Die Befangenheitsablehnung in Gerichtsprozessen stellt sich als Verfahrensgrundrecht der Beteiligten dar, das ihren Anspruch auf einen neutralen Richter und andere mit Entscheidungsbefugnissen ausgestattete Gerichtspersonen, aber auch auf unparteiische Sachverständige gewährleisten soll. Das "Ob" und "Wie" dieses durch die jeweiligen Verfahrensordnungen geregelten Anspruchs wird in diesem Werk konzentriert und übersichtlich dargestellt. Dabei erhalten nicht nur juristische Praktiker wertvolle Tipps und Hilfestellungen, um Fehler zu vermeiden. Auch allen weiteren Beteiligten, die gar keine oder kaum juristische Vorkenntnisse besitzen, vermittelt es für "ihr" Verfahren die nötigen Kenntnisse in diesem wichtigen Bereich.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Befangenheitsablehnung in Gerichtsprozessen stellt sich als Verfahrensgrundrecht der Beteiligten dar, das ihren Anspruch auf einen neutralen Richter und andere mit Entscheidungsbefugnissen ausgestattete Gerichtspersonen, aber auch auf unparteiische Sachverständige gewährleisten soll. Das "Ob" und "Wie" dieses durch die jeweiligen Verfahrensordnungen geregelten Anspruchs wird in diesem Werk konzentriert und übersichtlich dargestellt. Dabei erhalten nicht nur juristische Praktiker wertvolle Tipps und Hilfestellungen, um Fehler zu vermeiden. Auch allen weiteren Beteiligten, die gar keine oder kaum juristische Vorkenntnisse besitzen, vermittelt es für "ihr" Verfahren die nötigen Kenntnisse in diesem wichtigen Bereich.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Befangenheitsablehnung in Gerichtsprozessen stellt sich als Verfahrensgrundrecht der Beteiligten dar, das ihren Anspruch auf einen neutralen Richter und andere mit Entscheidungsbefugnissen ausgestattete Gerichtspersonen, aber auch auf unparteiische Sachverständige gewährleisten soll. Das "Ob" und "Wie" dieses durch die jeweiligen Verfahrensordnungen geregelten Anspruchs wird in diesem Werk konzentriert und übersichtlich dargestellt. Dabei erhalten nicht nur juristische Praktiker wertvolle Tipps und Hilfestellungen, um Fehler zu vermeiden. Auch allen weiteren Beteiligten, die gar keine oder kaum juristische Vorkenntnisse besitzen, vermittelt es für "ihr" Verfahren die nötigen Kenntnisse in diesem wichtigen Bereich.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Tanja Maier behandelt in der vorliegenden Veröffentlichung die Mitwirkungsverbote für Amtsträger im Verwaltungsverfahren. Ausgehend von einer Darstellung der rechtsvergleichenden Methode wird untersucht, wie sich der aus dem Prozeßrecht stammende römische Rechtssatz des nemo iudex in sua causa in die modernen europäischen Verwaltungsrechtssysteme tradiert hat.
Den Hauptteil der Arbeit nehmen die Länderberichte ein. In ihnen werden eingehend die Befangenheitsregelungen der Rechtsordnungen aller EU-Mitgliedsstaaten dargestellt. Die Erörterungen beziehen sich sowohl auf das allgemeine Verwaltungsverfahren als auch auf die Befangenheitsproblematik im kommunalen Bereich, hier vornehmlich in bezug auf die Mitglieder von kommunalen Vertretungskörperschaften. Jeder Länderbericht folgt einem einheitlichen Grundschema: Nach einem kurzen Überblick über die relevanten Rechtsquellen werden die Befangenheitsregelungen im allgemeinen Verwaltungsverfahren dargestellt. Dabei wird zwischen den grundlegenden Kategorien der absoluten und der relativen Befangenheitsgründe unterschieden und diesen jeweils diejenigen Mitwirkungsverbote, die auf persönlichen Gründen beruhen und jene, die in der amtlichen Stellung des Amtsträgers wurzeln, zugewiesen. An diese Darstellung der Regelungen für das allgemeine Verwaltungsverfahren schließt sich der Bericht über die kommunalen Mitwirkungsverbote in dem jeweiligen EU-Mitgliedsstaat an. Jeder Länderbericht endet mit Ausführungen zur Rechtsfolge bei einem Verstoß gegen die Befangenheitsvorschriften.
Auf der Grundlage der Länderberichte erfolgt der Rechtsvergleich. Dabei werden die in den nationalen Rechtsordnungen vorgefundenen unterschiedlichen Regelungen in dem Spannungsfeld zwischen Verfahrensgerechtigkeit und Verwaltungseffizienz systematisiert sowie ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Der Rechtsvergleich endet mit einer kurzen Darstellung der Rechtslage im Europäischen Recht. Die Autorin zeigt die Möglichkeiten einer Befangenheitsregelung auf europäischer Ebene auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Tanja Maier behandelt in der vorliegenden Veröffentlichung die Mitwirkungsverbote für Amtsträger im Verwaltungsverfahren. Ausgehend von einer Darstellung der rechtsvergleichenden Methode wird untersucht, wie sich der aus dem Prozeßrecht stammende römische Rechtssatz des nemo iudex in sua causa in die modernen europäischen Verwaltungsrechtssysteme tradiert hat.
