Die Rechtsfragen der Künstlichen Intelligenz sind ein spannendes und sich schnell entwickelndes Rechtsgebiet, welches mit diesem Werk in Form der zweiten Auflage erneut beleuchtet wird. Dabei werden einige rechtliche Fragen verdichtet, die bei der ersten Auflage noch nicht so deutlich zu sehen waren.
Die zweite Auflage ist zudem umfassend erweitert und betrachtet u.a. weitere Themen wie KI im Bereich des eCommerce sowie die Regulierung von KI durch die EU.
Der Titel in Kürze:
- Algorithmen / Machine Learning
- eCommerce & Omnichannel
- Automatisierte Entscheidungen & Scoring
- Banking & Algotrading
- Autonomes Fahren
- Regulierung
- Robotik | Cyborg | Drohnen
- Microtargeting (Politik)
- Haftung & Datenschutz
Aktualisiert: 2022-02-09
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Datengetriebene Vorhersagen von Ereignissen sowie von menschlichem Verhalten zählen nicht nur aufgrund der rasant steigenden Datenmenge inzwischen zu einer modernen Unternehmensführung. Ein weiterer Grund für ihre Verbreitung ist auf die verbesserten technischen Möglichkeiten zurückzuführen. Die Gefahren fehlerhafter Vorhersagen für die von ihr betroffenen Einzelpersonen werden entgegen aller Euphorie dagegen größtenteils ausgeblendet.
Das Werk beschäftigt sich in seinem ersten Teil ausführlich mit den technischen Grundlagen von Predictive Analytic. Im zweiten Teil wird die Frage nach einer Haftung für fehlerhafte Ergebnisse aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Neben klassischen Anknüpfungspunkten wie der Verletzung von Vertrags- und Sorgfaltspflichten beschäftigt sich die Arbeit ferner eingehend mit den Haftungsmöglichkeiten der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung.
Die Untersuchung schließt mit dem Vorstoß, die automatisierte Erstellung von Analyseergebnissen der Produzentenhaftung zu unterwerfen, und gibt damit einen Impuls für die weitere rechtliche Diskussion.
Aktualisiert: 2020-05-29
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Datengetriebene Vorhersagen von Ereignissen sowie von menschlichem Verhalten zählen nicht nur aufgrund der rasant steigenden Datenmenge inzwischen zu einer modernen Unternehmensführung. Ein weiterer Grund für ihre Verbreitung ist auf die verbesserten technischen Möglichkeiten zurückzuführen. Die Gefahren fehlerhafter Vorhersagen für die von ihr betroffenen Einzelpersonen werden entgegen aller Euphorie dagegen größtenteils ausgeblendet.
Das Werk beschäftigt sich in seinem ersten Teil ausführlich mit den technischen Grundlagen von Predictive Analytic. Im zweiten Teil wird die Frage nach einer Haftung für fehlerhafte Ergebnisse aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Neben klassischen Anknüpfungspunkten wie der Verletzung von Vertrags- und Sorgfaltspflichten beschäftigt sich die Arbeit ferner eingehend mit den Haftungsmöglichkeiten der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung.
Die Untersuchung schließt mit dem Vorstoß, die automatisierte Erstellung von Analyseergebnissen der Produzentenhaftung zu unterwerfen, und gibt damit einen Impuls für die weitere rechtliche Diskussion.
Aktualisiert: 2020-05-29
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Datengetriebene Vorhersagen von Ereignissen sowie von menschlichem Verhalten zählen nicht nur aufgrund der rasant steigenden Datenmenge inzwischen zu einer modernen Unternehmensführung. Ein weiterer Grund für ihre Verbreitung ist auf die verbesserten technischen Möglichkeiten zurückzuführen. Die Gefahren fehlerhafter Vorhersagen für die von ihr betroffenen Einzelpersonen werden entgegen aller Euphorie dagegen größtenteils ausgeblendet.
Das Werk beschäftigt sich in seinem ersten Teil ausführlich mit den technischen Grundlagen von Predictive Analytic. Im zweiten Teil wird die Frage nach einer Haftung für fehlerhafte Ergebnisse aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Neben klassischen Anknüpfungspunkten wie der Verletzung von Vertrags- und Sorgfaltspflichten beschäftigt sich die Arbeit ferner eingehend mit den Haftungsmöglichkeiten der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung.
