Der gewöhnliche Aufenthalt in Art. 4, 21 Abs. 1 EuErb-VO

Der gewöhnliche Aufenthalt in Art. 4, 21 Abs. 1 EuErb-VO von Kurth,  Steffen
Nachdem bei Erbfällen mit Auslandsbezug zur Bestimmung des anwendbaren Rechts seit Inkrafttreten der EuErb-VO nicht mehr auf die Staatsangehörigkeit, sondern auf den gewöhnlichen Aufenthalt des Erblassers im Zeitpunkt seines Todes abgestellt wird, steht die deutsche Erbrechtspraxis vor Herausforderungen. Denn ein gefestigtes Begriffsverständnis zum gewöhnlichen Aufenthalt im Sinne der Verordnung hat sich bislang nicht herausgebildet. Das nimmt die Arbeit zum Anlass, unter Rückgriff auf klassische Auslegungsmethoden ein dogmatisch begründetes Begriffsverständnis zum gewöhnlichen Aufenthalt in Art. 4, 21 Abs. 1 EuErb-VO zu entwickeln und sich zugleich mit der Rechtsprechung zu ebendieser Anknüpfung in anderen Rechtsakten sowie mit den von der Literatur zum Aufenthaltsprinzip in der EuErb-VO vertretenen Ansichten auseinanderzusetzen. Ausgehend von dem so entwickelten Aufenthaltsbegriff werden Kriterien herausgearbeitet, die vom Rechtsanwender als Indizien im Zusammenhang mit der Beurteilung des gewöhnlichen Aufenthalts herangezogen werden können. Mittels des erzielten Begriffsverständnisses sowie Indizienkatalogs löst die Arbeit sodann eine Reihe praxisrelevanter Fallgestaltungen und beschäftigt sich abschließend mit Problemen, die beim Nachweis des gewöhnlichen Aufenthalts in der Gerichtspraxis auftreten können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der gewöhnliche Aufenthalt in Art. 4, 21 Abs. 1 EuErb-VO

Der gewöhnliche Aufenthalt in Art. 4, 21 Abs. 1 EuErb-VO von Kurth,  Steffen
Nachdem bei Erbfällen mit Auslandsbezug zur Bestimmung des anwendbaren Rechts seit Inkrafttreten der EuErb-VO nicht mehr auf die Staatsangehörigkeit, sondern auf den gewöhnlichen Aufenthalt des Erblassers im Zeitpunkt seines Todes abgestellt wird, steht die deutsche Erbrechtspraxis vor Herausforderungen. Denn ein gefestigtes Begriffsverständnis zum gewöhnlichen Aufenthalt im Sinne der Verordnung hat sich bislang nicht herausgebildet. Das nimmt die Arbeit zum Anlass, unter Rückgriff auf klassische Auslegungsmethoden ein dogmatisch begründetes Begriffsverständnis zum gewöhnlichen Aufenthalt in Art. 4, 21 Abs. 1 EuErb-VO zu entwickeln und sich zugleich mit der Rechtsprechung zu ebendieser Anknüpfung in anderen Rechtsakten sowie mit den von der Literatur zum Aufenthaltsprinzip in der EuErb-VO vertretenen Ansichten auseinanderzusetzen. Ausgehend von dem so entwickelten Aufenthaltsbegriff werden Kriterien herausgearbeitet, die vom Rechtsanwender als Indizien im Zusammenhang mit der Beurteilung des gewöhnlichen Aufenthalts herangezogen werden können. Mittels des erzielten Begriffsverständnisses sowie Indizienkatalogs löst die Arbeit sodann eine Reihe praxisrelevanter Fallgestaltungen und beschäftigt sich abschließend mit Problemen, die beim Nachweis des gewöhnlichen Aufenthalts in der Gerichtspraxis auftreten können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der gewöhnliche Aufenthalt in Art. 4, 21 Abs. 1 EuErb-VO

