TTDSG

TTDSG von Assion,  Simon
Das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz führt die bisher im TKG enthaltenen Bestimmungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses und des Datenschutzes sowie die im TMG enthaltenen Bestimmungen in einem neuen Stammgesetz zusammen. Das TTDSG ordnet die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung, E-Privacy-Richtlinie und den nationalen Datenschutzgesetzen. Es erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Voice-over-IP-Telefonie, Messenger, Videokonferenzsysteme). Der neue Handkommentar erläutert das TTDSG, inkl. TTDSG-Berichtigungsgesetz das Zusammenspiel von DS-GVO, ePrivacy-RL und TTDSG den Rechtsrahmen für PIMS (Personal Information Management Systems – Einwilligungsmanager) die neuen Vorschriften zur staatlichen Überwachung auf Telemediendiensten die Rechtslage für Cookies nach deutschem und europäischem Recht die Rechtsfragen, die sich aus der Anwendung des Gesetzes auf die neu als TK-Dienste regulierten OTT-Dienste ergeben (zB Messenger-Apps und Videokonferenzdienste) Lösungsorientiert Der Kommentar bietet konkrete Hilfestellungen, etwa: Wann ist der Zugriff auf das Gerät des Nutzers „unbedingt erforderlich“ – auch zur bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischen Analyse? Unter welchen Voraussetzungen sind nunmehr noch Werbecookies möglich, wie muss ein Cookie-Banner gestaltet sein? Hohe Expertise: Christian Aretz | RA Dr. Simon Assion | RA Dr. Eren Basar, FAStrafR | RAin Dr. Vera Eickhoff, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRAin Martina Emrich | RiVG Dr. Malte Engeler, zurzeit BMUV | RAin Danielle Herrmann | Prof. Dr. Osman Isfen | Maximilian Leicht, LL.M. | RAin Nina Santagatti-Bergmann, LL.M. | RA Adrian Schneider | SyndikusRA Marc Schramm | RAin Dr. Kristina Schreiber, FAinVerwR | Iryna Shvets, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRA Christian Weber
Aktualisiert: 2023-06-28
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TTDSG

TTDSG von Assion,  Simon
Das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz führt die bisher im TKG enthaltenen Bestimmungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses und des Datenschutzes sowie die im TMG enthaltenen Bestimmungen in einem neuen Stammgesetz zusammen. Das TTDSG ordnet die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung, E-Privacy-Richtlinie und den nationalen Datenschutzgesetzen. Es erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Voice-over-IP-Telefonie, Messenger, Videokonferenzsysteme). Der neue Handkommentar erläutert das TTDSG, inkl. TTDSG-Berichtigungsgesetz das Zusammenspiel von DS-GVO, ePrivacy-RL und TTDSG den Rechtsrahmen für PIMS (Personal Information Management Systems – Einwilligungsmanager) die neuen Vorschriften zur staatlichen Überwachung auf Telemediendiensten die Rechtslage für Cookies nach deutschem und europäischem Recht die Rechtsfragen, die sich aus der Anwendung des Gesetzes auf die neu als TK-Dienste regulierten OTT-Dienste ergeben (zB Messenger-Apps und Videokonferenzdienste) Lösungsorientiert Der Kommentar bietet konkrete Hilfestellungen, etwa: Wann ist der Zugriff auf das Gerät des Nutzers „unbedingt erforderlich“ – auch zur bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischen Analyse? Unter welchen Voraussetzungen sind nunmehr noch Werbecookies möglich, wie muss ein Cookie-Banner gestaltet sein? Hohe Expertise: Christian Aretz | RA Dr. Simon Assion | RA Dr. Eren Basar, FAStrafR | RAin Dr. Vera Eickhoff, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRAin Martina Emrich | RiVG Dr. Malte Engeler, zurzeit BMUV | RAin Danielle Herrmann | Prof. Dr. Osman Isfen | Maximilian Leicht, LL.M. | RAin Nina Santagatti-Bergmann, LL.M. | RA Adrian Schneider | SyndikusRA Marc Schramm | RAin Dr. Kristina Schreiber, FAinVerwR | Iryna Shvets, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRA Christian Weber
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rechtswirklichkeit der Auskunftserteilung über Telekommunikationsverbindungsdaten nach §§ 100g, 100h StPO.

