Das Evangelium war in der Kultur, in der es entstand, als befreiende Antwort auf das Rätsel der menschlichen Existenz empfunden worden. Im Laufe der Geschichte wurde seine Botschaft durch die Verdinglichung der Glaubenssymbole so sehr deformiert, dass es bei suchenden Menschen außerhalb der Kirche auf Gleichgültigkeit stößt und innerhalb der Kirche die Unruhe der Gläubigen hervorruft. In der vorliegenden Studie versucht Eric Voegelin, die dogmatischen Ablagerungen abzutragen und die existenziellen Erfahrungen wieder aufzudecken, die den zentralen christlichen Symbolen – vor allem der Menschwerdung Gottes – zugrunde liegen. Auf diese Weise wird die Frage wiedergewonnen, auf die das Evangelium die befreiende Antwort ist. Indem Voegelin die Besonderheit der christlichen Erfahrung durch analytischen Vergleich mit den dem Christentum vorausgehenden Kulturen herausarbeitet, wird die Einbettung des Christentums in das Kontinuum der Menschheitsgeschichte sichtbar. Die Analyse zeigt das Evangelium als Kulminationspunkt eines theophanischen Prozesses, der sich über Jahrtausende erstreckt, gleichzeitig aber auch als den Punkt, der gnostische Entgleisungen ermöglichte, deren destruktives Potential bis in unsere Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Evangelium war in der Kultur, in der es entstand, als befreiende Antwort auf das Rätsel der menschlichen Existenz empfunden worden. Im Laufe der Geschichte wurde seine Botschaft durch die Verdinglichung der Glaubenssymbole so sehr deformiert, dass es bei suchenden Menschen außerhalb der Kirche auf Gleichgültigkeit stößt und innerhalb der Kirche die Unruhe der Gläubigen hervorruft. In der vorliegenden Studie versucht Eric Voegelin, die dogmatischen Ablagerungen abzutragen und die existenziellen Erfahrungen wieder aufzudecken, die den zentralen christlichen Symbolen – vor allem der Menschwerdung Gottes – zugrunde liegen. Auf diese Weise wird die Frage wiedergewonnen, auf die das Evangelium die befreiende Antwort ist. Indem Voegelin die Besonderheit der christlichen Erfahrung durch analytischen Vergleich mit den dem Christentum vorausgehenden Kulturen herausarbeitet, wird die Einbettung des Christentums in das Kontinuum der Menschheitsgeschichte sichtbar. Die Analyse zeigt das Evangelium als Kulminationspunkt eines theophanischen Prozesses, der sich über Jahrtausende erstreckt, gleichzeitig aber auch als den Punkt, der gnostische Entgleisungen ermöglichte, deren destruktives Potential bis in unsere Gegenwart reicht.
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Das Evangelium war in der Kultur, in der es entstand, als befreiende Antwort auf das Rätsel der menschlichen Existenz empfunden worden. Im Laufe der Geschichte wurde seine Botschaft durch die Verdinglichung der Glaubenssymbole so sehr deformiert, dass es bei suchenden Menschen außerhalb der Kirche auf Gleichgültigkeit stößt und innerhalb der Kirche die Unruhe der Gläubigen hervorruft. In der vorliegenden Studie versucht Eric Voegelin, die dogmatischen Ablagerungen abzutragen und die existenziellen Erfahrungen wieder aufzudecken, die den zentralen christlichen Symbolen – vor allem der Menschwerdung Gottes – zugrunde liegen. Auf diese Weise wird die Frage wiedergewonnen, auf die das Evangelium die befreiende Antwort ist. Indem Voegelin die Besonderheit der christlichen Erfahrung durch analytischen Vergleich mit den dem Christentum vorausgehenden Kulturen herausarbeitet, wird die Einbettung des Christentums in das Kontinuum der Menschheitsgeschichte sichtbar. Die Analyse zeigt das Evangelium als Kulminationspunkt eines theophanischen Prozesses, der sich über Jahrtausende erstreckt, gleichzeitig aber auch als den Punkt, der gnostische Entgleisungen ermöglichte, deren destruktives Potential bis in unsere Gegenwart reicht.
