Bei der Bestattung kultivieren die christlichen Kirchen seit jeher ihren Umgang mit der Unumkehrbarkeit von Lebenswegen. In Wort und Ritus kommen Lebensdeutungen zur Darstellung, auf die es längst keine Deutungsmonopole mehr gibt. Die Bestattungskultur hat sich in vielfältiger Weise ausdifferenziert. Der unmittelbare Umgang mit dem toten Körper ist heute weitgehend der privaten Sphäre entzogen und wird an professionelle Instanzen delegiert. Der Markt und die gängigen kulturellen Umgangsformen bestimmen zunehmend die sepulkrale Ästhetik. Traditionelle Liturgien treffen auf spätmodernes Ritendesign, immer mehr finden sich auch Simulacren von Tod und Trauer im Internet. Die Beziehung zum Tod und zu seinen sozialen Folgen hat längst schon Anteil an der allgemeinen kulturellen Beschleunigung. In dem vorliegenden Sammelband sollen diese Prozesse verstehend nachgezeichnet und praktisch-theologisch eingeordnet werden. Dies geschieht in interdisziplinär Weite und in Augenhöhe mit kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bei der Bestattung kultivieren die christlichen Kirchen seit jeher ihren Umgang mit der Unumkehrbarkeit von Lebenswegen. In Wort und Ritus kommen Lebensdeutungen zur Darstellung, auf die es längst keine Deutungsmonopole mehr gibt. Die Bestattungskultur hat sich in vielfältiger Weise ausdifferenziert. Der unmittelbare Umgang mit dem toten Körper ist heute weitgehend der privaten Sphäre entzogen und wird an professionelle Instanzen delegiert. Der Markt und die gängigen kulturellen Umgangsformen bestimmen zunehmend die sepulkrale Ästhetik. Traditionelle Liturgien treffen auf spätmodernes Ritendesign, immer mehr finden sich auch Simulacren von Tod und Trauer im Internet. Die Beziehung zum Tod und zu seinen sozialen Folgen hat längst schon Anteil an der allgemeinen kulturellen Beschleunigung. In dem vorliegenden Sammelband sollen diese Prozesse verstehend nachgezeichnet und praktisch-theologisch eingeordnet werden. Dies geschieht in interdisziplinär Weite und in Augenhöhe mit kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band zu den nordöstlichen Stadterweiterungen der Welterbestadt Bamberg setzt die Inventarreihe »Die Kunstdenkmäler von Bayern« fort. Schwerpunkte sind der spezifische Haustyp der sogenannten Gärtnerhäuser, die das ehemalige Wohnviertel der Bamberger Gärtner prägen, sowie die mit Errichtung der Eisenbahntrasse im 19. Jahrhundert verbundenen Industriebauten, etwa die Mälzerei Michael Weyermann. Unter den Sakralbauten bieten das Dominikanerinnenkloster Heilig Grab sowie die Katholische Pfarrkirche St. Otto herausragende Bestände. Besondere Beachtung verdienen zudem die beiden großflächigen historischen Friedhöfe, die hier erstmals in ihrem denkmalrelevanten Bestand vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bei der Bestattung kultivieren die christlichen Kirchen seit jeher ihren Umgang mit der Unumkehrbarkeit von Lebenswegen. In Wort und Ritus kommen Lebensdeutungen zur Darstellung, auf die es längst keine Deutungsmonopole mehr gibt. Die Bestattungskultur hat sich in vielfältiger Weise ausdifferenziert. Der unmittelbare Umgang mit dem toten Körper ist heute weitgehend der privaten Sphäre entzogen und wird an professionelle Instanzen delegiert. Der Markt und die gängigen kulturellen Umgangsformen bestimmen zunehmend die sepulkrale Ästhetik. Traditionelle Liturgien treffen auf spätmodernes Ritendesign, immer mehr finden sich auch Simulacren von Tod und Trauer im Internet. Die Beziehung zum Tod und zu seinen sozialen Folgen