Gestalt und Ordnung der Kirche

Gestalt und Ordnung der Kirche von Busch,  Eberhard, Freudenberg,  Matthias, Heron,  Alasdair I.C., Link,  Christian, Opitz,  Peter, Saxer,  Ernst, Scholl,  Hans
Der zweite Band enthält die wichtigsten Schriften, die den Aufbau der Kirche Calvins in Genf begründet haben: den Genfer Katechismus (1545), die mit Martin Bucer erarbeitete Liturgie (1542), die nach Calvins Entwurf gestaltete Kirchenordnung von 1561 sowie Calvins Abschiedsreden (1564).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gestalt und Ordnung der Kirche

Gestalt und Ordnung der Kirche von Busch,  Eberhard, Freudenberg,  Matthias, Heron,  Alasdair I.C., Link,  Christian, Opitz,  Peter, Saxer,  Ernst, Scholl,  Hans
Der zweite Band enthält die wichtigsten Schriften, die den Aufbau der Kirche Calvins in Genf begründet haben: den Genfer Katechismus (1545), die mit Martin Bucer erarbeitete Liturgie (1542), die nach Calvins Entwurf gestaltete Kirchenordnung von 1561 sowie Calvins Abschiedsreden (1564).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Martin Bubers pädagogisches Denken und Handeln

Martin Bubers pädagogisches Denken und Handeln von Ventur,  Birgit
Wie lassen sich Gott und Welt neu miteinander ins Gespräch bringen? Kann man Glauben lernen? Vermag der Glaube dem Menschen in Krisen Halt und Kraft zum Überwinden zu geben? Diese Fragen beschäftigten Buber zeitlebens und finden ihre Antworten in seinem pädagogischen Denken und Handeln. Das Buch zeichnet Bubers Pädagogik aus den Quellen heraus nach und zeigt deren Besonderheiten auf.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Martin Bubers pädagogisches Denken und Handeln

Martin Bubers pädagogisches Denken und Handeln von Ventur,  Birgit
Wie lassen sich Gott und Welt neu miteinander ins Gespräch bringen? Kann man Glauben lernen? Vermag der Glaube dem Menschen in Krisen Halt und Kraft zum Überwinden zu geben? Diese Fragen beschäftigten Buber zeitlebens und finden ihre Antworten in seinem pädagogischen Denken und Handeln. Das Buch zeichnet Bubers Pädagogik aus den Quellen heraus nach und zeigt deren Besonderheiten auf.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Martin Buber.

