Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte 7 | 2022

Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte 7 | 2022 von Jochum,  Uwe, Lübbers ,  Bernhard, Schlechter,  Armin, Wagner,  Bettina
Mit der Entstehung von Schrift vor rund 5.000 Jahren kam es auch zur Herausbildung von Institutionen, die sich der Pflege und Bewahrung von Schriftgut widmeten. Faßt man die materiellen Gestalten der Schriftmedien unter dem Namen »Buch« und die Ausprägungen ihrer Tradierungsinstitutionen unter dem Namen »Bibliothek« zusammen, kommt eine seither währende Symbiose in den Blick, deren kulturgeschichtliche Relevanz gar nicht überschätzt werden kann. Das Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte möchte dieser Symbiose in ihren historischen Spielräumen nachgehen, eine Brücke zwischen (bibliothekarischer) Praxis und (kulturwissenschaftlicher) Medientheorie und -geschichte schlagen und einen Dialog zwischen allen an buch- und bibliothekshistorischen Fragen Interessierten ermöglichen. Die Herausgeber setzen darauf, daß sich wieder ein Bewußtsein dafür entwickeln kann, wie sehr jedes geborgene historische Faktum nicht nur unseren Blick auf die Geschichte selbst verändert, sondern wie gut auch die bibliothekarische Praxis in ihren mannigfachen Alltagsbezügen beraten wäre, ihre Wurzeln und die Relevanz ihrer Tradition nicht zu vergessen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Imprimatur 28 (2023). Ein Jahrbuch für Bücherfreunde

Imprimatur 28 (2023). Ein Jahrbuch für Bücherfreunde von Hildebrand-Schat,  Viola
Seit 1937 gibt die Gesellschaft der Bibliophilen das 1930 begründete Jahrbuch Imprimatur heraus. In den durchweg reich illustrierten Beiträgen werden in großer thematischer Spannweite alle Bereiche vorgestellt, die die vielfältigen bibliophilen Interessen von Sammler*innen, Bücherfreund*innen und Buchliebhaber*innen berühren. Historische Sammlungen, Fragen und Probleme ihrer Erhaltung und Restaurierung finden ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Tendenzen der Buchgestaltung, der Buchillustration oder des Bucheinbandes. Geistesgeschichtliche, buch- und kunsthistorische Themen werden durch die Vorstellung von einzelnen Typografen und Sammlerpersönlichkeiten ergänzt. Imprimatur erscheint im zweijährigen Rhythmus und richtet sich gleichermaßen an Sammler, Buchhistoriker, Antiquare und Freunde der Buchkunst. Band 28 (2023) setzt mit buchsammelnden Institutionen, Künstlerbüchern, Typografie und Formen des Lesens vier Schwerpunkte, an denen entwicklungsgeschichtliche Tendenzen aufgezeigt werden. Mit faksimilierten Seiten aus einem Künstlerbuch wird zudem die Bedeutung des Buchraums zur Sinnerschließung verdeutlicht. Aus dem Inhalt (insgesamt 12 Beiträge): Viola Hildebrand-Schat, Charms Kabinett – Verlag, Bibliothek und Installation. Ein Beispiel von Bibliophilie der zeitgenössischen russischen Kunst Christoph B. Schulz, Les livres selon l'artiste Sonia Delaunay Robbin Ami Silverberg, Just 30 words. Ein Buch stellt sich vor… Silvia Werfel, Herrn SchumacherGeblers Gespür für Schrift Anneke de Vries, Sündigen gegen die Regeln der Typografie. H.N. Werkman und sein Turkenkalender 1942 Mike Rottmann, Der bürgerliche Bücherschrank Heinz Bonfadelli, Lesen und politische Kultur
Aktualisiert: 2023-06-27
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Einführung in die spanische Literatur und Kultur des Siglo de Oro

