Lageberichte aus Niederdonau

Lageberichte aus Niederdonau von Eminger,  Stefan, Wünsche,  Tanja
Die NS-Landräte waren funktional betrachtet mit den heutigen Bezirkshauptleuten vergleichbar. Sie standen der Mittelbehörde der Landratsämter vor, welche die regionale Verwaltungsebene zwischen Gemeinde und Reichsstatthalter eines Gaues bildeten. Ebenso wie die Polizeidirektoren der Städte St. Pölten, Wiener Neustadt und Znaim hatten sie ab Kriegsbeginn allmonatlich einen "tatsachengetreuen" Bericht über die politische und wirtschaftliche Situation in ihrem jeweiligen Kreis zu verfassen und an den Reichsstatthalter von Niederdonau zu senden. Diese "Lageberichte" sind von November 1941 bis Februar 1945 erhalten und im Niederösterreichischen Landesarchiv verwahrt. Sie geben umfassend Auskunft über die politische Stimmung, über oppositionelles Verhalten und besondere lokale Vorkommnisse in den Landkreisen und Städten. Sie berichten über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der einheimischen Bevölkerung und der ausländischen Arbeitskräfte ebenso wie über die Mängel und Probleme in der Ernährungs- und Versorgungslage. Durch ihre Kontinuität über mehrere Jahre dokumentieren die fast 470 Berichte Veränderungen und Brüche und durch ihre thematische Vielfalt erlauben sie profunde Einblicke in den Alltag der Menschen in Niederösterreich zur Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Lageberichte aus Niederdonau

Lageberichte aus Niederdonau von Eminger,  Stefan, Wünsche,  Tanja
Die NS-Landräte waren funktional betrachtet mit den heutigen Bezirkshauptleuten vergleichbar. Sie standen der Mittelbehörde der Landratsämter vor, welche die regionale Verwaltungsebene zwischen Gemeinde und Reichsstatthalter eines Gaues bildeten. Ebenso wie die Polizeidirektoren der Städte St. Pölten, Wiener Neustadt und Znaim hatten sie ab Kriegsbeginn allmonatlich einen "tatsachengetreuen" Bericht über die politische und wirtschaftliche Situation in ihrem jeweiligen Kreis zu verfassen und an den Reichsstatthalter von Niederdonau zu senden. Diese "Lageberichte" sind von November 1941 bis Februar 1945 erhalten und im Niederösterreichischen Landesarchiv verwahrt. Sie geben umfassend Auskunft über die politische Stimmung, über oppositionelles Verhalten und besondere lokale Vorkommnisse in den Landkreisen und Städten. Sie berichten über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der einheimischen Bevölkerung und der ausländischen Arbeitskräfte ebenso wie über die Mängel und Probleme in der Ernährungs- und Versorgungslage. Durch ihre Kontinuität über mehrere Jahre dokumentieren die fast 470 Berichte Veränderungen und Brüche und durch ihre thematische Vielfalt erlauben sie profunde Einblicke in den Alltag der Menschen in Niederösterreich zur Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Lageberichte aus Niederdonau

Lageberichte aus Niederdonau von Eminger,  Stefan, Wünsche,  Tanja
Die NS-Landräte waren funktional betrachtet mit den heutigen Bezirkshauptleuten vergleichbar. Sie standen der Mittelbehörde der Landratsämter vor, welche die regionale Verwaltungsebene zwischen Gemeinde und Reichsstatthalter eines Gaues bildeten. Ebenso wie die Polizeidirektoren der Städte St. Pölten, Wiener Neustadt und Znaim hatten sie ab Kriegsbeginn allmonatlich einen "tatsachengetreuen" Bericht über die politische und wirtschaftliche Situation in ihrem jeweiligen Kreis zu verfassen und an den Reichsstatthalter von Niederdonau zu senden. Diese "Lageberichte" sind von November 1941 bis Februar 1945 erhalten und im Niederösterreichischen Landesarchiv verwahrt. Sie geben umfassend Auskunft über die politische Stimmung, über oppositionelles Verhalten und besondere lokale Vorkommnisse in den Landkreisen und Städten. Sie berichten über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der einheimischen Bevölkerung und der ausländischen Arbeitskräfte ebenso wie über die Mängel und Probleme in der Ernährungs- und Versorgungslage. Durch ihre Kontinuität über mehrere Jahre dokumentieren die fast 470 Berichte Veränderungen und Brüche und durch ihre thematische Vielfalt erlauben sie profunde Einblicke in den Alltag der Menschen in Niederösterreich zur Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Verschwundenes Industrieviertel

