Die Kosten kostenloser Dienste.

Die Kosten kostenloser Dienste. von Walker,  Matthias
Verbraucher »bezahlen« für digitale Dienste zunehmend mit ihren personenbezogenen Daten. Verbraucher und Unternehmer partizipieren jedoch nicht gleichermaßen an der Wertschöpfung mit personenbezogenen Daten. Matthias Walker untersucht, wie dieser zuungunsten der Verbraucher bestehenden Wertschöpfungsdiskrepanz begegnet werden kann. Besonderer Fokus wird hierbei auf die Schaffung eines absoluten Rechts an Daten sowie die Bedeutung der Digitale-Inhalte-Richtlinie der Europäischen Union gelegt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vertragliche Datenüberlassung und das Kaufrecht

Die vertragliche Datenüberlassung und das Kaufrecht von Drabinski,  Annika
Digitale Daten haben einen ökonomischen Wert und werden gehandelt. Noch fehlt es an gesetzlichen Regelungen, die den Handel abbilden. Es bestimmen allein vertragliche Abreden und die faktischen Zugriffsmöglichkeiten, wem welche Rechte an den Daten zustehen. Die Autorin untersucht, ob unkörperliche Daten Gegenstand eines Austauschgeschäfts sein können und ob insbesondere das auf Sachen zugeschnittene Kaufrecht auch bei Daten als Vertragsgegenstand passt und die Parteiinteressen sachgerecht abbildet. Dabei gelangt sie zu dem Ergebnis, dass das Kaufrecht hinreichend flexibel ist, um den Besonderheiten bei Daten Rechnung zu tragen und mit einigen Modifizierungen Anwendung auf sie finden kann.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Digitale Inhalte als Herausforderung für das BGB.

Digitale Inhalte als Herausforderung für das BGB. von Haller,  Carl Jacob
Die Arbeit widmet sich grundlegenden Fragen, die sich aus dem Phänomen digitaler Inhalte für das Zivilrecht ergeben. Zu diesen gehört bereits die nach deren Rechtsnatur. Gibt es Eigentum oder ein diesem ähnliches Recht an ihnen und welchen Umfang hat ein solches? Ebenso wird untersucht, inwiefern sich Verträge über den Download von und den Zugang zu digitalen Inhalten in die Systematik des Besonderen Schuldrechts einfügen. Hiermit will die Arbeit einen Beitrag zur Debatte um die Aktualität des BGB im 21. Jahrhundert leisten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Eigentum neu denken

Eigentum neu denken von Schuppert,  Gunnar Folke
Eigentum gilt es nicht nur als Sachherrschaft zu verstehen, sondern auch als Weltbeziehung und Weltaneignung. Eigentum ist in diesem Verständnis vor allem ein Bündel sozialer Beziehungen. Das klassische Eigentumsverständnis sieht sich darüber hinaus durch die Prozesse von Globalisierung und Digitalisierung vor neue Herausforderungen gestellt. Im zweiten Teil des Buches wird versucht, darauf erste Antworten zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dateneigentum und Datenhandel

Dateneigentum und Datenhandel von Bauer,  Hannes, Bunk,  Patrick, Czernik,  Ilja, Duisberg,  Alexander, Esken,  Saskia, Falk,  Svenja, Faust,  Florian, Fezer,  Karl-Heinz, Fuhr,  Alfred, Heynike,  Francois, Hilty,  Reto M., Hofmann,  Henning, Jentzsch,  Nicola, Kilian,  Wolfgang, Lewinski,  Kai von, Mayer,  Anna, Naumer,  Hans-Jörg, Richter,  Heiko, Riemensperger,  Frank, Ritter,  Ingo, Schönhagen,  Leonie, Schulz,  Sönke Ernst, Specht,  Louisa, Zimmer,  Daniel
„Meine Daten gehören mir!“ – „Daten sind die neue Währung“. An starken Forderungen und Vergleichen mangelt es nicht, wenn es um Verfügungsrechte an Daten und den Handel von und mit ihnen geht. Doch werden mit der Diskussion um Dateneigentum & Co. oft klassische Grundannahmen des Datenschutzes hinterfragt. Der neueste Band der DatenDebatten, herausgegeben von der Stiftung Datenschutz, beleuchtet diese facettenreiche Thematik aus den wichtigsten dabei involvierten Fach- und Blickrichtungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Krings, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dateneigentum und Datenhandel