Martin Buber. von Israel,  Joachim
Martin Buber gehörte zu den großen Denkern unserer Epoche. Er wurde 1878 in Wien geboren und starb 1965 in Jerusalem nach einem bewegten und schöpferischen Leben. Sein Denken und Schaffen war bestimmt von den Einflüssen dreier unterschiedlicher Kulturen: der ostjüdischen, in der er aufwuchs, der deutschen, die seine Studienzeit prägte, und der jungen hebräischen Kultur, die im damaligen Palästina und später in Israel aufblühte. Seine Lehrer in Deutschland, die sein Werk beeinflußten, waren der Philosoph Wilhelm Dilthey und der Soziologe Georg Simmel. Bubers Werk ist aufgrund seiner Originalität und seiner ungewöhnlichen Sprache schwer in den traditionellen Fächerkanon einzuordnen. Es befaßt sich hauptsächlich mit philosophischen Problemen, bezieht aber auch Gebiete wie die Soziologie, die jüdische Theologie, den Chassidismus, die Erziehungswissenschaft und Psychotherapie mit ein. Gemeinsam mit dem Marburger Philosophen Franz Rosenzweig übersetzte er das alte Testament neu in die deutsche Sprache und schuf so die Grundlage für eine tiefgreifende sprachliche Erneuerung. Aber auch politisch war er sehr aktiv. Er war einer der führenden Repräsentanten jener zionistischen Richtung, die Palästina nicht in erster Linie als politische, sondern als kulturelle Heimstatt des jüdischen Volkes begriff, von der aus eine Erneuerung der jüdischen Kultur ausgehen sollte. Besonders wichtig war für ihn die friedliche Zusammenarbeit zwischen der jüdischen und arabischen Bevölkerung. Er befürwortete einen binationalen Staat, in dem alle Staatsbürger gleiche Rechte haben sollten. Als Soziologe in Berlin wirkte er ab 1906 als Herausgeber der soziologischen Reihe »Die Gesellschaft«, die insgesamt vierzig Bände umfaßt. Die meisten der damals tätigen Soziologen sind darin mit einem Band vertreten. Nach seinen soziologischen Studien beschäftigte er sich mit dem Chassidismus, einer vor allem in Polen verbreiteten religiösen Richtung, deren Grundüberzeugung er in einem Satz zusammenfaßte: »Gott ist in jedem Ding zu schauen und durch jede reine Tat zu erreichen.« Nach dem ersten Weltkrieg ließ er sich in Heppenheim an der Bergstraße nieder, bis ihm die Nationalsozialisten 1938 jede Tätigkeit verboten. Danach erhielt er einen Lehrstuhl für Sozialphilosophie an der Hebrew University in Jerusalem und verließ Deutschland. Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht Bubers 1923 veröffentlichtes philosophisches Hauptwerk »Ich und Du«. In sprachphilosophischer Hinsicht werden darin bereits Probleme angesprochen, die erst später mit der »sprachanalytischen Wende« systematisch behandelt wurden. Buber deckte die erkenntnistheoretische und allgemeinphilosophische Bedeutung der Sprachanalyse auf. An Stelle der Subjektphilosophie des deutschen Idealismus betont er die Intersubjektivität und ihre Rolle im ontologischen, erkenntnistheoretischen und methodologischen Diskurs. In seiner Dialogphilosophie ersetzt er das Bewußtsein als grundlegendes Element der Erkenntnis durch die Sprache und die Subjekt-Objekt-Beziehung durch die Subjekt-Subjekt-Beziehung. Das dialogische Prinzip, das er in »Ich und Du« entwickelte, hebt die grundlegende Bedeutung der Beziehung zwischen einem Ich und einem Du hervor. Ohne ein Du entsteht kein Ich. Buber unterscheidet zwischen der Ich-Du-Beziehung, wobei beide als gleichberechtigte Subjekte auftreten und einander beeinflussen, und der Ich-Es-Beziehung, in der das Subjekt Ich das Es zum Objekt macht. In religiöser Sicht ist die dialogische Beziehung zwischen einem Ich und dem ewigen Du grundlegend. Eine dialogische Beziehung ist immer gegenseitig. Deshalb braucht, wie Buber betont, nicht nur der Mensch Gott, sondern Gott auch den Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gestalt und Ordnung der Kirche

Gestalt und Ordnung der Kirche von Busch,  Eberhard, Freudenberg,  Matthias, Heron,  Alasdair I.C., Link,  Christian, Opitz,  Peter, Saxer,  Ernst, Scholl,  Hans
Der zweite Band enthält die wichtigsten Schriften, die den Aufbau der Kirche Calvins in Genf begründet haben: den Genfer Katechismus (1545), die mit Martin Bucer erarbeitete Liturgie (1542), die nach Calvins Entwurf gestaltete Kirchenordnung von 1561 sowie Calvins Abschiedsreden (1564).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Martin Bubers pädagogisches Denken und Handeln

Martin Bubers pädagogisches Denken und Handeln von Ventur,  Birgit
Wie lassen sich Gott und Welt neu miteinander ins Gespräch bringen? Kann man Glauben lernen? Vermag der Glaube dem Menschen in Krisen Halt und Kraft zum Überwinden zu geben? Diese Fragen beschäftigten Buber zeitlebens und finden ihre Antworten in seinem pädagogischen Denken und Handeln. Das Buch zeichnet Bubers Pädagogik aus den Quellen heraus nach und zeigt deren Besonderheiten auf.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gestalt und Ordnung der Kirche