Verschwundenes Industrieviertel von Bruckmüller,  Ernst, Kalmar,  Janos, Linke,  Reinhard, Mayer,  Christoph
Schon seit dem 18. Jahrhundert entwickelte sich das Viertel unter dem Wienerwald zum „Industrieviertel“. Aus traditionsreichen Gewerben der Eisen- und Metallverarbeitung wurden wichtige Industriebetriebe wie zum Beispiel in Ternitz. Um 1800 begann hier die Industrielle Revolution in Österreich. Die Spinnfabrik in Pottendorf war die erste große mechanische Spinnerei Kontinentaleuropas. Ihr folgten viele andere Betriebe der Textilindustrie. Der Standort erwies sich als günstig, die wichtige Verbindungsstraße von Wien nach Triest führte durch das Viertel. Der Fotograf János Kalmár war unterwegs zwischen dem Wienerberg und Gloggnitz. Mödling, Traiskirchen, Baden, Pottendorf, Wiener Neustadt, Neunkirchen, Ternitz und der Wiener Neustädter Kanal stehen dabei im Mittelpunkt. Aber auch das Semmeringgebiet, die Bucklige Welt und der Bezirk Bruck an der Leitha werden dokumentiert. Kalmár zeigt in seinen Fotos nicht nur verschwundene Industrie- und Gewerbebetriebe, sondern auch leerstehende Greißler und Wirtshäuser, Hotels und Pensionen. Der renommierte Historiker Ernst Bruckmüller sowie Reinhard Linke und Christoph Mayer begeben sich in ihren Texten auf die Spuren des verschwundenen Industrieviertels und auf einen Streifzug durch die Geschichte der Region und seiner Menschen. Eindrucksvolle Bilder und informative Texte dokumentieren den Wandel im Industrieviertel.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Verschwundenes Industrieviertel

Verschwundenes Industrieviertel von Bruckmüller,  Ernst, Kalmar,  Janos, Linke,  Reinhard, Mayer,  Christoph
Schon seit dem 18. Jahrhundert entwickelte sich das Viertel unter dem Wienerwald zum „Industrieviertel“. Aus traditionsreichen Gewerben der Eisen- und Metallverarbeitung wurden wichtige Industriebetriebe wie zum Beispiel in Ternitz. Um 1800 begann hier die Industrielle Revolution in Österreich. Die Spinnfabrik in Pottendorf war die erste große mechanische Spinnerei Kontinentaleuropas. Ihr folgten viele andere Betriebe der Textilindustrie. Der Standort erwies sich als günstig, die wichtige Verbindungsstraße von Wien nach Triest führte durch das Viertel. Der Fotograf János Kalmár war unterwegs zwischen dem Wienerberg und Gloggnitz. Mödling, Traiskirchen, Baden, Pottendorf, Wiener Neustadt, Neunkirchen, Ternitz und der Wiener Neustädter Kanal stehen dabei im Mittelpunkt. Aber auch das Semmeringgebiet, die Bucklige Welt und der Bezirk Bruck an der Leitha werden dokumentiert. Kalmár zeigt in seinen Fotos nicht nur verschwundene Industrie- und Gewerbebetriebe, sondern auch leerstehende Greißler und Wirtshäuser, Hotels und Pensionen. Der renommierte Historiker Ernst Bruckmüller sowie Reinhard Linke und Christoph Mayer begeben sich in ihren Texten auf die Spuren des verschwundenen Industrieviertels und auf einen Streifzug durch die Geschichte der Region und seiner Menschen. Eindrucksvolle Bilder und informative Texte dokumentieren den Wandel im Industrieviertel.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Verschwundenes Industrieviertel

