Rohstoffhandel und Exportabgaben

Rohstoffhandel und Exportabgaben von Reinhold,  Philipp
Dieses Werk untersucht die Vereinbarkeit von Exportabgaben auf Rohstoffe mit dem Welthandelsrecht. Nach Erläuterung des Begriffs der Exportabgaben und der damit verbundenen Auswirkungen auf den Rohstoffhandel, wird zunächst der Frage nachgegangen, inwieweit Exportabgaben durch das WTO-Recht, aber auch die unterschiedlichen Handelsabkommen der EU erfasst werden. Im Anschluss daran wird eine Anwendung des Antidumping- und Antisubventionsrechts gegenüber dem Einsatz von Exportabgaben detailliert geprüft. Außerdem werden bestehende Spannungslagen innerhalb des Welthandelsrechts herausgearbeitet und Reformüberlegungen angestellt. Dadurch richtet sich das Buch nicht nur an die Wissenschaft, sondern auch die Politik und Industrie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rohstoffhandel und Exportabgaben

Rohstoffhandel und Exportabgaben von Reinhold,  Philipp
Dieses Werk untersucht die Vereinbarkeit von Exportabgaben auf Rohstoffe mit dem Welthandelsrecht. Nach Erläuterung des Begriffs der Exportabgaben und der damit verbundenen Auswirkungen auf den Rohstoffhandel, wird zunächst der Frage nachgegangen, inwieweit Exportabgaben durch das WTO-Recht, aber auch die unterschiedlichen Handelsabkommen der EU erfasst werden. Im Anschluss daran wird eine Anwendung des Antidumping- und Antisubventionsrechts gegenüber dem Einsatz von Exportabgaben detailliert geprüft. Außerdem werden bestehende Spannungslagen innerhalb des Welthandelsrechts herausgearbeitet und Reformüberlegungen angestellt. Dadurch richtet sich das Buch nicht nur an die Wissenschaft, sondern auch die Politik und Industrie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtliche Aspekte der Außenhandelsbeziehungen der EU zu Kasachstan und Kirgisistan

Rechtliche Aspekte der Außenhandelsbeziehungen der EU zu Kasachstan und Kirgisistan von Kobel,  Mirgul
Diese Studie konzentriert sich auf Fragestellungen zur Entwicklung der außenwirtschaftlichen Beziehungen zwischen der EU und den beiden zentralasiatischen Ländern Kasachstan und Kirgisistan und berücksichtigt an relevanten Schnittstellen den Aufbau stabiler rechtlicher und wirtschaftlicher Infrastrukturen in diesen beiden Staaten. Die untersuchten Länder unterscheiden sich in vieler Hinsicht. Für ihre Auswahl sind die folgenden Gründe maßgebend: Kasachstan ist der bevölkerungsreichste sowie wirtschaftlich und politisch bedeutsamste Staat in Zentralasien; er versteht sich als regionale Führungsmacht. Wegen der ergiebigen Erdöl- und Erdgasquellen ist die EU aus energiepolitischen Gründen an der Sicherung und dem Ausbau der Handelskontakte und an einem stabilen wirtschaftlichen und politischen Umfeld für Investitionen in diesem Staat interessiert. Deshalb ist das alte Partnerschaft- und Kooperationsabkommen (PKA) in Form einer verstärkten Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen der EU und Kasachstan fortentwickelt worden. Kirgistan hatte bezüglich der Mitgliedschaft in der WTO im Vergleich zu den zentralasiatischen Nachbarn eine Vorreiterrolle übernommen. Es ist das ärmste zentralasiatische Land und hat sich klar zur globalen Integration und zur Liberalisierung des internationalen Handels bekannt. Seit der Revolution im Jahr 2010 wird Kirgisistan trotz aller Probleme beim Aufbau demokratischer und rechtsstaatlicher Strukturen von einigen als „demokratische Insel“ in Zentralasien betrachtet. Die Autorin erläutert die wirtschaftliche Entwicklung der beiden zentralasiatischen Länder. Insbesondere geht sie hierbei auf die Transformation des Wirtschaftssystems sowie auf die Ziele der neuen Wirtschaftsordnung ein. Darüber hinaus geht es um die wichtigsten Fortschritte des marktwirtschaftlich orientierten Wirtschafts- bzw. Unternehmensrechts. Sie analysiert die Partnerschafts- und Kooperationsabkommen (PKA) der EU mit Kasachstan und Kirgisistan mit besonderem Fokus darauf, rechtliche und wirtschaftliche Reformprozesse in Transformationsökonomien durch eine außenwirtschaftliche Einbindung zu stabilisieren. Weiter diskutiert sie die Fragen, welchen Weg die EU einschlägt, um den Zugang zu den Energiequellen zu vereinfachen, sowie ob die Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte bedingungslos bei der Kooperation zwischen der EU und den zentralasiatischen Staaten im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Handbuch des EU-Wirtschaftsrechts 50. Ergänzungslieferung

