Wie hängen Biographie und Paarbeziehung zusammen? In Anlehnung an Georg Simmels Konzept der sozialen Wechselwirkung wird das Modell der triadischen Relationalität sozialer Wechselwirkungen innerhalb von Paarbeziehungen, genauer Doppelkarriere-Paaren, entwickelt. Es verbindet im qualitativen Forschungsprozess biographietheoretische und paarsoziologische Ansätze. Dadurch wird es möglich, Paarbeziehungen in drei analytischen Relationen zu erfassen: als monadische, als dyadische und als triadische Relation. Das Modell der triadischen Wechselwirkungen zeichnet sich durch eine triadische, relationale und dimensionale Struktur aus. Paarbeziehungen können somit als monadische, als dyadische und als triadische Relation beschrieben werden. Auf den je biographischen und beziehungsmäßigen Aggregationsniveaus meint die monadische Relationalität die Fähigkeit individueller und kollektiver Identitätsträger, sich selbst im eigenhistorischen Bezug zum Objekt zu machen. Im Zentrum der dyadischen Relationalität steht die Beziehung zwischen den beiden Beziehungssubjekten, die aus der symbolischen Interaktion erwächst. Die triadische Relation verweist auf den Raum zwischen der biographischen Konstitutionsebene und der Ebene der Paarbeziehung. Hier wird der wechselseitige Bezug der drei eigenständigen Entitäten zwischen individuellem und kollektivem Niveau thematisiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie hängen Biographie und Paarbeziehung zusammen? In Anlehnung an Georg Simmels Konzept der sozialen Wechselwirkung wird das Modell der triadischen Relationalität sozialer Wechselwirkungen innerhalb von Paarbeziehungen, genauer Doppelkarriere-Paaren, entwickelt. Es verbindet im qualitativen Forschungsprozess biographietheoretische und paarsoziologische Ansätze. Dadurch wird es möglich, Paarbeziehungen in drei analytischen Relationen zu erfassen: als monadische, als dyadische und als triadische Relation. Das Modell der triadischen Wechselwirkungen zeichnet sich durch eine triadische, relationale und dimensionale Struktur aus. Paarbeziehungen können somit als monadische, als dyadische und als triadische Relation beschrieben werden. Auf den je biographischen und beziehungsmäßigen Aggregationsniveaus meint die monadische Relationalität die Fähigkeit individueller und kollektiver Identitätsträger, sich selbst im eigenhistorischen Bezug zum Objekt zu machen. Im Zentrum der dyadischen Relationalität steht die Beziehung zwischen den beiden Beziehungssubjekten, die aus der symbolischen Interaktion erwächst. Die triadische Relation verweist auf den Raum zwischen der biographischen Konstitutionsebene und der Ebene der Paarbeziehung. Hier wird der wechselseitige Bezug der drei eigenständigen Entitäten zwischen individuellem und kollektivem Niveau thematisiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie hängen Biographie und Paarbeziehung zusammen? In Anlehnung an Georg Simmels Konzept der sozialen Wechselwirkung wird das Modell der triadischen Relationalität sozialer Wechselwirkungen innerhalb von Paarbeziehungen, genauer Doppelkarriere-Paaren, entwickelt. Es verbindet im qualitativen Forschungsprozess biographietheoretische und paarsoziologische Ansätze. Dadurch wird es möglich, Paarbeziehungen in drei analytischen Relationen zu erfassen: als monadische, als dyadische und als triadische Relation. Das Modell der triadischen Wechselwirkungen zeichnet sich durch eine triadische, relationale und dimensionale Struktur aus. Paarbeziehungen können somit als monadische, als dyadische und als triadische Relation beschrieben werden. Auf den je biographischen und beziehungsmäßigen Aggregationsniveaus meint die monadische Relationalität die Fähigkeit individueller und kollektiver Identitätsträger, sich selbst im eigenhistorischen Bezug zum Objekt zu machen. Im Zentrum der dyadischen Relationalität steht die Beziehung zwischen den beiden Beziehungssubjekten, die aus der symbolischen