Gestalt und Ordnung der Kirche von Busch,  Eberhard, Freudenberg,  Matthias, Heron,  Alasdair I.C., Link,  Christian, Opitz,  Peter, Saxer,  Ernst, Scholl,  Hans
Der zweite Band enthält die wichtigsten Schriften, die den Aufbau der Kirche Calvins in Genf begründet haben: den Genfer Katechismus (1545), die mit Martin Bucer erarbeitete Liturgie (1542), die nach Calvins Entwurf gestaltete Kirchenordnung von 1561 sowie Calvins Abschiedsreden (1564).
Aktualisiert: 2023-05-26
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Martin Buber.

Martin Buber. von Israel,  Joachim
Martin Buber gehörte zu den großen Denkern unserer Epoche. Er wurde 1878 in Wien geboren und starb 1965 in Jerusalem nach einem bewegten und schöpferischen Leben. Sein Denken und Schaffen war bestimmt von den Einflüssen dreier unterschiedlicher Kulturen: der ostjüdischen, in der er aufwuchs, der deutschen, die seine Studienzeit prägte, und der jungen hebräischen Kultur, die im damaligen Palästina und später in Israel aufblühte. Seine Lehrer in Deutschland, die sein Werk beeinflußten, waren der Philosoph Wilhelm Dilthey und der Soziologe Georg Simmel. Bubers Werk ist aufgrund seiner Originalität und seiner ungewöhnlichen Sprache schwer in den traditionellen Fächerkanon einzuordnen. Es befaßt sich hauptsächlich mit philosophischen Problemen, bezieht aber auch Gebiete wie die Soziologie, die jüdische Theologie, den Chassidismus, die Erziehungswissenschaft und Psychotherapie mit ein. Gemeinsam mit dem Marburger Philosophen Franz Rosenzweig übersetzte er das alte Testament neu in die deutsche Sprache und schuf so die Grundlage für eine tiefgreifende sprachliche Erneuerung. Aber auch politisch war er sehr aktiv. Er war einer der führenden Repräsentanten jener zionistischen Richtung, die Palästina nicht in erster Linie als politische, sondern als kulturelle Heimstatt des jüdischen Volkes begriff, von der aus eine Erneuerung der jüdischen Kultur ausgehen sollte. Besonders wichtig war für ihn die friedliche Zusammenarbeit zwischen der jüdischen und arabischen Bevölkerung. Er befürwortete einen binationalen Staat, in dem alle Staatsbürger gleiche Rechte haben sollten. Als Soziologe in Berlin wirkte er ab 1906 als Herausgeber der soziologischen Reihe »Die Gesellschaft«, die insgesamt vierzig Bände umfaßt. Die meisten der damals tätigen Soziologen sind darin mit einem Band vertreten. Nach seinen soziologischen Studien beschäftigte er sich mit dem Chassidismus, einer vor allem in Polen verbreiteten religiösen Richtung, deren Grundüberzeugung er in einem Satz zusammenfaßte: »Gott ist in jedem Ding zu schauen und durch jede reine Tat zu erreichen.« Nach dem ersten Weltkrieg ließ er sich in Heppenheim an der Bergstraße nieder, bis ihm die Nationalsozialisten 1938 jede Tätigkeit verboten. Danach erhielt er einen Lehrstuhl für Sozialphilosophie an der Hebrew University in Jerusalem und verließ Deutschland. Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht Bubers 1923 veröffentlichtes philosophisches Hauptwerk »Ich und Du«. In sprachphilosophischer Hinsicht werden darin bereits Probleme angesprochen, die erst später mit der »sprachanalytischen Wende« systematisch behandelt wurden. Buber deckte die erkenntnistheoretische und allgemeinphilosophische Bedeutung der Sprachanalyse auf. An Stelle der Subjektphilosophie des deutschen Idealismus betont er die Intersubjektivität und ihre Rolle im ontologischen, erkenntnistheoretischen und methodologischen Diskurs. In seiner Dialogphilosophie ersetzt er das Bewußtsein als grundlegendes Element der Erkenntnis durch die Sprache und die Subjekt-Objekt-Beziehung durch die Subjekt-Subjekt-Beziehung. Das dialogische Prinzip, das er in »Ich und Du« entwickelte, hebt die grundlegende Bedeutung der Beziehung zwischen einem Ich und einem Du hervor. Ohne ein Du entsteht kein Ich. Buber unterscheidet zwischen der Ich-Du-Beziehung, wobei beide als gleichberechtigte Subjekte auftreten und einander beeinflussen, und der Ich-Es-Beziehung, in der das Subjekt Ich das Es zum Objekt macht. In religiöser Sicht ist die dialogische Beziehung zwischen einem Ich und dem ewigen Du grundlegend. Eine dialogische Beziehung ist immer gegenseitig. Deshalb braucht, wie Buber betont, nicht nur der Mensch Gott, sondern Gott auch den Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gelebte Revolution