hat längst schon Anteil an der allgemeinen kulturellen Beschleunigung. In dem vorliegenden Sammelband sollen diese Prozesse verstehend nachgezeichnet und praktisch-theologisch eingeordnet werden. Dies geschieht in interdisziplinär Weite und in Augenhöhe mit kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bei der Bestattung kultivieren die christlichen Kirchen seit jeher ihren Umgang mit der Unumkehrbarkeit von Lebenswegen. In Wort und Ritus kommen Lebensdeutungen zur Darstellung, auf die es längst keine Deutungsmonopole mehr gibt. Die Bestattungskultur hat sich in vielfältiger Weise ausdifferenziert. Der unmittelbare Umgang mit dem toten Körper ist heute weitgehend der privaten Sphäre entzogen und wird an professionelle Instanzen delegiert. Der Markt und die gängigen kulturellen Umgangsformen bestimmen zunehmend die sepulkrale Ästhetik. Traditionelle Liturgien treffen auf spätmodernes Ritendesign, immer mehr finden sich auch Simulacren von Tod und Trauer im Internet. Die Beziehung zum Tod und zu seinen sozialen Folgen hat längst schon Anteil an der allgemeinen kulturellen Beschleunigung. In dem vorliegenden Sammelband sollen diese Prozesse verstehend nachgezeichnet und praktisch-theologisch eingeordnet werden. Dies geschieht in interdisziplinär Weite und in Augenhöhe mit kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Petosiris-Nekropole in Tuna el-Gebel ist einer der größten Friedhöfe römischer Zeit in Ägypten und gehörte zur ‚metropolis‘ Hermopolis Magna. In diesem Band werden neue archäologische und bauhistorische Forschungsergebnisse zu den Grabbauten der Häusergruppen 1 und 2, dem Site Management und den Dachentwässerungstechniken vorgelegt. Sie liefern umfangreiche Erkenntnisse zu Bauweisen, Bestattungssitten und Jenseitsvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft. Erstmals werden zahlreiche dekorierte Grabbauten umfassend publiziert und kommentiert.
Dieser Band entstand im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Feiern mit den Toten. Raumkonzepte und Bestattungsrituale in der Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel/Ägypten“.
Mit Beiträgen von
Hussein Mohamed Ali | Cäcilia Fluck | Jana Helmbold-Doyé | Heidi Köpp-Junk | Katja Lembke | Timo Martin Meyer | Martina Minas-Nerpel | Stefan Pfeiffer | Silvia Prell | Jenny H. Schlehofer | Christine Wilkening-Aumann
Aktualisiert: 2023-05-17
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Seit ihrer Entdeckung in den 1960er Jahren gehört die Macchiabate-Nekropole von Francavilla Marittima im nördlichen Kalabrien zu den Schlüsselfundstellen, wenn es darum geht, die Begegnung zwischen den Griechen und den einheimischen eisenzeitlichen Kulturen im südlichen Italien im 8. Jh. v. Chr. zu beurteilen. 40 Jahre nach Beendigung der ersten Ausgrabung durch die italienische Archäologien P. Zancani Montuoro hat die Universität Basel die Erforschung des Gräberfeldes wieder aufgenommen, mit dem Ziel, die alten Grabungen auf neue Grundlagen zu stellen und den Beginn des Kulturaustausches zwischen den indigenen und den griechischen Akteuren des Migrationsprozesses neu zu beleuchten. Im Band werden die Ergebnisse der Ausgrabungen 2009 bis 2016 vorgestellt und kulturgeschichtlich verortet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Seit ihrer Entdeckung in den 1960er Jahren gehört die Macchiabate-Nekropole von Francavilla Marittima im nördlichen Kalabrien zu den Schlüsselfundstellen, wenn es darum geht, die Begegnung zwischen den Griechen und den einheimischen eisenzeitlichen Kulturen im südlichen Italien im 8. Jh. v. Chr. zu beurteilen. 