Wie funktioniert Kunsttherapie mit Senioren ? Welchen Nutzen hat kunsttherapeutisches Arbeiten im Praxisfeld der stationären Altenhilfe?Diese Dokumentation aus 10 jähriger kunsttherapeutischer Arbeit innerhalb eines Seniorenzentrums zeigt wie es gehen kann.Selbstreflexion, Kommunikation und Alltagskompetenz von Senioren können mit Hilfe kunsttherapeutischer Arbeit in der stationären Altenhilfe gefördert werden.In der Kunsttherapie mit Senioren können Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Sterben und Tod thematisiert werden. Auch Kreativität kann im Alter wiederentdeckt werden. Mit Hilfe der Kunsttherapie kann die Lebensfreude geweckt und Erfolgserlebnisse begünstigt werden.Kunsttherapie kann für demenzkranke Senioren im Pflegeheim angeboten werden sowie auch als Nachbarschaftsprojekt für Bewohner von Seniorenwohnanlagen.Anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus der Einzel- und Gruppentherapie mit Senioren eines Seniorenzentrums wird diese Arbeit, basierdend auf demklientenzentrierten kunsttherapeutischen Ansatz nach Carl R. Rogers und Natalie Rogers, vorgestellt.Die Zusammenarbeit von Kunsttherapeuten und Museumspädagogen wird am Beispiel des Projektes der Kunsthalle Schirn "Schirn Extern"mit dem Frankfurter Verband für Alten-und Behindertenhilfe Frankfurt/M. dokumentiert. In den Jahren 2005 und 2006 erfolgte dieses Projektt zu den Ausstellungen "Religion, Macht, Kunst, Die Nazarener" und "Rodin und Beuys" der Kunsthalle Schirn/Frankfurt a.M.. Es wird gezeigt, wie Impulse und Anregungen museumspädagogischer Arbeit für die kunsttherapeutische Arbeit mit Senioren im Heim weitergeführt und umgesetzt werden können.Presseberichte von Kunsttherapie, Vernissagen und Ausstellungen zeigen, wie respektvoll und behutsam die Arbeiten von Senioren präsentiert werden können und dabei trotzdem die Würde des alten Menschen gewahrt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie funktioniert Kunsttherapie mit Senioren ? Welchen Nutzen hat kunsttherapeutisches Arbeiten im Praxisfeld der stationären Altenhilfe?Diese Dokumentation aus 10 jähriger kunsttherapeutischer Arbeit innerhalb eines Seniorenzentrums zeigt wie es gehen kann.Selbstreflexion, Kommunikation und Alltagskompetenz von Senioren können mit Hilfe kunsttherapeutischer Arbeit in der stationären Altenhilfe gefördert werden.In der Kunsttherapie mit Senioren können Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Sterben und Tod thematisiert werden. Auch Kreativität kann im Alter wiederentdeckt werden. Mit Hilfe der Kunsttherapie kann die Lebensfreude geweckt und Erfolgserlebnisse begünstigt werden.Kunsttherapie kann für demenzkranke Senioren im Pflegeheim angeboten werden sowie auch als Nachbarschaftsprojekt für Bewohner von Seniorenwohnanlagen.Anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus der Einzel- und Gruppentherapie mit Senioren eines Seniorenzentrums wird diese Arbeit, basierdend auf demklientenzentrierten kunsttherapeutischen Ansatz nach Carl R. Rogers und Natalie Rogers, vorgestellt.Die Zusammenarbeit von Kunsttherapeuten und Museumspädagogen wird am Beispiel des Projektes der Kunsthalle Schirn "Schirn Extern"mit dem Frankfurter Verband für Alten-und Behindertenhilfe Frankfurt/M. dokumentiert. In den Jahren 2005 und 2006 erfolgte dieses Projektt zu den Ausstellungen "Religion, Macht, Kunst, Die Nazarener" und "Rodin und