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Das Evangelium war in der Kultur, in der es entstand, als befreiende Antwort auf das Rätsel der menschlichen Existenz empfunden worden. Im Laufe der Geschichte wurde seine Botschaft durch die Verdinglichung der Glaubenssymbole so sehr deformiert, dass es bei suchenden Menschen außerhalb der Kirche auf Gleichgültigkeit stößt und innerhalb der Kirche die Unruhe der Gläubigen hervorruft. In der vorliegenden Studie versucht Eric Voegelin, die dogmatischen Ablagerungen abzutragen und die existenziellen Erfahrungen wieder aufzudecken, die den zentralen christlichen Symbolen – vor allem der Menschwerdung Gottes – zugrunde liegen. Auf diese Weise wird die Frage wiedergewonnen, auf die das Evangelium die befreiende Antwort ist. Indem Voegelin die Besonderheit der christlichen Erfahrung durch analytischen Vergleich mit den dem Christentum vorausgehenden Kulturen herausarbeitet, wird die Einbettung des Christentums in das Kontinuum der Menschheitsgeschichte sichtbar. Die Analyse zeigt das Evangelium als Kulminationspunkt eines theophanischen Prozesses, der sich über Jahrtausende erstreckt, gleichzeitig aber auch als den Punkt, der gnostische Entgleisungen ermöglichte, deren destruktives Potential bis in unsere Gegenwart reicht.
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Das Evangelium war in der Kultur, in der es entstand, als befreiende Antwort auf das Rätsel der menschlichen Existenz empfunden worden. Im Laufe der Geschichte wurde seine Botschaft durch die Verdinglichung der Glaubenssymbole so sehr deformiert, dass es bei suchenden Menschen außerhalb der Kirche auf Gleichgültigkeit stößt und innerhalb der Kirche die Unruhe der Gläubigen hervorruft. In der vorliegenden Studie versucht Eric Voegelin, die dogmatischen Ablagerungen abzutragen und die existenziellen Erfahrungen wieder aufzudecken, die den zentralen christlichen Symbolen – vor allem der Menschwerdung Gottes – zugrunde liegen. Auf diese Weise wird die Frage wiedergewonnen, auf die das Evangelium die befreiende Antwort ist. Indem Voegelin die Besonderheit der christlichen Erfahrung durch analytischen Vergleich mit den dem Christentum vorausgehenden Kulturen herausarbeitet, wird die Einbettung des Christentums in das Kontinuum der Menschheitsgeschichte sichtbar. Die Analyse zeigt das Evangelium als Kulminationspunkt eines theophanischen Prozesses, der sich über Jahrtausende erstreckt, gleichzeitig aber auch als den Punkt, der gnostische Entgleisungen ermöglichte, deren destruktives Potential bis in unsere Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Evangelium war in der Kultur, in der es entstand, als befreiende Antwort auf das Rätsel der menschlichen Existenz empfunden worden. Im Laufe der Geschichte wurde seine Botschaft durch die Verdinglichung der Glaubenssymbole so sehr deformiert, dass es bei suchenden Menschen außerhalb der Kirche auf Gleichgültigkeit stößt und innerhalb der Kirche die Unruhe der Gläubigen hervorruft. In der vorliegenden Studie versucht Eric Voegelin, die dogmatischen Ablagerungen abzutragen und die existenziellen Erfahrungen wieder aufzudecken, die den zentralen christlichen Symbolen – vor allem der Menschwerdung Gottes – zugrunde liegen. Auf diese Weise wird die Frage wiedergewonnen, auf die das Evangelium die befreiende Antwort ist. Indem Voegelin die Besonderheit der christlichen Erfahrung durch analytischen Vergleich mit den dem Christentum vorausgehenden Kulturen herausarbeitet, wird die Einbettung des Christentums in das Kontinuum der Menschheitsgeschichte sichtbar. Die Analyse zeigt das Evangelium als Kulminationspunkt eines theophanischen