In der heutigen Organisation des Wirtschaftslebens ist eine stetige Abkehr vom klassischen Einzelhandel hin zu großen Vertriebszusammenschlüssen in Form von Absatzmittlungssystemen – wie Franchise-, Vertragshändler- oder Fachhändlersystemen – zu beobachten. Infolge der wachsenden Bedeutung dieser Form der vertrieblichen Zusammenarbeit hatte sich der Bundesgerichtshof bereits mehrfach mit verschiedenen Ausgestaltungen von Absatzmittlungsverträgen zu beschäftigen. Dabei legte er seinen Entscheidungen über die unangemessen benachteiligende Wirkung diverser Klauseln das übergeordnete Motiv eines Subordinationsverhältnisses des Absatzmittlers zur mächtigen Systemzentrale zugrunde. Die Arbeit analysiert diese Rechtsprechung anhand ausgewählter Urteile. Die Untersuchung legt hierbei – entgegen der gängigen Praxis – den Fokus auf einen der elementarsten Grundsätze des hiesigen Wirtschaftssystems: die Vertragsfreiheit. °°Im Rahmen einer verfassungsrechtlichen Analyse der Vertragsfreiheit steht die Frage im Mittelpunkt, inwieweit dem Gericht als staatlicher Institution Eingriffe in die Privatautonomie zu gewähren sind. Unter Berücksichtigung der herausgearbeiteten Prinzipien und unter genauer Analyse des (Subordinations-)Verhältnisses zwischen den Vertragsparteien wird ein eigener Maßstab zur rechtlichen Bewertung von Absatzmittlungsverträgen präsentiert, der einer vertieften Auseinandersetzung mit den ausgewählten Urteilsgrundsätzen als Leitfaden dient.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der heutigen Organisation des Wirtschaftslebens ist eine stetige Abkehr vom klassischen Einzelhandel hin zu großen Vertriebszusammenschlüssen in Form von Absatzmittlungssystemen – wie Franchise-, Vertragshändler- oder Fachhändlersystemen – zu beobachten. Infolge der wachsenden Bedeutung dieser Form der vertrieblichen Zusammenarbeit hatte sich der Bundesgerichtshof bereits mehrfach mit verschiedenen Ausgestaltungen von Absatzmittlungsverträgen zu beschäftigen. Dabei legte er seinen Entscheidungen über die unangemessen benachteiligende Wirkung diverser Klauseln das übergeordnete Motiv eines Subordinationsverhältnisses des Absatzmittlers zur mächtigen Systemzentrale zugrunde. Die Arbeit analysiert diese Rechtsprechung anhand ausgewählter Urteile. Die Untersuchung legt hierbei – entgegen der gängigen Praxis – den Fokus auf einen der elementarsten Grundsätze des hiesigen Wirtschaftssystems: die Vertragsfreiheit. °°Im Rahmen einer verfassungsrechtlichen Analyse der Vertragsfreiheit steht die Frage im Mittelpunkt, inwieweit dem Gericht als staatlicher Institution Eingriffe in die Privatautonomie zu gewähren sind. Unter Berücksichtigung der herausgearbeiteten Prinzipien und unter genauer Analyse des (Subordinations-)Verhältnisses zwischen den Vertragsparteien wird ein eigener Maßstab zur rechtlichen Bewertung von Absatzmittlungsverträgen präsentiert, der einer vertieften Auseinandersetzung mit den ausgewählten Urteilsgrundsätzen als Leitfaden dient.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die jährlich neu erscheinende Sammlung gibt aus erster Hand einen Gesamtüberblick über die wichtigsten BGH-Entscheidungen zum Strafrecht.
Sie enthält unter Einbeziehung von Strafprozessrecht und einigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts inhaltlich gezielt aufbereitete Informationen, um aktuelle Entwicklungen und Tendenzen der Rechtsprechung erkennen zu können.
Leitentscheidungen in ausgewählten Passagen werden mit prägnanten Stichworten hervorgehoben. Die nach Praxisgesichtspunkten vorgenommene Auswahl erleichtert die unmittelbare Anwendung im Alltag der Strafverteidiger, Staatsanwälte und Richter.