Einführung in die spanische Literatur und Kultur des Siglo de Oro von Ehrlicher,  Hanno
Der vorliegende Band bietet eine fundierte und verständliche Einführung in die spanische Literatur der 'goldenen Epoche'. Zudem werden allgemeine gesellschaftliche und politische Voraussetzungen der Kultur der Frühen Neuzeit sowie die besonderen Bedingungen der Buchkultur an der Schwelle zwischen Mittelalter und Moderne erklärt. Die Entwicklung der einzelnen Gattungen und ihrer Funktionen werden überblicksartig und problemorientiert vermittelt, vertiefte Interpretationen ausgewählter kanonischer Texte (z.B. von Miguel de Cervantes, Lope de Vega, Calderón de la Barca oder Francisco de Quevedo) sollen konkret verdeutlichen, wie kulturelle Problematiken in der Literatur ihren Ausdruck fanden. Damit wird sowohl die Komplexität des Siglo de Oro als spannungsreiche, plurale Epoche anschaulich als auch die Möglichkeiten, welche die Literatur besaß, um zu brennenden Fragen ihrer Zeit Stellung zu beziehen. Die Einführung wendet sich insbesondere an Studierende der spanischen Literaturwissenschaft und eignet sich hervorragend zur Einübung in den selbstständigen Umgang mit der Literatur des Siglo de Oro und zur Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Einführung in die spanische Literatur und Kultur des Siglo de Oro

Einführung in die spanische Literatur und Kultur des Siglo de Oro von Ehrlicher,  Hanno
Der vorliegende Band bietet eine fundierte und verständliche Einführung in die spanische Literatur der 'goldenen Epoche'. Zudem werden allgemeine gesellschaftliche und politische Voraussetzungen der Kultur der Frühen Neuzeit sowie die besonderen Bedingungen der Buchkultur an der Schwelle zwischen Mittelalter und Moderne erklärt. Die Entwicklung der einzelnen Gattungen und ihrer Funktionen werden überblicksartig und problemorientiert vermittelt, vertiefte Interpretationen ausgewählter kanonischer Texte (z.B. von Miguel de Cervantes, Lope de Vega, Calderón de la Barca oder Francisco de Quevedo) sollen konkret verdeutlichen, wie kulturelle Problematiken in der Literatur ihren Ausdruck fanden. Damit wird sowohl die Komplexität des Siglo de Oro als spannungsreiche, plurale Epoche anschaulich als auch die Möglichkeiten, welche die Literatur besaß, um zu brennenden Fragen ihrer Zeit Stellung zu beziehen. Die Einführung wendet sich insbesondere an Studierende der spanischen Literaturwissenschaft und eignet sich hervorragend zur Einübung in den selbstständigen Umgang mit der Literatur des Siglo de Oro und zur Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Christa Bertelsmeier-Kierst: Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext

Christa Bertelsmeier-Kierst: Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext von Beeck,  Annkathrin, Bertelsmeier-Kierst,  Christa, Terrahe,  Tina, Toepfer,  Regina, Wolf,  Jürgen
Der Band enthält eine Zusammenstellung ausgewählter Aufsätze der Marburger Mediävistin Christa Bertelsmeier-Kierst, die für die Publikation überarbeitet, aktualisiert und durch ein Register erschlossen wurden. Die Untersuchungen umfassen die Themenfelder Literatur- und Überlieferungsgeschichte, Lyrik, Recht, Frauenfrömmigkeit und Boccaccio-Rezeption. Sie werden in der Einleitung in das wissenschaftliche Werk der Autorin eingeordnet, das traditionelle Fächergrenzen überschreitet, den gesamteuropäischen Kontext berücksichtigt und gängige Forschungsauffassungen in Frage stellt. Christa Bertelsmeier-Kierst richtet ihr Interesse stets auf den kulturellen Kontext und die Materialität von Literatur. Als implizites Lehr- und Forschungsprogramm lässt sich das Konzept einer überlieferungsgeschichtlich fundierten, kulturwissenschaftlich orientierten und komparatistisch ausgerichteten Mediävistik fassen, das für die Zukunft des Faches wegweisend sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Christa Bertelsmeier-Kierst: Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext

Christa Bertelsmeier-Kierst: Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext von Beeck,  Annkathrin, Bertelsmeier-Kierst,  Christa, Terrahe,  Tina, Toepfer,  Regina, Wolf,  Jürgen
Der Band enthält eine Zusammenstellung ausgewählter Aufsätze der Marburger Mediävistin Christa Bertelsmeier-Kierst, die für die Publikation überarbeitet, aktualisiert und durch ein Register erschlossen wurden. Die Untersuchungen umfassen die Themenfelder Literatur- und Überlieferungsgeschichte, Lyrik, Recht, Frauenfrömmigkeit und Boccaccio-Rezeption. Sie werden in der Einleitung in das wissenschaftliche Werk der Autorin eingeordnet, das traditionelle Fächergrenzen überschreitet, den gesamteuropäischen Kontext berücksichtigt und gängige Forschungsauffassungen in Frage stellt. Christa Bertelsmeier-Kierst richtet ihr Interesse stets auf den kulturellen Kontext und die Materialität von Literatur. Als implizites Lehr- und Forschungsprogramm lässt sich das Konzept einer überlieferungsgeschichtlich fundierten, kulturwissenschaftlich orientierten und komparatistisch ausgerichteten Mediävistik fassen, das für die Zukunft des Faches wegweisend sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Christa Bertelsmeier-Kierst: Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext

Christa Bertelsmeier-Kierst: Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext von Beeck,  Annkathrin, Bertelsmeier-Kierst,  Christa, Terrahe,  Tina, Toepfer,  Regina, Wolf,  Jürgen
Der Band enthält eine Zusammenstellung ausgewählter Aufsätze der Marburger Mediävistin Christa Bertelsmeier-Kierst, die für die Publikation überarbeitet, aktualisiert und durch ein Register erschlossen wurden. Die Untersuchungen umfassen die Themenfelder Literatur- und Überlieferungsgeschichte, Lyrik, Recht, Frauenfrömmigkeit und Boccaccio-Rezeption. Sie werden in der Einleitung in das wissenschaftliche Werk der Autorin eingeordnet, das traditionelle Fächergrenzen überschreitet, den gesamteuropäischen Kontext berücksichtigt und gängige Forschungsauffassungen in Frage stellt. Christa Bertelsmeier-Kierst richtet ihr Interesse stets auf den kulturellen Kontext und die Materialität von Literatur. Als implizites Lehr- und Forschungsprogramm lässt sich das Konzept einer überlieferungsgeschichtlich fundierten, kulturwissenschaftlich orientierten und komparatistisch ausgerichteten Mediävistik fassen, das für die Zukunft des Faches wegweisend sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Christa Bertelsmeier-Kierst: Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext

Christa Bertelsmeier-Kierst: Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext von Beeck,  Annkathrin, Bertelsmeier-Kierst,  Christa, Terrahe,  Tina, Toepfer,  Regina, Wolf,  Jürgen
Der Band enthält eine Zusammenstellung ausgewählter Aufsätze der Marburger Mediävistin Christa Bertelsmeier-Kierst, die für die Publikation überarbeitet, aktualisiert und durch ein Register erschlossen wurden. Die Untersuchungen umfassen die Themenfelder Literatur- und Überlieferungsgeschichte, Lyrik, Recht, Frauenfrömmigkeit und Boccaccio-Rezeption. Sie werden in der Einleitung in das wissenschaftliche Werk der Autorin eingeordnet, das traditionelle Fächergrenzen überschreitet, den gesamteuropäischen Kontext berücksichtigt und gängige Forschungsauffassungen in Frage stellt. Christa Bertelsmeier-Kierst richtet ihr Interesse stets auf den kulturellen Kontext und die Materialität von Literatur. Als implizites Lehr- und Forschungsprogramm lässt sich das Konzept einer überlieferungsgeschichtlich fundierten, kulturwissenschaftlich orientierten und komparatistisch ausgerichteten Mediävistik fassen, das für die Zukunft des Faches wegweisend sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Christa Bertelsmeier-Kierst: Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext

Christa Bertelsmeier-Kierst: Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext von Beeck,  Annkathrin, Bertelsmeier-Kierst,  Christa, Terrahe,  Tina, Toepfer,  Regina, Wolf,  Jürgen
Der Band enthält eine Zusammenstellung ausgewählter Aufsätze der Marburger Mediävistin Christa Bertelsmeier-Kierst, die für die Publikation überarbeitet, aktualisiert und durch ein Register erschlossen wurden. Die Untersuchungen umfassen die Themenfelder Literatur- und Überlieferungsgeschichte, Lyrik, Recht, Frauenfrömmigkeit und Boccaccio-Rezeption. Sie werden in der Einleitung in das wissenschaftliche Werk der Autorin eingeordnet, das traditionelle Fächergrenzen überschreitet, den gesamteuropäischen Kontext berücksichtigt und gängige Forschungsauffassungen in Frage stellt. Christa Bertelsmeier-Kierst richtet ihr Interesse stets auf den kulturellen Kontext und die Materialität von Literatur. Als implizites Lehr- und Forschungsprogramm lässt sich das Konzept einer überlieferungsgeschichtlich fundierten, kulturwissenschaftlich orientierten und komparatistisch ausgerichteten Mediävistik fassen, das für die Zukunft des Faches wegweisend sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mapping