Verschwundenes Industrieviertel von Bruckmüller,  Ernst, Kalmar,  Janos, Linke,  Reinhard, Mayer,  Christoph
Schon seit dem 18. Jahrhundert entwickelte sich das Viertel unter dem Wienerwald zum „Industrieviertel“. Aus traditionsreichen Gewerben der Eisen- und Metallverarbeitung wurden wichtige Industriebetriebe wie zum Beispiel in Ternitz. Um 1800 begann hier die Industrielle Revolution in Österreich. Die Spinnfabrik in Pottendorf war die erste große mechanische Spinnerei Kontinentaleuropas. Ihr folgten viele andere Betriebe der Textilindustrie. Der Standort erwies sich als günstig, die wichtige Verbindungsstraße von Wien nach Triest führte durch das Viertel. Der Fotograf János Kalmár war unterwegs zwischen dem Wienerberg und Gloggnitz. Mödling, Traiskirchen, Baden, Pottendorf, Wiener Neustadt, Neunkirchen, Ternitz und der Wiener Neustädter Kanal stehen dabei im Mittelpunkt. Aber auch das Semmeringgebiet, die Bucklige Welt und der Bezirk Bruck an der Leitha werden dokumentiert. Kalmár zeigt in seinen Fotos nicht nur verschwundene Industrie- und Gewerbebetriebe, sondern auch leerstehende Greißler und Wirtshäuser, Hotels und Pensionen. Der renommierte Historiker Ernst Bruckmüller sowie Reinhard Linke und Christoph Mayer begeben sich in ihren Texten auf die Spuren des verschwundenen Industrieviertels und auf einen Streifzug durch die Geschichte der Region und seiner Menschen. Eindrucksvolle Bilder und informative Texte dokumentieren den Wandel im Industrieviertel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lageberichte aus Niederdonau

Lageberichte aus Niederdonau von Eminger,  Stefan, Wünsche,  Tanja
Die NS-Landräte waren funktional betrachtet mit den heutigen Bezirkshauptleuten vergleichbar. Sie standen der Mittelbehörde der Landratsämter vor, welche die regionale Verwaltungsebene zwischen Gemeinde und Reichsstatthalter eines Gaues bildeten. Ebenso wie die Polizeidirektoren der Städte St. Pölten, Wiener Neustadt und Znaim hatten sie ab Kriegsbeginn allmonatlich einen "tatsachengetreuen" Bericht über die politische und wirtschaftliche Situation in ihrem jeweiligen Kreis zu verfassen und an den Reichsstatthalter von Niederdonau zu senden. Diese "Lageberichte" sind von November 1941 bis Februar 1945 erhalten und im Niederösterreichischen Landesarchiv verwahrt. Sie geben umfassend Auskunft über die politische Stimmung, über oppositionelles Verhalten und besondere lokale Vorkommnisse in den Landkreisen und Städten. Sie berichten über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der einheimischen Bevölkerung und der ausländischen Arbeitskräfte ebenso wie über die Mängel und Probleme in der Ernährungs- und Versorgungslage. Durch ihre Kontinuität über mehrere Jahre dokumentieren die fast 470 Berichte Veränderungen und Brüche und durch ihre thematische Vielfalt erlauben sie profunde Einblicke in den Alltag der Menschen in Niederösterreich zur Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Lageberichte aus Niederdonau

Lageberichte aus Niederdonau von Eminger,  Stefan, Wünsche,  Tanja
Die NS-Landräte waren funktional betrachtet mit den heutigen Bezirkshauptleuten vergleichbar. Sie standen der Mittelbehörde der Landratsämter vor, welche die regionale Verwaltungsebene zwischen Gemeinde und Reichsstatthalter eines Gaues bildeten. Ebenso wie die Polizeidirektoren der Städte St. Pölten, Wiener Neustadt und Znaim hatten sie ab Kriegsbeginn allmonatlich einen "tatsachengetreuen" Bericht über die politische und wirtschaftliche Situation in ihrem jeweiligen Kreis zu verfassen und an den Reichsstatthalter von Niederdonau zu senden. Diese "Lageberichte" sind von November 1941 bis Februar 1945 erhalten und im Niederösterreichischen Landesarchiv verwahrt. Sie geben umfassend Auskunft über die politische Stimmung, über oppositionelles Verhalten und besondere lokale Vorkommnisse in den Landkreisen und Städten. Sie berichten über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der einheimischen Bevölkerung und der ausländischen Arbeitskräfte ebenso wie über die Mängel und Probleme in der Ernährungs- und Versorgungslage. Durch ihre Kontinuität über mehrere Jahre dokumentieren die fast 470 Berichte Veränderungen und Brüche und durch ihre thematische Vielfalt erlauben sie profunde Einblicke in den Alltag der Menschen in Niederösterreich zur Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Reise durch Niederösterreich