Die Untersuchung schließt mit dem Vorstoß, die automatisierte Erstellung von Analyseergebnissen der Produzentenhaftung zu unterwerfen, und gibt damit einen Impuls für die weitere rechtliche Diskussion.
Aktualisiert: 2020-05-29
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Datengetriebene Vorhersagen von Ereignissen sowie von menschlichem Verhalten zählen nicht nur aufgrund der rasant steigenden Datenmenge inzwischen zu einer modernen Unternehmensführung. Ein weiterer Grund für ihre Verbreitung ist auf die verbesserten technischen Möglichkeiten zurückzuführen. Die Gefahren fehlerhafter Vorhersagen für die von ihr betroffenen Einzelpersonen werden entgegen aller Euphorie dagegen größtenteils ausgeblendet.
Das Werk beschäftigt sich in seinem ersten Teil ausführlich mit den technischen Grundlagen von Predictive Analytic. Im zweiten Teil wird die Frage nach einer Haftung für fehlerhafte Ergebnisse aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Neben klassischen Anknüpfungspunkten wie der Verletzung von Vertrags- und Sorgfaltspflichten beschäftigt sich die Arbeit ferner eingehend mit den Haftungsmöglichkeiten der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung.
Die Untersuchung schließt mit dem Vorstoß, die automatisierte Erstellung von Analyseergebnissen der Produzentenhaftung zu unterwerfen, und gibt damit einen Impuls für die weitere rechtliche Diskussion.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Bereits heute erfasst Künstliche Intelligenz („KI“) alle Lebensbereiche des Menschen. Ein Algorithmus entscheidet, ob wir einen Kredit bekommen, welche Filme wir schauen oder was wir kaufen sollen. Durch Deep Learning sind Maschinen in der Lage, in vielen, auch hochqualifizierten Berufen besser und schneller zu agieren als Menschen. Selbst Banken und die Politik nutzen KI für ihre Zwecke. Dabei warnen namhafte Wissenschaftler bereits heute vor den gefährlichen Potenzialen von KI:
"Ich fürchte, künstliche Intelligenz könnte die Menschheit insgesamt ersetzen. Wenn Menschen Computerviren erstellen, wird jemand eine künstliche Intelligenz entwickeln, die sich selbst verbessert und vermehrt. Dies wird eine neue Lebensweise sein, die den Menschen übertrifft." Stephen Hawking (*8. Jan. 1942, † 14. März 2018)
Gleichzeitig steigen die Investitionen in KI stetig, denn der Return on Invest (ROI) verspricht exponentiell zu werden. Überall auf der Welt, insbesondere in Silicon Valley, wird daher an der Entwicklung von KI geforscht und es werden Milliarden investiert.
Diskussionen über KI kümmern sich oft nur um philosophische oder technische Fragen, selten aber um juristische Antworten. Mit dem vorliegenden Werk nimmt der Autor den Leser mit auf eine Reise in die rechtliche Betrachtung von KI. Neben den grundlegenden Fragen, was KI aus juristischer Sicht überhaupt ist, gibt er u.a. Antworten darauf, wie Algorithmen lizenziert werden können. Wie kann das Erlernte beim „Deep Learning“ geschützt werden und wie muss mit der Haftung und dem Datenschutz bei KI umgegangen werden? Was ist überhaupt ein Cyborg und welche rechtlichen Implikationen ergeben sich in diesem Zusammenhang? Wie wirkt sich KI auf die Arbeitswelt aus, welche rechtlichen Herausforderungen ergeben sich beim Autonomen Fahren und was könnte uns zukünftig bevorstehen? Diese und viele weitere Fragen prüft und beantwortet der Autor mit vorliegendem Werk.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Bereits heute erfasst Künstliche Intelligenz („KI“) alle Lebensbereiche des Menschen. Ein Algorithmus entscheidet, ob wir einen Kredit bekommen, welche Filme wir schauen oder was wir kaufen sollen. Durch Deep Learning sind Maschinen in der Lage, in vielen, auch hochqualifizierten Berufen besser und schneller zu agieren als Menschen. Selbst Banken und die Politik nutzen KI für ihre Zwecke. Dabei warnen namhafte Wissenschaftler bereits heute vor den gefährlichen Potenzialen von KI:
"Ich fürchte, künstliche Intelligenz könnte die Menschheit insgesamt ersetzen. Wenn Menschen Computerviren erstellen, wird jemand eine künstliche Intelligenz entwickeln, die sich selbst verbessert und vermehrt. Dies wird eine neue Lebensweise sein, die den Menschen übertrifft." Stephen Hawking (*8. Jan. 1942, † 14. März 2018)
Gleichzeitig steigen die Investitionen in KI stetig, denn der Return on Invest (ROI) verspricht exponentiell zu werden. Überall auf der Welt, insbesondere in Silicon Valley, wird daher an der Entwicklung von KI geforscht und es werden Milliarden investiert.
