Der Augenblick ist (nicht) Ewigkeit
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Augenblick ist (nicht) Ewigkeit
Aktualisiert: 2023-06-28
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August Wilhelm Schlegel (1767–1845), dessen Geburtstag sich am 5. September 2017 zum 250. Mal jährt, war der größte ›Universalpoet‹ der deutschen Romantik. Wie kein anderer Romantiker steht er für die literarisch-poetische Vermittlung zwischen den Kulturen, wofür seine bis heute mustergültigen Shakespeare-Übersetzungen das berühmteste Beispiel sind. Schlegels universalistische Bestrebungen reichen auch über Europas Grenzen hinaus: Als Begründer der deutschen Indologie genießt er bis heute in Fachkreisen für seine Übersetzungen aus dem Sanskrit großes Ansehen. Die Ausstellung möchte diesen vielseitigen Autor lebendig werden und von den Besuchern neu entdecken lassen. Eine multimediale Szenographie und zahlreiche Originale – Handschriften, Erstausgaben, Schlegels indologische Miniaturen, Gemälde – machen erstmals das gesamte Spektrum seines Schaffens sichtbar und zeigen einen romantischen Grenzgänger, der mit den Kulturen Europas und Indiens immer wieder aufs Neue in einen literarischen Dialog trat.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Friedrich Schlegels "Philosophie der Geschichte - In achtzehn Vorlesungen gehalten zu Wien im Jahre 1828" ist ein bedeutendes Werk, das einen Einblick in seine Gedanken zur Geschichtsphilosophie gibt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Augenblick ist (nicht) Ewigkeit
Aktualisiert: 2023-05-28
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Friedrich Schlegels "Philosophie der Geschichte - In achtzehn Vorlesungen gehalten zu Wien im Jahre 1828" ist ein bedeutendes Werk, das einen Einblick in seine Gedanken zur Geschichtsphilosophie gibt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Friedrich Schlegels "Philosophie der Geschichte - In achtzehn Vorlesungen gehalten zu Wien im Jahre 1828" ist ein bedeutendes Werk, das einen Einblick in seine Gedanken zur Geschichtsphilosophie gibt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-03-02
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Athenäum – einst die berühmte Zeitschrift der Brüder Schlegel – steht inhaltlich wie stilistisch für höchste Ansprüche. Insbesondere mit Friedrich Schlegels philologischen und philosophischen Arbeiten hat das Athenaeum die Romantik begründet. Im Athenäum wird Schlegels Impuls für Philologie und Kulturwissenschaften aufgenommen und für die heutige Forschung produktiv gemacht. Über Friedrich Schlegel hinaus rückt die ganze Romantik in den Blick. Die Struktur des Jahrbuchs ist interdisziplinär, sein Stil liberal und agonal.
Aus dem Inhalt:
Heinrich Bosse: Das Dispositiv der Bildung in Jena
Matthias Buschmeier: Spätromantische Interventionen. Friedrich Schlegels Kulturpolitik nach 1809
Britta Herrmann: Für eine wahrhaft deutsche Kunst und Rede. Friedrich Schlegel und Adam Müller
Günter Oesterle: Der Tanz als »untergeordnete Kunst« oder als »Zentrum« und Erneuerer aller Künste
Héctor Canal Prado: Übersetzungen August Wilhelm Schlegels aus dem Spanischen
Monika Tokarzewska: Friedrich von Hardenbergs ›moralische Astronomie‹
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Timothy Attanucci,
Michael Auer,
Klaus Birnstiel,
Heinrich Bosse,
Ulrich Breuer,
Christopher Busch,
Matthias Buschmeier,
Till Dembeck,
Johannes Endres,
Markus Häfner,
Britta Herrmann,
Thomas Meißner,
May Mergenthaler,
Guenter Oesterle,
Ludwig Stockinger,
Monika Tokarzewska,
Nikolaus Wegmann
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Caroline Schelling (1763 bis 1809), geborene Michaelis, verwitwete Böhmer und geschiedene Schlegel, hatte ein faszinierendes Leben, in dem sie den Geistesgrößen ihrer Zeit begegnete, allen voran Goethe und Schiller. Aber auch Wilhelm und Alexander von Humboldt, August Wilhelm Schlegel, zeitweise ihr Ehemann, und dessen Bruder Friedrich spielen eine wichtige Rolle wie weiterhin Georg Forster, Ludwig Tieck und Novalis, Clemens und Bettine Brentano, Fichte und Herder.