Aber auch Studenten und Referendare erkennen schnell wichtige Entscheidungen an Hand ihrer Prüfungsrelevanz.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Die jährlich neu erscheinende Sammlung gibt aus erster Hand einen Gesamtüberblick über die wichtigsten BGH-Entscheidungen zum Strafrecht.
Sie enthält unter Einbeziehung von Strafprozessrecht und einigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts inhaltlich gezielt aufbereitete Informationen, um aktuelle Entwicklungen und Tendenzen der Rechtsprechung erkennen zu können.
Leitentscheidungen in ausgewählten Passagen werden mit prägnanten Stichworten hervorgehoben. Die nach Praxisgesichtspunkten vorgenommene Auswahl erleichtert die unmittelbare Anwendung im Alltag der Strafverteidiger, Staatsanwälte und Richter.
Aber auch Studenten und Referendare erkennen schnell wichtige Entscheidungen an Hand ihrer Prüfungsrelevanz.
Aktualisiert: 2020-04-25
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Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Buch informiert, nun in 3. Auflage, leicht verständlich und zugleich vollständig über die wesentlichen Grundzüge des GmbH-Rechts: von der Gründung bis zur Liquidation der Gesellschaft.
Die Neuauflage macht den Nutzer mit der Entwicklung vertraut, die das GmbH-Recht seit den Änderungen durch das MoMiG genommen hat, und behandelt dabei verstärkt auch Fragen der Vertragsgestaltung. Sie legt besonderes Augenmerk auf die BGH-Rechtsprechung, etwa zur Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), zur Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung sowie zum Umfang des Gutglaubensschutzes beim Erwerb eines GmbH-Anteils. Neben der Gesellschafterfinanzierung nach derzeitigem Recht wird auch das für Altfälle weitergeltende Eigenkapitalersatzrecht dargestellt.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Das Werk, das auch praktische Bedeutung im Prozessalltag hat, setzt sich kritisch mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung in Bezug auf die Widerklage mit Drittbezug auseinander. Insbesondere die Anerkennung der Widerklage mit Drittbezug als eigenständiges prozessrechtliches Institut wird diskutiert. Die auftretende Problematik, vor allem die Frage nach der örtlichen Zuständigkeit, wird mit den vorhandenen gesetzlich geregelten Mitteln des Prozessrechts gelöst. Deshalb wird die analoge Anwendung des § 33 ZPO und auch die richterliche Rechtsfortbildung in diesem Bereich aufgrund der fehlenden aber vorausgesetzten Regelungslücke in Frage gestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Werk, das auch praktische Bedeutung im Prozessalltag hat, setzt sich kritisch mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung in Bezug auf die Widerklage mit Drittbezug auseinander. Insbesondere die Anerkennung der Widerklage mit Drittbezug als eigenständiges prozessrechtliches Institut wird diskutiert. Die auftretende Problematik, vor allem die Frage nach der örtlichen Zuständigkeit, wird mit den vorhandenen gesetzlich geregelten Mitteln des Prozessrechts gelöst. Deshalb wird die analoge Anwendung des § 33 ZPO und auch die richterliche Rechtsfortbildung in diesem Bereich aufgrund der fehlenden aber vorausgesetzten Regelungslücke in Frage gestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In der heutigen Organisation des Wirtschaftslebens ist eine stetige Abkehr vom klassischen Einzelhandel hin zu großen Vertriebszusammenschlüssen in Form von Absatzmittlungssystemen – wie Franchise-, Vertragshändler- oder Fachhändlersystemen – zu beobachten. Infolge der wachsenden Bedeutung dieser Form der vertrieblichen Zusammenarbeit hatte sich der Bundesgerichtshof bereits mehrfach mit verschiedenen Ausgestaltungen von Absatzmittlungsverträgen zu beschäftigen. Dabei legte er seinen Entscheidungen über die unangemessen benachteiligende Wirkung diverser Klauseln das übergeordnete Motiv eines