Rechtswirklichkeit der Auskunftserteilung über Telekommunikationsverbindungsdaten nach §§ 100g, 100h StPO. von Albrecht,  Hans-Jörg, Grafe,  Adina, Kilchling,  Michael
Die empirische Strafverfahrensforschung am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht konzentriert sich seit einigen Jahren auf die verdeckten Ermittlungsmaßnahmen. Nach mehreren Evaluationsstudien zu Rechtswirklichkeit und Effizienz der Überwachung der Telekommunikation gem. §§ 100a und 100b StPO (Inhaltsdaten) präsentiert der vorliegende Band die erste systematische deutsche Evaluationsstudie zur Überwachung der Telekommunikationsverbindungsdaten (sog. Verkehrsdaten) gem. §§ 100g und 100h StPO. Durch die Digitalisierung hinterlässt die Kommunikation vielerlei speicherungsfähige und aussagekräftige Spuren. So müssen die Telekommunikationsanbieter aufzeichnen, wann von welcher Rufnummer aus mit welchen anderen Rufnummern wie lange Verbindungen bestanden. Im Mobilfunkbereich wird zudem die Einwahl in die jeweilige Funkzelle registriert, so dass sich Standort und Bewegungen jederzeit lokalisieren lassen. Ähnlich verhält es sich im Internet. Die Auswertung dieser Daten hat in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung in der Strafverfolgung erlangt. Die hier präsentierten Daten zur Praxis der Verkehrsdatenabfrage und ihrer Effizienz im Laufe von Strafverfahren beruhen auf einer Analyse von justiziellen Verfahrensakten, Daten von Telekommunikationsanbietern und der Befragung von Praktikern aus Polizei und Justiz sowie von Strafverteidigern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rechtswirklichkeit der Auskunftserteilung über Telekommunikationsverbindungsdaten nach §§ 100g, 100h StPO.

Rechtswirklichkeit der Auskunftserteilung über Telekommunikationsverbindungsdaten nach §§ 100g, 100h StPO. von Albrecht,  Hans-Jörg, Grafe,  Adina, Kilchling,  Michael
Die empirische Strafverfahrensforschung am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht konzentriert sich seit einigen Jahren auf die verdeckten Ermittlungsmaßnahmen. Nach mehreren Evaluationsstudien zu Rechtswirklichkeit und Effizienz der Überwachung der Telekommunikation gem. §§ 100a und 100b StPO (Inhaltsdaten) präsentiert der vorliegende Band die erste systematische deutsche Evaluationsstudie zur Überwachung der Telekommunikationsverbindungsdaten (sog. Verkehrsdaten) gem. §§ 100g und 100h StPO. Durch die Digitalisierung hinterlässt die Kommunikation vielerlei speicherungsfähige und aussagekräftige Spuren. So müssen die Telekommunikationsanbieter aufzeichnen, wann von welcher Rufnummer aus mit welchen anderen Rufnummern wie lange Verbindungen bestanden. Im Mobilfunkbereich wird zudem die Einwahl in die jeweilige Funkzelle registriert, so dass sich Standort und Bewegungen jederzeit lokalisieren lassen. Ähnlich verhält es sich im Internet. Die Auswertung dieser Daten hat in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung in der Strafverfolgung erlangt. Die hier präsentierten Daten zur Praxis der Verkehrsdatenabfrage und ihrer Effizienz im Laufe von Strafverfahren beruhen auf einer Analyse von justiziellen Verfahrensakten, Daten von Telekommunikationsanbietern und der Befragung von Praktikern aus Polizei und Justiz sowie von Strafverteidigern.
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Rechtswirklichkeit der Auskunftserteilung über Telekommunikationsverbindungsdaten nach §§ 100g, 100h StPO.