Den Hauptteil der Arbeit nehmen die Länderberichte ein. In ihnen werden eingehend die Befangenheitsregelungen der Rechtsordnungen aller EU-Mitgliedsstaaten dargestellt. Die Erörterungen beziehen sich sowohl auf das allgemeine Verwaltungsverfahren als auch auf die Befangenheitsproblematik im kommunalen Bereich, hier vornehmlich in bezug auf die Mitglieder von kommunalen Vertretungskörperschaften. Jeder Länderbericht folgt einem einheitlichen Grundschema: Nach einem kurzen Überblick über die relevanten Rechtsquellen werden die Befangenheitsregelungen im allgemeinen Verwaltungsverfahren dargestellt. Dabei wird zwischen den grundlegenden Kategorien der absoluten und der relativen Befangenheitsgründe unterschieden und diesen jeweils diejenigen Mitwirkungsverbote, die auf persönlichen Gründen beruhen und jene, die in der amtlichen Stellung des Amtsträgers wurzeln, zugewiesen. An diese Darstellung der Regelungen für das allgemeine Verwaltungsverfahren schließt sich der Bericht über die kommunalen Mitwirkungsverbote in dem jeweiligen EU-Mitgliedsstaat an. Jeder Länderbericht endet mit Ausführungen zur Rechtsfolge bei einem Verstoß gegen die Befangenheitsvorschriften.
Auf der Grundlage der Länderberichte erfolgt der Rechtsvergleich. Dabei werden die in den nationalen Rechtsordnungen vorgefundenen unterschiedlichen Regelungen in dem Spannungsfeld zwischen Verfahrensgerechtigkeit und Verwaltungseffizienz systematisiert sowie ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Der Rechtsvergleich endet mit einer kurzen Darstellung der Rechtslage im Europäischen Recht. Die Autorin zeigt die Möglichkeiten einer Befangenheitsregelung auf europäischer Ebene auf.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Befangenheitsablehnung in Gerichtsprozessen stellt sich als Verfahrensgrundrecht der Beteiligten dar, das ihren Anspruch auf einen neutralen Richter und andere mit Entscheidungsbefugnissen ausgestattete Gerichtspersonen, aber auch auf unparteiische Sachverständige gewährleisten soll. Das "Ob" und "Wie" dieses durch die jeweiligen Verfahrensordnungen geregelten Anspruchs wird in diesem Werk konzentriert und übersichtlich dargestellt. Dabei erhalten nicht nur juristische Praktiker wertvolle Tipps und Hilfestellungen, um Fehler zu vermeiden. Auch allen weiteren Beteiligten, die gar keine oder kaum juristische Vorkenntnisse besitzen, vermittelt es für "ihr" Verfahren die nötigen Kenntnisse in diesem wichtigen Bereich.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Befangenheitsablehnung in Gerichtsprozessen stellt sich als Verfahrensgrundrecht der Beteiligten dar, das ihren Anspruch auf einen neutralen Richter und andere mit Entscheidungsbefugnissen ausgestattete Gerichtspersonen, aber auch auf unparteiische Sachverständige gewährleisten soll. Das "Ob" und "Wie" dieses durch die jeweiligen Verfahrensordnungen geregelten Anspruchs wird in diesem Werk konzentriert und übersichtlich dargestellt. Dabei erhalten nicht nur juristische Praktiker wertvolle Tipps und Hilfestellungen, um Fehler zu vermeiden. Auch allen weiteren Beteiligten, die gar keine oder kaum juristische Vorkenntnisse besitzen, vermittelt es für "ihr" Verfahren die nötigen Kenntnisse in diesem wichtigen Bereich.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Tanja Maier behandelt in der vorliegenden Veröffentlichung die Mitwirkungsverbote für Amtsträger im Verwaltungsverfahren. Ausgehend von einer Darstellung der rechtsvergleichenden Methode wird untersucht, wie sich der aus dem Prozeßrecht stammende römische Rechtssatz des nemo iudex in sua causa in die modernen europäischen Verwaltungsrechtssysteme tradiert hat.
Den Hauptteil der Arbeit nehmen die Länderberichte ein. In ihnen werden eingehend die Befangenheitsregelungen der Rechtsordnungen aller EU-Mitgliedsstaaten dargestellt. Die Erörterungen beziehen sich sowohl auf das allgemeine Verwaltungsverfahren als auch auf die Befangenheitsproblematik im kommunalen Bereich, hier vornehmlich in bezug auf die Mitglieder von kommunalen Vertretungskörperschaften. Jeder Länderbericht folgt einem einheitlichen Grundschema: Nach einem kurzen Überblick über die relevanten Rechtsquellen werden die Befangenheitsregelungen im allgemeinen Verwaltungsverfahren dargestellt. Dabei wird zwischen den grundlegenden Kategorien der absoluten und der relativen Befangenheitsgründe unterschieden und diesen jeweils diejenigen Mitwirkungsverbote, die auf persönlichen Gründen beruhen und jene, die in der amtlichen Stellung des Amtsträgers wurzeln, zugewiesen. An diese Darstellung der Regelungen für das allgemeine Verwaltungsverfahren schließt sich der Bericht über die kommunalen Mitwirkungsverbote in dem jeweiligen EU-Mitgliedsstaat an. Jeder Länderbericht endet mit Ausführungen zur Rechtsfolge bei einem Verstoß gegen die Befangenheitsvorschriften.