Beuys" der Kunsthalle Schirn/Frankfurt a.M.. Es wird gezeigt, wie Impulse und Anregungen museumspädagogischer Arbeit für die kunsttherapeutische Arbeit mit Senioren im Heim weitergeführt und umgesetzt werden können.Presseberichte von Kunsttherapie, Vernissagen und Ausstellungen zeigen, wie respektvoll und behutsam die Arbeiten von Senioren präsentiert werden können und dabei trotzdem die Würde des alten Menschen gewahrt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie funktioniert Kunsttherapie mit Senioren ? Welchen Nutzen hat kunsttherapeutisches Arbeiten im Praxisfeld der stationären Altenhilfe?Diese Dokumentation aus 10 jähriger kunsttherapeutischer Arbeit innerhalb eines Seniorenzentrums zeigt wie es gehen kann.Selbstreflexion, Kommunikation und Alltagskompetenz von Senioren können mit Hilfe kunsttherapeutischer Arbeit in der stationären Altenhilfe gefördert werden.In der Kunsttherapie mit Senioren können Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Sterben und Tod thematisiert werden. Auch Kreativität kann im Alter wiederentdeckt werden. Mit Hilfe der Kunsttherapie kann die Lebensfreude geweckt und Erfolgserlebnisse begünstigt werden.Kunsttherapie kann für demenzkranke Senioren im Pflegeheim angeboten werden sowie auch als Nachbarschaftsprojekt für Bewohner von Seniorenwohnanlagen.Anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus der Einzel- und Gruppentherapie mit Senioren eines Seniorenzentrums wird diese Arbeit, basierdend auf demklientenzentrierten kunsttherapeutischen Ansatz nach Carl R. Rogers und Natalie Rogers, vorgestellt.Die Zusammenarbeit von Kunsttherapeuten und Museumspädagogen wird am Beispiel des Projektes der Kunsthalle Schirn "Schirn Extern"mit dem Frankfurter Verband für Alten-und Behindertenhilfe Frankfurt/M. dokumentiert. In den Jahren 2005 und 2006 erfolgte dieses Projektt zu den Ausstellungen "Religion, Macht, Kunst, Die Nazarener" und "Rodin und Beuys" der Kunsthalle Schirn/Frankfurt a.M.. Es wird gezeigt, wie Impulse und Anregungen museumspädagogischer Arbeit für die kunsttherapeutische Arbeit mit Senioren im Heim weitergeführt und umgesetzt werden können.Presseberichte von Kunsttherapie, Vernissagen und Ausstellungen zeigen, wie respektvoll und behutsam die Arbeiten von Senioren präsentiert werden können und dabei trotzdem die Würde des alten Menschen gewahrt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Personzentrierte Ansatz in Beratung und Seelsorge
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Abel,
Matthias Ball,
Verena Begemann,
Christiane Burbach,
Sonja Domröse,
Ilka Greunig,
Christin Hemeier,
Mathias Jäggi,
Martin Kempen,
Ernst Kern,
Klaus Kießling,
Jan Kingreen,
Sarah-Magdalena Kingreen,
Tilman Kingreen,
Gabriele Lademann-Priemer,
Michael Lux,
Martin Moser,
Diederik Noordveld,
Franziska Oberheide,
Michael Schlechtriemen,
Joachim Schloer,
Joachim Schmidt,
Claudia Schubert,
Ulrich Schweingel,
Anne M. Steinmeier,
Dietmar Vogt,
Oliver Westerhold,
Karsten Willemer,
Petra Wörsdörfer,
Ursula Zeh
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Der Personzentrierte Ansatz in Beratung und Seelsorge
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Abel,
Matthias Ball,
Verena Begemann,
Christiane Burbach,
Sonja Domröse,
Ilka Greunig,
Christin Hemeier,
Mathias Jäggi,
Martin Kempen,
Ernst Kern,
Klaus Kießling,
Jan Kingreen,
Sarah-Magdalena Kingreen,