Interaktion erwächst. Die triadische Relation verweist auf den Raum zwischen der biographischen Konstitutionsebene und der Ebene der Paarbeziehung. Hier wird der wechselseitige Bezug der drei eigenständigen Entitäten zwischen individuellem und kollektivem Niveau thematisiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die herkömmliche Familiensoziologie unterschätzt die Dynamik des Wandels des Beziehungslebens, weil sie nichtkonventionellen Partnerschaftsformen zu wenig Beachtung schenkt. Zudem blendet sie die Bedeutung der Sexualität für moderne Beziehungen aus. Die hier präsentierte Studie versucht, beziehungssoziologische und sexualwissenschaftliche Ansätze zu verbinden. Interviewt wurden 776 Männer und Frauen dreier Generationen aus Hamburg und Leipzig, die zum Zeitpunkt der Befragung 30, 45 bzw. 60 Jahre alt waren. Der Wandel von Beziehungsbiographien und Beziehungsformen im frühen, mittleren und höheren Erwachsenenalter wird nachgezeichnet, die Konsequenzen dieses Wandels für das Leben mit Kindern untersucht und das sexuelle Verhalten sowie der Stellenwert der Sexualität in kurzen und langfristigen Beziehungen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die herkömmliche Familiensoziologie unterschätzt die Dynamik des Wandels des Beziehungslebens, weil sie nichtkonventionellen Partnerschaftsformen zu wenig Beachtung schenkt. Zudem blendet sie die Bedeutung der Sexualität für moderne Beziehungen aus. Die hier präsentierte Studie versucht, beziehungssoziologische und sexualwissenschaftliche Ansätze zu verbinden. Interviewt wurden 776 Männer und Frauen dreier Generationen aus Hamburg und Leipzig, die zum Zeitpunkt der Befragung 30, 45 bzw. 60 Jahre alt waren. Der Wandel von Beziehungsbiographien und Beziehungsformen im frühen, mittleren und höheren Erwachsenenalter wird nachgezeichnet, die Konsequenzen dieses Wandels für das Leben mit Kindern untersucht und das sexuelle Verhalten sowie der Stellenwert der Sexualität in kurzen und langfristigen Beziehungen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vielen Facetten von Freundschaft
Freundschaft ist eine der wichtigsten sozialen Beziehungsformen und ein zentrales Thema der Gegenwart. In einer unüberschaubar gewordenen und oft als kalt erfahrenen Welt bietet sie Menschen Wärme und Halt. Dieser selbstverständlichen Alltagserfahrung steht die Tatsache gegenüber, dass Freundschaft in der Theologischen Ethik bislang wenig reflektiert worden ist. Der vorliegende interdisziplinäre Sammelband zielt darauf ab, die Bedeutung von Freundschaft für die individuelle moralische Entwicklung und für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft auszuloten. Ausgehend von Aristotelesʼ Freundschaftsbegriff vereint er 16 Beiträge von AutorInnen aus Philosophie, Theologie, Sozialwissenschaften und Gender Studies, wobei der Schwerpunkt auf den theologischen Disziplinen liegt. Der Band spiegelt die Pluralität wider, die für die Beziehungsform Freundschaft charakteristisch ist, was zu einer spannenden bandinternen Auseinandersetzung führt: Aristoteles und Epikur treffen auf al Ghazzali, katholische Ehelehre stößt auf gleichgeschlechtliche Beziehungsethik, kritische Männerforschung begegnet der Politikwissenschaft.
Mit Beiträgen von Friedo Ricken, Patrick Schuchter, Martin Kellner, Marlis Gielen, Elżbieta Adamiak, Anton Bucher, Werner Wolbert, Andreas M. Weiß, Michael Rosenberger, Alexander Schmidl, Peter Siller, Martin Fischer, Alexandra Hartlieb, Angelika Walser, Elisabeth Hartlieb.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Es ist riskant zu lieben. Doch Liebe gibt dem Leben Sinn und verspricht einzigartige Momente der Lust. Die Biologie bewahrt uns bei der Suche nach Liebesglück und sexueller Lust vor falschen Ideen über unser Liebesleben. Sie deckt die Weltfremdheit der traditionellen Sexualmoral ebenso auf wie die Lebensfeindlichkeit gerade angesagter gesellschaftspolitischer Vorstellungen.
