Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur
Der fünfte und abschließende Band der "Deutschen Literaturgeschichte" gibt den Studierenden Gelegenheit, sich in die Welt der Moderne einzulesen.
Von Arno Holz über Gottfried Benn und Stefan George bis hin zu Robert Musil, Bertolt Brecht und Günter Grass werden die wichtigen Autoren der Epoche vorgestellt.
Die Textbeispiele werden vor dem ideen- und kulturgeschichtlichen Hintergrund analysiert. So wird die Entwicklung literarischer Prozesse unter den Eindrücken und Einflüssen eines sich immer rasanter entwickelnden »Jahrhunderts der Extreme« verständlich gemacht.
Die schrittweise Analyse der vorgestellten Werke ermöglicht den Studierenden zugleich den selbständigen Einstieg in eine kritische Lektüre.
Mit dem abschließenden Band zur Moderne ist die "Geschichte der deutschen Literatur", die den Zeitraum vom 16. bis 20. Jahrhundert umfasst, nun abgeschlossen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur
Der fünfte und abschließende Band der "Deutschen Literaturgeschichte" gibt den Studierenden Gelegenheit, sich in die Welt der Moderne einzulesen.
Von Arno Holz über Gottfried Benn und Stefan George bis hin zu Robert Musil, Bertolt Brecht und Günter Grass werden die wichtigen Autoren der Epoche vorgestellt.
Die Textbeispiele werden vor dem ideen- und kulturgeschichtlichen Hintergrund analysiert. So wird die Entwicklung literarischer Prozesse unter den Eindrücken und Einflüssen eines sich immer rasanter entwickelnden »Jahrhunderts der Extreme« verständlich gemacht.
Die schrittweise Analyse der vorgestellten Werke ermöglicht den Studierenden zugleich den selbständigen Einstieg in eine kritische Lektüre.
Mit dem abschließenden Band zur Moderne ist die "Geschichte der deutschen Literatur", die den Zeitraum vom 16. bis 20. Jahrhundert umfasst, nun abgeschlossen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur
Der fünfte und abschließende Band der "Deutschen Literaturgeschichte" gibt den Studierenden Gelegenheit, sich in die Welt der Moderne einzulesen.
Von Arno Holz über Gottfried Benn und Stefan George bis hin zu Robert Musil, Bertolt Brecht und Günter Grass werden die wichtigen Autoren der Epoche vorgestellt.
Die Textbeispiele werden vor dem ideen- und kulturgeschichtlichen Hintergrund analysiert. So wird die Entwicklung literarischer Prozesse unter den Eindrücken und Einflüssen eines sich immer rasanter entwickelnden »Jahrhunderts der Extreme« verständlich gemacht.
Die schrittweise Analyse der vorgestellten Werke ermöglicht den Studierenden zugleich den selbständigen Einstieg in eine kritische Lektüre.
Mit dem abschließenden Band zur Moderne ist die "Geschichte der deutschen Literatur", die den Zeitraum vom 16. bis 20. Jahrhundert umfasst, nun abgeschlossen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur.
Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur.
Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur.
Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die uralte Kunstform des Aphorismus, ursprünglich ein medizinischer Lehrsatz, ist seit dem 17. Jahrhundert zu einer der bedeutendsten literarischen Kurzformen avanciert. Knapp und pointiert enthält der Aphorismus teils allgemeine, teils sehr persönliche Wahrheiten über die Welt und die Menschen.Mit Texten von Blaise Pascal, Georg Christoph Lichtenberg, Arthur Schopenhauer und vielen mehr.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur.
Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur
Der fünfte und abschließende Band der "Deutschen Literaturgeschichte" gibt den Studierenden Gelegenheit, sich in die Welt der Moderne einzulesen.
Von Arno Holz über Gottfried Benn und Stefan George bis hin zu Robert Musil, Bertolt Brecht und Günter Grass werden die wichtigen Autoren der Epoche vorgestellt.
Die Textbeispiele werden vor dem ideen- und kulturgeschichtlichen Hintergrund analysiert. So wird die Entwicklung literarischer Prozesse unter den Eindrücken und Einflüssen eines sich immer rasanter entwickelnden »Jahrhunderts der Extreme« verständlich gemacht.