Auf der Grundlage der Länderberichte erfolgt der Rechtsvergleich. Dabei werden die in den nationalen Rechtsordnungen vorgefundenen unterschiedlichen Regelungen in dem Spannungsfeld zwischen Verfahrensgerechtigkeit und Verwaltungseffizienz systematisiert sowie ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Der Rechtsvergleich endet mit einer kurzen Darstellung der Rechtslage im Europäischen Recht. Die Autorin zeigt die Möglichkeiten einer Befangenheitsregelung auf europäischer Ebene auf.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Wir kennen alle das Gefühl, uns zu schämen. Das bohrend schlechte Gewissen, die Schamesröte im Gesicht, der plötzliche flache Atem und die qualvolle innere Überzeugung des eigenen Versagens. Aber was ist eigentlich Scham und wieso zählt sie zu den größten Tabus unserer Gesellschaft? Warum darf man sein Schamgefühl nicht offen zeigen – obwohl viele ständig davon betroffen sind, vor allem Frauen? Doch die gute Nachricht lautet: Es gibt einen Ausweg aus der Schamfalle!
Die Autorin Jessica Libbertz (geb. Kastrop), erfolgreiche TV-Moderatorin, zeigt, wie es geht. Sie ist gutaussehend und kompetent im Job - und fühlt sich dennoch jahrelang nicht gut genug, stolpert durch verschiedene Krisen. Erst als sie den Schlüssel zum wahren Kern ihrer Probleme findet, gelingt ihr die persönliche Wende. Die Autorin erzählt von ihrem Kampf und dem Sieg über die Scham – und zeigt uns Wege aus dem Teufelskreis. Ein motivierendes Beispiel und eine wunderbare Anleitung zum Glück.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zum Werk
Dieser Standardkommentar bietet handlich und komprimiert:größtmögliche Zuverlässigkeit in allen Fragen des Strafprozessrechtsdie vollständige Erfassung aller einschlägigen veröffentlichten Entscheidungen und der nicht-veröffentlichten BGH-Entscheidungen sowie der hierzu bedeutsamen Literatureinen umfassenden Überblick über alle wesentlichen und praxisrelevanten wissenschaftlichen Veröffentlichungen
Vorteile auf einen Blickjährliches Erscheinen ? damit konkurrenzlose Aktualitätweiteste Verbreitung ? somit der Maßstab und die Referenz für alle Verfahrensbeteiligtenmit Gerichtsverfassungsgesetz
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen im Strafverfahrensrecht für den Zeitraum März 2022 bis März 2023, u.a.:das Gesetz über die Feststellung des Wirtschaftsplans des ERP-Sondervermögens für das Jahr 2022, zur elektronischen Erhebung der Bankenabgabe und zur Änd. der StPO v. 25.3.2022das Sanktionsdurchsetzungsgesetz II v. 19.12.2022u. v. m.Die aktuelle Rechtsprechung - darunter zahlreiche Grundsatzentscheidungen des BGH, aber auch des BVerfG, des EGMR und des EuGH - sowie die neueste Literatur sind umfassend ausgewertet. Besonderes Augenmerk liegt auf der obergerichtlichen Judikatur zu strafprozessualen Problemen der Corona-Pandemie sowie zu den Gesetzen zur Neuregelung der notwendigen Verteidigung und zur Modernisierung des Strafverfahrens. Durchgehend befindet sich das Werk auf dem Bearbeitungsstand März 2023.
Zielgruppe
Für Strafverteidigerinnen und Strafverteidiger, Strafrichterinnen und Strafrichter, Staatsanwaltschaft, Referendarinnen und Referendare sowie Studierende.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Als Sitzungsstaatsanwälte haben die meisten Referendare erstmals die Gelegenheit, allein und eigenverantwortlich in einer Verhandlung aufzutreten.
Bei der Bewältigung der nicht einfachen Aufgabe hilft dieses Buch sowohl Referendaren als auch jungen Staatsanwält:innenen: Dem chronologischen Ablauf einer Strafsache vor dem Amtsgericht folgend, erläutern Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert und Oberstaatsanwalt a.D. Anton Deventer prägnant die praxisrelevanten Verfahrenssituationen und ermöglicht den Lesern so eine schnelle Einarbeitung in die Rolle des Staatsanwalts. Im Anhang sind alle wichtigen Anträge enthalten, sodass in der Sitzung auftauchende Fragen für eine angemessene Reaktion schnell nachgelesen werden können. Praxistipps und Formulare für verschiedene Plädoyers und Sitzungsberichte runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-15
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