Reise durch Niederösterreich von Siepmann,  Martin, Weiss,  Walter M.
Niederösterreich, das „weite Land“ rund um Wien, birgt zwischen Böhmerwald und Buckliger Welt, Semmering und dem Donautal mannigfaltige Landstriche von kaum zu überbietendem Liebreiz: die Kellergassen des Weinviertels etwa, das Waldviertel mit seinen dichten Nadelwäldern, die unberührten Aulandschaften entlang Donau, Thaya und March oder die Winzerorte in der Wachau. Von frühen kulturellen Blüten zeugen im Kernland der österreichischen Geschichte die vielen prunk- und wehrhaften Adelssitze und Kirchenbauten, darunter Perlen der barocken Sakralarchitektur wie das Benediktinerstift Göttweig, das monumentale Stift Klosterneuburg und Stift Melk, Inbegriff klösterlicher Prachtentfaltung. Dörfer und Märkte, kleine und große Städte sind von einer ausgesprochenen Adrettheit. In nicht wenigen Heurigen, Beisln und Kaffeehäusern kann man kaiserlich-königlicher Gemütlichkeit aus der Habsburgerepoche nachspüren. Und welches Sportlerherz gerät nicht ins Jauchzen beim Anblick der unzähligen Gebirgsflüsse und Golfplätze, Rad- und Wanderwege oder der Felswände und Skipisten rund um die Paradegipfel Schneeberg, Hochkar und Ötscher? Über 190 Bilder zeigen Niederösterreich, seine vielfältigen Landschaften und kulturellen Glanzpunkte in allen Facetten. Vier Specials berichten über die von Birn- und Apfelbäumen geprägte Kulturlandschaft entlang der Moststraße, die vielfältigen kulinarischen Verlockungen, über das barocke Klösterreich an der Donau und den Donauradweg. . REISE DURCH … ist eine Bildband-Reihe professionell fotografiert von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 230 Bilder auf 128 bis 140 Seiten - - - Sensationell günstiger Preis - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnisreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wenn’s hochkommt, so sind’s 80 Jahre

Wenn’s hochkommt, so sind’s 80 Jahre von Seiverth,  Michael
Mein Lebensweg, geführt durch Gottes gütige Hand, erstreckt sich von Frauendorf (dort wurde ich am 29. Dezember 1937 geboren), einer großen Gemeinde im Siebenbürger Weinland, über die Gymnasialzeit in Mediasch, die Studienzeit in Klausenburg und Hermannstadt, die siebenbürgischen Gemeinden Taterloch, Henndorf/Retersdorf und Mortesdorf, mit kurzem Zwischenaufenthalt in Deutschland, nach Bruck an der Leitha in Österreich und schlussendlich nach Podersdorf am Neusiedler See. In diesem schönen Luftkurort haben wir uns ein Haus gebaut, ein trautes Familienhaus, zielgerichtet für die Zeit danach, die Pensionszeit. Wir sind eingezogen und leben seither im Burgenland, dem österreichischen Bundesland, in dem es »mehr Sonne gibt«. Ich war ein echtes »Siebenbürgerkind« und bin es auch geblieben, tief verwurzelt in der siebenbürgisch-sächsischen Tradition der alten Heimat, wenn auch mit großer Wehmut für alles, was verloren gegangen ist. Die Heimat, wo deine Wiege stand, kann sie jemals ersetzt werden?! Michael Seiverth, geboren am 29. Dezember 1937 in Frauendorf (Axente Sever), Siebenbürgen, besuchte das Stefan-Ludwig-Roth-Gymnasium in Mediasch, studierte Theologie in Klausenburg und Hermannstadt und war anschließend in den Gemeinden Taterloch, Henndorf/Retersdorf und Mortesdorf tätig. Verheiratet mit Johanna, geborene Maurer, vier Kinder. 1980 wanderte die Familie in die Bundesrepublik Deutschland aus. Nach einem Jahr Aufenthalt in Manching bei Ingolstadt trat er in den Dienst der Evangelischen Kirche A. B. von Österreich ein und wurde zum Pfarrer in Bruck an der Leitha gewählt (1981-1998). In dieser Zeit nahm er neben dem Religionsunterricht an den höheren Schulen der Stadt und dem Pfarrerdienst auch übergemeindliche Aufgaben wahr: Synode, Revisionssenat der Kirche, Mitglied im Aufsichtsrat der Neusiedler Baugenossenschaft. Die weitverbreitete Diasporagemeinde mit 37 Ortschaften und 1800 Seelen erforderte viel Einsatzbereitschaft und Zeitaufwand. Nach 18 Jahren Dienst in der Pfarrgemeinde Bruck an der Leitha übersiedelte die Familie nach der Pensionierung in ihr Eigenheim nach Podersdorf am Neusiedler See, wobei oft Vertretungsdienste in den Gemeinden rund um den See übernommen wurden. Neben dem Heimatbuch »Frauendorf« und »Henndorf im Wandel der Zeit« hat Michael Seiverth auch den Predigtband »Das dein Wort unter uns laufe und wachse« herausgegeben.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Das alte Bruck an der Leitha