Dateneigentum und Datenhandel von Bauer,  Hannes, Bunk,  Patrick, Czernik,  Ilja, Duisberg,  Alexander, Esken,  Saskia, Falk,  Svenja, Faust,  Florian, Fezer,  Karl-Heinz, Fuhr,  Alfred, Heynike,  Francois, Hilty,  Reto M., Hofmann,  Henning, Jentzsch,  Nicola, Kilian,  Wolfgang, Lewinski,  Kai von, Mayer,  Anna, Naumer,  Hans-Jörg, Richter,  Heiko, Riemensperger,  Frank, Ritter,  Ingo, Schönhagen,  Leonie, Schulz,  Sönke Ernst, Specht,  Louisa, Zimmer,  Daniel
„Meine Daten gehören mir!“ – „Daten sind die neue Währung“. An starken Forderungen und Vergleichen mangelt es nicht, wenn es um Verfügungsrechte an Daten und den Handel von und mit ihnen geht. Doch werden mit der Diskussion um Dateneigentum & Co. oft klassische Grundannahmen des Datenschutzes hinterfragt. Der neueste Band der DatenDebatten, herausgegeben von der Stiftung Datenschutz, beleuchtet diese facettenreiche Thematik aus den wichtigsten dabei involvierten Fach- und Blickrichtungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Krings, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Kosten kostenloser Dienste.

Die Kosten kostenloser Dienste. von Walker,  Matthias
Verbraucher »bezahlen« für digitale Dienste zunehmend mit ihren personenbezogenen Daten. Verbraucher und Unternehmer partizipieren jedoch nicht gleichermaßen an der Wertschöpfung mit personenbezogenen Daten. Matthias Walker untersucht, wie dieser zuungunsten der Verbraucher bestehenden Wertschöpfungsdiskrepanz begegnet werden kann. Besonderer Fokus wird hierbei auf die Schaffung eines absoluten Rechts an Daten sowie die Bedeutung der Digitale-Inhalte-Richtlinie der Europäischen Union gelegt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Digitale Inhalte als Herausforderung für das BGB.

Digitale Inhalte als Herausforderung für das BGB. von Haller,  Carl Jacob
Die Arbeit widmet sich grundlegenden Fragen, die sich aus dem Phänomen digitaler Inhalte für das Zivilrecht ergeben. Zu diesen gehört bereits die nach deren Rechtsnatur. Gibt es Eigentum oder ein diesem ähnliches Recht an ihnen und welchen Umfang hat ein solches? Ebenso wird untersucht, inwiefern sich Verträge über den Download von und den Zugang zu digitalen Inhalten in die Systematik des Besonderen Schuldrechts einfügen. Hiermit will die Arbeit einen Beitrag zur Debatte um die Aktualität des BGB im 21. Jahrhundert leisten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Recht der Datenwirtschaft

