Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Amerikanische Revolution war eine der größten Umwälzungen der Moderne. Begriffe und Theorien jener Zeit prägen bis heute das Selbstverständnis der USA. Dieses Buch liefert einen konzisen Überblick über die historischen Ereignisse: von den ersten Unruhen über den Unabhängigkeitskrieg bis zur Staatsgründung (ca. 1763–1793). Darüber hinaus werden die Geschehnisse kulturell eingeordnet. Problematisiert wird auch das unlösbare Spannungsverhältnis von Freiheitsstreben und Sklaverei sowie das Erbe der Revolution in der aktuellen Politik und Erinnerungskultur der Vereinigten Staaten von Amerika.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Amerikanische Revolution war eine der größten Umwälzungen der Moderne. Begriffe und Theorien jener Zeit prägen bis heute das Selbstverständnis der USA. Dieses Buch liefert einen konzisen Überblick über die historischen Ereignisse: von den ersten Unruhen über den Unabhängigkeitskrieg bis zur Staatsgründung (ca. 1763–1793). Darüber hinaus werden die Geschehnisse kulturell eingeordnet. Problematisiert wird auch das unlösbare Spannungsverhältnis von Freiheitsstreben und Sklaverei sowie das Erbe der Revolution in der aktuellen Politik und Erinnerungskultur der Vereinigten Staaten von Amerika.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Amerikanische Revolution war eine der größten Umwälzungen der Moderne. Begriffe und Theorien jener Zeit prägen bis heute das Selbstverständnis der USA. Dieses Buch liefert einen konzisen Überblick über die historischen Ereignisse: von den ersten Unruhen über den Unabhängigkeitskrieg bis zur Staatsgründung (ca. 1763–1793). Darüber hinaus werden die Geschehnisse kulturell eingeordnet. Problematisiert wird auch das unlösbare Spannungsverhältnis von Freiheitsstreben und Sklaverei sowie das Erbe der Revolution in der aktuellen Politik und Erinnerungskultur der Vereinigten Staaten von Amerika.
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Die Amerikanische Revolution war eine der größten Umwälzungen der Moderne. Begriffe und Theorien jener Zeit prägen bis heute das Selbstverständnis der USA. Dieses Buch liefert einen konzisen Überblick über die historischen Ereignisse: von den ersten Unruhen über den Unabhängigkeitskrieg bis zur Staatsgründung (ca. 1763–1793). Darüber hinaus werden die Geschehnisse kulturell eingeordnet. Problematisiert wird auch das unlösbare Spannungsverhältnis von Freiheitsstreben und Sklaverei sowie das Erbe der Revolution in der aktuellen Politik und Erinnerungskultur der Vereinigten Staaten von Amerika.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beziehung zwischen Common Sense und Wissenschaft ist von gegenseitigen Vorurteilen geprägt, dabei sind beide in hohem Maße aufeinander angewiesen. Robert Nehring untersucht Nutzen und Nachteil des Common Sense für die Wissenschaft und insbesondere für die Philosophie. Bedeutung und Funktion des vielschichtigen Bedeutungskomplexes ›Common Sense‹ erschließt er hauptsächlich anhand des Gesamtwerkes von Immanuel Kant. Von diesem lasse sich diesbezüglich paradoxerweise am meisten lernen. Paradox, weil in Kant bislang ein entschiedener Gegner dieses Vermögens gesehen werde.
Nach einer genauen Bestimmung des Begriffs und dessen Erscheinungsformen bei Kant verfolgt der Autor die drei Hauptgestalten des Common Sense bei dem Königsberger Philosophen – ›gesunder Menschenverstand‹, ›reflektierende Urteilskraft‹ und ›Gemeinsinn‹ – durch dessen vorkritische (populäre) Periode, die drei Hauptwerke der Kritik und die nachkritische (pragmatische) Schaffensphase. Dabei werden Funktionen des Common Sense herausgearbeitet, die für die Philosophie, die Einzelwissenschaften und darüber hinaus unentbehrlich sind. Im Ergebnis zeigt sich, dass Kant dieses Vermögen in einer beispiellosen Tiefe und Breite erforscht hat. Er selbst lässt sich als Common-Sense-Philosoph betrachten, seine Hauptwerke erscheinen als ›Kritiken des Common Sense‹. So erweist sich Robert Nehrings »Kritik des Common Sense« nicht nur als Schlüssel zu Wesen und Nutzen des Common Sense, sondern auch als Schlüssel zu der Philosophie Kants.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Amerikanische Revolution war eine der größten Umwälzungen der Moderne. Begriffe und Theorien jener Zeit prägen bis heute das Selbstverständnis der USA. Dieses Buch liefert einen konzisen Überblick über die historischen Ereignisse: von den ersten Unruhen über den Unabhängigkeitskrieg bis zur Staatsgründung (ca. 1763–1793). Darüber hinaus werden die Geschehnisse kulturell eingeordnet. Problematisiert wird auch das unlösbare Spannungsverhältnis von Freiheitsstreben und Sklaverei sowie das Erbe der Revolution in der aktuellen Politik und Erinnerungskultur der Vereinigten Staaten von Amerika.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Amerikanische Revolution war eine der größten Umwälzungen der Moderne. Begriffe und Theorien jener Zeit prägen bis heute das Selbstverständnis der USA. Dieses Buch liefert einen konzisen Überblick über die historischen Ereignisse: von den ersten Unruhen über den Unabhängigkeitskrieg bis zur Staatsgründung (ca. 1763–1793). Darüber hinaus werden die Geschehnisse kulturell eingeordnet. Problematisiert wird auch das unlösbare Spannungsverhältnis von Freiheitsstreben und Sklaverei sowie das Erbe der Revolution in der aktuellen Politik und Erinnerungskultur der Vereinigten Staaten von Amerika.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beziehung zwischen Common Sense und Wissenschaft ist von gegenseitigen Vorurteilen geprägt, dabei sind beide in hohem Maße aufeinander angewiesen. Robert Nehring untersucht Nutzen und Nachteil des Common Sense für die Wissenschaft und insbesondere für die Philosophie. Bedeutung und Funktion des vielschichtigen Bedeutungskomplexes ›Common Sense‹ erschließt er hauptsächlich anhand des Gesamtwerkes von Immanuel Kant. Von diesem lasse sich diesbezüglich paradoxerweise am meisten lernen. Paradox, weil in Kant bislang ein entschiedener Gegner dieses Vermögens gesehen werde.