Mapping von Schmidt-Lauber,  Brigitta, Zechner,  Ingo
Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Dieses Heft geht »Mapping« als Ausdruck spezifischer Raum-, Gesellschafts- und Wissensordnungen in unterschiedlichen historischen Kontexten und aus der Perspektive verschiedener Disziplinen nach. Sich im Denken orientieren heißt nach Immanuel Kant immer auch, sich im Raum zu orientieren. Karten sind Orientierungsmittel, mit denen wir die Welt wahrnehmen, sie uns zurechtlegen und damit gleichzeitig ordnen und schaffen. Mit dem Begriff »Mapping« kommen die Herstellung und Verwendung von Karten, aber auch andere Medien und Techniken der Orientierung und Raumproduktion in den Blick. Der Debattenteil ist dem Gewicht der Bücher in den Geistes- und Kulturwissenschaften gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mythos Lesen

Mythos Lesen von Benesch,  Klaus
Die Gründe für den rasanten Prestigeverlust von Buchkultur und Geisteswissenschaften sind vielfältig. Niemand weiß, wie die Zukunft des Lesens tatsächlich aussehen wird. Dennoch lassen sich einige Antworten aus den Entwicklungen seit der Jahrtausendwende extrapolieren. Um ein breites Spektrum unterschiedlicher Positionen zu Wort kommen zu lassen, nimmt Klaus Benesch das Thema nicht nur aus Sicht der Leseforschung und der Literaturwissenschaften in den Blick. Das Fragen nach der sich wandelnden Rolle des Lesens und der Geisteswissenschaften im Informationszeitalter verlangt auch nach der Ausweitung der Perspektive in den Bereich der Gesellschafts- und Wissenschaftspolitik. Neue Selbstbilder der Geisteswissenschaften sind nötig, die die Kulturtechnik des Lesens in Zeiten der Digitalisierung auf neuartige Weise zeitgemäß und nachhaltig erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mythos Lesen

Mythos Lesen von Benesch,  Klaus
Die Gründe für den rasanten Prestigeverlust von Buchkultur und Geisteswissenschaften sind vielfältig. Niemand weiß, wie die Zukunft des Lesens tatsächlich aussehen wird. Dennoch lassen sich einige Antworten aus den Entwicklungen seit der Jahrtausendwende extrapolieren. Um ein breites Spektrum unterschiedlicher Positionen zu Wort kommen zu lassen, nimmt Klaus Benesch das Thema nicht nur aus Sicht der Leseforschung und der Literaturwissenschaften in den Blick. Das Fragen nach der sich wandelnden Rolle des Lesens und der Geisteswissenschaften im Informationszeitalter verlangt auch nach der Ausweitung der Perspektive in den Bereich der Gesellschafts- und Wissenschaftspolitik. Neue Selbstbilder der Geisteswissenschaften sind nötig, die die Kulturtechnik des Lesens in Zeiten der Digitalisierung auf neuartige Weise zeitgemäß und nachhaltig erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mythos Lesen

Mythos Lesen von Benesch,  Klaus
Die Gründe für den rasanten Prestigeverlust von Buchkultur und Geisteswissenschaften sind vielfältig. Niemand weiß, wie die Zukunft des Lesens tatsächlich aussehen wird. Dennoch lassen sich einige Antworten aus den Entwicklungen seit der Jahrtausendwende extrapolieren. Um ein breites Spektrum unterschiedlicher Positionen zu Wort kommen zu lassen, nimmt Klaus Benesch das Thema nicht nur aus Sicht der Leseforschung und der Literaturwissenschaften in den Blick. Das Fragen nach der sich wandelnden Rolle des Lesens und der Geisteswissenschaften im Informationszeitalter verlangt auch nach der Ausweitung der Perspektive in den Bereich der Gesellschafts- und Wissenschaftspolitik. Neue Selbstbilder der Geisteswissenschaften sind nötig, die die Kulturtechnik des Lesens in Zeiten der Digitalisierung auf neuartige Weise zeitgemäß und nachhaltig erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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