Rechtswirklichkeit der Auskunftserteilung über Telekommunikationsverbindungsdaten nach §§ 100g, 100h StPO. von Albrecht,  Hans-Jörg, Grafe,  Adina, Kilchling,  Michael
Die empirische Strafverfahrensforschung am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht konzentriert sich seit einigen Jahren auf die verdeckten Ermittlungsmaßnahmen. Nach mehreren Evaluationsstudien zu Rechtswirklichkeit und Effizienz der Überwachung der Telekommunikation gem. §§ 100a und 100b StPO (Inhaltsdaten) präsentiert der vorliegende Band die erste systematische deutsche Evaluationsstudie zur Überwachung der Telekommunikationsverbindungsdaten (sog. Verkehrsdaten) gem. §§ 100g und 100h StPO. Durch die Digitalisierung hinterlässt die Kommunikation vielerlei speicherungsfähige und aussagekräftige Spuren. So müssen die Telekommunikationsanbieter aufzeichnen, wann von welcher Rufnummer aus mit welchen anderen Rufnummern wie lange Verbindungen bestanden. Im Mobilfunkbereich wird zudem die Einwahl in die jeweilige Funkzelle registriert, so dass sich Standort und Bewegungen jederzeit lokalisieren lassen. Ähnlich verhält es sich im Internet. Die Auswertung dieser Daten hat in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung in der Strafverfolgung erlangt. Die hier präsentierten Daten zur Praxis der Verkehrsdatenabfrage und ihrer Effizienz im Laufe von Strafverfahren beruhen auf einer Analyse von justiziellen Verfahrensakten, Daten von Telekommunikationsanbietern und der Befragung von Praktikern aus Polizei und Justiz sowie von Strafverteidigern.
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Rechtswirklichkeit der Auskunftserteilung über Telekommunikationsverbindungsdaten nach §§ 100g, 100h StPO.

Rechtswirklichkeit der Auskunftserteilung über Telekommunikationsverbindungsdaten nach §§ 100g, 100h StPO. von Albrecht,  Hans-Jörg, Grafe,  Adina, Kilchling,  Michael
Die empirische Strafverfahrensforschung am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht konzentriert sich seit einigen Jahren auf die verdeckten Ermittlungsmaßnahmen. Nach mehreren Evaluationsstudien zu Rechtswirklichkeit und Effizienz der Überwachung der Telekommunikation gem. §§ 100a und 100b StPO (Inhaltsdaten) präsentiert der vorliegende Band die erste systematische deutsche Evaluationsstudie zur Überwachung der Telekommunikationsverbindungsdaten (sog. Verkehrsdaten) gem. §§ 100g und 100h StPO. Durch die Digitalisierung hinterlässt die Kommunikation vielerlei speicherungsfähige und aussagekräftige Spuren. So müssen die Telekommunikationsanbieter aufzeichnen, wann von welcher Rufnummer aus mit welchen anderen Rufnummern wie lange Verbindungen bestanden. Im Mobilfunkbereich wird zudem die Einwahl in die jeweilige Funkzelle registriert, so dass sich Standort und Bewegungen jederzeit lokalisieren lassen. Ähnlich verhält es sich im Internet. Die Auswertung dieser Daten hat in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung in der Strafverfolgung erlangt. Die hier präsentierten Daten zur Praxis der Verkehrsdatenabfrage und ihrer Effizienz im Laufe von Strafverfahren beruhen auf einer Analyse von justiziellen Verfahrensakten, Daten von Telekommunikationsanbietern und der Befragung von Praktikern aus Polizei und Justiz sowie von Strafverteidigern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einheitspatentrecht