Tilman Kingreen,
Gabriele Lademann-Priemer,
Michael Lux,
Martin Moser,
Diederik Noordveld,
Franziska Oberheide,
Michael Schlechtriemen,
Joachim Schloer,
Joachim Schmidt,
Claudia Schubert,
Ulrich Schweingel,
Anne M. Steinmeier,
Dietmar Vogt,
Oliver Westerhold,
Karsten Willemer,
Petra Wörsdörfer,
Ursula Zeh
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Der Personzentrierte Ansatz in Beratung und Seelsorge
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Abel,
Matthias Ball,
Verena Begemann,
Christiane Burbach,
Sonja Domröse,
Ilka Greunig,
Christin Hemeier,
Mathias Jäggi,
Martin Kempen,
Ernst Kern,
Klaus Kießling,
Jan Kingreen,
Sarah-Magdalena Kingreen,
Tilman Kingreen,
Gabriele Lademann-Priemer,
Michael Lux,
Martin Moser,
Diederik Noordveld,
Franziska Oberheide,
Michael Schlechtriemen,
Joachim Schloer,
Joachim Schmidt,
Claudia Schubert,
Ulrich Schweingel,
Anne M. Steinmeier,
Dietmar Vogt,
Oliver Westerhold,
Karsten Willemer,
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Der Personzentrierte Ansatz in Beratung und Seelsorge
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Christin Hemeier,
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Ernst Kern,
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Jan Kingreen,
Sarah-Magdalena Kingreen,
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Diederik Noordveld,
Franziska Oberheide,
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Joachim Schloer,
Joachim Schmidt,
Claudia Schubert,
Ulrich Schweingel,
Anne M. Steinmeier,
Dietmar Vogt,
Oliver Westerhold,
Karsten Willemer,
Petra Wörsdörfer,
Ursula Zeh
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Der Personzentrierte Ansatz in Beratung und Seelsorge
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Peter Abel,
Matthias Ball,
Verena Begemann,
Christiane Burbach,
Sonja Domröse,
Ilka Greunig,
Christin Hemeier,
Mathias Jäggi,
Martin Kempen,
Ernst Kern,
Klaus Kießling,
Jan Kingreen,
Sarah-Magdalena Kingreen,
Tilman Kingreen,
Gabriele Lademann-Priemer,
Michael Lux,
Martin Moser,
Diederik Noordveld,
Franziska Oberheide,
Michael Schlechtriemen,
Joachim Schloer,
Joachim Schmidt,
Claudia Schubert,
Ulrich Schweingel,
Anne M. Steinmeier,
Dietmar Vogt,
Oliver Westerhold,
Karsten Willemer,
Petra Wörsdörfer,
Ursula Zeh
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Die Idee dieses Buches ist es, dass psychotherapeutische Praktiker und Coaches darüber berichten, wie sie die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) als Interventionstechnik in ihre Arbeit integrieren. Entstanden ist ein Band, der zugleich als Anwenderbuch und als theoriegeleitetes Fachbuch konzipiert ist. Er dokumentiert das tatsächliche Vorgehen in Fallbeschreibungen und leistet gleichzeitg eine theoretisch-konzeptionelle Verankerung von PEP als Zusatztechnik in unterschiedlichen psychotherapeutischen und Coaching-Ansätzen.
Alle Beiträge folgen einer einheitlichen Struktur: Jede Methode wird zunächst in ihrer Historie sowie ihren theoretischen Grundlagen, zentralen Begriffen, Therapie- bzw. Beratungszielen, Interventionsstrategien und/oder Wirkmechanismen vorgestellt. Das Kernstück des jeweiligen Beitrags erläutert die Integration von PEP in die beschriebene Methode. Ein bis zwei Fallbeispiele aus der Praxis demonstrieren die vorherigen Ausführungen. Eine kurze, persönliche Einschätzung schließt jeden Beitrag ab.
