Wenn der „Gott der Liebe“ zu Gewalt aufruft
Die biblischen Schriften bezeugen eine Vielzahl von Gottesbildern, die nicht selten ambivalent sind oder einander zu widersprechen scheinen. Vor allem die mehrdeutigen Gottesbilder des Alten Testaments, die Gott einerseits als „Gott der Liebe und Barmherzigkeit“, andererseits aber auch als „Gott der Rache und Gewalt“ bezeugen, stellen eine große hermeneutische Herausforderung dar. Besonders irritierend und provokant sind dabei Gottesbilder, die Gewalt gegen Kinder beinhalten.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, wie solche ambivalenten und gewaltkonnotierten Gottesbilder vor dem Hintergrund der Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus verstanden werden können. Hierzu wählt der Autor einen multiperspektivischen Ansatz, der die biblisch-theologische Hermeneutik Erich Zengers, die systematisch-theologische Hermeneutik Karl Rahners und die existentiell-spirituelle Hermeneutik Edith Steins analysiert und in einen kritisch-konstruktiven Trialog miteinander bringt. Auf diese Weise werden Verstehenshorizonte herausgearbeitet, durch die sich neue Wege zu einem theologisch verantwortbaren Umgang mit schwierigen Gottesbildern eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wenn der „Gott der Liebe“ zu Gewalt aufruft
Die biblischen Schriften bezeugen eine Vielzahl von Gottesbildern, die nicht selten ambivalent sind oder einander zu widersprechen scheinen. Vor allem die mehrdeutigen Gottesbilder des Alten Testaments, die Gott einerseits als „Gott der Liebe und Barmherzigkeit“, andererseits aber auch als „Gott der Rache und Gewalt“ bezeugen, stellen eine große hermeneutische Herausforderung dar. Besonders irritierend und provokant sind dabei Gottesbilder, die Gewalt gegen Kinder beinhalten.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, wie solche ambivalenten und gewaltkonnotierten Gottesbilder vor dem Hintergrund der Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus verstanden werden können. Hierzu wählt der Autor einen multiperspektivischen Ansatz, der die biblisch-theologische Hermeneutik Erich Zengers, die systematisch-theologische Hermeneutik Karl Rahners und die existentiell-spirituelle Hermeneutik Edith Steins analysiert und in einen kritisch-konstruktiven Trialog miteinander bringt. Auf diese Weise werden Verstehenshorizonte herausgearbeitet, durch die sich neue Wege zu einem theologisch verantwortbaren Umgang mit schwierigen Gottesbildern eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wenn der „Gott der Liebe“ zu Gewalt aufruft
Die biblischen Schriften bezeugen eine Vielzahl von Gottesbildern, die nicht selten ambivalent sind oder einander zu widersprechen scheinen. Vor allem die mehrdeutigen Gottesbilder des Alten Testaments, die Gott einerseits als „Gott der Liebe und Barmherzigkeit“, andererseits aber auch als „Gott der Rache und Gewalt“ bezeugen, stellen eine große hermeneutische Herausforderung dar. Besonders irritierend und provokant sind dabei Gottesbilder, die Gewalt gegen Kinder beinhalten.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, wie solche ambivalenten und gewaltkonnotierten Gottesbilder vor dem Hintergrund der Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus verstanden werden können. Hierzu wählt der Autor einen multiperspektivischen Ansatz, der die biblisch-theologische Hermeneutik Erich Zengers, die systematisch-theologische Hermeneutik Karl Rahners und die existentiell-spirituelle Hermeneutik Edith Steins analysiert und in einen kritisch-konstruktiven Trialog miteinander bringt. Auf diese Weise werden Verstehenshorizonte herausgearbeitet, durch die sich neue Wege zu einem theologisch verantwortbaren Umgang mit schwierigen Gottesbildern eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wenn der „Gott der Liebe“ zu Gewalt aufruft
