Die ersten 11 Suren des Koran.

Die ersten 11 Suren des Koran. von Huhn,  Ingeborg, Kurio,  Hars
Die Reihe Islamkundliche Untersuchungen wurde 1969 im Klaus Schwarz Verlag begründet und hat sich zu einem der wichtigsten Publikationsorgane der Islamwissenschaft in Deutschland entwickelt. Die über 350 Bände widmen sich der Geschichte, Kultur und den Gesellschaften Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens sowie Zentral-, Süd- und Südost-Asiens.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Gilgamesch-Epos

Das Gilgamesch-Epos von Ranke,  Hermann
Das erste Großepos der Weltliteratur Das erste existentialistische Werk der Menschheit wurde um 2000 v.Chr. von einem anonymen babylonischen Dichter auf Tontafeln gemeißelt und ging in den Kanon der Weltliteratur ein: das Gilgamesch-Epos. In einer klaren und kraftvollen Sprache erzählt es die Geschichte des gottgleichen Gilgamesch, König der sumerischen Stadt Uruk, der sich gemeinsam mit seinem tierähnlichen Freund Engidu auf die Suche nach dem Kraut des ewigen Lebens macht, am Ende jedoch erkennen muss, dass auch für ihn, der zu einem Drittel Mensch und zu zwei Dritteln Gott ist, das Leben endlich ist. Doch gerade diese Erfahrung lässt ihn zur Selbsterkenntnis gelangen. Die sumerische Stadt Uruk, das Handlungszentrum des Gilgamesch-Epos, ist die Geburtsstätte der Weltliteratur, denn die Schrift wurde hier erstmals zu einer Form entwickelt, welche die Gesamtheit der sumerischen Sprachen auszudrücken vermochte. Über Jahrtausende hinweg ahnte niemand von der Existenz dieses babylonischen Urtextes der Literatur. Erst im Jahre 1872 wurden einige Tontafeln des Gilgamesch-Epos unter Tausenden von Tonscherben der in London gelagerten Bibliothek des assyrischen Königs Assurbanipal entdeckt. Der halbmythische Gilgamesch verkörpert den "Faust des Altertums". In seiner rastlosen Suche nach ewigem Leben verdichten sich menschliche Urängste und finden eine punktuelle Erlösung im diesseitsbezogenen Handeln, denn der sumerische Herrscher gelangt am Ende seiner langen Wanderschaft, die ihn vom göttlichen Zedernberg über das Wasser des Todes zu seinem menschlichen Ahnen führt, zu der Erkenntnis, dass allein sein Name durch den Bau der Stadtmauer von Uruk Unsterblichkeit erlangen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Gilgamesch-Epos

Das Gilgamesch-Epos von Ranke,  Hermann
Das erste Großepos der Weltliteratur Das erste existentialistische Werk der Menschheit wurde um 2000 v.Chr. von einem anonymen babylonischen Dichter auf Tontafeln gemeißelt und ging in den Kanon der Weltliteratur ein: das Gilgamesch-Epos. In einer klaren und kraftvollen Sprache erzählt es die Geschichte des gottgleichen Gilgamesch, König der sumerischen Stadt Uruk, der sich gemeinsam mit seinem tierähnlichen Freund Engidu auf die Suche nach dem Kraut des ewigen Lebens macht, am Ende jedoch erkennen muss, dass auch für ihn, der zu einem Drittel Mensch und zu zwei Dritteln Gott ist, das Leben endlich ist. Doch gerade diese Erfahrung lässt ihn zur Selbsterkenntnis gelangen. Die sumerische Stadt Uruk, das Handlungszentrum des Gilgamesch-Epos, ist die Geburtsstätte der Weltliteratur, denn die Schrift wurde hier erstmals zu einer Form entwickelt, welche die Gesamtheit der sumerischen Sprachen auszudrücken vermochte. Über Jahrtausende hinweg ahnte niemand von der Existenz dieses babylonischen Urtextes der Literatur. Erst im Jahre 1872 wurden einige Tontafeln des Gilgamesch-Epos unter Tausenden von Tonscherben der in London gelagerten Bibliothek des assyrischen Königs Assurbanipal entdeckt. Der halbmythische Gilgamesch verkörpert den "Faust des Altertums". In seiner rastlosen Suche nach ewigem Leben verdichten sich menschliche Urängste und finden eine punktuelle Erlösung im diesseitsbezogenen Handeln, denn der sumerische Herrscher gelangt am Ende seiner langen Wanderschaft, die ihn vom göttlichen Zedernberg über das Wasser des Todes zu seinem menschlichen Ahnen führt, zu der Erkenntnis, dass allein sein Name durch den Bau der Stadtmauer von Uruk Unsterblichkeit erlangen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Divinatorische Texte III