Mit Beiträgen von: Michael Bohne, Claudia Chodzinski, Charlotte Cordes und E. Noni Höfner, Sabine Ebersberger, Helmut Eichenmüller, Cornelia van Eys, Tobias Gräßer, Denise Grauwiler, Martin Grunwald, Evelyn Beverly Jahn, Amelie Jüttemann-Lembke, Carla van Kaldenkerken, Stefanie Kirschbaum, Adelheid Krohn-Grimberghe, Natalie Langosch, Martin Lemme, Anke Nottelmann, Stefan Schmid, Brigitte Seelmann-Eggebert, Oliver Watzal, Richard Werringloer
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit diesem Arbeitsheft können pflegerische Kompetenzen für die herausfordernden beruflichen Situationen in der Pflegepraxis erarbeitet und geübt werden. Neben den detailliert
beschriebenen Handlungsabläufen führen Vorbereitende Aufgaben, Lernziele und Fallbeispiele in die Trainingsarbeit ein. Praxisorientierte Aufträge ermöglichen das Üben in einem simulierten Lernfeld. Transfer- und Vertiefungsaufgaben, eine Lernkontrolle sowie eine Reflexion der Arbeit runden den Prozess ab.
Folgende Trainingsaufgaben sind in diesem Heft enthalten:
• Informationsgespräch durchführen
• Mikroschulung
• Personenzentrierte Beratung nach Carl R. Rogers
• Lösungsorientierte Beratung
• Transtheoretisches Modell & Motivierende Gesprächsführung
• Calgary-Familien-Modell
• Entlassungs- und Überleitungsmanagement
Der ABZ Verbund Pflege HF hat für den Lernbereich Training & Transfer eine Lehrmittelreihe aus 14 Arbeitsheften inklusive eLehrmittel entwickelt. Die Arbeitshefte unterstützen den Erwerb pflegerischer Kompetenzen und den Transfer zwischen Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Die Idee dieses Buches ist es, dass psychotherapeutische Praktiker und Coaches darüber berichten, wie sie die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) als Interventionstechnik in ihre Arbeit integrieren. Entstanden ist ein Band, der zugleich als Anwenderbuch und als theoriegeleitetes Fachbuch konzipiert ist. Er dokumentiert das tatsächliche Vorgehen in Fallbeschreibungen und leistet gleichzeitg eine theoretisch-konzeptionelle Verankerung von PEP als Zusatztechnik in unterschiedlichen psychotherapeutischen und Coaching-Ansätzen.
Alle Beiträge folgen einer einheitlichen Struktur: Jede Methode wird zunächst in ihrer Historie sowie ihren theoretischen Grundlagen, zentralen Begriffen, Therapie- bzw. Beratungszielen, Interventionsstrategien und/oder Wirkmechanismen vorgestellt. Das Kernstück des jeweiligen Beitrags erläutert die Integration von PEP in die beschriebene Methode. Ein bis zwei Fallbeispiele aus der Praxis demonstrieren die vorherigen Ausführungen. Eine kurze, persönliche Einschätzung schließt jeden Beitrag ab.
Mit Beiträgen von: Michael Bohne, Claudia Chodzinski, Charlotte Cordes und E. Noni Höfner, Sabine Ebersberger, Helmut Eichenmüller, Cornelia van Eys, Tobias Gräßer, Denise Grauwiler, Martin Grunwald, Evelyn Beverly Jahn, Amelie Jüttemann-Lembke, Carla van Kaldenkerken, Stefanie Kirschbaum, Adelheid Krohn-Grimberghe, Natalie Langosch, Martin Lemme, Anke Nottelmann, Stefan Schmid, Brigitte Seelmann-Eggebert, Oliver Watzal, Richard Werringloer
Aktualisiert: 2023-03-09
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Die Idee dieses Buches ist es, dass psychotherapeutische Praktiker und Coaches darüber berichten, wie sie die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) als Interventionstechnik in ihre Arbeit integrieren. Entstanden ist ein Band, der zugleich als Anwenderbuch und als theoriegeleitetes Fachbuch konzipiert ist. Er dokumentiert das tatsächliche Vorgehen in Fallbeschreibungen und leistet gleichzeitg eine theoretisch-konzeptionelle Verankerung von PEP als Zusatztechnik in unterschiedlichen psychotherapeutischen und Coaching-Ansätzen.