Sie war eine der sogenannten Universitätsmamsellen, Töchter Göttinger Professoren, hochgebildet, auch wenn sie keine Universität besuchen durften; Caroline sprach Italienisch, Französisch und Englisch. Ihre Lebensstationen nach der Kindheit in Göttingen sind Clausthal im Harz mit dem Ehemann Dr. Böhmer, nach dessen Tod Aufenthalt in Marburg bei einem Bruder, weiter nach Mainz, wo sie ein gutes Jahr lebte, die kurzlebige Mainzer Republik miterlebte und mit einem jungen französischen Offizier eine „Glutnacht“ verbrachte, die nicht ohne Folgen blieb. Auf ihrer Flucht aus Mainz wurde sie von preußischen Soldaten festgehalten und auf die Festung Königstein gebracht, wo sie mit ihrer Tochter Auguste drei Monate in Geiselhaft genommen wurde. Ihr Bruder und August Wilhelm Schlegel setzten sich beim preußischen König für sie ein und sie kam frei. Über Leipzig landete sie in Jena, wo sie mit ihrem Ehemann August Schlegel, dessen Bruder Friedrich und Partnerin Dorothea Veit die berühmte Jenaer Wohngemeinschaft bildete, die das Kernstück der Frühromantik wurde.
Nach ihrer Trennung von Schlegel und dem Tod ihrer Tochter heiratete sie den Philosophen Schelling und ging mit ihm nach Würzburg und München. Mit nur 46 Jahren Jahren starb sie in Maulbronn. Caroline hat zwar den Versuch eines Romans unternommen, kam damit aber nicht weit, dennoch sind vor allem ihre Briefe ein großartiges Porträt eines ungewöhnlichen Lebens. Sie arbeitete nicht nur an dem Journal „Athenäum“ der Schlegel-Brüder mit, sondern half August Wilhelm auch bei seinen Shakespeare-Übersetzungen, die zeitlose Gültigkeit haben. Die Frühromantiker um die Schlegel-Brüder strebten nach Ganzheitlichkeit und wollten das Leben mit der Kunst versöhnen, so besehen ist Carolines Leben ein romantisches Gesamtkunstwerk. Vor allem war es ein selbstbestimmtes Leben, das Caroline über die Konventionen spießiger Moral oder öffentlicher Anerkennung hinaus glückte.
KD Regenbrecht hat den Roman über Caroline Schelling „mit zahlreichen freien Adaptionen und Modificirungen div.Quellen“ versehen, weil er, wie er sagt, „die Zeit weder glorifizieren noch mit ironischer Distanz aus heutiger Sicht präsentieren“ wollte; „deshalb habe ich auch die Passagen, die keine Zitate sind, in Sprache und Orthografie der damaligen Zeit angepasst.“ Zusammen mit den beiden 2019 erschienenen Büchern, „Ein Mythos wird vermessen – Rhein, Romantik und neue Raumerfahrung“ und dem Roman „Die selige Verzückung absehbarer Enttäuschung“, sei seine Romantik-Trilogie rund 1000 Seiten stark und, so der Autor, „sicher einzigartig im fast unüberschaubaren Meer der Veröffentlichungen, die sich mit der Romantik befassen.“ Durch die sowohl essayistische, wissenschaftliche als auch literarisch fiktive Bearbeitung auf verschiedenen Zeitebenen hofft Regenbrecht der aufregenden Epoche der Romantik, die ohnehin eine Renaissance erlebt, umfassend gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der Augenblick ist (nicht) Ewigkeit
Aktualisiert: 2019-04-23
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Gustav Siewerths Metaphysik des Seins birgt auch heute noch viele ungehobene Schätze. So bot er als tiefschürfender Kenner der Philosophie des Hl. Thomas von Aquin den Irrungen der modernen Philosophie unerbittlich die Stirn und widersetzte sich der philosophischen Enge und dem Schein, um sich letztlich wieder dem Sein zuzuwenden. Siewerth bietet dabei nicht nur dem katholischen Denker eine neue Einheit der Person mit ihrer Seinspartizipation. Sein ganz in das Mysterium der Liebe gewandter Gottesbegriff als Lösungsweg der Verworrenheit modernen Denkens zeigt vielmehr den »epochalen Gang« der Gotteserkenntnis auf.