Einheitspatentrecht von Bulst,  Friedrich Wenzel, Grabinski,  Klaus, Heinze,  Christian, McGuire,  Mary-Rose, Nack,  Ralph, Obrovski,  Nikolaus, Osterrieth,  Christian, Raue,  Benjamin, Romandini,  Roberto, Steinrötter,  Björn, Sujecki,  Bartosz, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieser kompakte neue Kommentar behandelt zentrale Rechtsakte des neuen, ab Frühjahr 2023 aktiven EU-Einheitspatentsystems, nämlich:die Verordnung über das Europäische Patent mit einheitlicher Wirkung (VO [EU] Nr. 1257/2012 über die Umsetzung der Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung eines einheitlichen Patentschutzes)das Abkommen zur Schaffung eines Einheitlichen Patentgerichts für Europäische Patente und Europäische Einheitspatentedie Verfahrensordnung des GerichtsDie Kommentierung eignet sich für einen breiten Anwenderkreis und gibt Sicherheit bei der Anwendung des neuen Gerichtssystems. Die Verfahrensordnung wird eingehend und mit vergleichendem Blick auf das EPÜ und das nationale Verfahrensrecht behandelt. Vorteile auf einen BlickErläuterung artikelweise und doch kompakterfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxisfür einen breiten Anwenderkreis geeignet Zielgruppe Für alle im europäischen Patentrecht tätigen Juristinnen und Juristen und Patentanwaltschaft Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, d.h. insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Patentanwaltschaft sowie interne Rechts- und Patentabteilungen, schließlich alle Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit dem europäischen Patentrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einheitspatentrecht

Einheitspatentrecht von Bulst,  Friedrich Wenzel, Grabinski,  Klaus, Heinze,  Christian, McGuire,  Mary-Rose, Nack,  Ralph, Obrovski,  Nikolaus, Osterrieth,  Christian, Raue,  Benjamin, Romandini,  Roberto, Steinrötter,  Björn, Sujecki,  Bartosz, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieser kompakte neue Kommentar behandelt zentrale Rechtsakte des neuen, ab Frühjahr 2023 aktiven EU-Einheitspatentsystems, nämlich:die Verordnung über das Europäische Patent mit einheitlicher Wirkung (VO [EU] Nr. 1257/2012 über die Umsetzung der Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung eines einheitlichen Patentschutzes)das Abkommen zur Schaffung eines Einheitlichen Patentgerichts für Europäische Patente und Europäische Einheitspatentedie Verfahrensordnung des GerichtsDie Kommentierung eignet sich für einen breiten Anwenderkreis und gibt Sicherheit bei der Anwendung des neuen Gerichtssystems. Die Verfahrensordnung wird eingehend und mit vergleichendem Blick auf das EPÜ und das nationale Verfahrensrecht behandelt. Vorteile auf einen BlickErläuterung artikelweise und doch kompakterfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxisfür einen breiten Anwenderkreis geeignet Zielgruppe Für alle im europäischen Patentrecht tätigen Juristinnen und Juristen und Patentanwaltschaft Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, d.h. insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Patentanwaltschaft sowie interne Rechts- und Patentabteilungen, schließlich alle Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit dem europäischen Patentrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Einheitspatentrecht