Die schrittweise Analyse der vorgestellten Werke ermöglicht den Studierenden zugleich den selbständigen Einstieg in eine kritische Lektüre.
Mit dem abschließenden Band zur Moderne ist die "Geschichte der deutschen Literatur", die den Zeitraum vom 16. bis 20. Jahrhundert umfasst, nun abgeschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur.
Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur.
Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der 1878 in Köln gegründete und 1880 nach Leipzig sowie 1894 nach Dresden übergesiedelte Carl Reissner Verlag avancierte in der dritten Verlegergeneration unter Harry Schumann mit zumeist mehrbändigen Editionen der geistigen und politischen Repräsentanten der Weimarer Republik wie Friedrich Ebert, Walther Rathenau, Philipp Scheidemann, Erich Koch-Weser oder Gustav Stresemann zu einer der ersten Adressen für Bücher im Geiste der Weimarer Demokratie und hatte nicht zuletzt mit Bildbänden sozialkritischer Künstler wie Käthe Kollwitz, Frans Masereel, George Grosz und Heinrich Zille Erfolg auf dem Buchmarkt. In Parallelität mit dem Abbau der ersten deutschen Republik verlor der Verlag seit 1929 allmählich sein Profil. Das Spannungsverhältnis zwischen mutiger Unterstützung gemaßregelter Autoren während der NS-Zeit einerseits und der Behauptung auf einem literaturpolitischen Zensurmaßnahmen ausgesetzten Buchmarkt andererseits wird am Beispiel der Biografie Schumanns problematisiert und dem Schicksal seines Verlages bis zur Liquidierung 1940 nachgegangen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Der 1878 in Köln gegründete und 1880 nach Leipzig sowie 1894 nach Dresden übergesiedelte Carl Reissner Verlag avancierte in der dritten Verlegergeneration unter Harry Schumann mit zumeist mehrbändigen Editionen der geistigen und politischen Repräsentanten der Weimarer Republik wie Friedrich Ebert, Walther Rathenau, Philipp Scheidemann, Erich Koch-Weser oder Gustav Stresemann zu einer der ersten Adressen für Bücher im Geiste der Weimarer Demokratie und hatte nicht zuletzt mit Bildbänden sozialkritischer Künstler wie Käthe Kollwitz, Frans Masereel, George Grosz und Heinrich Zille Erfolg auf dem Buchmarkt. In Parallelität mit dem Abbau der ersten deutschen Republik verlor der Verlag seit 1929 allmählich sein Profil. Das Spannungsverhältnis zwischen mutiger Unterstützung gemaßregelter Autoren während der NS-Zeit einerseits und der Behauptung auf einem literaturpolitischen Zensurmaßnahmen ausgesetzten Buchmarkt andererseits wird am Beispiel der Biografie Schumanns problematisiert und dem Schicksal seines Verlages bis zur Liquidierung 1940 nachgegangen.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Der sich fortSetzende soziale Abstieg des Adels in Deutschland wurde zwischen dem Ende des 19. und der Mitte des 20. Jahrhunderts begleitet und konterkariert durch vielfältige Neucodierungen des Wissens über den Adel und seine Kultur. Zwölf Studien aus Literatur- und Geschichtswissenschaft (ergänzt durch einen sprachwissenschaftlichen Beitrag zur kognitiven Framesemantik) wenden sich unter dem Oberbegriff ‚Aristokratismus‘ solchen Neuzuschreibungen und Neukontextualisierungen zu und berühren dabei Strömungen der Kulturkritik, die völkische und die nationalsozialistische Ideologie, Konzeptualisierungen von Autorschaft und literarischer Moderne, schließlich Rückwirkungen auf die Selbstrepräsentation adeliger Kreise.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur.
Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Arno Holz (1863–1929) war nicht nur einer der bedeutendsten Lyriker und Literaturtheoretiker des deutschen Naturalismus, sondern auch ein Pionier des naturalistischen Dramas. Trotzdem hat die Rolle, die er im Theaterleben der wilhelminischen Epoche gespielt hat, bis heute wenig Beachtung gefunden. Auf der Grundlage bisher unveröffentlichter Dokumente aus dem Nachlass des Dichters entwirft Thorsten Fricke ein Porträt des Theaterschriftstellers Holz und ordnet dessen Bühnenwerke in die literatur- und theatergeschichtlichen Strömungen der Zeit ein.
Im Mittelpunkt der Studie stehen Holz’ Weg zum Drama in den 1880er Jahren, die gemeinsam mit Johannes Schlaf verfassten 'konsequent naturalistischen' Werke, Holz’ Arbeit an den Tragödien Sonnenfinsternis und Ignorabimus und das komplizierte Verhältnis, das Arno Holz mit seinem Schriftstellerkollegen Gerhart Hauptmann verband. Untersuchungen zu Holz’ frühen Prosawerken, unter anderem zur Erzählung Papa Hamlet, und Interpretationen der Dramen Die Familie Selicke, Sonnenfinsternis und Ignorabimus ergänzen das historisch-biografische Porträt.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Masuren - der im nördlichen Polen gelegene Landstrich stellt mit seinen sich überlappenden nationalen Identitäten ein Paradebeispiel einer multikulturellen und multikonfessionellen historischen Kulturlandschaft dar, die sich in besonders eindrucksvoller Weise in der Literatur widerspiegelt. Agnieszka Grochocka trifft eine Auswahl deutscher und polnischer Autoren aus dem 19. und 20. Jahrhundert und stellt anhand ihrer Werke die verschiedenen Deutungsmuster des Masuren-Mythos vor - seine Entwicklungsphasen vom Kindheitsparadies bis zum untergegangenen "Atlantis des Nordens". Deutlich wird dabei auch seine Funktion als Identifikationssymbol in einer sich über Jahrhunderte hinweg ethnisch verändernden Bevölkerungsstruktur dieser Region. Außerdem zeigt sich, wie die masurische Landschaft durch die gezielte Stilisierung Masurens zu einer intakten und naturbelassenen Gegenwelt mythisch verklärt wird. Die damit verbundenen Vorstellungen von Reinheit, Ursprünglichkeit und Unberührtheit der Landschaft prägen das Bild Masurens bis heute: als Gegenentwurf einer zerstörerischen modernen Zivilisation.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur
Der fünfte und abschließende Band der "Deutschen Literaturgeschichte" gibt den Studierenden Gelegenheit, sich in die Welt der Moderne einzulesen.
Von Arno Holz über Gottfried Benn und Stefan George bis hin zu Robert Musil, Bertolt Brecht und Günter Grass werden die wichtigen Autoren der Epoche vorgestellt.
Die Textbeispiele werden vor dem ideen- und kulturgeschichtlichen Hintergrund analysiert. So wird die Entwicklung literarischer Prozesse unter den Eindrücken und Einflüssen eines sich immer rasanter entwickelnden »Jahrhunderts der Extreme« verständlich gemacht.
Die schrittweise Analyse der vorgestellten Werke ermöglicht den Studierenden zugleich den selbständigen Einstieg in eine kritische Lektüre.
Mit dem abschließenden Band zur Moderne ist die "Geschichte der deutschen Literatur", die den Zeitraum vom 16. bis 20. Jahrhundert umfasst, nun abgeschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die uralte Kunstform des Aphorismus, ursprünglich ein medizinischer Lehrsatz, ist seit dem 17. Jahrhundert zu einer der bedeutendsten literarischen Kurzformen avanciert. Knapp und pointiert enthält der Aphorismus teils allgemeine, teils sehr persönliche Wahrheiten über die Welt und die Menschen.
Mit Texten von Blaise Pascal, Georg Christoph Lichtenberg, Arthur Schopenhauer und vielen mehr.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Das Heft stellt nicht nur den "konsequenten Naturalisten" Arno Holz vor, sondern mit dem profunden Theoretiker und entschiedenen Revolutionär der Literatur auch einen "Vater der Moderne" (H. Heißenbüttel), der eine "befreite deutsche Wortkunst" schaffen wollte.
Aktualisiert: 2019-06-15
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