Der gewöhnliche Aufenthalt in Art. 4, 21 Abs. 1 EuErb-VO von Kurth,  Steffen
Nachdem bei Erbfällen mit Auslandsbezug zur Bestimmung des anwendbaren Rechts seit Inkrafttreten der EuErb-VO nicht mehr auf die Staatsangehörigkeit, sondern auf den gewöhnlichen Aufenthalt des Erblassers im Zeitpunkt seines Todes abgestellt wird, steht die deutsche Erbrechtspraxis vor Herausforderungen. Denn ein gefestigtes Begriffsverständnis zum gewöhnlichen Aufenthalt im Sinne der Verordnung hat sich bislang nicht herausgebildet. Das nimmt die Arbeit zum Anlass, unter Rückgriff auf klassische Auslegungsmethoden ein dogmatisch begründetes Begriffsverständnis zum gewöhnlichen Aufenthalt in Art. 4, 21 Abs. 1 EuErb-VO zu entwickeln und sich zugleich mit der Rechtsprechung zu ebendieser Anknüpfung in anderen Rechtsakten sowie mit den von der Literatur zum Aufenthaltsprinzip in der EuErb-VO vertretenen Ansichten auseinanderzusetzen. Ausgehend von dem so entwickelten Aufenthaltsbegriff werden Kriterien herausgearbeitet, die vom Rechtsanwender als Indizien im Zusammenhang mit der Beurteilung des gewöhnlichen Aufenthalts herangezogen werden können. Mittels des erzielten Begriffsverständnisses sowie Indizienkatalogs löst die Arbeit sodann eine Reihe praxisrelevanter Fallgestaltungen und beschäftigt sich abschließend mit Problemen, die beim Nachweis des gewöhnlichen Aufenthalts in der Gerichtspraxis auftreten können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der gewöhnliche Aufenthalt in Art. 4, 21 Abs. 1 EuErb-VO

Der gewöhnliche Aufenthalt in Art. 4, 21 Abs. 1 EuErb-VO von Kurth,  Steffen
Nachdem bei Erbfällen mit Auslandsbezug zur Bestimmung des anwendbaren Rechts seit Inkrafttreten der EuErb-VO nicht mehr auf die Staatsangehörigkeit, sondern auf den gewöhnlichen Aufenthalt des Erblassers im Zeitpunkt seines Todes abgestellt wird, steht die deutsche Erbrechtspraxis vor Herausforderungen. Denn ein gefestigtes Begriffsverständnis zum gewöhnlichen Aufenthalt im Sinne der Verordnung hat sich bislang nicht herausgebildet. Das nimmt die Arbeit zum Anlass, unter Rückgriff auf klassische Auslegungsmethoden ein dogmatisch begründetes Begriffsverständnis zum gewöhnlichen Aufenthalt in Art. 4, 21 Abs. 1 EuErb-VO zu entwickeln und sich zugleich mit der Rechtsprechung zu ebendieser Anknüpfung in anderen Rechtsakten sowie mit den von der Literatur zum Aufenthaltsprinzip in der EuErb-VO vertretenen Ansichten auseinanderzusetzen. Ausgehend von dem so entwickelten Aufenthaltsbegriff werden Kriterien herausgearbeitet, die vom Rechtsanwender als Indizien im Zusammenhang mit der Beurteilung des gewöhnlichen Aufenthalts herangezogen werden können. Mittels des erzielten Begriffsverständnisses sowie Indizienkatalogs löst die Arbeit sodann eine Reihe praxisrelevanter Fallgestaltungen und beschäftigt sich abschließend mit Problemen, die beim Nachweis des gewöhnlichen Aufenthalts in der Gerichtspraxis auftreten können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Progressive Kundenwerbung – ein opferloses Delikt?

Progressive Kundenwerbung – ein opferloses Delikt? von Keller,  Anja
Das Lauterkeitsrecht befindet sich im stetigen Wandel. Nicht nur die zivilrechtlichen, auch die strafrechtlichen Regelungen sind hiervon betroffen. Die vorliegende Arbeit befasst sich im Schwerpunkt mit der Strafnorm der progressiven Kundenwerbung (§ 16 Abs. 2 UWG). Hierbei stellt der werbende Täter den angeworbenen Opfern in Aussicht, eine zunächst zu erbringende finanzielle Leistung dadurch ausgleichen und vervielfachen zu können, dass sie eine Vielzahl an Personen anwerben, die genauso verfahren. Aufgrund der Verpflichtung zur mehrfachen Anwerbung brechen solche Systeme irgendwann unweigerlich zusammen. Dies hat zur Folge, dass insbesondere Angeworbene auf den untersten Stufen des Systems finanzielle Schäden erleiden. Im ersten Teil der Arbeit untersucht die Verfasserin, welche inhaltliche Bedeutung den einschlägigen Bezeichnungen „progressive Kundenwerbung“, „Schneeballsystem“ und „Pyramidensystem“ in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur zukommt, in welcher Relation die Begriffe zueinander stehen und ob die vorgenommenen Kategorisierungen und Abgrenzungsmerkmale ein eindeutiges Begriffsverständnis ermöglichen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit den Entwicklungen, die die Strafnorm seit ihrer Einführung ins UWG im Jahr 1986 durchlaufen hat. Hierbei werden besonders die Auswirkungen untersucht, die die beiden UWG-Reformen 2004 und 2008 auf den Straftatbestand haben. Der Gesetzgeber hat die Strafnorm als Unternehmensdelikt ausgestaltet. Dies hat zur Folge, dass auch der erfolglose Werber formell so gestellt wird, als habe er die Tat vollendet, sobald er zum Versuch der Tat ansetzt. Ein strafbefreiender Rücktritt ist demzufolge nicht mehr möglich. Gleichwohl hält der Gesetzgeber fest, dass die Möglichkeit einer Straflosigkeit im Rahmen „notwendiger Teilnahme“ bestehe. Im dritten Teil der Arbeit werden daher zunächst die Möglichkeiten untersucht, wann eine Straflosigkeit de lege lata überhaupt angenommen werden kann. Im Anschluss werden Alternativen aufgezeigt, wie die Strafnorm angepasst werden müsste, um dem Ansinnen des Gesetzgebers Rechnung zu tragen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention in der digitalen Transformation

Settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention in der digitalen Transformation von Albrecht,  Joanna, Dockweiler,  Christoph, Stark,  Anna Lea
Unser alltägliches Leben, das maßgeblich in Settings gestaltet ist, wird zunehmend durch technologische Innovationen geprägt. So werden Arbeitsprozesse und Organisationsstrukturen zunehmend digitaler, was neue Gesundheitschancen und -risiken birgt. Im Sammelband wird aus Perspektive von Wissenschaft, Praxis und Politik reflektiert und diskutiert, was die digitale Transformation von Settings sowie die Verfügbarkeit neuer digitaler Tools für die settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention bedeuten. Vor diesem Hintergrund wird ein neues Begriffsverständnis digitalisierter Settings im Kontext des Settingansatzes vorgestellt. Der Sammelband präsentiert die neusten Forschungsergebnisse, Praxisprojekte und gegenwärtige Berufserfahrungen. Mit Beiträgen von Joanna Albrecht | Jennifer Apolinário-Hagen | Anja Bestmann | Berit Brandes | Dirk Bruland | Heide Busse | Julia Anna Deipenbrock | Christoph Dockweiler | Gudrun Faller | Susanne Giel | Ludwig Grillich | Beate Grossmann | Rahim Hajji | Stephanie M. Helmer | Laura Herrera Bayo | Friederike Keipke | Jessica Kemper | Marion Kiem | Lena Köhler | Kilian Krämer | Simon Lang | Änne-Dörte Latteck | Matthias Meyer | Kristin Mielke | Markus Möckel | Saskia Muellmann | Eva Obernauer | Nadine Pieck | Uwe Prümel-Philippsen | Inke Ruhe | Christel Salewski| Philip Santangelo | Ulrike Scorna | Mariella Seel | Jelena Sörensen | Anna Lea Stark | Elitsa Uzunova | Gunnar Voß | Stefan Winter
Aktualisiert: 2023-05-17
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Individuelle Begriffskonzepte von 8- bis 12-Jährigen über Würfel und Quader

Individuelle Begriffskonzepte von 8- bis 12-Jährigen über Würfel und Quader von Wöller,  Susanne
Welche Vorstellungen haben Kinder von räumlich-geometrischen Begriffen, wie Würfel und Quader? Welche Eigenschaften schreiben sie den Begriffen zu und wie repräsentieren sie diese Begriffe? Viele Studien zeigen, dass ein Spannungsfeld zwischen den individuellen Vorstellungen der Schüler*innen und der konventionellen Definition eines mathematischen Begriffes besteht. Die Autorin untersucht im Rahmen einer qualitativen Studie die individuellen Begriffskonzepte von 8- bis 12-Jährigen über Würfel und Quader. Innerhalb einer offenen Interviewsituation werden den Kindern vielfältige Möglichkeiten zur Artikulation ihrer individuellen Vorstellungen eröffnet: Zum einen beschreiben sie Würfel und Quader. Zum anderen erhalten sie diverse Holzbausteine, um Repräsentanten zu bauen und ihre Vorstellungen am Objekt zu konkretisieren. Zudem werden die Kinder angeregt, die Eigenschaften beider Begriffe zueinander in Beziehung zu setzen. Nach dem Ansatz der Grounded Theory entwickelt die Autorin eine Typologie zur Beschreibung individueller Begriffskonzepte von 8- bis 12-Jährigen über Würfel und Quader. Dabei beleuchtet sie aus interdisziplinärer Perspektive besondere Schwerpunkte, wie bspw. eine Orientierung an Prototypen. Ein besonderer Fokus liegt auf den Entwicklungen der individuellen Vorstellungen über Würfel und Quader von der 3. bis zur 5. Klassenstufe. Hierbei werden u. a. fest verankerte Fehlvorstellungen aufgedeckt, die wiederum in enger Verbindung zu einer prototypischen Betrachtungsweise stehen. Das Buch bietet detaillierte Einblicke in die individuellen Vorstellungen von Schüler*innen über die Begriffe Würfel und Quader, die sich in einem handelnd-konstruktiven Setting mit begleitenden verbalen Artikulationen zeigen. Der Längs-schnitt ermöglicht zudem spannende Erkenntnisse über eine zunehmende mathematische Betrachtungsweise sowie die Entwicklung räumlicher Begriffskonzepte.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das private „Hausrecht“