Die verborgene Natur der Liebe erklärt, warum wir Sex haben. Und zwar sehr viel häufiger und sehr viel spielerischer, als es zur Fortpflanzung nötig ist. Sie beschreibt die Vielfalt der Beziehungsformen. Und sie gibt Regeln an für die Suche nach dem richtigen Partner oder der richtigen Partnerin. Die in den Genen gespeicherten evolutionären Erfahrungen verraten uns, welches Verhalten erfolgversprechend ist und welches nicht, warum wir so fühlen, wie wir fühlen. Warum beispielsweise das Leben in einer Zweierbeziehung so erstrebenswert ist, und warum gleichzeitig das Fremdgehen, angefangen mit einem harmlosen Flirt, so unwiderstehlich sein kann. Thomas Junker zeigt, dass das, was wir Liebe nennen, nichts Selbstverständliches ist, sondern dass alles auch ganz anders sein könnte. Sein so unaufgeregtes wie aufregendes Buch gibt einen Eindruck davon, wie sehr wir im Grunde unseres Herzens Naturwesen geblieben sind, denen der kulturelle Zuckerguss von Moral und Erziehung nur wenig anhaben konnte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die vielen Facetten von Freundschaft
Freundschaft ist eine der wichtigsten sozialen Beziehungsformen und ein zentrales Thema der Gegenwart. In einer unüberschaubar gewordenen und oft als kalt erfahrenen Welt bietet sie Menschen Wärme und Halt. Dieser selbstverständlichen Alltagserfahrung steht die Tatsache gegenüber, dass Freundschaft in der Theologischen Ethik bislang wenig reflektiert worden ist. Der vorliegende interdisziplinäre Sammelband zielt darauf ab, die Bedeutung von Freundschaft für die individuelle moralische Entwicklung und für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft auszuloten. Ausgehend von Aristotelesʼ Freundschaftsbegriff vereint er 16 Beiträge von AutorInnen aus Philosophie, Theologie, Sozialwissenschaften und Gender Studies, wobei der Schwerpunkt auf den theologischen Disziplinen liegt. Der Band spiegelt die Pluralität wider, die für die Beziehungsform Freundschaft charakteristisch ist, was zu einer spannenden bandinternen Auseinandersetzung führt: Aristoteles und Epikur treffen auf al Ghazzali, katholische Ehelehre stößt auf gleichgeschlechtliche Beziehungsethik, kritische Männerforschung begegnet der Politikwissenschaft.
Mit Beiträgen von Friedo Ricken, Patrick Schuchter, Martin Kellner, Marlis Gielen, Elżbieta Adamiak, Anton Bucher, Werner Wolbert, Andreas M. Weiß, Michael Rosenberger, Alexander Schmidl, Peter Siller, Martin Fischer, Alexandra Hartlieb, Angelika Walser, Elisabeth Hartlieb.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die vielen Facetten von Freundschaft
Freundschaft ist eine der wichtigsten sozialen Beziehungsformen und ein zentrales Thema der Gegenwart. In einer unüberschaubar gewordenen und oft als kalt erfahrenen Welt bietet sie Menschen Wärme und Halt. Dieser selbstverständlichen Alltagserfahrung steht die Tatsache gegenüber, dass Freundschaft in der Theologischen Ethik bislang wenig reflektiert worden ist. Der vorliegende interdisziplinäre Sammelband zielt darauf ab, die Bedeutung von Freundschaft für die individuelle moralische Entwicklung und für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft auszuloten. Ausgehend von Aristotelesʼ Freundschaftsbegriff vereint er 16 Beiträge von AutorInnen aus Philosophie, Theologie, Sozialwissenschaften und Gender Studies, wobei der Schwerpunkt auf den theologischen Disziplinen liegt. Der Band spiegelt die Pluralität wider, die für die Beziehungsform Freundschaft charakteristisch ist, was zu einer spannenden bandinternen Auseinandersetzung führt: Aristoteles und Epikur treffen auf al Ghazzali, katholische Ehelehre stößt auf gleichgeschlechtliche Beziehungsethik, kritische Männerforschung begegnet der Politikwissenschaft.
Mit Beiträgen von Friedo Ricken, Patrick Schuchter, Martin Kellner, Marlis Gielen, Elżbieta Adamiak, Anton Bucher, Werner Wolbert, Andreas M. Weiß, Michael Rosenberger, Alexander Schmidl, Peter Siller, Martin Fischer, Alexandra Hartlieb, Angelika Walser, Elisabeth Hartlieb.
Aktualisiert: 2023-05-08
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