Recht der Datenwirtschaft von Krimphove,  Dieter, Müller,  Stefan
Das "Recht der Datenwirtschaft" ist noch kein abgeschlossenes dogmatisches Rechtsgebiet, jedoch eine höchst dynamische Rechtsmaterie, die insbesondere seit 2017 auf EU-Ebene stetig vorangetrieben wird. Die Anzahl der seither beschlossenen und vorgelegten Rechtsakte ist enorm. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welcher rechtliche Rahmen für eine regulatorisch europäisch gesteuerte Datenwirtschaft als zentralem Wirtschaftsfeld des 21. Jahrhunderts notwendig ist und gesetzt wird. Der Fokus des Buches liegt auf dem Datenwirtschaftsrecht als Querschnittsmaterie zwischen Zivil-, Sachen-, Wettbewerbs- und Datenschutzrecht. Der kleinste begrifflicher Anknüpfungspunkt ist somit das Datum/die Daten, dies sowohl als personenbezogene Daten wie auch als maschinell-generierte Rohdaten ohne Personalbezug, sog. "Big Data". Diese Lehrbuch verfolgt eine Grundlagenbildung, welche wissenschaftlich und für die Lehre angezeigt ist.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Eigentum, Medien, Öffentlichkeit

Eigentum, Medien, Öffentlichkeit von Güney,  Selma, Hille,  Lina, Pfeiffer,  Juliane, Porak,  Laura, Theine,  Hendrik
Wie umgehen mit der Konzentration und Monopolisierung der (medialen) Öffentlichkeit? Welche Rolle spielen unterschiedliche Eigentumsformen für eine demokratische und partizipative Form des öffentlichen Austauschs? Welche Reform- und Transformationsvorschläge sind denkbar? Antworten und Lösungen zeigt der neue Tagungsband des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft auf, der Beiträge aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie aus Nachbardisziplinen wie der Soziologie, der Politologie, der Science and Technology Studies, der Wirtschaftswissenschaft und der Geschichtswissenschaft beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Der Erwerb digitaler Werkexemplare zur privaten Nutzung

Der Erwerb digitaler Werkexemplare zur privaten Nutzung von Kuschel,  Linda
Werkexemplare werden seit geraumer Zeit digital erworben und genutzt, dennoch sind grundlegende rechtliche Fragen noch immer offen. Insbesondere ist unklar, was der (dingliche) Gegenstand des Erwerbs ist. Dabei ist die Rechtsnatur des Erwerbsgegenstands von entscheidender Bedeutung für verschiedene aktuelle Diskussionen, etwa jene um die Rechtmäßigkeit des Weiterverkaufs digitaler Werkexemplare oder die Zulässigkeit bestimmter Nutzungsbeschränkungen in Endnutzerlizenzverträgen. Linda Kuschel untersucht den Erwerb digitaler Werkexemplare zur privaten Nutzung aus drei Perspektiven: der urheberrechtlichen, der schuldrechtlichen und der sachenrechtlichen. Sie entwickelt ein stimmiges Konzept, um diese drei Bereiche miteinander in Einklang zu bringen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die vertragliche Datenüberlassung und das Kaufrecht

Die vertragliche Datenüberlassung und das Kaufrecht von Drabinski,  Annika
Digitale Daten haben einen ökonomischen Wert und werden gehandelt. Noch fehlt es an gesetzlichen Regelungen, die den Handel abbilden. Es bestimmen allein vertragliche Abreden und die faktischen Zugriffsmöglichkeiten, wem welche Rechte an den Daten zustehen. Die Autorin untersucht, ob unkörperliche Daten Gegenstand eines Austauschgeschäfts sein können und ob insbesondere das auf Sachen zugeschnittene Kaufrecht auch bei Daten als Vertragsgegenstand passt und die Parteiinteressen sachgerecht abbildet. Dabei gelangt sie zu dem Ergebnis, dass das Kaufrecht hinreichend flexibel ist, um den Besonderheiten bei Daten Rechnung zu tragen und mit einigen Modifizierungen Anwendung auf sie finden kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die vertragliche Datenüberlassung und das Kaufrecht