Subordinationsverhältnisses des Absatzmittlers zur mächtigen Systemzentrale zugrunde. Die Arbeit analysiert diese Rechtsprechung anhand ausgewählter Urteile. Die Untersuchung legt hierbei – entgegen der gängigen Praxis – den Fokus auf einen der elementarsten Grundsätze des hiesigen Wirtschaftssystems: die Vertragsfreiheit. °°Im Rahmen einer verfassungsrechtlichen Analyse der Vertragsfreiheit steht die Frage im Mittelpunkt, inwieweit dem Gericht als staatlicher Institution Eingriffe in die Privatautonomie zu gewähren sind. Unter Berücksichtigung der herausgearbeiteten Prinzipien und unter genauer Analyse des (Subordinations-)Verhältnisses zwischen den Vertragsparteien wird ein eigener Maßstab zur rechtlichen Bewertung von Absatzmittlungsverträgen präsentiert, der einer vertieften Auseinandersetzung mit den ausgewählten Urteilsgrundsätzen als Leitfaden dient.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Der Münsterische Versicherungstag ist heute eine der führenden wissenschaftlichen
Tagungen im Versicherungswesen. Sie versteht sich als Forum für den Meinungs- und
Gedankenaustausch zwischen Vertretern der Versicherungswirtschaft, Richtern, Rechtsanwälten und Wissenschaftlern, die jährlich in Münster zusammenkommen, um aktuelle Entwicklungen im Versicherungswesen zu erörtern. Mit Vorträgen anerkannter Referenten setzt sie bereits seit 27 Jahren Impulse für die Klärung aktueller Fragestellungen.
Zum Erfolg der Veranstaltung hat im Wesentlichen die Berichterstattung von
Herrn Prof. Dr. Peter Koch in der Zeitschrift Versicherungswirtschaft beigetragen. Alle seine 27 Tagungsberichte vereinigt der vorliegende Band der Münsteraner Reihe. Er zeichnet ein repräsentatives Bild über die Erfahrungen und Entwicklungen in der Versicherungswirtschaft in den letzten 27 Jahren.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Dieses Buch macht Ihnen alle Aufgaben rund um Ihre Mietwohnung einfacher und hält Sie zu den vielen wichtigen Rechtsfragen auf dem Laufenden. Nutzen Sie das Wissen einer erfahrenen Rechtsanwältin und Beraterin bei Haus + Grund, um Stress bei der Vermietung zu vermeiden und sich vor teuren Fehlentscheidungen zu schützen.
Inhalte:
- Vermietung an Touristen (Airbnb) - Zweckentfremdungsverbot
- Energieausweis muss erneuert werden
- Drohnen im eigenen Garten?
- Intelligente Stromzähler ab 6.000 kWh Pflicht
- Widerrufsrechte der Mieter
- Wohnungsgeberbestätigung bei jedem Mieterwechsel vorgeschrieben
- Legionellenprüfung alle 3 Jahre zwingend
- Rauchwarnmelder für jeden Pflicht
- Neue Solaranlage am Dach? Staatliche Förderung des Mieterstroms
- Gilt die Mietpreisbremse für Sie?
- Außerdem alles Wichtige in Kürze zur Betriebskostenabrechnung, haushaltsnahe Dienstleistungen, Mieterhöhung inklusive Kappungsgrenzen und Kündigung
Aktualisiert: 2019-11-13
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Das Buch informiert, nun in 3. Auflage, leicht verständlich und zugleich vollständig über die wesentlichen Grundzüge des GmbH-Rechts: von der Gründung bis zur Liquidation der Gesellschaft.
Die Neuauflage macht den Nutzer mit der Entwicklung vertraut, die das GmbH-Recht seit den Änderungen durch das MoMiG genommen hat, und behandelt dabei verstärkt auch Fragen der Vertragsgestaltung. Sie legt besonderes Augenmerk auf die BGH-Rechtsprechung, etwa zur Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), zur Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung sowie zum Umfang des Gutglaubensschutzes beim Erwerb eines GmbH-Anteils. Neben der Gesellschafterfinanzierung nach derzeitigem Recht wird auch das für Altfälle weitergeltende Eigenkapitalersatzrecht dargestellt.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Das Buch informiert, nun in 3. Auflage, leicht verständlich und zugleich vollständig über die wesentlichen Grundzüge des GmbH-Rechts: von der Gründung bis zur Liquidation der Gesellschaft.