Das alte Bruck an der Leitha von Fiedler,  Erich, Riegler,  Alois
Dieser Bildband bietet einen liebenswerten Blick auf das alte Bruck an der Leitha. Gezeigt werden beliebte historische Motive, hauptsächlich in Form von reproduzierten Ansichtskarten, wie der Hauptplatz mit der barocken Stadtpfarrkirche und dem Rathaus, die Spar-Casse und das Postamt. Die Straßen der Stadt werden in historischen Ansichten gezeigt wie die Wienergasse, die Stefaniegasse, die Kirchengasse. Alte Geschäfts- und Wirtshäuser, die Milchhalle, die Synagoge, die alte Festungsmauer und die kaiserliche Burg sind Motive weiterer Ansichten. Schließlich widmet sich das Buch natürlich auch der Leitha, denn groß ist die Zahl alter Ansichten mit dem Motiv „Leitha-Idylle“. Das Schloss Prugg (mit dem Palmenhaus), der Harrach’sche Schlosspark, der Bahnhof, das Brucker Lager sowie die Zuckerfabrik vervollständigen die Ausgabe. Auch die Katastralgemeinde Wilfleinsdorf wird in einigen historischen Ansichten dokumentiert. Dazu gibt es fachkundige Kommentare mit vielen neuen Informationen über das alte Bruck an der Leitha von den Autoren.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Zac und der geheime Auftrag

Zac und der geheime Auftrag von Kummer,  Britta
Zac gehört zur untersten Schicht, zu den Ärmsten der Ärmsten. Schon sehr früh muss er erleben, was es heißt, zum Arbeiten und Dienen geboren zu sein. Eine Nachts wird er von einer unbekannten Stimme mit den Worten ´Zac, du bist eines Besseren bestimmt. Folge deiner Mission! Du wirst gebraucht` geweckt. Hat seine Fantasie ihm nur einen Streich gespielt oder war es eine Botschaft? Als sein Herr ihn eines Tages wieder schlecht behandelt, läuft er einfach weg und somit beginnt das Abenteuer seines Lebens. Böse Mächte wollen die Menschheit vernichten. Kann Zac das verhindern? „Zac und der geheime Auftrag“ handelt von Freundschaft, Mitgefühl, dem positiven Miteinander, Zusammenhalt, Mut und Liebe. Dinge, die im heutigen Leben so wichtig sind und leider oft in Vergessenheit geraten. Mit Illustrationen von Ulrike Hölker.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Kathy das freche Schlossgespenst auf Besuch

Kathy das freche Schlossgespenst auf Besuch von Melichar,  Prof. Adalbert, Pfolz,  Karin
Bereits der erste Teil der Kathy Bücher „Kathy das freche Schlossgespenst von Schloss Freiland“ hat einen wahren Erfolgsflug. Nun ist endlich Teil 2 am Markt. Hier taucht Kathy in die Geschichte der Orte Fischamend, Schwechat und Bruck an der Leitha. Witzig und gespickt mit allerlei Schlossgespensterunfug erlebt das reizende Gespenstermädchen so manche historische Begebenheit. Mitautor und Historiker Prof. Adalbert Melichar und intensive Recherchen mit Mag, Christina Basafa-Pal garantieren geschichtliche Richtigkeit der Geschehnisse. Somit ist das Werk auch für das Gebiet Carnuntum wertvoll und geeignet um im Geschichtsunterricht Verwendung zu finden. Aber auch für Leser/innen jeden Alters garantiert Kathy und ihre Freunde Unterhaltung pur. Man muss nicht in dieser Gegend leben, um sich mit diesem Werk gut zu unterhalten.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Reise durch Niederösterreich