Diese Dissertation untersucht Siewerths Interpretation der Philosophiegeschichte durch Herausarbeitung ihrer wichtigsten Merkmale vom Mittelalter bis zum zeitgenössischen Denken. Siewerths Thomismus wird anhand seiner kreativen Auslegung der drei Begriffe des esse commune (gemeines Sein), des Nichts und des actus essendi (Seinsakt) herausgearbeitet und mit Fehlinterpretationen kontrastiert.
Aktualisiert: 2020-02-12
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In der Zeitschrift Athenäum konstatiert Friedrich Schlegel im Jahr 1798: „Die Musik ist eigentl[ich] die Kunst dieses Jahrhunderts“. In den Jahrzehnten um das Jahr 1800 herum kommt es in der Geschichte der Ästhetik zu einer historischen Wende – nicht ohne den Beitrag der erzählenden Literatur, die sich eingehend den Wirkungsweisen und Eigenschaften der Musik widmet und ihr dadurch zum Rang der höchsten aller Künste verhilft. Doch können die GeSetze, die sich die Literatur selbst gibt, von diesem Diskurs unberührt bleiben? Tatsächlich steht die Beschäftigung der Dichter mit dem Thema Musik auch in Verbindung mit der Suche nach einer neuen Poetik, einer Poetik des Musikalischen. Gerade an der Behandlung des Musikermotivs kann abgelesen werden, inwieweit sich die ästhetische Neuausrichtung auch in der Entwicklung neuer narratologischer Verfahren niederschlägt und die junge Gattung des Romans selbst in Zeiten einer Sprachkrise kunstvolle Blüten treibt. Als Beispieltexte stehen Erzähltexte von Ludwig Tieck, E.T.A. Hoffmann und Jean Paul im Zentrum der Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zum ersten Mal liegt mit der Biographie August Wilhelm Schlegels (1767–1845) eine umfassende Würdigung dieser herausragenden Persönlichkeit der deutschen und europäischen Romantik vor. Roger Paulin, ein renommierter Kenner dieser Epoche, zeichnet versiert und kurzweilig die Lebensgeschichte dieses vielseitig interessierten und talentierten ›Kosmopoliten der Kunst und Poesie‹ nach: Schlegel war Poet, Übersetzer zahlreicher Sprachen, Literaturkritiker und Wissenschaftler und wirkte vielfach als Initiator neuer Strömungen und Denkrichtungen. Gemeinsam mit seinem Bruder Friedrich, mit dem er die avantgardistische Zeitschrift Athenaeum herausgab, gilt er als Initiator der literarischen Romantik. Besonders bekannt wurde er durch die Übersetzung von Shakespeares Werken: Zum ersten Mal wurde Shakespeare durch ihn und seine Frau Caroline in Versform in eine fremde Sprache übertragen. Paulin eröffnet mit seiner fulminanten Biographie faszinierende Einsichten in das Leben und Werk eines Universalgenies und sein namhaftes Milieu und zeichnet zugleich das Panorama einer Epoche.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die literatur- und kunstkritischen Schriften Friedrich Schlegels spielten bei der Herausbildung der Frühromantik eine zentrale Rolle. Dieser Band versammelt die wichtigsten unter ihnen – als gegenwärtig einzige Ausgabe auf dem Markt: , , , , , und .
Die Texte folgen dem jeweiligen Erstdruck und sind in der Chronologie ihres Erscheinens angeordnet. Umfangreiche Wort- und Sacherläuterungen sowie ein einführendes Nachwort unterstützen den schnellen Zugang zum komplexen Schlegelschen Frühwerk.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Das Treffen der frühromantischen Gruppe, das vom 11. bis 14./15. November 1799 in Jena stattfand, gilt als wichtiges Ereignis in der Entwicklung der Romantik als literarische Strömung. Die Studie versammelt und untersucht die zeitgenössischen Zeugnisse, die das Treffen thematisieren.