Divinatorische Texte III von Heessel,  Nils P
Mit dem dreizehnten Band der „Keilschrifttexte aus Assur literarischen Inhalts“ (KAL) erscheint nunmehr der dritte und letzte Teil der Edition divinatorischer Keilschrifttexte, die bei den Ausgrabungen der Deutschen Orient-Gesellschaft in Assur gefunden wurden und in das Vorderasiatische Museum zu Berlin gelangten. In diesem Band werden insgesamt 77 Tontafeln und Tontafelfragmente vorgelegt, die das Streben der Gelehrten in Assur belegen, die tiefere Bedeutung der Himmelsbewegungen zu erfassen. Neben einigen wenigen Manuskripten der astrologischen Omenserie Enūma Anu Ellil umfasst das Textkorpus vor allem zahlreiche mittel- und neuassyrische Texte zu Beobachtungen des Mondes, der Sonne, des Wetters sowie der Planeten und Fixsterne. Etliche interessante Textkommentare zu astrologischen Omina und eine große Tafel mit glossierten Omina zu unterschiedlichen Themen runden das Textmaterial ab. Auffällig ist das fast völlige Fehlen von Tafeln in babylonischer Schrift, wie sie bei anderen divinatorischen Texten aus Assur belegt sind. Die Mehrzahl der Texte werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, zudem werden erstmals Handzeichnungen von einigen Texte vorgelegt, die der Fachwelt bereits durch frühere Publikationen in Umschrift bekannt waren. Ausführliche Konkordanzen und Indices, darunter ein Glossar der akkadischen Wörter und Indices von Zahlen, Monats-, Götter-, Dämonen-, Stern- und Planetennamen, sowie Abbildungen der Keilschrifttexte in Form von Handzeichnungen und Photographien schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Das Gilgamesch-Epos

Das Gilgamesch-Epos von Ranke,  Hermann
Das erste Großepos der Weltliteratur Das erste existentialistische Werk der Menschheit wurde um 2000 v.Chr. von einem anonymen babylonischen Dichter auf Tontafeln gemeißelt und ging in den Kanon der Weltliteratur ein: das Gilgamesch-Epos. In einer klaren und kraftvollen Sprache erzählt es die Geschichte des gottgleichen Gilgamesch, König der sumerischen Stadt Uruk, der sich gemeinsam mit seinem tierähnlichen Freund Engidu auf die Suche nach dem Kraut des ewigen Lebens macht, am Ende jedoch erkennen muss, dass auch für ihn, der zu einem Drittel Mensch und zu zwei Dritteln Gott ist, das Leben endlich ist. Doch gerade diese Erfahrung lässt ihn zur Selbsterkenntnis gelangen. Die sumerische Stadt Uruk, das Handlungszentrum des Gilgamesch-Epos, ist die Geburtsstätte der Weltliteratur, denn die Schrift wurde hier erstmals zu einer Form entwickelt, welche die Gesamtheit der sumerischen Sprachen auszudrücken vermochte. Über Jahrtausende hinweg ahnte niemand von der Existenz dieses babylonischen Urtextes der Literatur. Erst im Jahre 1872 wurden einige Tontafeln des Gilgamesch-Epos unter Tausenden von Tonscherben der in London gelagerten Bibliothek des assyrischen Königs Assurbanipal entdeckt. Der halbmythische Gilgamesch verkörpert den "Faust des Altertums". In seiner rastlosen Suche nach ewigem Leben verdichten sich menschliche Urängste und finden eine punktuelle Erlösung im diesseitsbezogenen Handeln, denn der sumerische Herrscher gelangt am Ende seiner langen Wanderschaft, die ihn vom göttlichen Zedernberg über das Wasser des Todes zu seinem menschlichen Ahnen führt, zu der Erkenntnis, dass allein sein Name durch den Bau der Stadtmauer von Uruk Unsterblichkeit erlangen kann.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Keilschrifttexte aus mittelassyrischer Zeit / Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte IX

Keilschrifttexte aus mittelassyrischer Zeit / Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte IX von Feller,  Barbara, Freydank,  Helmut
Helmut Freydank und Barbara Feller veröffentlichen die Handkopien von 117 Keilschrifturkunden aus mittelassyrischer Zeit (vorwiegend aus dem 13. und 12. Jahrhundert v. Chr.) sowie einen Katalog der auf einigen der Tafeln abgerollten Siegel. Diese werden kategorisiert und beschrieben und durch Fotos und Zeichnungen dokumentiert. Etwa die Hälfte der Texte und Textfragmente kommen aus der einstigen Metropole Assur, sie entstammen einem Archiv, das sich in dem Teil des Assur-Tempels befindet, in welchem die regelmäßigen Opferlieferungen an die Gottheiten verwaltet und verarbeitet wurden. Die in Berlin aufbewahrten Tontafeln aus diesem Archiv können nun als vollständig publiziert gelten. Zudem wurden einige inzwischen dem Fundort Kar-Tukulti-Ninurta, einer kurzzeitigen assyrischen Residenz, zugeordnete Tafeln aufgenommen, ferner eine Reihe von Tafeln, deren Zugehörigkeit zu einem Archiv unsicher ist. Der Inhalt der Texte wird in einer knappen Übersicht vorgestellt, alle erwähnten Eigennamen sind in Indizes erfasst und die verschiedenen Nummerierungen der Tafeln sind durch Konkordanzen der Fund- und Inventarnummern erschlossen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Aramäisch kochen