Die Neuauflage macht den Nutzer mit der Entwicklung vertraut, die das GmbH-Recht seit den Änderungen durch das MoMiG genommen hat, und behandelt dabei verstärkt auch Fragen der Vertragsgestaltung. Sie legt besonderes Augenmerk auf die BGH-Rechtsprechung, etwa zur Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), zur Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung sowie zum Umfang des Gutglaubensschutzes beim Erwerb eines GmbH-Anteils. Neben der Gesellschafterfinanzierung nach derzeitigem Recht wird auch das für Altfälle weitergeltende Eigenkapitalersatzrecht dargestellt.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Der Münsterische Versicherungstag ist heute eine der führenden wissenschaftlichen
Tagungen im Versicherungswesen. Sie versteht sich als Forum für den Meinungs- und
Gedankenaustausch zwischen Vertretern der Versicherungswirtschaft, Richtern, Rechtsanwälten und Wissenschaftlern, die jährlich in Münster zusammenkommen, um aktuelle Entwicklungen im Versicherungswesen zu erörtern. Mit Vorträgen anerkannter Referenten setzt sie bereits seit 27 Jahren Impulse für die Klärung aktueller Fragestellungen.
Zum Erfolg der Veranstaltung hat im Wesentlichen die Berichterstattung von
Herrn Prof. Dr. Peter Koch in der Zeitschrift Versicherungswirtschaft beigetragen. Alle seine 27 Tagungsberichte vereinigt der vorliegende Band der Münsteraner Reihe. Er zeichnet ein repräsentatives Bild über die Erfahrungen und Entwicklungen in der Versicherungswirtschaft in den letzten 27 Jahren.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der Personenschaden gilt als einer der kompliziertesten Bereiche im gesamten Schadensrecht. Die einzigartige BGH-Entscheidungssammlung zum Personenschaden liefert Ihnen einen raschen Überblick über alle aktuell relevanten Entscheidungen, so dass Sie diese blitzschnell finden und verstehen können. Die 2. Auflage bringt das Werk nicht nur auf den neuesten Stand, sondern ergänzt es auch um ein neues und für die Praxis wichtiges Kapitel „Prozessrecht, Rechtskraft und Schmerzensgeld". In diesem Werk spielt BGH-Richter Wellner seine ganze Kompetenz und Erfahrung aus: Wellner ist Mitglied des VI. BGH-Zivilsenats und Ihnen vermittelt damit aus allererster Hand die neuesten – aber auch grundlegende ältere – Entscheidungen zum Schadensrecht. Als gefragter Seminarleiter weiß er bestens, wie er die unübersichtliche Rechtsprechung aufbereiten muss, damit Sie in der Praxis erfolgreich mit ihr arbeiten können. Das bietet keine Online-Datenbank: Alle Urteile sind komprimiert auf das Wesentliche und gut verständlich wiedergegeben. Jede Entscheidung hat der Autor so bearbeitet, dass Sie die zugrunde liegende Problematik leicht und rechtssicher auf die eigenen Fälle übertragen können. Der Inhalt ist thematisch, unter Angabe des Aktenzeichens, geordnet – ein Blick ins Inhaltsverzeichnis genügt, um die richtige Entscheidung zu finden. Erfasst werden wichtige Entscheidungen zu folgenden Themenbereichen: Problematische Personenschäden (psychischer Primär- und Folgeschaden) Sozialversicherungsrechtliche Haftungsausschlüsse Sonstige Haftungsausschlüsse und Haftungserleichterungen Anspruchsübergänge und SVT-Regress Mitverschulden Erwerbsschaden Prozessrecht, Rechtskraft und Schmerzensgeld
Aktualisiert: 2023-01-31
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Aktualisiert: 2019-11-18
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