Einheitspatentrecht von Bulst,  Friedrich Wenzel, Grabinski,  Klaus, Heinze,  Christian, McGuire,  Mary-Rose, Nack,  Ralph, Obrovski,  Nikolaus, Osterrieth,  Christian, Raue,  Benjamin, Romandini,  Roberto, Steinrötter,  Björn, Sujecki,  Bartosz, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieser kompakte neue Kommentar behandelt zentrale Rechtsakte des neuen, ab Frühjahr 2023 aktiven EU-Einheitspatentsystems, nämlich:die Verordnung über das Europäische Patent mit einheitlicher Wirkung (VO [EU] Nr. 1257/2012 über die Umsetzung der Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung eines einheitlichen Patentschutzes)das Abkommen zur Schaffung eines Einheitlichen Patentgerichts für Europäische Patente und Europäische Einheitspatentedie Verfahrensordnung des GerichtsDie Kommentierung eignet sich für einen breiten Anwenderkreis und gibt Sicherheit bei der Anwendung des neuen Gerichtssystems. Die Verfahrensordnung wird eingehend und mit vergleichendem Blick auf das EPÜ und das nationale Verfahrensrecht behandelt. Vorteile auf einen BlickErläuterung artikelweise und doch kompakterfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxisfür einen breiten Anwenderkreis geeignet Zielgruppe Für alle im europäischen Patentrecht tätigen Juristinnen und Juristen und Patentanwaltschaft Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, d.h. insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Patentanwaltschaft sowie interne Rechts- und Patentabteilungen, schließlich alle Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit dem europäischen Patentrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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TTDSG

TTDSG von Assion,  Simon
Das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz führt die bisher im TKG enthaltenen Bestimmungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses und des Datenschutzes sowie die im TMG enthaltenen Bestimmungen in einem neuen Stammgesetz zusammen. Das TTDSG ordnet die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung, E-Privacy-Richtlinie und den nationalen Datenschutzgesetzen. Es erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Voice-over-IP-Telefonie, Messenger, Videokonferenzsysteme). Der neue Handkommentar erläutert das TTDSG, inkl. TTDSG-Berichtigungsgesetz das Zusammenspiel von DS-GVO, ePrivacy-RL und TTDSG den Rechtsrahmen für PIMS (Personal Information Management Systems – Einwilligungsmanager) die neuen Vorschriften zur staatlichen Überwachung auf Telemediendiensten die Rechtslage für Cookies nach deutschem und europäischem Recht die Rechtsfragen, die sich aus der Anwendung des Gesetzes auf die neu als TK-Dienste regulierten OTT-Dienste ergeben (zB Messenger-Apps und Videokonferenzdienste) Lösungsorientiert Der Kommentar bietet konkrete Hilfestellungen, etwa: Wann ist der Zugriff auf das Gerät des Nutzers „unbedingt erforderlich“ – auch zur bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischen Analyse? Unter welchen Voraussetzungen sind nunmehr noch Werbecookies möglich, wie muss ein Cookie-Banner gestaltet sein? Hohe Expertise: Christian Aretz | RA Dr. Simon Assion | RA Dr. Eren Basar, FAStrafR | RAin Dr. Vera Eickhoff, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRAin Martina Emrich | RiVG Dr. Malte Engeler, zurzeit BMUV | RAin Danielle Herrmann | Prof. Dr. Osman Isfen | Maximilian Leicht, LL.M. | RAin Nina Santagatti-Bergmann, LL.M. | RA Adrian Schneider | SyndikusRA Marc Schramm | RAin Dr. Kristina Schreiber, FAinVerwR | Iryna Shvets, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRA Christian Weber
Aktualisiert: 2023-05-17
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TTDSG