Prozesses, der sich über Jahrtausende erstreckt, gleichzeitig aber auch als den Punkt, der gnostische Entgleisungen ermöglichte, deren destruktives Potential bis in unsere Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Evangelium war in der Kultur, in der es entstand, als befreiende Antwort auf das Rätsel der menschlichen Existenz empfunden worden. Im Laufe der Geschichte wurde seine Botschaft durch die Verdinglichung der Glaubenssymbole so sehr deformiert, dass es bei suchenden Menschen außerhalb der Kirche auf Gleichgültigkeit stößt und innerhalb der Kirche die Unruhe der Gläubigen hervorruft. In der vorliegenden Studie versucht Eric Voegelin, die dogmatischen Ablagerungen abzutragen und die existenziellen Erfahrungen wieder aufzudecken, die den zentralen christlichen Symbolen – vor allem der Menschwerdung Gottes – zugrunde liegen. Auf diese Weise wird die Frage wiedergewonnen, auf die das Evangelium die befreiende Antwort ist. Indem Voegelin die Besonderheit der christlichen Erfahrung durch analytischen Vergleich mit den dem Christentum vorausgehenden Kulturen herausarbeitet, wird die Einbettung des Christentums in das Kontinuum der Menschheitsgeschichte sichtbar. Die Analyse zeigt das Evangelium als Kulminationspunkt eines theophanischen Prozesses, der sich über Jahrtausende erstreckt, gleichzeitig aber auch als den Punkt, der gnostische Entgleisungen ermöglichte, deren destruktives Potential bis in unsere Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Evangelium war in der Kultur, in der es entstand, als befreiende Antwort auf das Rätsel der menschlichen Existenz empfunden worden. Im Laufe der Geschichte wurde seine Botschaft durch die Verdinglichung der Glaubenssymbole so sehr deformiert, dass es bei suchenden Menschen außerhalb der Kirche auf Gleichgültigkeit stößt und innerhalb der Kirche die Unruhe der Gläubigen hervorruft. In der vorliegenden Studie versucht Eric Voegelin, die dogmatischen Ablagerungen abzutragen und die existenziellen Erfahrungen wieder aufzudecken, die den zentralen christlichen Symbolen – vor allem der Menschwerdung Gottes – zugrunde liegen. Auf diese Weise wird die Frage wiedergewonnen, auf die das Evangelium die befreiende Antwort ist. Indem Voegelin die Besonderheit der christlichen Erfahrung durch analytischen Vergleich mit den dem Christentum vorausgehenden Kulturen herausarbeitet, wird die Einbettung des Christentums in das Kontinuum der Menschheitsgeschichte sichtbar. Die Analyse zeigt das Evangelium als Kulminationspunkt eines theophanischen Prozesses, der sich über Jahrtausende erstreckt, gleichzeitig aber auch als den Punkt, der gnostische Entgleisungen ermöglichte, deren destruktives Potential bis in unsere Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende 4. Band des Frankfurter Neuen Testaments bietet eine philologisch-kritische Neuübersetzung des Lukas-Evangeliums und der sogenannten Apostelgeschichte, die im Griechischen als "Taten der Abgesandten" betitelt ist. In der bewährten Zusammenarbeit eines Theologen und eines Altphilologen orientieren sich Stefan Alkier und Thomas Paulsen an der Semantik des Koine-Griechischen und ahmen weitgehend auch die griechische Satzstellung nach.So werden Leserinnen und Leser in die Lage versetzt, sich ein eigenes Bild vom theologischen und ästhetischen Gehalt dieser nur scheinbar vertrauten zentralen Werke der abendländischen Geistesgeschichte zu machen, das so wenig wie möglich durch vorgegebene Interpretationen vorgeprägt ist. Die Einleitung vergleicht Sprache und Stil der beiden Texte, stellt Gemeinsamkeiten und Differenzen fest, so dass fraglich wird, ob es sich nur um einen Verfasser handelte. Der Epilog