Gelebte Revolution von Horrox,  James
Die Studie von James Horrox umfasst 140 Jahre Geschichte der Kibbuzbewegung. Bis Anfang der 1930er-Jahre waren die Kibbuzim anarchistisch geprägt und stark von Kropotkins kommunistischem Anarchismus, Landauers Siedlungssozialismus und Bubers binationalem Föderalismus beeinflusst. Sie strebten keinen eigenen Staat in Palästina an. Erst als die zionistisch-etatistische Strömung von Ben-Gurion und Menachem Begin in der Kibbuzbewegung ab Ende der 1930er-Jahre die Oberhand gewann, wurde der Anarchismus in den Kibbuzim zurückgedrängt. Ganz erstarb er jedoch nie. Das Buch bringt verdrängte Geschichte zum Vorschein und deutet Perspektiven jenseits der latenten und manifesten Kriege der Gegenwart an.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Gewundene Wege nach China

Gewundene Wege nach China von Heubel,  Fabian
Martin Heideggers "Abendgespräch in einem russischen Kriegsgefangenenlager zwischen einem Jüngeren und einem Älteren" ist datiert auf den 8. Mai 1945, den Tag, an dem der Nationalsozialismus besiegt wurde. Der Schlüssel zum Verständnis des Textes ist ein Zitat aus dem klassischen daoistischen Buch Zhuangzi. Warum wendet sich Heidegger an diesem Tag der chinesischen Philosophie zu? Für den Philosophen und Sinologen Fabian Heubel birgt das "Abendgespräch" die einzigartige Gelegenheit, Heideggers Öffnung für östliches Denken kritisch zu erörtern. Zugleich zeigt sich die Kommunikationsverweigerung zwischen Heidegger und Adorno in neuem Licht, indem das Buch beide mit Hilfe daoistischen paradoxen Denkens ins Gespräch kommen lässt. Im Kommunizieren dieser drei Momente tritt eine transkulturelle Kritik hervor, die durch geschichtliches Bewusstsein von Nöten gezeichnet ist. Heideggers Kehre nach Osten ist gescheitert. Andererseits gibt es keinen philosophischen Weg nach China, der an seinem Denken vorbeiführt. Martin Heidegger's "Evening Conversation: In a Prisoner of War Camp in Russia, Between a Younger and an Older Man" is dated May 8, 1945, the day on which National Socialism was defeated. The key to understanding the text is a quote from a Daoist Classic, the "Zhuangzi". Why is Heidegger turning to Chinese philosophy on this historic occasion? For the philosopher and sinologist Fabian Heubel, the Evening Conversation offers a unique opportunity to critically assess Heidegger's opening to Eastern thought. At the same time, Heidegger’s and Adorno’s refusal to communicate is shown in a new light, as the book lets them enter into dialogue with the help of Daoist paradoxical thinking. In communicating these three moments, a transcultural critique emerges, marked by the historical consciousness of necessity and urgency. Heidegger's turn to the East has failed. But there is no philosophical way to China that can bypass his thinking.
Aktualisiert: 2021-11-03
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Augenblicke in Griechenland