Das private „Hausrecht“ von von Bressensdorf,  Tobias
Der ursprünglich strafrechtliche Begriff des „Hausrechts“ hat sich erst in der jüngeren Vergangenheit im Privatrecht fest etabliert. Die dogmatischen Grundlagen dieses Rechts haben in der Wissenschaft bisher kaum Aufmerksamkeit erfahren. Diese Lücke schließt Tobias von Bressensdorf mit seiner Abhandlung, in der er die dogmatische Funktion, die sachenrechtliche Ausgestaltung und die allgemeinen Schranken des privaten „Hausrechts“ umfassend untersucht. Ziel ist eine Entmystifizierung des „Hausrechts“ durch die Rückführung des Rechtsinstituts auf bekannte dogmatische Strukturen und Figuren. Die zentrale These der Abhandlung ist insoweit, dass die Funktion des Begriffs in einer Ordnung und Systematisierung des Rechtsstoffs liegt, ihm aber kein eigener Regelungsgehalt zukommt. Das private „Hausrecht“ wird dabei auf Grundlage der gesetzlichen Vorschriften über Besitz und Eigentum rekonstruiert und konkretisiert. Die Arbeit wurde mit dem Dr.-Feldbausch-Preis der Juristenfakultät Leipzig ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das private „Hausrecht“

Das private „Hausrecht“ von von Bressensdorf,  Tobias
Der ursprünglich strafrechtliche Begriff des „Hausrechts“ hat sich erst in der jüngeren Vergangenheit im Privatrecht fest etabliert. Die dogmatischen Grundlagen dieses Rechts haben in der Wissenschaft bisher kaum Aufmerksamkeit erfahren. Diese Lücke schließt Tobias von Bressensdorf mit seiner Abhandlung, in der er die dogmatische Funktion, die sachenrechtliche Ausgestaltung und die allgemeinen Schranken des privaten „Hausrechts“ umfassend untersucht. Ziel ist eine Entmystifizierung des „Hausrechts“ durch die Rückführung des Rechtsinstituts auf bekannte dogmatische Strukturen und Figuren. Die zentrale These der Abhandlung ist insoweit, dass die Funktion des Begriffs in einer Ordnung und Systematisierung des Rechtsstoffs liegt, ihm aber kein eigener Regelungsgehalt zukommt. Das private „Hausrecht“ wird dabei auf Grundlage der gesetzlichen Vorschriften über Besitz und Eigentum rekonstruiert und konkretisiert. Die Arbeit wurde mit dem Dr.-Feldbausch-Preis der Juristenfakultät Leipzig ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geometrisches Begriffsverständnis in der frühen Bildung

Geometrisches Begriffsverständnis in der frühen Bildung von Unterhauser,  Elisabeth
Elisabeth Unterhauser untersucht ausgehend von umfassenden theoretischen Überlegungen mittels einer Interviewstudie mit 120 Kindern zwischen vier und sechs Jahren frühe geometrische Begriffsbildungsprozesse. Sie kombiniert Forschungsansätze entsprechend des Mixed-Methods-Designs und entwickelt eine neue Art der Analyse kindlicher Begründungen, die zeigt, dass das Verständnis der Begriffe Vier- und Dreieck bereits im Elementarbereich sehr heterogen ist. Für beide Begriffe ermittelt die Autorin statistisch inhaltlich ähnliche Begriffsverständnistypen, die als Orientierung für die didaktische Gestaltung anschlussfähiger Begriffsbildungsprozesse im Elementarbereich sowie als Diagnoseinstrument genutzt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geometrisches Begriffsverständnis in der frühen Bildung

Geometrisches Begriffsverständnis in der frühen Bildung von Unterhauser,  Elisabeth
Elisabeth Unterhauser untersucht ausgehend von umfassenden theoretischen Überlegungen mittels einer Interviewstudie mit 120 Kindern zwischen vier und sechs Jahren frühe geometrische Begriffsbildungsprozesse. Sie kombiniert Forschungsansätze entsprechend des Mixed-Methods-Designs und entwickelt eine neue Art der Analyse kindlicher Begründungen, die zeigt, dass das Verständnis der Begriffe Vier- und Dreieck bereits im Elementarbereich sehr heterogen ist. Für beide Begriffe ermittelt die Autorin statistisch inhaltlich ähnliche Begriffsverständnistypen, die als Orientierung für die didaktische Gestaltung anschlussfähiger Begriffsbildungsprozesse im Elementarbereich sowie als Diagnoseinstrument genutzt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-01
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