TTDSG von Assion,  Simon
Das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz führt die bisher im TKG enthaltenen Bestimmungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses und des Datenschutzes sowie die im TMG enthaltenen Bestimmungen in einem neuen Stammgesetz zusammen. Das TTDSG ordnet die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung, E-Privacy-Richtlinie und den nationalen Datenschutzgesetzen. Es erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Voice-over-IP-Telefonie, Messenger, Videokonferenzsysteme). Der neue Handkommentar erläutert das TTDSG, inkl. TTDSG-Berichtigungsgesetz das Zusammenspiel von DS-GVO, ePrivacy-RL und TTDSG den Rechtsrahmen für PIMS (Personal Information Management Systems – Einwilligungsmanager) die neuen Vorschriften zur staatlichen Überwachung auf Telemediendiensten die Rechtslage für Cookies nach deutschem und europäischem Recht die Rechtsfragen, die sich aus der Anwendung des Gesetzes auf die neu als TK-Dienste regulierten OTT-Dienste ergeben (zB Messenger-Apps und Videokonferenzdienste) Lösungsorientiert Der Kommentar bietet konkrete Hilfestellungen, etwa: Wann ist der Zugriff auf das Gerät des Nutzers „unbedingt erforderlich“ – auch zur bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischen Analyse? Unter welchen Voraussetzungen sind nunmehr noch Werbecookies möglich, wie muss ein Cookie-Banner gestaltet sein? Hohe Expertise: Christian Aretz | RA Dr. Simon Assion | RA Dr. Eren Basar, FAStrafR | RAin Dr. Vera Eickhoff, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRAin Martina Emrich | RiVG Dr. Malte Engeler, zurzeit BMUV | RAin Danielle Herrmann | Prof. Dr. Osman Isfen | Maximilian Leicht, LL.M. | RAin Nina Santagatti-Bergmann, LL.M. | RA Adrian Schneider | SyndikusRA Marc Schramm | RAin Dr. Kristina Schreiber, FAinVerwR | Iryna Shvets, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRA Christian Weber
Aktualisiert: 2023-05-16
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Rechtswirklichkeit der Auskunftserteilung über Telekommunikationsverbindungsdaten nach §§ 100g, 100h StPO.

Rechtswirklichkeit der Auskunftserteilung über Telekommunikationsverbindungsdaten nach §§ 100g, 100h StPO. von Albrecht,  Hans-Jörg, Grafe,  Adina, Kilchling,  Michael
Die empirische Strafverfahrensforschung am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht konzentriert sich seit einigen Jahren auf die verdeckten Ermittlungsmaßnahmen. Nach mehreren Evaluationsstudien zu Rechtswirklichkeit und Effizienz der Überwachung der Telekommunikation gem. §§ 100a und 100b StPO (Inhaltsdaten) präsentiert der vorliegende Band die erste systematische deutsche Evaluationsstudie zur Überwachung der Telekommunikationsverbindungsdaten (sog. Verkehrsdaten) gem. §§ 100g und 100h StPO. Durch die Digitalisierung hinterlässt die Kommunikation vielerlei speicherungsfähige und aussagekräftige Spuren. So müssen die Telekommunikationsanbieter aufzeichnen, wann von welcher Rufnummer aus mit welchen anderen Rufnummern wie lange Verbindungen bestanden. Im Mobilfunkbereich wird zudem die Einwahl in die jeweilige Funkzelle registriert, so dass sich Standort und Bewegungen jederzeit lokalisieren lassen. Ähnlich verhält es sich im Internet. Die Auswertung dieser Daten hat in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung in der Strafverfolgung erlangt. Die hier präsentierten Daten zur Praxis der Verkehrsdatenabfrage und ihrer Effizienz im Laufe von Strafverfahren beruhen auf einer Analyse von justiziellen Verfahrensakten, Daten von Telekommunikationsanbietern und der Befragung von Praktikern aus Polizei und Justiz sowie von Strafverteidigern.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zugewinnausgleich

Zugewinnausgleich von Hammermann,  Eckart
Viele Scheidungsverfahren werden kompliziert, sobald es um den Ausgleich einer aufzulösenden Zugewinngemeinschaft geht. Vergleichbare Probleme können sich stellen, wenn ein Ehegatte stirbt oder die Zugewinngemeinschaft vertraglich aufgehoben wird. Meist wird um die Bestimmung und Bewertung von Vermögenspositionen gestritten, wofür das vorliegende Werk eine kenntnisreiche Grundlage liefert. Die Darstellung komprimiert eine Vielzahl von Regelungen und Berechnungen zu einer verständlichen Übersicht und bietet zugleich ein anschauliches Nachschlagwerk für den Einzelfall. Verfahrens- und prozesstaktische Hinweise für den Anwalt komplettieren die Übersicht. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2022-09-08
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EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) + österreichisches Datenschutzgesetz

EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) + österreichisches Datenschutzgesetz von Charkow,  Tamara, Haidinger,  Viktoria, Hauser-Boulanger,  Regina, Hofbauer,  Renee, Illibauer,  Ursula, Rosenmayr-Klemenz,  Claudia
Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das österreichische Datenschutzgesetz i.d.F. des Datenschutz- Anpassungsgesetz 2018 und des Datenschutz-Deregulierungs-Gesetzes 2018 sind mit 25. Mai 2018 in Geltung getreten. Damit sind wesentliche Neuerungen auf Unternehmen zugekommen. Die vorliegende Broschüre bietet einen kompakten Überblick über die für Unternehmen wesentlichen Vorschriften der DSGVO und des österreichischen Datenschutzgesetzes, enthält Checklisten und Musterdokumente, die „White List“- und „Black List“-Verordnungen zur Datenschutz-Folgenabschätzung und soll als Hilfestellung bei der Arbeit mit der neuen Rechtslage dienen.
Aktualisiert: 2022-11-30
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TTDSG

TTDSG von Assion,  Simon
Das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz führt die bisher im TKG enthaltenen Bestimmungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses und des Datenschutzes sowie die im TMG enthaltenen Bestimmungen in einem neuen Stammgesetz zusammen. Das TTDSG ordnet die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung, E-Privacy-Richtlinie und den nationalen Datenschutzgesetzen. Es erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Voice-over-IP-Telefonie, Messenger, Videokonferenzsysteme). Der neue Handkommentar erläutert das TTDSG, inkl. TTDSG-Berichtigungsgesetz das Zusammenspiel von DS-GVO, ePrivacy-RL und TTDSG den Rechtsrahmen für PIMS (Personal Information Management Systems – Einwilligungsmanager) die neuen Vorschriften zur staatlichen Überwachung auf Telemediendiensten die Rechtslage für Cookies nach deutschem und europäischem Recht die Rechtsfragen, die sich aus der Anwendung des Gesetzes auf die neu als TK-Dienste regulierten OTT-Dienste ergeben (zB Messenger-Apps und Videokonferenzdienste) Lösungsorientiert Der Kommentar bietet konkrete Hilfestellungen, etwa: Wann ist der Zugriff auf das Gerät des Nutzers „unbedingt erforderlich“ – auch zur bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischen Analyse? Unter welchen Voraussetzungen sind nunmehr noch Werbecookies möglich, wie muss ein Cookie-Banner gestaltet sein? Hohe Expertise: Christian Aretz | RA Dr. Simon Assion | RA Dr. Eren Basar, FAStrafR | RAin Dr. Vera Eickhoff, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRAin Martina Emrich | RiVG Dr. Malte Engeler, zurzeit BMUV | RAin Danielle Herrmann | Prof. Dr. Osman Isfen | Maximilian Leicht, LL.M. | RAin Nina Santagatti-Bergmann, LL.M. | RA Adrian Schneider | SyndikusRA Marc Schramm | RAin Dr. Kristina Schreiber, FAinVerwR | Iryna Shvets, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRA Christian Weber
Aktualisiert: 2023-04-26
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EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) + österreichisches Datenschutzgesetz

EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) + österreichisches Datenschutzgesetz von Auer,  Robert, Bogendorfer,  René, Charkow,  Tamara, Haidinger,  Viktoria, Hauser-Boulanger,  Regina, Hofbauer,  Renee, Illibauer,  Ursula, Rosenmayr-Klemenz,  Claudia
Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das österreichische Datenschutzgesetz i.d.F. des Dateschutz- Anpassungsgesetz 2018 und des Datenschutz-Deregulierungs- Gesetzes 2018 sind mit 25. Mai 2018 in Geltung getreten. Damit sind wesentliche Neuerungen auf Unternehmen zugekommen. Die vorliegende Broschüre bietet einen kompakten Überblick über die für Unternehmen wesentlichen Vorschriften der DSGVO und des österreichischen Datenschutzgesetzes, enthält Checklisten und Musterdokumente, die „White List“- und „Black List“-Verordnungen zur Datenschutz-Folgenabschätzung und soll als Hilfestellung bei der Arbeit mit der neuen Rechtslage dienen.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Materielles Ehe-, Familien- und Kindschaftsrecht, Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft und der eingetragenen Lebenspartnerschaft

Materielles Ehe-, Familien- und Kindschaftsrecht, Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft und der eingetragenen Lebenspartnerschaft von Grziwotz,  Herbert
Das Familienrecht des BGB gliedert sich in drei Bereiche: das Eherecht, das Verwandschaftsrecht, insbesondere das Kindschafts- und Elternrecht, und das Recht der Vormundschaft, Betreuung und Pflegschaft. Zu den praktisch wichtigen Rechtsthemen zählen das Güterrecht, die Regeln zur Trennung, Scheidung und zum Unterhalt, Adoption und Vaterschaftsanfechtung sowie zur Begründung und Aufhebung einer Lebenspartnerschaft. Das vorliegende Werk führt den Leser mit hoher fachlicher und didaktischer Kompetenz durch diese breitgefächterte Materie. Viele aktuelle Beispiele und Übersichten tragen zur Anschaulichkeit und zum praktischen Wert des Buches bei. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und einem besonderen praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Zugewinnausgleich

Zugewinnausgleich von Hammermann,  Eckart
Dieser Band ist Teil einer Reihe, die die Hagen Law School in ihren Lehrgängen für Fachanwälte einsetzt. Alle Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und werden unter wissenschaftlicher Begleitung von renommierten Rechtspraktikern verfasst. Die Publikationen der Hagen Law School eignen sich für Fachleute wie für Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Materielles Ehe-, Familien- und Kindschaftsrecht, Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft und der eingetragenen Lebenspartnerschaft

Materielles Ehe-, Familien- und Kindschaftsrecht, Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft und der eingetragenen Lebenspartnerschaft von Grziwotz,  Herbert
Dieser Band ist Teil einer Reihe, die die Hagen Law School in ihren Lehrgängen für Fachanwälte einsetzt. Alle Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und werden unter wissenschaftlicher Begleitung von renommierten Rechtspraktikern verfasst. Die Publikationen der Hagen Law School eignen sich für Fachleute wie für Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse.
Aktualisiert: 2020-11-12
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EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) + österreichisches Datenschutzgesetz

EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) + österreichisches Datenschutzgesetz von Bogendorfer,  René, Haidinger,  Viktoria, Haselsteiner,  Renée, Hauser-Boulanger,  Regina, Illibauer,  Ursula, Peter,  Katharina, Rosenmayr-Klemenz,  Claudia
Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das österreichische Datenschutzgesetz i.d.F. des Datenschutz-Anpassungsgesetz 2018 und des Datenschutz- Deregulierungs-Gesetzes 2018 sind mit 25. Mai 2018 in Geltung getreten. Damit sind wesentliche Neuerungen auf Unternehmen zugekommen. Die vorliegende Broschüre bietet einen kompakten Überblick über die für Unternehmen wesentlichen Vorschriften der DSGVO und des österreichischen Datenschutzgesetzes i.d.F. des Datenschutz-Anpassungsgesetzes 2018 und des Daten-schutz-Deregulierungs-Gesetzes 2018, enthält Checklisten und Musterdokumente, die „White List“- und „Black List“-Verordnungen zur Datenschutz-Folgenabschätzung und soll als Hilfestellung bei der Arbeit mit der neuen Rechtslage dienen.
Aktualisiert: 2021-05-10
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