Diskussionen über KI kümmern sich oft nur um philosophische oder technische Fragen, selten aber um juristische Antworten. Mit dem vorliegenden Werk nimmt der Autor den Leser mit auf eine Reise in die rechtliche Betrachtung von KI. Neben den grundlegenden Fragen, was KI aus juristischer Sicht überhaupt ist, gibt er u.a. Antworten darauf, wie Algorithmen lizenziert werden können. Wie kann das Erlernte beim „Deep Learning“ geschützt werden und wie muss mit der Haftung und dem Datenschutz bei KI umgegangen werden? Was ist überhaupt ein Cyborg und welche rechtlichen Implikationen ergeben sich in diesem Zusammenhang? Wie wirkt sich KI auf die Arbeitswelt aus, welche rechtlichen Herausforderungen ergeben sich beim Autonomen Fahren und was könnte uns zukünftig bevorstehen? Diese und viele weitere Fragen prüft und beantwortet der Autor mit vorliegendem Werk.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Bereits heute erfasst Künstliche Intelligenz („KI“) alle Lebensbereiche des Menschen. Ein Algorithmus entscheidet, ob wir einen Kredit bekommen, welche Filme wir schauen oder was wir kaufen sollen. Durch Deep Learning sind Maschinen in der Lage, in vielen, auch hochqualifizierten Berufen besser und schneller zu agieren als Menschen. Selbst Banken und die Politik nutzen KI für ihre Zwecke. Dabei warnen namhafte Wissenschaftler bereits heute vor den gefährlichen Potenzialen von KI:
"Ich fürchte, künstliche Intelligenz könnte die Menschheit insgesamt ersetzen. Wenn Menschen Computerviren erstellen, wird jemand eine künstliche Intelligenz entwickeln, die sich selbst verbessert und vermehrt. Dies wird eine neue Lebensweise sein, die den Menschen übertrifft." Stephen Hawking (*8. Jan. 1942, † 14. März 2018)
Gleichzeitig steigen die Investitionen in KI stetig, denn der Return on Invest (ROI) verspricht exponentiell zu werden. Überall auf der Welt, insbesondere in Silicon Valley, wird daher an der Entwicklung von KI geforscht und es werden Milliarden investiert.
Diskussionen über KI kümmern sich oft nur um philosophische oder technische Fragen, selten aber um juristische Antworten. Mit dem vorliegenden Werk nimmt der Autor den Leser mit auf eine Reise in die rechtliche Betrachtung von KI. Neben den grundlegenden Fragen, was KI aus juristischer Sicht überhaupt ist, gibt er u.a. Antworten darauf, wie Algorithmen lizenziert werden können. Wie kann das Erlernte beim „Deep Learning“ geschützt werden und wie muss mit der Haftung und dem Datenschutz bei KI umgegangen werden? Was ist überhaupt ein Cyborg und welche rechtlichen Implikationen ergeben sich in diesem Zusammenhang? Wie wirkt sich KI auf die Arbeitswelt aus, welche rechtlichen Herausforderungen ergeben sich beim Autonomen Fahren und was könnte uns zukünftig bevorstehen? Diese und viele weitere Fragen prüft und beantwortet der Autor mit vorliegendem Werk.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Bereits heute erfasst Künstliche Intelligenz („KI“) alle Lebensbereiche des Menschen. Ein Algorithmus entscheidet, ob wir einen Kredit bekommen, welche Filme wir schauen oder was wir kaufen sollen. Durch Deep Learning sind Maschinen in der Lage, in vielen, auch hochqualifizierten Berufen besser und schneller zu agieren als Menschen. Selbst Banken und die Politik nutzen KI für ihre Zwecke. Dabei warnen namhafte Wissenschaftler bereits heute vor den gefährlichen Potenzialen von KI:
"Ich fürchte, künstliche Intelligenz könnte die Menschheit insgesamt ersetzen. Wenn Menschen Computerviren erstellen, wird jemand eine künstliche Intelligenz entwickeln, die sich selbst verbessert und vermehrt. Dies wird eine neue Lebensweise sein, die den Menschen übertrifft." Stephen Hawking (*8. Jan. 1942, † 14. März 2018)
Gleichzeitig steigen die Investitionen in KI stetig, denn der Return on Invest (ROI) verspricht exponentiell zu werden. Überall auf der Welt, insbesondere in Silicon Valley, wird daher an der Entwicklung von KI geforscht und es werden Milliarden investiert.