Alle Beiträge folgen einer einheitlichen Struktur: Jede Methode wird zunächst in ihrer Historie sowie ihren theoretischen Grundlagen, zentralen Begriffen, Therapie- bzw. Beratungszielen, Interventionsstrategien und/oder Wirkmechanismen vorgestellt. Das Kernstück des jeweiligen Beitrags erläutert die Integration von PEP in die beschriebene Methode. Ein bis zwei Fallbeispiele aus der Praxis demonstrieren die vorherigen Ausführungen. Eine kurze, persönliche Einschätzung schließt jeden Beitrag ab.
Mit Beiträgen von: Michael Bohne, Claudia Chodzinski, Charlotte Cordes und E. Noni Höfner, Sabine Ebersberger, Helmut Eichenmüller, Cornelia van Eys, Tobias Gräßer, Denise Grauwiler, Martin Grunwald, Evelyn Beverly Jahn, Amelie Jüttemann-Lembke, Carla van Kaldenkerken, Stefanie Kirschbaum, Adelheid Krohn-Grimberghe, Natalie Langosch, Martin Lemme, Anke Nottelmann, Stefan Schmid, Brigitte Seelmann-Eggebert, Oliver Watzal, Richard Werringloer
Aktualisiert: 2020-03-30
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Leben ist Leben in Beziehung. Beziehung kennzeichnet das, was unser Leben ausmacht: Es sind die inneren und äußeren Verbindungen (zu uns selbst und zu anderen), die wechselseitigen Verhältnisse sowie die qualitativen und quantitativen Zusammenhänge, die uns lebendig werden lassen. Beziehung kann gedeihen, reifen, sich entfalten und entwickeln, sofern die Bedingungen dafür förderliche sind. In Beziehung zu treten, ist ein Prozess, dem wir nicht entgehen können. Beziehung ist die Konfrontation mit der Besonderheit, der Eigenheit oder der Andersartigkeit – die Konfrontation mit dem Anderen. In der Psychotherapie – vor allem in der Personzentrierten Psychotherapie nach Carl R. Rogers – ist sie der größte Wirkfaktor.
„Beziehung im Fokus“ – zieht sich wie ein roter Faden durch diesen Sammelband und zeichnet ein Bild der Vielfalt an personzentrierter Beziehungsgestaltung. Die Beiträge konzentrieren sich auf die Beziehungsqualität im psychotherapeutischen, prätherapeutischen und pädagogischen Kontext in dem Aufspüren nach dem Was-Ist auf der Suche nach dem Was-werden-Will. In unseren historischen, philosophischen, phänomenologischen und wissenschaftlichen Betrachtungen gehen wir der Frage nach, wie sich eine konstruktive und förderliche Beziehung entwickeln und was sie in ihrer Wechselseitigkeit und Rückbezüglichkeit bedeuten kann, denn – eine gute Beziehung beginnt in und mit uns selbst.