Handbuch des EU-Wirtschaftsrechts 50. Ergänzungslieferung
InhaltVerfassungsordnung der EG/EURechtsetzung und Vollzug des UnionsrechtsWarenverkehrFreizügigkeitNiederlassungs- und DienstleistungsrechtWährungswesen, Kapital- und ZahlungsverkehrAgrarrechtWettbewerbsregelnSteuerrechtAußenhandelsrechtVerkehrsrechtEnergierechtForschungs- und TechnologiepolitikUmweltrechtGerichtsbarkeit der EUEuropäisches Internationales ZivilverfahrensrechtEuropäisches Internationales PrivatrechtRaum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Zur Ergänzungslieferung Die 50. Lieferung enthält Aktualisierungen folgender Beiträge:Kartellrecht (Art. 101 AEUV)Sonderbeziehungen EU-EFTAAußenhandel (Grundregeln) Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Notare, Steuer- und Unternehmensberater, Unternehmen aus Handel, Handwerk und Industrie, Banken und Versicherungen, Wirtschaftsverbände, Industrie- und Handelskammern, Verwaltungen und Gerichte, auch für Juristen in Österreich und der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2021-10-13
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Globalisierung und Sozialstandards

Globalisierung und Sozialstandards von Burianski,  Markus
Seattle und Cancun sind nur zwei Stichworte für den Konflikt zwischen den politischen Tendenzen zur Globalisierung des Internationalen Handels und den dadurch hervorgerufenen Befürchtungen breiter Bevölkerungsschichten. Die Befürchtungen betreffen im Wesentlichen zwei Themenkreise: Die Auswirkungen der Globalisierung auf Sozialstandards und auf den Schutz der Umwelt. Diese Arbeit ist dem erstgenannten Themenkreis gewidmet. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Frage, ob es das Völkerrecht, vor allem das Recht der Welthandelsorganisation (WTO), zuläßt oder ggf. zulassen sollte, handelsbeschränkende Maßnahmen zum Schutz von grundlegenden Arbeitnehmerrechte, den so genannten Kernarbeitsrechten, zu ergreifen. Nach einer Bestimmung der Begriffe "Globalisierung", "Sozialstandards" und "Kernarbeitsrechte" untersucht der Autor die auf internationaler Ebene existierenden Systeme des sozialen Schutzes, u.a. die der ILO, der NAFTA und der EU. Daraufhin wird geprüft, ob es Importstaaten nach dem gegenwärtigen Welthandelssystem rechtlich möglich ist, Handelsbeschränkungen zu ergreifen, wenn im Exportstaat die Kernarbeitsrechte missachtet werden. Nach der Feststellung deren gegenwärtigen Unzulässigkeit befasst sich der Autor mit der rechtspolitischen Diskussion um die Änderung der Rechtslage in Zukunft. Am Ende der umfangreichen Analyse steht die Erkenntnis, dass Handelssanktionen gegen Exportstaaten wegen der Missachtung der Kernarbeitsrechte nur in wenigen Ausnahmefällen zulässig sein sollten. Den Abschluss der Arbeit bildet die Diskussion verschiedener Modelle für die Umsetzung des Schutzes der Kernarbeitsrechte im Rahmen des Internationalen Handels. Dies dürfte die erste juristische Arbeit sein, die sich in deutscher Sprache mit dem Thema "Globalisierung und Sozialstandards" und der umfangreichen hierzu erschienenen angelsächsischen Literatur auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Entwicklungen im schweizerischen Wirtschaftsrecht 2011/2012

Entwicklungen im schweizerischen Wirtschaftsrecht 2011/2012
Aus der im Jahr 1999/2000 erfolgreich gestarteten Reihe "Entwicklungen im schweizerischen Wirtschaftsrecht" liegt nun bereits der 13. Band vor. In knapper Form werden die neusten Entscheide und Gesetzesrevisionen in den Bereichen Gesellschaftsrecht, Banken- und Börsenrecht, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht, Steuerrecht, Immaterialgüterrecht, Wettbewerbsrecht, Aussenhandelsrecht, Schiedsgerichtsbarkeit sowie im Schuldbetreibungs- und Konkursrecht dargestellt und zum Teil mit einem Ausblick auf zu erwartende Rechtsänderungen ergänzt. Die Autoren sind allesamt Anwältinnen und Anwälte von Baker & McKenzie Zürich, einer der führenden Anwaltskanzleien der Schweiz. Ihr Werk vermittelt sowohl Juristen als auch Nichtjuristen einen konzisen Überblick über die neusten Entwicklungen in den wichtigsten Gebieten des Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Die Mitbestimmungsbefugnisse des Europäischen Parlaments im Bereich der Gemeinsamen Handelspolitik