Reise durch Niederösterreich von Siepmann,  Martin, Weiss,  Walter M.
Niederösterreich, das „weite Land“ rund um Wien, birgt zwischen Böhmerwald und Buckliger Welt, Semmering und dem Donautal mannigfaltige Landstriche von kaum zu überbietendem Liebreiz: die Kellergassen des Weinviertels etwa, das Waldviertel mit seinen dichten Nadelwäldern, die unberührten Aulandschaften entlang Donau, Thaya und March oder die Winzerorte in der Wachau. Von frühen kulturellen Blüten zeugen im Kernland der österreichischen Geschichte die vielen prunk- und wehrhaften Adelssitze und Kirchenbauten, darunter Perlen der barocken Sakralarchitektur wie das Benediktinerstift Göttweig, das monumentale Stift Klosterneuburg und Stift Melk, Inbegriff klösterlicher Prachtentfaltung. Dörfer und Märkte, kleine und große Städte sind von einer ausgesprochenen Adrettheit. In nicht wenigen Heurigen, Beisln und Kaffeehäusern kann man kaiserlich-königlicher Gemütlichkeit aus der Habsburgerepoche nachspüren. Und welches Sportlerherz gerät nicht ins Jauchzen beim Anblick der unzähligen Gebirgsflüsse und Golfplätze, Rad- und Wanderwege oder der Felswände und Skipisten rund um die Paradegipfel Schneeberg, Hochkar und Ötscher? Über 190 Bilder zeigen Niederösterreich, seine vielfältigen Landschaften und kulturellen Glanzpunkte in allen Facetten. Vier Specials berichten über die von Birn- und Apfelbäumen geprägte Kulturlandschaft entlang der Moststraße, die vielfältigen kulinarischen Verlockungen, über das barocke Klösterreich an der Donau und den Donauradweg. . REISE DURCH … ist eine Bildband-Reihe professionell fotografiert von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 230 Bilder auf 128 bis 140 Seiten - - - Sensationell günstiger Preis - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnisreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Musik in Bruck an der Leitha seit 1850

Musik in Bruck an der Leitha seit 1850 von Schmetterer,  Christoph
Der Verfasser untersucht die Musik in Bruck anhand zweier Schwerpunkte: den musikalischen Institutionen der Stadt und den lokalen Komponisten. Gerade die Beschreibung der einzelnen Musikgruppen; Vereine, Musikschulen etc. verspricht eine möglichst vollständige Erfassung des Brucker Musiklebens. Das gilt freilich nur für Musikausübung mit einer gewissen Öffentlichkeitswirkung; rein privates Musizieren kann nicht berücksichtigt werden. Außerdem beschäftigt sich Christoph Schmetterer nur mit Institutionen der Stadt Bruck; regionale Organisationen des ganzen Bezirkes werden nicht behandelt. Die musikalischen Institutionen werden in folgenden Kapiteln behandelt: Blasmusik, Chöre, Orchester, sonstige Gruppen (Kammermusik, Jazz- und Tanzkapellen, Pop- und Rockgruppen, Volksmusik), Musikschulen. Auch für die behandelten Komponisten ist das Wirken in der Stadt Bruck das entscheidende Kriterium. Nicht aufgenommen wurden solche Komponisten, deren Geburtsort zwar Bruck ist, die Stadt dann aber verließen und in Bruck selbst nicht kompositorisch tätig waren. Hingegen werden auch Komponisten behandelt, die weder in Bruck geboren wurden noch dort leben, dafür aber in der Stadt musikalisch tätig waren bzw. sind. Insgesamt werden 44 Komponisten vorgestellt. Die zeitliche Grenze 1850 ergibt sich aus der Quellenlage. Erst für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts gibt es ausreichende Quellen. Im Bereich der Institutionen ist hier der 1862 gegründete Männergesangverein zu nennen, dessen Protokollbuch die wichtigste Quelle für das 19. Jahrhundert ist. Auch der erste bekannte in Bruck wirkende Komponist, Bernard Christen, kam 1850 oder 1851 nach Bruck. Am anderen Ende des zeitlichen Rahmens wurden Ereignisse bis September 2006 berücksichtigt. Spätere Entwicklungen konnten nicht mehr behandelt werden. Die Studie besteht neben einem reich bebilderten Textteil auch aus einem eigenen Notenteil, der die im Text besprochenen Werke lokaler Komponisten enthält.
Aktualisiert: 2019-12-20
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