befragt beide Texte bezüglich ihres Beitrags zu Prozessen kollektiver Identitätsbildung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende 4. Band des Frankfurter Neuen Testaments bietet eine philologisch-kritische Neuübersetzung des Lukas-Evangeliums und der sogenannten Apostelgeschichte, die im Griechischen als "Taten der Abgesandten" betitelt ist. In der bewährten Zusammenarbeit eines Theologen und eines Altphilologen orientieren sich Stefan Alkier und Thomas Paulsen an der Semantik des Koine-Griechischen und ahmen weitgehend auch die griechische Satzstellung nach.So werden Leserinnen und Leser in die Lage versetzt, sich ein eigenes Bild vom theologischen und ästhetischen Gehalt dieser nur scheinbar vertrauten zentralen Werke der abendländischen Geistesgeschichte zu machen, das so wenig wie möglich durch vorgegebene Interpretationen vorgeprägt ist. Die Einleitung vergleicht Sprache und Stil der beiden Texte, stellt Gemeinsamkeiten und Differenzen fest, so dass fraglich wird, ob es sich nur um einen Verfasser handelte. Der Epilog befragt beide Texte bezüglich ihres Beitrags zu Prozessen kollektiver Identitätsbildung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der vorliegende 4. Band des Frankfurter Neuen Testaments bietet eine philologisch-kritische Neuübersetzung des Lukas-Evangeliums und der sogenannten Apostelgeschichte, die im Griechischen als "Taten der Abgesandten" betitelt ist. In der bewährten Zusammenarbeit eines Theologen und eines Altphilologen orientieren sich Stefan Alkier und Thomas Paulsen an der Semantik des Koine-Griechischen und ahmen weitgehend auch die griechische Satzstellung nach.So werden Leserinnen und Leser in die Lage versetzt, sich ein eigenes Bild vom theologischen und ästhetischen Gehalt dieser nur scheinbar vertrauten zentralen Werke der abendländischen Geistesgeschichte zu machen, das so wenig wie möglich durch vorgegebene Interpretationen vorgeprägt ist. Die Einleitung vergleicht Sprache und Stil der beiden Texte, stellt Gemeinsamkeiten und Differenzen fest, so dass fraglich wird, ob es sich nur um einen Verfasser handelte. Der Epilog befragt beide Texte bezüglich ihres Beitrags zu Prozessen kollektiver Identitätsbildung.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der erste von zwei Bänden thematisiert aktuelle gesellschaftliche Gefährdungen und Tendenzen wachsender Diskriminierung und Gewalt.Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete erarbeiten Zuversichtsargumente auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen, die argumentativen Erschließungscharakter in Diskursen und Problemlagen der Gegenwart entfalten. Die Zuversichtsargumente zeigen biblische Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Stefan Alkier,
Ingolf U. Dalferth,
Hermann Deuser,
Elisabeth Gräb-Schmidt,
Werner Kahl,
Melanie Köhlmoos,
Ute Leimgruber,
Moisés Mayordomo,
Michael Meyer-Blanck,
Michael Moxter,
Tobias Nicklas,
Eckart Reinmuth,
Gerhard Schreiber,
Frederike van Oorschot,
Mirjam Zimmermann,
Ruben Zimmermann
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Der vorliegende 4. Band des Frankfurter Neuen Testaments bietet eine philologisch-kritische Neuübersetzung des Lukas-Evangeliums und der sogenannten Apostelgeschichte, die im Griechischen als "Taten der Abgesandten" betitelt ist. In der bewährten Zusammenarbeit eines Theologen und eines Altphilologen orientieren sich Stefan Alkier und Thomas Paulsen an der Semantik des Koine-Griechischen und ahmen weitgehend auch die griechische Satzstellung nach.So werden Leserinnen und Leser in die Lage versetzt, sich ein eigenes Bild vom theologischen und ästhetischen Gehalt dieser nur scheinbar