Die biblischen Schriften bezeugen eine Vielzahl von Gottesbildern, die nicht selten ambivalent sind oder einander zu widersprechen scheinen. Vor allem die mehrdeutigen Gottesbilder des Alten Testaments, die Gott einerseits als „Gott der Liebe und Barmherzigkeit“, andererseits aber auch als „Gott der Rache und Gewalt“ bezeugen, stellen eine große hermeneutische Herausforderung dar. Besonders irritierend und provokant sind dabei Gottesbilder, die Gewalt gegen Kinder beinhalten.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, wie solche ambivalenten und gewaltkonnotierten Gottesbilder vor dem Hintergrund der Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus verstanden werden können. Hierzu wählt der Autor einen multiperspektivischen Ansatz, der die biblisch-theologische Hermeneutik Erich Zengers, die systematisch-theologische Hermeneutik Karl Rahners und die existentiell-spirituelle Hermeneutik Edith Steins analysiert und in einen kritisch-konstruktiven Trialog miteinander bringt. Auf diese Weise werden Verstehenshorizonte herausgearbeitet, durch die sich neue Wege zu einem theologisch verantwortbaren Umgang mit schwierigen Gottesbildern eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit seinem Modell des Heilsdramas fand Schwager einen neuen Weg zur Deutung der Botschaft vom Kreuz. Seine 'Dramatische Erlösungslehre' zeigt Auswege aus den Sackgassen der Gegenwart. In einer kritischen Ausgabe werden zwei verschiedene Rekonstruktionen des Heilsdramas neu herausgegeben. Das bibeltheologisch-dogmatische Werk 'Jesus im Heilsdrama' wird durch den Roman 'Dem Netz des Jägers entronnen' ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit seinem Modell des Heilsdramas fand Schwager einen neuen Weg zur Deutung der Botschaft vom Kreuz. Seine 'Dramatische Erlösungslehre' zeigt Auswege aus den Sackgassen der Gegenwart. In einer kritischen Ausgabe werden zwei verschiedene Rekonstruktionen des Heilsdramas neu herausgegeben. Das bibeltheologisch-dogmatische Werk 'Jesus im Heilsdrama' wird durch den Roman 'Dem Netz des Jägers entronnen' ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Grundorientierungen über Schriftverständnis und Schriftauslegung gehören zum Kern des theologischen Studiums. In diesem Band klären Systematische, Biblische und Praktische Theologie, welche Bedeutung die Heilige Schrift in ihrem Gegenüber zur Tradition für die Katholische Theologie im ökumenischen Gespräch hat. Die wesentlichen Punkte der "Einleitung" in das AT und NT werden markiert - nicht nur unter dem Aspekt der Genese, sondern auch der Komposition des Gesamttextes - und die Methoden der Exegese vorgestellt, so dass sie auf beide Testamente angewendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eingängige Antworten auf komplizierte Sachfragen.
Das Buch bietet in fünf Kapiteln eine konzise Einführung in die literarkritische und exegetische Problematik der sog. synoptischen Evangelien (Markus, Matthäus, Lukas): Wie verhalten sie sich zueinander? Wie können Parallelen, Übereinstimmungen und Unterschiede in der Auswahl und Anordnung des Erzählstoffes erklärt werden? Welche spezifische Darstellungsart, welche Wortwahl prägen das einzelne Evangelium? Das Buch klärt die Traditionszusammenhänge auf und gibt Aufschluss über Ursprung, theologisches Profil und Datierung der Texte sowie der ihr vorausgehenden mündlichen und schriftlichen Überlieferungen (Spruchsammlung Q).
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Offenbarungskonstitution des Vaticanum II bedeutete für die katholische Theologie einen Durchbruch in der Öffnung für die moderne Bibelexegese. Die folgenden Jahrzehnte haben eine ganze Reihe neuer bibelhermeneutisch-theologischer Ansätze und Auslegungen der Bibel hervorgebracht, die in die Formulierungen der katholischen Theologie Eingang gefunden haben. Das Konzilsjubiläum ist ein guter Zeitpunkt für eine kritische Zwischenbilanz.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Prof. Ansgar Franz,
Prof. Christian Frevel,
Leonhard Hell,
Professor Thomas Hieke,
Professor Konrad Huber,
Karl Lehmann,
Hanna Liss,
Manfred Oeming,
Jean-Claude Périsset,
Oliver Reis,
Professor Ralf Rothenbusch,
Thomas Ruster,
Adrian Schenker,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Angelika Strotmann,
Peter Walter,
Josef Wohlmuth
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Wenn der „Gott der Liebe“ zu Gewalt aufruft