Die Mitbestimmungsbefugnisse des Europäischen Parlaments im Bereich der Gemeinsamen Handelspolitik von Wedekind,  Johannes
Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung ist in den vergangenen Jahren der Welthandel und somit auch die Bedeutung der Gemeinsamen Handelspolitik stetig gewachsen. Inzwischen ist die Europäische Union mit einem Anteil von 18% am weltweiten Im- und Export zur größten Handelsmacht der Welt aufgestiegen. Diese Entwicklung wurde vor allem durch die Ausweitung der unionalen handelspolitischen Befugnisse im Zuge der diversen Vertragsänderungen begünstigt. Obwohl die Bedeutung der Gemeinsamen Handelspolitik und die handelspolitischen Befugnisse der Europäischen Union im Laufe der Jahre zugenommen haben, blieb das Europäische Parlament in diesem Politikbereich lange Zeit weitestgehend von der Beteiligung ausgeschlossen. Diese fehlende parlamentarische Mitbestimmung im Bereich der Gemeinsamen Handelspolitik stellte bislang für die Europäische Union ein besonders markantes Demokratiedefizit dar. Erst der am 1. Dezember 2009 in Kraft getretene Vertrag von Lissabon brachte entscheidende Änderungen mit sich, indem er auch dem Europäischen Parlament seit langem eingeforderte Mitbestimmungsbefugnisse im Bereich der Gemeinsamen Handelspolitik gewährte. Aufgrund der neu hinzugewonnenen Beteiligungsrechte befindet sich das Europäische Parlament nunmehr in der Lage, sowohl bei der onomen als auch bei der vertraglichen Handelspolitik gestaltend mitwirken zu können. Die Studie nimmt sich dieser Thematik an und analysiert die für die parlamentarischen Mitbestimmungsbefugnisse im Bereich der Gemeinsamen Handelspolitik relevanten Vorschriften, insbesondere Art. 207 und Art. 218 AEUV. Nach einer allgemeinen Untersuchung der handelspolitischen Unionskompetenz wird die Frage erörtert, warum es auf Ebene der Europäischen Union überhaupt der parlamentarischen Mitbestimmung bedarf und ob ein solches Erfordernis auch im Bereich der Gemeinsamen Handelspolitik besteht. Im Anschluss daran erfolgt eine umfassende Analyse der Mitbestimmungsbefugnisse des Europäischen Parlaments im Bereich der Gemeinsamen Handelspolitik, wobei der Schwerpunkt der Betrachtung auf der seit dem Vertrag von Lissabon geltenden Rechtslage liegt. Abschließend geht dder Autor darauf ein, wie sich die Ausweitung der parlamentarischen Mitbestimmungsbefugnisse auf die demokratische Legitimation der Gemeinsamen Handelspolitik, die Stellung des Europäischen Parlaments sowie das institutionelle Gefüge der Europäischen Union auswirkt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Entwicklungen im schweizerischen Wirtschaftsrecht 2010/2011

Entwicklungen im schweizerischen Wirtschaftsrecht 2010/2011
Aus der im Jahr 1999/2000 erfolgreich gestarteten Reihe "Entwicklungen im schweizerischen Wirtschaftsrecht" liegt nun bereits der 12. Band vor. In knapper Form werden die neusten Entscheide und Gesetzesrevisionen in den Bereichen Gesellschaftsrecht, Banken- und Börsenrecht, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht, Steuerrecht, Immaterialgüterrecht, Wettbewerbsrecht, Aussenhandelsrecht, Schiedsgerichtsbarkeit sowie im Schuldbetreibungs- und Konkursrecht dargestellt und zum Teil mit einem Ausblick auf zu erwartende Rechtsänderungen ergänzt. Die Autoren sind allesamt Anwältinnen und Anwälte von Baker & McKenzie Zürich, einer der führenden Anwaltskanzleien der Schweiz. Ihr Werk vermittelt sowohl Juristen als auch Nichtjuristen einen konzisen Überblick über die neusten Entwicklungen in den wichtigsten Gebieten des Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Handbuch International Business