Aramäisch kochen von Aslan,  Maria, Dursun,  Lama, Gabriel,  Saliba
„Die Mittelmeerküche hat längst den deutschen Herd erobert.Genauso schmackhaft wird etwas weiter östlich gekocht. Jetzt können Gourmands auch aramäische Gerichte ausprobieren. Ein erstes Kochbuch in deutscher Sprache ist in Dahlvorgestellt worden.Auf 160 Seiten erfahren auch deutsche Leser und Kochfreunde jetzt nicht nur eine Menge über das aramäische Kochen, sondern auch über die Geschichte und die Kultur des Volkes, das zu den ältesten der Welt gehört." - Manfred Stienecke, Westfalen-Blatt - "Das Ergebnis der mehrjährigen Arbeit ist ein umfangreiches und übersichtlich gestaltetes Kochbuch für Salate, Suppen, Vor- und Nachspeisen und sogar Getränke. Ansprechende Fotos machen Appetit auf gefüllte Weinblätter mit Hackfleisch, auf Kichererbsensuppe, Lammbraten oder süße Hefebrötchen. Bilder veranschaulichen Handgriffe bei der Zubereitung, die schwer zu erklären sind." - Achim Meyer, Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) -
Aktualisiert: 2023-03-20
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Keilschrifttexte aus mittelassyrischer Zeit / Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte IX

Keilschrifttexte aus mittelassyrischer Zeit / Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte IX von Feller,  Barbara, Freydank,  Helmut
Helmut Freydank und Barbara Feller veröffentlichen die Handkopien von 117 Keilschrifturkunden aus mittelassyrischer Zeit (vorwiegend aus dem 13. und 12. Jahrhundert v. Chr.) sowie einen Katalog der auf einigen der Tafeln abgerollten Siegel. Diese werden kategorisiert und beschrieben und durch Fotos und Zeichnungen dokumentiert. Etwa die Hälfte der Texte und Textfragmente kommen aus der einstigen Metropole Assur, sie entstammen einem Archiv, das sich in dem Teil des Assur-Tempels befindet, in welchem die regelmäßigen Opferlieferungen an die Gottheiten verwaltet und verarbeitet wurden. Die in Berlin aufbewahrten Tontafeln aus diesem Archiv können nun als vollständig publiziert gelten. Zudem wurden einige inzwischen dem Fundort Kar-Tukulti-Ninurta, einer kurzzeitigen assyrischen Residenz, zugeordnete Tafeln aufgenommen, ferner eine Reihe von Tafeln, deren Zugehörigkeit zu einem Archiv unsicher ist. Der Inhalt der Texte wird in einer knappen Übersicht vorgestellt, alle erwähnten Eigennamen sind in Indizes erfasst und die verschiedenen Nummerierungen der Tafeln sind durch Konkordanzen der Fund- und Inventarnummern erschlossen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Alltagstexte aus neuassyrischen Archiven und Bibliotheken der Stadt Assur

Alltagstexte aus neuassyrischen Archiven und Bibliotheken der Stadt Assur von Faist,  Betina
Der Band enthält in Bearbeitung (Umschrift, Übersetzung und Kommentar) 115 bisher unpublizierte neuassyrische Rechtsurkunden, Briefe und sonstige Texte, die einen Blick auf die rechtlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse der Stadt Assur im 8. und 7. Jh. v. Chr. gestatten. Die vorgelegten Texte werden durch Tabellen, Indizes und ein Glossar, das den Wortbestand der Texte vollständig darbietet, erschlossen. Unter den Rechtsurkunden sind vor allem die Prozessurkunden von rechtshistorischer Bedeutung, weil sie einen bis dato nicht möglichen Einblick in diesen Bereich des neuassyrischen Rechts ermöglichen. Die Präsentation des neuassyrischen Urkundenmaterials aus Assur ist für Forscher aus benachbarten Disziplinen von Bedeutung, weil sie den interkulturellen Vergleich erheblich vereinfachen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die ersten 11 Suren des Koran.

Die ersten 11 Suren des Koran. von Huhn,  Ingeborg, Kurio,  Hars
Die Reihe Islamkundliche Untersuchungen wurde 1969 im Klaus Schwarz Verlag begründet und hat sich zu einem der wichtigsten Publikationsorgane der Islamwissenschaft in Deutschland entwickelt. Die über 350 Bände widmen sich der Geschichte, Kultur und den Gesellschaften Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens sowie Zentral-, Süd- und Südost-Asiens.
Aktualisiert: 2023-03-27
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KUSATU 14/2011.

KUSATU 14/2011. von Juhas,  Peter
Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dem Vokabular und der Ausdrucksweise der „Rebellion“ in den ausgewählten neuassyrischen Verträgen und den Inschriften von Tiglat-pileser III. und Sargon II. und versucht zu zeigen, welche Aspekte mit bestimmten Termini, Syntagmen und circumlocutiones assoziiert werden. Diese Untersuchung dient zugleich als Vergleichsbasis für den Gebrauch des betreffenden hebräischen Vokabulars in 2Kön 15–21, den Kapiteln, in denen die Assyrer als wichtige "characters" auftreten.
Aktualisiert: 2020-12-01
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