Diskussionen über KI kümmern sich oft nur um philosophische oder technische Fragen, selten aber um juristische Antworten. Mit dem vorliegenden Werk nimmt der Autor den Leser mit auf eine Reise in die rechtliche Betrachtung von KI. Neben den grundlegenden Fragen, was KI aus juristischer Sicht überhaupt ist, gibt er u.a. Antworten darauf, wie Algorithmen lizenziert werden können. Wie kann das Erlernte beim „Deep Learning“ geschützt werden und wie muss mit der Haftung und dem Datenschutz bei KI umgegangen werden? Was ist überhaupt ein Cyborg und welche rechtlichen Implikationen ergeben sich in diesem Zusammenhang? Wie wirkt sich KI auf die Arbeitswelt aus, welche rechtlichen Herausforderungen ergeben sich beim Autonomen Fahren und was könnte uns zukünftig bevorstehen? Diese und viele weitere Fragen prüft und beantwortet der Autor mit vorliegendem Werk.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Gibt es eine effektive Haftung für Umweltschäden? Der Untergang des Tankers Exxon Valdez hat eine Neuerung des US-amerikanischen Umwelthaftungsrechts bewirkt. Das große Waldsterben und der Fall Sandoz haben in Deutschland zum Nachdenken angeregt. Wer ist verantwortlich für die bereits entstandenen Schäden? Wie sind Schäden zu ersetzen? Ist der Umweltschaden bezifferbar? Für den Ersatz von Schäden sind im Recht Haftungssysteme geschaffen worden, die in erster Linie zivilrechtlicher Natur sind, also auf den Schadensausgleich zwischen zwei privaten Parteien gerichtet. In Deutschland gibt es ein öffentlich-rechtliches Haftungssystem, das der Partei „Allgemeinheit“ den Betreiber von Anlagen als Gegenpartei gegenüberstellt und hier einen Schadenausgleich fordert, eine Wiederherstellung von natürlichen Arten und Lebensräumen, Gewässern und Böden. Im Jahr 2004 wurde hierzu die Richtlinie über Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden, kurz Umwelthaftungsrichtlinie (UHRL), erlassen. Die passende Umsetzung dazu erfolgte in Deutschland 2007 mit dem Umweltschadensgesetz, kurz USchadG. Diese Veröffentlichung untersucht fast 10 Jahre nach der Verabschiedung des Gesetzes dessen Anwendung und Anwendbarkeit in der Praxis. Umweltschutz ist unpopulär. Welche Hemmnisse bestehen bei der Erarbeitung eines Gesetzes und wie wirkt sich dies auf das Gesetz selbst und seine Struktur aus? Jede Untersuchung zum Vollzug eines Gesetzes beinhaltet die Untersuchung der Struktur der Norm selbst, ihre Grundlagen und ihre Vollzugeignung. Ein Vergleich mit dem US-amerikanischen Umwelthaftungsrecht und ein Überblick über die Umsetzung der Umwelthaftungsrichtlinie in den Mitgliedstaaten komplettieren die Arbeit. Julia-Carolina Holz gibt einen detaillierten Blick auf Grundlagen und Forschungsstand von Vollzugsdefiziten und untersucht die Vollzugseignung der Umwelthaftungsrichtlinie, sowie des Umweltschadensgesetzes.
Aktualisiert: 2023-04-06
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