Die biblischen Schriften bezeugen eine Vielzahl von Gottesbildern, die nicht selten ambivalent sind oder einander zu widersprechen scheinen. Vor allem die mehrdeutigen Gottesbilder des Alten Testaments, die Gott einerseits als „Gott der Liebe und Barmherzigkeit“, andererseits aber auch als „Gott der Rache und Gewalt“ bezeugen, stellen eine große hermeneutische Herausforderung dar. Besonders irritierend und provokant sind dabei Gottesbilder, die Gewalt gegen Kinder beinhalten.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, wie solche ambivalenten und gewaltkonnotierten Gottesbilder vor dem Hintergrund der Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus verstanden werden können. Hierzu wählt der Autor einen multiperspektivischen Ansatz, der die biblisch-theologische Hermeneutik Erich Zengers, die systematisch-theologische Hermeneutik Karl Rahners und die existentiell-spirituelle Hermeneutik Edith Steins analysiert und in einen kritisch-konstruktiven Trialog miteinander bringt. Auf diese Weise werden Verstehenshorizonte herausgearbeitet, durch die sich neue Wege zu einem theologisch verantwortbaren Umgang mit schwierigen Gottesbildern eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wenn der „Gott der Liebe“ zu Gewalt aufruft
Die biblischen Schriften bezeugen eine Vielzahl von Gottesbildern, die nicht selten ambivalent sind oder einander zu widersprechen scheinen. Vor allem die mehrdeutigen Gottesbilder des Alten Testaments, die Gott einerseits als „Gott der Liebe und Barmherzigkeit“, andererseits aber auch als „Gott der Rache und Gewalt“ bezeugen, stellen eine große hermeneutische Herausforderung dar. Besonders irritierend und provokant sind dabei Gottesbilder, die Gewalt gegen Kinder beinhalten.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, wie solche ambivalenten und gewaltkonnotierten Gottesbilder vor dem Hintergrund der Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus verstanden werden können. Hierzu wählt der Autor einen multiperspektivischen Ansatz, der die biblisch-theologische Hermeneutik Erich Zengers, die systematisch-theologische Hermeneutik Karl Rahners und die existentiell-spirituelle Hermeneutik Edith Steins analysiert und in einen kritisch-konstruktiven Trialog miteinander bringt. Auf diese Weise werden Verstehenshorizonte herausgearbeitet, durch die sich neue Wege zu einem theologisch verantwortbaren Umgang mit schwierigen Gottesbildern eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wenn der „Gott der Liebe“ zu Gewalt aufruft
Die biblischen Schriften bezeugen eine Vielzahl von Gottesbildern, die nicht selten ambivalent sind oder einander zu widersprechen scheinen. Vor allem die mehrdeutigen Gottesbilder des Alten Testaments, die Gott einerseits als „Gott der Liebe und Barmherzigkeit“, andererseits aber auch als „Gott der Rache und Gewalt“ bezeugen, stellen eine große hermeneutische Herausforderung dar. Besonders irritierend und provokant sind dabei Gottesbilder, die Gewalt gegen Kinder beinhalten.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, wie solche ambivalenten und gewaltkonnotierten Gottesbilder vor dem Hintergrund der Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus verstanden werden können. Hierzu wählt der Autor einen multiperspektivischen Ansatz, der die biblisch-theologische Hermeneutik Erich Zengers, die systematisch-theologische Hermeneutik Karl Rahners und die existentiell-spirituelle Hermeneutik Edith Steins analysiert und in einen kritisch-konstruktiven Trialog miteinander bringt. Auf diese Weise werden Verstehenshorizonte herausgearbeitet, durch die sich neue Wege zu einem theologisch verantwortbaren Umgang mit schwierigen Gottesbildern eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Eingängige Antworten auf komplizierte Sachfragen.
Das Buch bietet in fünf Kapiteln eine konzise Einführung in die literarkritische und exegetische Problematik der sog. synoptischen Evangelien (Markus, Matthäus, Lukas): Wie verhalten sie sich zueinander? Wie können Parallelen, Übereinstimmungen und Unterschiede in der Auswahl und Anordnung des Erzählstoffes erklärt werden? Welche spezifische Darstellungsart, welche Wortwahl prägen das einzelne Evangelium? Das Buch klärt die Traditionszusammenhänge auf und gibt Aufschluss über Ursprung, theologisches Profil und Datierung der Texte sowie der ihr vorausgehenden mündlichen und schriftlichen Überlieferungen (Spruchsammlung Q).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Offenbarungskonstitution des Vaticanum II bedeutete für die katholische Theologie einen Durchbruch in der Öffnung für die moderne Bibelexegese. Die folgenden Jahrzehnte haben eine ganze Reihe neuer bibelhermeneutisch-theologischer Ansätze und Auslegungen der Bibel hervorgebracht, die in die Formulierungen der katholischen Theologie Eingang gefunden haben. Das Konzilsjubiläum ist ein guter Zeitpunkt für eine kritische Zwischenbilanz.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Prof. Ansgar Franz,
Prof. Christian Frevel,