Dieser Sammelband ist das Ergebnis eines langen Prozesses vieler Mitglieder der Vereinigung Rogerianische Psychotherapie (VRP): Daraus entstand eine spürbare Qualität von Beziehung, die in der Auseinandersetzung mit diesem Themenschwerpunkt auch in uns Veränderungen und Wachstum bewirkte. Dafür danken wir allen daran beteiligten Personen, vor allem den Autorinnen und Autoren: Antonia Croy, Christa Ettel, Margarete Finger-Ossinger, Carl Gölles, Andrea Hammer, Nikolas Hochstöger, Sabine Hofer-Freundorfer, Simone Kienzl, Magdalena Kriesche, Gerhard Pawlowsky, Lucilla Polosa, Martina Prohaska, Nina Ruiz, Erika Schedler, Thomas Sonnenberg, Olivia Sövegjarto, Helena Maria Topaloglou, Christine Wakolbinger und Anton Wambach.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wie funktioniert Kunsttherapie mit Senioren ? Welchen Nutzen hat kunsttherapeutisches Arbeiten im Praxisfeld der stationären Altenhilfe?Diese Dokumentation aus 10 jähriger kunsttherapeutischer Arbeit innerhalb eines Seniorenzentrums zeigt wie es gehen kann.Selbstreflexion, Kommunikation und Alltagskompetenz von Senioren können mit Hilfe kunsttherapeutischer Arbeit in der stationären Altenhilfe gefördert werden.In der Kunsttherapie mit Senioren können Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Sterben und Tod thematisiert werden. Auch Kreativität kann im Alter wiederentdeckt werden. Mit Hilfe der Kunsttherapie kann die Lebensfreude geweckt und Erfolgserlebnisse begünstigt werden.Kunsttherapie kann für demenzkranke Senioren im Pflegeheim angeboten werden sowie auch als Nachbarschaftsprojekt für Bewohner von Seniorenwohnanlagen.Anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus der Einzel- und Gruppentherapie mit Senioren eines Seniorenzentrums wird diese Arbeit, basierdend auf demklientenzentrierten kunsttherapeutischen Ansatz nach Carl R. Rogers und Natalie Rogers, vorgestellt.Die Zusammenarbeit von Kunsttherapeuten und Museumspädagogen wird am Beispiel des Projektes der Kunsthalle Schirn "Schirn Extern"mit dem Frankfurter Verband für Alten-und Behindertenhilfe Frankfurt/M. dokumentiert. In den Jahren 2005 und 2006 erfolgte dieses Projektt zu den Ausstellungen "Religion, Macht, Kunst, Die Nazarener" und "Rodin und Beuys" der Kunsthalle Schirn/Frankfurt a.M.. Es wird gezeigt, wie Impulse und Anregungen museumspädagogischer Arbeit für die kunsttherapeutische Arbeit mit Senioren im Heim weitergeführt und umgesetzt werden können.Presseberichte von Kunsttherapie, Vernissagen und Ausstellungen zeigen, wie respektvoll und behutsam die Arbeiten von Senioren präsentiert werden können und dabei trotzdem die Würde des alten Menschen gewahrt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Leben ist Leben in Beziehung. Beziehung kennzeichnet das, was unser Leben ausmacht: Es sind die inneren und äußeren Verbindungen (zu uns selbst und zu anderen), die wechselseitigen Verhältnisse sowie die qualitativen und quantitativen Zusammenhänge, die uns lebendig werden lassen. Beziehung kann gedeihen, reifen, sich entfalten und entwickeln, sofern die Bedingungen dafür förderliche sind. In Beziehung zu treten, ist ein Prozess, dem wir nicht entgehen können. Beziehung ist die Konfrontation mit der Besonderheit, der Eigenheit oder der Andersartigkeit – die Konfrontation mit dem Anderen. In der Psychotherapie – vor allem in der Personzentrierten Psychotherapie nach Carl R. Rogers – ist sie der größte Wirkfaktor.
„Beziehung im Fokus“ – zieht sich wie ein roter Faden durch diesen Sammelband und zeichnet ein Bild der Vielfalt an personzentrierter Beziehungsgestaltung. Die Beiträge konzentrieren sich auf die Beziehungsqualität im psychotherapeutischen, prätherapeutischen und pädagogischen Kontext in dem Aufspüren nach dem Was-Ist auf der Suche nach dem Was-werden-Will. In unseren historischen, philosophischen, phänomenologischen und wissenschaftlichen Betrachtungen gehen wir der Frage nach, wie sich eine konstruktive und förderliche Beziehung entwickeln und was sie in ihrer Wechselseitigkeit und Rückbezüglichkeit bedeuten kann, denn – eine gute Beziehung beginnt in und mit uns selbst.