Handbuch International Business von Andrich,  René, Bamberger,  Gustel, Böhm,  Thomas, Boving,  Dagmar, Büchner,  Mirko, Czech-Winkelmann,  Susanne, Detzer,  Klaus, Dexheimer,  Jens, Engler-Smith,  Martina, Giesel,  Franz, Happersberger,  Markus, Harbecke,  Barbara, Herrmann,  Andreas, Kießler,  Kai-Kristian, Knell,  Wolfgang, Kopsch,  Anke, Laudien,  Sven, Lenel,  Andreas, Lipponer,  Alexander, Lippuner,  Manuela, Lütke Schwienhorst,  Rudolf, Martens,  Thomas, Mendel,  Matthias, Müller-Graff,  Peter Christian, Neises,  Gudrun, Neugart,  Michael, Nordmeier,  Carl Friedrich, Oesterle,  Michael-Jörg, Pollak,  Timm-Peter, Range,  Nicolle, Rosenbauer,  Thomas, Scheible,  Daniel, Schulginn,  Safiye, Sinn,  Uwe-Michael, Stirböck,  Claudia, Stratmann,  Christian, Türck,  Rainer, Willmann-Lemcke,  Juliane
Erfolg auf internationalen Märkten: Susanne Czech-Winkelmann und Anke Kopsch geben Ihnen gemeinsam mit vielen Fachautoren klare Antworten auf strategische und operative Fragen im internationalen Geschäft: Außenhandelsrecht, Konzeption internationaler Aktivitäten, Markteintritt, Risikoabsicherung, E-Commerce und vieles mehr! Mit Expertenbeiträgen, Interviews, Kartenmaterial und vielen Fallstudien!
Aktualisiert: 2023-01-04
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Verfahrensbeteiligung und Klagebefugnis im EG-Recht

Verfahrensbeteiligung und Klagebefugnis im EG-Recht von von Dietze,  Philipp
Die Arbeit behandelt die Klagebefugnis drittbetroffener Unternehmen im EG-Recht. Analysiert werden die Urteile des Europäischen Gerichtshofes, denen zufolge die Beteiligung an Untersuchungsverfahren im Kartell-, Antisubventions-, Fusionskontroll- bzw. Beihilfenaufsichtsrecht zur Erhebung der Nichtigkeitsklage legitimiert. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der dogmatischen Rechtfertigung dieser Rechtsprechung. Die hierauf in Judikatur und Literatur gegebenen Antworten werden einer kritischen Würdigung unterworfen und für unzureichend befunden. Ausgehend von den im EG-Recht formulierten Prinzipien zum Rechtsschutz Privater entwickelt diese Arbeit ein Erklärungsmodell, das den Dritten in seiner objektivrechtlichen Funktion als Anwalt des EG-Interesses würdigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Entwicklungen im schweizerischen Wirtschaftsrecht 2012/2013

Entwicklungen im schweizerischen Wirtschaftsrecht 2012/2013
Die im Jahr 1999/2000 erfolgreich gestartete Reihe "Entwicklungen im schweizerischen Wirtschaftsrecht" hat sich etabliert und es liegt nun bereits der 14. Band vor. In knapper Form werden die neusten Entscheide und Gesetzesrevisionen in den Bereichen Gesellschaftsrecht, Banken- und Börsenrecht, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht, Steuerrecht, Immaterialgüterrecht, Wettbewerbsrecht, Aussenhandelsrecht, Schiedsgerichtsbarkeit sowie Schuldbetreibungs- und Konkursrecht dargestellt und mit einem Ausblick auf zu erwartende Rechtsänderungen ergänzt. Die Autoren sind allesamt Anwältinnen und Anwälte von Baker & McKenzie Zürich, eine der führenden Anwaltskanzleien der Schweiz. Ihr Werk vermittelt sowohl Juristen als auch Nichtjuristen einen konzisen Überblick über die neusten Entwicklungen in den wichtigsten Gebieten des Wirtschaftsrechts. Bereits miteingeschlossen sind die Auswirkungen der vom Volk angenommenen Abzockerinitiative.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Entwicklungen im schweizerischen Wirtschaftsrecht 2013/2014

Entwicklungen im schweizerischen Wirtschaftsrecht 2013/2014 von Baker & McKenzie Zürich
Der vorliegende Band ist der 15. der im Jahr 1999/2000 gegründeten Reihe 'Entwicklungen im schweizerischen Wirtschaftsrecht'. In knapper Form werden die neusten Entscheide und Gesetzesrevisionen in den Bereichen Gesellschaftsrecht, Banken- und Börsenrecht, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht, Steuerrecht, Immaterialgüterrecht, Wettbewerbsrecht, Aussenhandelsrecht, Schiedsgerichtsbarkeit sowie Schuldbetreibungs- und Konkursrecht dargestellt und mit einem Ausblick auf zu erwartende Rechtsänderungen ergänzt. Die Autoren sind allesamt Anwältinnen und Anwälte von Baker & McKenzie Zürich, einer der führenden Wirtschaftskanzleien der Schweiz. Ihr Werk vermittelt sowohl Juristen als auch Nichtjuristen einen konzisen Überblick über die neusten Entwicklungen in den wichtigsten Gebieten des Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2019-01-04
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