Augenblicke in Griechenland von Hofmannsthal,  Hugo von, Mahler,  Andreas
Hugo von Hofmannsthals Reise-Essay Augenblicke in Griechenland stellt sich als dichtes Textgewebe dar, das mit unterschiedlichen Deutungsmustern gelesen werden kann. Als bloßer Reisebericht ausgelegt, ist es fast ein Mißverständnis; als Art und Weise der Landschaftsschilderung wegweisend; als Theorie der Schrift für einige Zeit modisch up to date; als Topographie der Erinnerung gängige germanistische Interpretation; als mystisches Ereignis auf der Akropolis klassisch hermeneutisch aufgefaßt; als Kritik an der Antikenrezeption wohlfeil. Als Seinsphilosophie verstanden sind die Augenblicke in Griechenland vorwärtsgewandte Utopie; solchermaßen sind sie immer wieder neu – auch naturwissenschaftlich – auszubuchstabieren.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Gewundene Wege nach China

Gewundene Wege nach China von Heubel,  Fabian
Martin Heideggers Abendgespräch in einem russischen Kriegsgefangenenlager zwischen einem Jüngeren und einem Älteren ist datiert auf den 8. Mai 1945, den Tag, an dem der Nationalsozialismus besiegt wurde. Der Schlüssel zum Verständnis des Textes ist ein Zitat aus dem klassischen daoistischen Buch Zhuangzi. Warum wendet sich Heidegger an diesem Tag der chinesischen Philosophie zu? Für den Philosophen und Sinologen Fabian Heubel birgt das Abendgespräch die einzigartige Gelegenheit, Heideggers Öffnung für östliches Denken kritisch zu erörtern. Zugleich zeigt sich die Kommunikationsverweigerung zwischen Heidegger und Adorno in neuem Licht, indem das Buch beide mit Hilfe daoistischen paradoxen Denkens ins Gespräch kommen lässt. Im Kommunizieren dieser drei Moment tritt eine transkulturelle Kritik hervor, die durch geschichtliches Bewusstsein von Nöten gezeichnet ist. Heideggers Kehre nach Osten ist gescheitert. Andererseits gibt es keinen philosophischen Weg nach China, der an seinem Denken vorbeiführt. Martin Heidegger's "Evening Conversation: In a Prisoner of War Camp in Russia, Between a Younger and an Older Man" is dated May 8, 1945, the day on which National Socialism was defeated. The key to understanding the text is a quote from a Daoist Classic, the "Zhuangzi". Why is Heidegger turning to Chinese philosophy on this historic occasion? For the philosopher and sinologist Fabian Heubel, the Evening Conversation offers a unique opportunity to critically assess Heidegger's opening to Eastern thought. At the same time, Heidegger’s and Adorno’s refusal to communicate is shown in a new light, as the book lets them enter into dialogue with the help of Daoist paradoxical thinking. In communicating these three moments, a transcultural critique emerges, marked by the historical consciousness of necessity and urgency. Heidegger's turn to the East has failed. But there is no philosophical way to China that can bypass his thinking.
Aktualisiert: 2021-11-03
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Tiergestaltigkeit der Göttinnen und Götter zwischen Metapher und Symbol

Tiergestaltigkeit der Göttinnen und Götter zwischen Metapher und Symbol von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Herles,  Michael, Hufft,  Barbara, Janowski,  Bernd, Klinger,  Delia, Konradt,  Matthias, Martin,  Evelyne, Schmidt,  Werner H.
Dieses Buch behandelt das Phänomen der Tiergestaltigkeit von Gottheiten in Text und Bild (Theriomorphismus), das sich in den Kulturen des Alten Orients fi ndet (Ägypten, Mesopotamien, Ugarit, Altes Israel). Die verschiedenen Beiträge des Bandes nähern sich der Frage der Tiergestaltigkeit von Gottheiten aus verschiedenen altertumswissenschaftlichen und theologischen Blickwinkeln.
Aktualisiert: 2019-04-29
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