Leonhard Hell,
Professor Thomas Hieke,
Professor Konrad Huber,
Karl Lehmann,
Hanna Liss,
Manfred Oeming,
Jean-Claude Périsset,
Oliver Reis,
Professor Ralf Rothenbusch,
Thomas Ruster,
Adrian Schenker,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Angelika Strotmann,
Peter Walter,
Josef Wohlmuth
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Es ist schon ein Gemeinplatz, dass das Priesteramt der katholischen Kirche in einer tiefen Krise steckt, und das nicht erst seit den Missbrauchsskandalen. Der Autor ist überzeugt, dass der Weg aus dieser Krise nur gelingen kann, wenn man sich des Fundaments des Priestertums neu versichert. Deshalb fragt er nach dem Beitrag des Theologen und Bischofs Joseph Ratzinger zum Thema Priestertum und sucht nach der Besonderheit von dessen Perspektive. Stets wird dabei im Hintergrund die Frage mitgeführt, ob und inwieweit Ratzingers Theologie und sein Denken zur Überwindung der gegenwärtigen Priesterkrise in ihren verschiedensten Facetten beitragen kann.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Aktualisiert: 2023-01-18
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Die Offenbarungskonstitution des Vaticanum II bedeutete für die katholische Theologie einen Durchbruch in der Öffnung für die moderne Bibelexegese. Die folgenden Jahrzehnte haben eine ganze Reihe neuer bibelhermeneutisch-theologischer Ansätze und Auslegungen der Bibel hervorgebracht, die in die Formulierungen der katholischen Theologie Eingang gefunden haben. Das Konzilsjubiläum ist ein guter Zeitpunkt für eine kritische Zwischenbilanz.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Prof. Ansgar Franz,
Prof. Christian Frevel,
Leonhard Hell,
Professor Thomas Hieke,
Professor Konrad Huber,
Karl Lehmann,
Hanna Liss,
Manfred Oeming,
Jean-Claude Périsset,
Oliver Reis,
Professor Ralf Rothenbusch,
Thomas Ruster,
Adrian Schenker,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Angelika Strotmann,
Peter Walter,
Josef Wohlmuth
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Eingängige Antworten auf komplizierte Sachfragen.
Das Buch bietet in fünf Kapiteln eine konzise Einführung in die literarkritische und exegetische Problematik der sog. synoptischen Evangelien (Markus, Matthäus, Lukas): Wie verhalten sie sich zueinander? Wie können Parallelen, Übereinstimmungen und Unterschiede in der Auswahl und Anordnung des Erzählstoffes erklärt werden? Welche spezifische Darstellungsart, welche Wortwahl prägen das einzelne Evangelium? Das Buch klärt die Traditionszusammenhänge auf und gibt Aufschluss über Ursprung, theologisches Profil und Datierung der Texte sowie der ihr vorausgehenden mündlichen und schriftlichen Überlieferungen (Spruchsammlung Q).
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die jüdisch-christliche Gottesrede kann als wahrheitsgeleitetes Verstehen der im Glauben angenommenen Offenbarung Gottes verstanden werden. Ihre primären Quellen sind die Bücher der Bibel, die dieses Offenbarungsgeschehen auf vielfältige Weise bezeugen. Ihre jüdische wie dann auch christliche Auslegung steht an erster Stelle. In philosophischer und systematisch theologischer Reflexion geht es um die Offenheit der menschlichen Vernunft für die Rede von Gott, die Bestimmung ihres geschichtlich erfahrbar gewordenen Gehalts als Botschaft des Heils, sowie um den Erweis ihrer universalen Wahrheit.
Dass die Erinnerung in einer Zeit, die durch das Gottvergessen geprägt ist, zur religionspädagogischen Leitkategorie der Gottesrede wird, auch das zeigt dieser Band.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Die Offenbarungskonstitution des Vaticanum II bedeutete für die katholische Theologie einen Durchbruch in der Öffnung für die moderne Bibelexegese. Die folgenden Jahrzehnte haben eine ganze Reihe neuer bibelhermeneutisch-theologischer Ansätze und Auslegungen der Bibel hervorgebracht, die in die Formulierungen der katholischen Theologie Eingang gefunden haben. Das Konzilsjubiläum ist ein guter Zeitpunkt für eine kritische Zwischenbilanz.
Aktualisiert: 2020-08-21
Autor:
Ansgar Franz,
Christian Frevel,
Leonhard Hell,
Thomas Hieke,
Konrad Huber,
Karl Lehmann,
Hanna Liss,
Manfred Oeming,
Jean-Claude Périsset,
Oliver Reis,
Ralf Rothenbusch,
Thomas Ruster,
Adrian Schenker,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Angelika Strotmann,
Peter Walter,
Josef Wohlmuth
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