40 Jahre nach Beendigung der ersten Ausgrabung durch die italienische Archäologien P. Zancani Montuoro hat die Universität Basel die Erforschung des Gräberfeldes wieder aufgenommen, mit dem Ziel, die alten Grabungen auf neue Grundlagen zu stellen und den Beginn des Kulturaustausches zwischen den indigenen und den griechischen Akteuren des Migrationsprozesses neu zu beleuchten. Im Band werden die Ergebnisse der Ausgrabungen 2009 bis 2016 vorgestellt und kulturgeschichtlich verortet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bei der Bestattung kultivieren die christlichen Kirchen seit jeher ihren Umgang mit der Unumkehrbarkeit von Lebenswegen. In Wort und Ritus kommen Lebensdeutungen zur Darstellung, auf die es längst keine Deutungsmonopole mehr gibt. Die Bestattungskultur hat sich in vielfältiger Weise ausdifferenziert. Der unmittelbare Umgang mit dem toten Körper ist heute weitgehend der privaten Sphäre entzogen und wird an professionelle Instanzen delegiert. Der Markt und die gängigen kulturellen Umgangsformen bestimmen zunehmend die sepulkrale Ästhetik. Traditionelle Liturgien treffen auf spätmodernes Ritendesign, immer mehr finden sich auch Simulacren von Tod und Trauer im Internet. Die Beziehung zum Tod und zu seinen sozialen Folgen hat längst schon Anteil an der allgemeinen kulturellen Beschleunigung. In dem vorliegenden Sammelband sollen diese Prozesse verstehend nachgezeichnet und praktisch-theologisch eingeordnet werden. Dies geschieht in interdisziplinär Weite und in Augenhöhe mit kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Bei der Bestattung kultivieren die christlichen Kirchen seit jeher ihren Umgang mit der Unumkehrbarkeit von Lebenswegen. In Wort und Ritus kommen Lebensdeutungen zur Darstellung, auf die es längst keine Deutungsmonopole mehr gibt. Die Bestattungskultur hat sich in vielfältiger Weise ausdifferenziert. Der unmittelbare Umgang mit dem toten Körper ist heute weitgehend der privaten Sphäre entzogen und wird an professionelle Instanzen delegiert. Der Markt und die gängigen kulturellen Umgangsformen bestimmen zunehmend die sepulkrale Ästhetik. Traditionelle Liturgien treffen auf spätmodernes Ritendesign, immer mehr finden sich auch Simulacren von Tod und Trauer im Internet. Die Beziehung zum Tod und zu seinen sozialen Folgen hat längst schon Anteil an der allgemeinen kulturellen Beschleunigung. In dem vorliegenden Sammelband sollen diese Prozesse verstehend nachgezeichnet und praktisch-theologisch eingeordnet werden. Dies geschieht in interdisziplinär Weite und in Augenhöhe mit kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Bei der Bestattung kultivieren die christlichen Kirchen seit jeher ihren Umgang mit der Unumkehrbarkeit von Lebenswegen. In Wort und Ritus kommen Lebensdeutungen zur Darstellung, auf die es längst keine Deutungsmonopole mehr gibt. Die Bestattungskultur hat sich in vielfältiger Weise ausdifferenziert. Der unmittelbare Umgang mit dem toten Körper ist heute weitgehend der privaten Sphäre entzogen und wird an professionelle Instanzen delegiert. Der Markt und die gängigen kulturellen Umgangsformen bestimmen zunehmend die sepulkrale Ästhetik. Traditionelle Liturgien treffen auf spätmodernes Ritendesign, immer mehr finden sich auch Simulacren von Tod und Trauer im Internet. Die Beziehung zum Tod und zu seinen sozialen Folgen hat längst schon Anteil an der allgemeinen kulturellen Beschleunigung. In dem vorliegenden Sammelband sollen diese