Aus dieser Perspektive werden erstmals eine umfassende Chronologie und die Handlungsabläufe im Zusammenhang herausgearbeitet. Die Präsentation der Rede ‚Die Christenheit oder Europa‘ von Friedrich von Hardenberg und des Gedichts ‚Epikurisch Glaubensbekenntnis Heinz Widerporstens‘ von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling löste eine Auseinandersetzung in der Gruppe aus, die intern nicht überwunden werden konnte. Durch die Analyse der beiden Texte und der kritischen Edition einer bisher unbekannten Fassung des Gedichts werden fundierte Argumente dafür gewonnen, dass der Konflikt nicht akzidentell ist. Vielmehr verweist der Streit auf eine zentrale Frage im romantischen Programm: die Darstellung des Absoluten.
Aktualisiert: 2019-01-08
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August Wilhelm Schlegel (1767–1845), dessen Geburtstag sich am 5. September 2017 zum 250. Mal jährt, war der größte ›Universalpoet‹ der deutschen Romantik. Wie kein anderer Romantiker steht er für die literarisch-poetische Vermittlung zwischen den Kulturen, wofür seine bis heute mustergültigen Shakespeare-Übersetzungen das berühmteste Beispiel sind. Schlegels universalistische Bestrebungen reichen auch über Europas Grenzen hinaus: Als Begründer der deutschen Indologie genießt er bis heute in Fachkreisen für seine Übersetzungen aus dem Sanskrit großes Ansehen. Die Ausstellung möchte diesen vielseitigen Autor lebendig werden und von den Besuchern neu entdecken lassen. Eine multimediale Szenographie und zahlreiche Originale – Handschriften, Erstausgaben, Schlegels indologische Miniaturen, Gemälde – machen erstmals das gesamte Spektrum seines Schaffens sichtbar und zeigen einen romantischen Grenzgänger, der mit den Kulturen Europas und Indiens immer wieder aufs Neue in einen literarischen Dialog trat.
Aktualisiert: 2023-04-14
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In der Zeitschrift Athenäum konstatiert Friedrich Schlegel im Jahr 1798: „Die Musik ist eigentl[ich] die Kunst dieses Jahrhunderts“. In den Jahrzehnten um das Jahr 1800 herum kommt es in der Geschichte der Ästhetik zu einer historischen Wende – nicht ohne den Beitrag der erzählenden Literatur, die sich eingehend den Wirkungsweisen und Eigenschaften der Musik widmet und ihr dadurch zum Rang der höchsten aller Künste verhilft. Doch können die GeSetze, die sich die Literatur selbst gibt, von diesem Diskurs unberührt bleiben? Tatsächlich steht die Beschäftigung der Dichter mit dem Thema Musik auch in Verbindung mit der Suche nach einer neuen Poetik, einer Poetik des Musikalischen. Gerade an der Behandlung des Musikermotivs kann abgelesen werden, inwieweit sich die ästhetische Neuausrichtung auch in der Entwicklung neuer narratologischer Verfahren niederschlägt und die junge Gattung des Romans selbst in Zeiten einer Sprachkrise kunstvolle Blüten treibt. Als Beispieltexte stehen Erzähltexte von Ludwig Tieck, E.T.A. Hoffmann und Jean Paul im Zentrum der Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Augenblick ist (nicht) Ewigkeit
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zum ersten Mal liegt mit der Biographie August Wilhelm Schlegels (1767–1845) eine umfassende Würdigung dieser herausragenden Persönlichkeit der deutschen und europäischen Romantik vor. Roger Paulin, ein renommierter Kenner dieser Epoche, zeichnet versiert und kurzweilig die Lebensgeschichte dieses vielseitig interessierten und talentierten ›Kosmopoliten der Kunst und Poesie‹ nach: Schlegel war Poet, Übersetzer zahlreicher Sprachen, Literaturkritiker und Wissenschaftler und wirkte vielfach als Initiator neuer Strömungen und Denkrichtungen. Gemeinsam mit seinem Bruder Friedrich, mit dem er die avantgardistische Zeitschrift Athenaeum herausgab, gilt er als Initiator der literarischen Romantik. Besonders bekannt wurde er durch die Übersetzung von Shakespeares Werken: Zum ersten Mal wurde Shakespeare durch ihn und seine Frau Caroline in Versform in eine fremde Sprache übertragen. Paulin eröffnet mit seiner fulminanten Biographie faszinierende Einsichten in das Leben und Werk eines Universalgenies und sein namhaftes Milieu und zeichnet zugleich das Panorama einer Epoche.
Aktualisiert: 2023-04-24
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