Nach einer genauen Bestimmung des Begriffs und dessen Erscheinungsformen bei Kant verfolgt der Autor die drei Hauptgestalten des Common Sense bei dem Königsberger Philosophen – ›gesunder Menschenverstand‹, ›reflektierende Urteilskraft‹ und ›Gemeinsinn‹ – durch dessen vorkritische (populäre) Periode, die drei Hauptwerke der Kritik und die nachkritische (pragmatische) Schaffensphase. Dabei werden Funktionen des Common Sense herausgearbeitet, die für die Philosophie, die Einzelwissenschaften und darüber hinaus unentbehrlich sind. Im Ergebnis zeigt sich, dass Kant dieses Vermögen in einer beispiellosen Tiefe und Breite erforscht hat. Er selbst lässt sich als Common-Sense-Philosoph betrachten, seine Hauptwerke erscheinen als ›Kritiken des Common Sense‹. So erweist sich Robert Nehrings »Kritik des Common Sense« nicht nur als Schlüssel zu Wesen und Nutzen des Common Sense, sondern auch als Schlüssel zu der Philosophie Kants.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Beziehung zwischen Common Sense und Wissenschaft ist von gegenseitigen Vorurteilen geprägt, dabei sind beide in hohem Maße aufeinander angewiesen. Robert Nehring untersucht Nutzen und Nachteil des Common Sense für die Wissenschaft und insbesondere für die Philosophie. Bedeutung und Funktion des vielschichtigen Bedeutungskomplexes ›Common Sense‹ erschließt er hauptsächlich anhand des Gesamtwerkes von Immanuel Kant. Von diesem lasse sich diesbezüglich paradoxerweise am meisten lernen. Paradox, weil in Kant bislang ein entschiedener Gegner dieses Vermögens gesehen werde.
Nach einer genauen Bestimmung des Begriffs und dessen Erscheinungsformen bei Kant verfolgt der Autor die drei Hauptgestalten des Common Sense bei dem Königsberger Philosophen – ›gesunder Menschenverstand‹, ›reflektierende Urteilskraft‹ und ›Gemeinsinn‹ – durch dessen vorkritische (populäre) Periode, die drei Hauptwerke der Kritik und die nachkritische (pragmatische) Schaffensphase. Dabei werden Funktionen des Common Sense herausgearbeitet, die für die Philosophie, die Einzelwissenschaften und darüber hinaus unentbehrlich sind. Im Ergebnis zeigt sich, dass Kant dieses Vermögen in einer beispiellosen Tiefe und Breite erforscht hat. Er selbst lässt sich als Common-Sense-Philosoph betrachten, seine Hauptwerke erscheinen als ›Kritiken des Common Sense‹. So erweist sich Robert Nehrings »Kritik des Common Sense« nicht nur als Schlüssel zu Wesen und Nutzen des Common Sense, sondern auch als Schlüssel zu der Philosophie Kants.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beziehung zwischen Common Sense und Wissenschaft ist von gegenseitigen Vorurteilen geprägt, dabei sind beide in hohem Maße aufeinander angewiesen. Robert Nehring untersucht Nutzen und Nachteil des Common Sense für die Wissenschaft und insbesondere für die Philosophie. Bedeutung und Funktion des vielschichtigen Bedeutungskomplexes ›Common Sense‹ erschließt er hauptsächlich anhand des Gesamtwerkes von Immanuel Kant. Von diesem lasse sich diesbezüglich paradoxerweise am meisten lernen. Paradox, weil in Kant bislang ein entschiedener Gegner dieses Vermögens gesehen werde.
Nach einer genauen Bestimmung des Begriffs und dessen Erscheinungsformen bei Kant verfolgt der Autor die drei Hauptgestalten des Common Sense bei dem Königsberger Philosophen – ›gesunder Menschenverstand‹, ›reflektierende Urteilskraft‹ und ›Gemeinsinn‹ – durch dessen vorkritische (populäre) Periode, die drei Hauptwerke der Kritik und die nachkritische (pragmatische) Schaffensphase. Dabei werden Funktionen des Common Sense herausgearbeitet, die für die Philosophie, die Einzelwissenschaften und darüber hinaus unentbehrlich sind. Im Ergebnis zeigt sich, dass Kant dieses Vermögen in einer beispiellosen Tiefe und Breite erforscht hat. Er selbst lässt sich als Common-Sense-Philosoph betrachten, seine Hauptwerke erscheinen als ›Kritiken des Common Sense‹. So erweist sich Robert Nehrings »Kritik des Common Sense« nicht nur als Schlüssel zu Wesen und Nutzen des Common Sense, sondern auch als Schlüssel zu der Philosophie Kants.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen.
Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik.
Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen.
Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten.
Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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