Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die narrative Forschung als zentrale Methode der empirischen Sozialforschung hat in den letzten Jahren den Blick auf interdisziplinäre Ansätze erweitert. Davon profitiert auch die Erwachsenenbildungsforschung, z.B. im Themenbereich Alphabetisierung und Grundbildung. Die Erkundung von (auto)biografischen Erzählweisen und -strukturen trägt zum Verständnis von Lernbiografien bei.
Die Autorin führt in diesem Buch mehrere internationale Studien zusammen und verknüpft sie mit Fragestellungen der Erwachsenenbildungsforschung. Die Studien nehmen dabei neurobiologische, philosophische und pädagogische Perspektiven auf narrative Strukturen ein. Sie machen Zusammenhänge zwischen Biografie und Bildungsprozess deutlich und ermöglichen die Initiierung von neuen Lehr-/Lernsettings.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die narrative Forschung als zentrale Methode der empirischen Sozialforschung hat in den letzten Jahren den Blick auf interdisziplinäre Ansätze erweitert. Davon profitiert auch die Erwachsenenbildungsforschung, z.B. im Themenbereich Alphabetisierung und Grundbildung. Die Erkundung von (auto)biografischen Erzählweisen und -strukturen trägt zum Verständnis von Lernbiografien bei.
Die Autorin führt in diesem Buch mehrere internationale Studien zusammen und verknüpft sie mit Fragestellungen der Erwachsenenbildungsforschung. Die Studien nehmen dabei neurobiologische, philosophische und pädagogische Perspektiven auf narrative Strukturen ein. Sie machen Zusammenhänge zwischen Biografie und Bildungsprozess deutlich und ermöglichen die Initiierung von neuen Lehr-/Lernsettings.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die narrative Forschung als zentrale Methode der empirischen Sozialforschung hat in den letzten Jahren den Blick auf interdisziplinäre Ansätze erweitert. Davon profitiert auch die Erwachsenenbildungsforschung, z.B. im Themenbereich Alphabetisierung und Grundbildung. Die Erkundung von (auto)biografischen Erzählweisen und -strukturen trägt zum Verständnis von Lernbiografien bei.
Die Autorin führt in diesem Buch mehrere internationale Studien zusammen und verknüpft sie mit Fragestellungen der Erwachsenenbildungsforschung. Die Studien nehmen dabei neurobiologische, philosophische und pädagogische Perspektiven auf narrative Strukturen ein. Sie machen Zusammenhänge zwischen Biografie und Bildungsprozess deutlich und ermöglichen die Initiierung von neuen Lehr-/Lernsettings.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das 20. Jahrhundert gilt als "Jahrhundert der Massenmedien", und die Zeitgenossen sprachen den jeweils "neuen Medien" größte Wirksamkeit zu. Trotzdem sind kommunikationsgeschichtliche Arbeiten, die explizit nach den Medieneffekten auf die Gesellschaft fragen, immer noch selten, auch weil zentrale Mittel der Wirkungsforschung wie das Experiment, das Interview oder die Befragung nicht zur Verfügung stehen. Der Sammelband will hier Abhilfe schaffen und die Möglichkeiten einer historischen Wirkungsforschung ausloten. Die Autorinnen und Autoren schlagen geeignete Methoden vor, diskutieren lohnende Quellenbestände und erproben in Beispielstudien ausgewählte Ansätze. Der Sammelband ist damit eine erste Einführung in die historische Wirkungsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die narrative Forschung als zentrale Methode der empirischen Sozialforschung hat in den letzten Jahren den Blick auf interdisziplinäre Ansätze erweitert. Davon profitiert auch die Erwachsenenbildungsforschung, z.B. im Themenbereich Alphabetisierung und Grundbildung. Die Erkundung von (auto)biografischen Erzählweisen und -strukturen trägt zum Verständnis von Lernbiografien bei.
Die Autorin führt in diesem Buch mehrere internationale Studien zusammen und verknüpft sie mit Fragestellungen der Erwachsenenbildungsforschung. Die Studien nehmen dabei neurobiologische, philosophische und pädagogische Perspektiven auf narrative Strukturen ein. Sie machen Zusammenhänge zwischen Biografie und Bildungsprozess deutlich und ermöglichen die Initiierung von neuen Lehr-/Lernsettings.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Das 20. Jahrhundert gilt als "Jahrhundert der Massenmedien", und die Zeitgenossen sprachen den jeweils "neuen Medien" größte Wirksamkeit zu. Trotzdem sind kommunikationsgeschichtliche Arbeiten, die explizit nach den Medieneffekten auf die Gesellschaft fragen, immer noch selten, auch weil zentrale Mittel der Wirkungsforschung wie das Experiment, das Interview oder die Befragung nicht zur Verfügung stehen. Der Sammelband will hier Abhilfe schaffen und die Möglichkeiten einer historischen Wirkungsforschung ausloten. Die Autorinnen und Autoren schlagen geeignete Methoden vor, diskutieren lohnende Quellenbestände und erproben in Beispielstudien ausgewählte Ansätze. Der Sammelband ist damit eine erste Einführung in die historische Wirkungsforschung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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