vertrauten zentralen Werke der abendländischen Geistesgeschichte zu machen, das so wenig wie möglich durch vorgegebene Interpretationen vorgeprägt ist. Die Einleitung vergleicht Sprache und Stil der beiden Texte, stellt Gemeinsamkeiten und Differenzen fest, so dass fraglich wird, ob es sich nur um einen Verfasser handelte. Der Epilog befragt beide Texte bezüglich ihres Beitrags zu Prozessen kollektiver Identitätsbildung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der zweite von zwei Bänden greift kontrovers geführte Debatten im Bereich von Ökonomie, Ökologie und Digitalisierung auf und thematisiert auch Problemlagen, die durch die Corona-Pandemie entstanden sind bzw. verschärft wurden.Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete zeigen auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen. Tragfähige Zuversichtsargumente werden theologisch möglich, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Stefan Alkier,
Dominic Blauth,
Katrin Bosse,
Cilliers Breytenbach,
Kristina Dronsch,
Dirk Evers,
Lukas Grill,
Jan Heilmann,
Hans-Günter Heimbrock,
Ulrich H. J. Körtner,
Friederike Nüssel,
Birte Platow,
Michael Rydryck,
Andreas Schüle,
Christiane Tietz,
Michael Welker,
Roman Winter-Tietel
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Der vorliegende 4. Band des Frankfurter Neuen Testaments bietet eine philologisch-kritische Neuübersetzung des Lukas-Evangeliums und der sogenannten Apostelgeschichte, die im Griechischen als "Taten der Abgesandten" betitelt ist. In der bewährten Zusammenarbeit eines Theologen und eines Altphilologen orientieren sich Stefan Alkier und Thomas Paulsen an der Semantik des Koine-Griechischen und ahmen weitgehend auch die griechische Satzstellung nach.So werden Leserinnen und Leser in die Lage versetzt, sich ein eigenes Bild vom theologischen und ästhetischen Gehalt dieser nur scheinbar vertrauten zentralen Werke der abendländischen Geistesgeschichte zu machen, das so wenig wie möglich durch vorgegebene Interpretationen vorgeprägt ist. Die Einleitung vergleicht Sprache und Stil der beiden Texte, stellt Gemeinsamkeiten und Differenzen fest, so dass fraglich wird, ob es sich nur um einen Verfasser handelte. Der Epilog befragt beide Texte bezüglich ihres Beitrags zu Prozessen kollektiver Identitätsbildung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der vorliegende 4. Band des Frankfurter Neuen Testaments bietet eine philologisch-kritische Neuübersetzung des Lukas-Evangeliums und der sogenannten Apostelgeschichte, die im Griechischen als "Taten der Abgesandten" betitelt ist. In der bewährten Zusammenarbeit eines Theologen und eines Altphilologen orientieren sich Stefan Alkier und Thomas Paulsen an der Semantik des Koine-Griechischen und ahmen weitgehend auch die griechische Satzstellung nach.So werden Leserinnen und Leser in die Lage versetzt, sich ein eigenes Bild vom theologischen und ästhetischen Gehalt dieser nur scheinbar vertrauten zentralen Werke der abendländischen Geistesgeschichte zu machen, das so wenig wie möglich durch vorgegebene Interpretationen vorgeprägt ist. Die Einleitung vergleicht Sprache und Stil der beiden Texte, stellt Gemeinsamkeiten und Differenzen fest, so dass fraglich wird, ob es sich nur um einen Verfasser handelte. Der Epilog befragt beide Texte bezüglich ihres Beitrags zu Prozessen kollektiver Identitätsbildung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der vorliegende 4. Band des Frankfurter Neuen Testaments bietet eine philologisch-kritische Neuübersetzung des Lukas-Evangeliums und der sogenannten Apostelgeschichte, die im Griechischen als "Taten der Abgesandten" betitelt ist. In der bewährten