Dieser Sammelband ist das Ergebnis eines langen Prozesses vieler Mitglieder der Vereinigung Rogerianische Psychotherapie (VRP): Daraus entstand eine spürbare Qualität von Beziehung, die in der Auseinandersetzung mit diesem Themenschwerpunkt auch in uns Veränderungen und Wachstum bewirkte. Dafür danken wir allen daran beteiligten Personen, vor allem den Autorinnen und Autoren: Antonia Croy, Christa Ettel, Margarete Finger-Ossinger, Carl Gölles, Andrea Hammer, Nikolas Hochstöger, Sabine Hofer-Freundorfer, Simone Kienzl, Magdalena Kriesche, Gerhard Pawlowsky, Lucilla Polosa, Martina Prohaska, Nina Ruiz, Erika Schedler, Thomas Sonnenberg, Olivia Sövegjarto, Helena Maria Topaloglou, Christine Wakolbinger und Anton Wambach.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Der Personzentrierte Ansatz in Beratung und Seelsorge
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Peter Abel,
Matthias Ball,
Verena Begemann,
Christiane Burbach,
Sonja Domröse,
Ilka Greunig,
Christin Hemeier,
Mathias Jäggi,
Martin Kempen,
Ernst Kern,
Klaus Kießling,
Jan Kingreen,
Sarah-Magdalena Kingreen,
Tilman Kingreen,
Gabriele Lademann-Priemer,
Michael Lux,
Martin Moser,
Diederik Noordveld,
Franziska Oberheide,
Michael Schlechtriemen,
Joachim Schloer,
Joachim Schmidt,
Claudia Schubert,
Ulrich Schweingel,
Anne M. Steinmeier,
Dietmar Vogt,
Oliver Westerhold,
Karsten Willemer,
Petra Wörsdörfer,
Ursula Zeh
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Pater Joseph Kentenich vertrat einen ganzheitlichen Ansatz von Seelsorge. Als Gründer einer geistlichen Bewegung sah er menschliche und religiöse Reifung in unlösbarem Zusammenhang. In dem gleichen Anliegen, aber von einem anderen weltanschaulichen Ansatz her trifft sich Kentenich mit dem amerikanischen Gesprächspsychotherapeuten Carl. R. Rogers.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Wie funktioniert Kunsttherapie mit Senioren ? Welchen Nutzen hat kunsttherapeutisches Arbeiten im Praxisfeld der stationären Altenhilfe?Diese Dokumentation aus 10 jähriger kunsttherapeutischer Arbeit innerhalb eines Seniorenzentrums zeigt wie es gehen kann.Selbstreflexion, Kommunikation und Alltagskompetenz von Senioren können mit Hilfe kunsttherapeutischer Arbeit in der stationären Altenhilfe gefördert werden.In der Kunsttherapie mit Senioren können Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Sterben und Tod thematisiert werden. Auch Kreativität kann im Alter wiederentdeckt werden. Mit Hilfe der Kunsttherapie kann die Lebensfreude geweckt und Erfolgserlebnisse begünstigt werden.Kunsttherapie kann für demenzkranke Senioren im Pflegeheim angeboten werden sowie auch als Nachbarschaftsprojekt für Bewohner von Seniorenwohnanlagen.Anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus der Einzel- und Gruppentherapie mit Senioren eines Seniorenzentrums wird diese Arbeit, basierdend auf demklientenzentrierten kunsttherapeutischen Ansatz nach Carl R. Rogers und Natalie Rogers, vorgestellt.Die Zusammenarbeit von Kunsttherapeuten und Museumspädagogen wird am Beispiel des Projektes der Kunsthalle Schirn "Schirn Extern"mit dem Frankfurter Verband für Alten-und Behindertenhilfe Frankfurt/M. dokumentiert. In den Jahren 2005 und 2006 erfolgte dieses Projektt zu den Ausstellungen "Religion, Macht, Kunst, Die Nazarener" und "Rodin und Beuys" der Kunsthalle Schirn/Frankfurt a.M.. Es wird gezeigt, wie Impulse und Anregungen museumspädagogischer Arbeit für die kunsttherapeutische Arbeit mit Senioren im Heim weitergeführt und umgesetzt werden können.Presseberichte von Kunsttherapie, Vernissagen und Ausstellungen zeigen, wie respektvoll und behutsam die Arbeiten von Senioren präsentiert werden können und dabei trotzdem die Würde des alten Menschen gewahrt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-03
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