Prozesse verstehend nachgezeichnet und praktisch-theologisch eingeordnet werden. Dies geschieht in interdisziplinär Weite und in Augenhöhe mit kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Dieses Fotoprotokoll von Alois Gmeiner ist eine subjektive Bestandsaufnahme eines Landes, das bis heute militärisch eingestellt ist. Gmeiner interessiert die Symmetrie der vielen Grabsteine und damit die perverse Ästhetik des Todes und des Krieges. Es zeigt die Masse an Menschenleben, die in den Kriegen Amerikas ihr Leben gelassen haben: "Für mich zeugt meine Fotodokumentation (die sehr bewusst in dunklem Schwarz-Weiß gehalten ist) daher einerseits von Bewunderung für die Ikonisierung des Militärs und des Soldatentums in Amerika. Andererseits soll es auch diesen Wahn des Krieges und vor allem auch der Kriegsverherrlichung aufzeigen. Dem Tod auf dem Schlachtfeld wird über Generationen hinweg, auf solchen Friedhöfen gehuldigt. Für die Hinterbliebenen ist es Trost und Stolz. Ob der Tod deshalb auch Sinn ergibt, bleibt unbeantwortet."
Wer sich die Fotos betrachtet, wird feststellen, dass es nicht um eine korrekte und allumfassende Dokumentation dieses Friedhofes geht. Schon gar nicht um eine Auflistung berühmter Gräber oder Namen. Das machen schon andere.
"Mir geht es um die erschreckende Ästhetik dieses Ortes. Um diese penibel und militärisch korrekte Aneinanderreihung der tausenden Grabsteine, die in ihrer unüberschaubaren Masse eine Symmetrie des Schreckens und des Todes bilden."
Aktualisiert: 2019-12-15
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Der Band zu den nordöstlichen Stadterweiterungen der Welterbestadt Bamberg setzt die Inventarreihe »Die Kunstdenkmäler von Bayern« fort. Schwerpunkte sind der spezifische Haustyp der sogenannten Gärtnerhäuser, die das ehemalige Wohnviertel der Bamberger Gärtner prägen, sowie die mit Errichtung der Eisenbahntrasse im 19. Jahrhundert verbundenen Industriebauten, etwa die Mälzerei Michael Weyermann. Unter den Sakralbauten bieten das Dominikanerinnenkloster Heilig Grab sowie die Katholische Pfarrkirche St. Otto herausragende Bestände. Besondere Beachtung verdienen zudem die beiden großflächigen historischen Friedhöfe, die hier erstmals in ihrem denkmalrelevanten Bestand vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vollständige Dokumentation des jüdischen Friedhofs Dierdorf
Aktualisiert: 2021-12-01
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Bei der Bestattung kultivieren die christlichen Kirchen seit jeher ihren Umgang mit der Unumkehrbarkeit von Lebenswegen. In Wort und Ritus kommen Lebensdeutungen zur Darstellung, auf die es längst keine Deutungsmonopole mehr gibt. Die Bestattungskultur hat sich in vielfältiger Weise ausdifferenziert. Der unmittelbare Umgang mit dem toten Körper ist heute weitgehend der privaten Sphäre entzogen und wird an professionelle Instanzen delegiert. Der Markt und die gängigen kulturellen Umgangsformen bestimmen zunehmend die sepulkrale Ästhetik. Traditionelle Liturgien treffen auf spätmodernes Ritendesign, immer mehr finden sich auch Simulacren von Tod und Trauer im Internet. Die Beziehung zum Tod und zu seinen sozialen Folgen hat längst schon Anteil an der allgemeinen kulturellen Beschleunigung. In dem vorliegenden Sammelband sollen diese Prozesse verstehend nachgezeichnet und praktisch-theologisch eingeordnet werden. Dies geschieht in interdisziplinär Weite und in Augenhöhe mit kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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