Zusammenarbeit eines Theologen und eines Altphilologen orientieren sich Stefan Alkier und Thomas Paulsen an der Semantik des Koine-Griechischen und ahmen weitgehend auch die griechische Satzstellung nach.So werden Leserinnen und Leser in die Lage versetzt, sich ein eigenes Bild vom theologischen und ästhetischen Gehalt dieser nur scheinbar vertrauten zentralen Werke der abendländischen Geistesgeschichte zu machen, das so wenig wie möglich durch vorgegebene Interpretationen vorgeprägt ist. Die Einleitung vergleicht Sprache und Stil der beiden Texte, stellt Gemeinsamkeiten und Differenzen fest, so dass fraglich wird, ob es sich nur um einen Verfasser handelte. Der Epilog befragt beide Texte bezüglich ihres Beitrags zu Prozessen kollektiver Identitätsbildung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der vorliegende 4. Band des Frankfurter Neuen Testaments bietet eine philologisch-kritische Neuübersetzung des Lukas-Evangeliums und der sogenannten Apostelgeschichte, die im Griechischen als "Taten der Abgesandten" betitelt ist. In der bewährten Zusammenarbeit eines Theologen und eines Altphilologen orientieren sich Stefan Alkier und Thomas Paulsen an der Semantik des Koine-Griechischen und ahmen weitgehend auch die griechische Satzstellung nach.So werden Leserinnen und Leser in die Lage versetzt, sich ein eigenes Bild vom theologischen und ästhetischen Gehalt dieser nur scheinbar vertrauten zentralen Werke der abendländischen Geistesgeschichte zu machen, das so wenig wie möglich durch vorgegebene Interpretationen vorgeprägt ist. Die Einleitung vergleicht Sprache und Stil der beiden Texte, stellt Gemeinsamkeiten und Differenzen fest, so dass fraglich wird, ob es sich nur um einen Verfasser handelte. Der Epilog befragt beide Texte bezüglich ihres Beitrags zu Prozessen kollektiver Identitätsbildung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbezüge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen zu lesen seien, sondern dass er die Bibel als Speicher an kulturellem Wissen in Form von Narrativen, Personen, Geflügelten Worten etc. begreift, den er in seiner Leserschaft voraussetzen kann und durch den er Themen wie Normativität und Diskursivität mit einer besonderen Tiefe in der Spannung von Text und Prätext verhandeln kann. Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei Verwendungen von Bibelbezügen als hochkommunikative Diskursschablonen für poetologische Selbstreflexionen sowie für politische oder frömmigkeits-praktische Kontroversen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der vorliegende 4. Band des Frankfurter Neuen Testaments bietet eine philologisch-kritische Neuübersetzung des Lukas-Evangeliums und der sogenannten Apostelgeschichte, die im Griechischen als "Taten der Abgesandten" betitelt ist. In der bewährten Zusammenarbeit eines Theologen und eines Altphilologen orientieren sich Stefan Alkier und Thomas Paulsen an der Semantik des Koine-Griechischen und ahmen weitgehend auch die griechische Satzstellung nach.So werden Leserinnen und Leser in die Lage versetzt, sich ein eigenes Bild vom theologischen und ästhetischen Gehalt dieser nur scheinbar vertrauten zentralen Werke der abendländischen Geistesgeschichte zu machen, das so wenig wie möglich durch vorgegebene Interpretationen vorgeprägt ist. Die Einleitung vergleicht Sprache und Stil der beiden Texte, stellt Gemeinsamkeiten und Differenzen fest, so dass fraglich wird, ob es sich nur um einen Verfasser handelte. Der Epilog befragt beide Texte bezüglich ihres Beitrags zu Prozessen kollektiver Identitätsbildung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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