Die vertragliche Datenüberlassung und das Kaufrecht von Drabinski,  Annika
Digitale Daten haben einen ökonomischen Wert und werden gehandelt. Noch fehlt es an gesetzlichen Regelungen, die den Handel abbilden. Es bestimmen allein vertragliche Abreden und die faktischen Zugriffsmöglichkeiten, wem welche Rechte an den Daten zustehen. Die Autorin untersucht, ob unkörperliche Daten Gegenstand eines Austauschgeschäfts sein können und ob insbesondere das auf Sachen zugeschnittene Kaufrecht auch bei Daten als Vertragsgegenstand passt und die Parteiinteressen sachgerecht abbildet. Dabei gelangt sie zu dem Ergebnis, dass das Kaufrecht hinreichend flexibel ist, um den Besonderheiten bei Daten Rechnung zu tragen und mit einigen Modifizierungen Anwendung auf sie finden kann.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Datenmacht

Datenmacht von Deuring,  Simon
Daten verschieben die Machtverhältnisse in der Wirtschaft dramatisch. Die Digitalisierung bietet aber auch Chancen: die Entwicklung neuer Geschäftsfelder, Kostensenkungen und personalisierte Angebote. Die Geschwindigkeit der technischen Entwicklung zwingt das Rechtssystem zu einem Ritt auf der Rasierklinge. Regulierung oder Vertrauen in die Selbstordnung der Märkte? Die Arbeit zeigt Risiken und Chancen beider Seiten auf und stellt die Stärken und Schwächen im europäischen und nationalen Recht dar. Anhand aktuellster Fallbeispiele dringt das Buch in neue Rechtsgebiete vor und regt zum Denken an: Wie soll die Industrie 4.0 gestaltet werden?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Möglichkeiten und Grenzen von Dateneigentum

Möglichkeiten und Grenzen von Dateneigentum von Haustein,  Berthold
Das Konzept Dateneigentum wird lebhaft diskutiert. Aber was ist mit Dateneigentum eigentlich gemeint? Um Möglichkeiten und Grenzen der ausschließlichen Zuweisungen von Daten zu Rechtssubjekten aufzuzeigen, untersucht der Autor das deutsche Recht auf Ansätze für Verfügungsrechte an Daten über alle Rechtsgebiete hinweg – vom Datenschutzrecht, über das Immaterialgüterrecht bis zum Strafrecht. Im Ergebnis wird so herausgearbeitet, was Begriff und Konzept Dateneigentum leisten können und welche Ansätze es für ein mögliche gesetzliche Verankerung gibt, aber auch, welche rechtlichen Grenzen der Schaffung eines Dateneigentums gesetzt sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Datenmacht

Datenmacht von Deuring,  Simon
Daten verschieben die Machtverhältnisse in der Wirtschaft dramatisch. Die Digitalisierung bietet aber auch Chancen: die Entwicklung neuer Geschäftsfelder, Kostensenkungen und personalisierte Angebote. Die Geschwindigkeit der technischen Entwicklung zwingt das Rechtssystem zu einem Ritt auf der Rasierklinge. Regulierung oder Vertrauen in die Selbstordnung der Märkte? Die Arbeit zeigt Risiken und Chancen beider Seiten auf und stellt die Stärken und Schwächen im europäischen und nationalen Recht dar. Anhand aktuellster Fallbeispiele dringt das Buch in neue Rechtsgebiete vor und regt zum Denken an: Wie soll die Industrie 4.0 gestaltet werden?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Kosten kostenloser Dienste.

Die Kosten kostenloser Dienste. von Walker,  Matthias
Verbraucher »bezahlen« für digitale Dienste zunehmend mit ihren personenbezogenen Daten. Verbraucher und Unternehmer partizipieren jedoch nicht gleichermaßen an der Wertschöpfung mit personenbezogenen Daten. Matthias Walker untersucht, wie dieser zuungunsten der Verbraucher bestehenden Wertschöpfungsdiskrepanz begegnet werden kann. Besonderer Fokus wird hierbei auf die Schaffung eines absoluten Rechts an Daten sowie die Bedeutung der Digitale-Inhalte-Richtlinie der Europäischen Union gelegt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Daten als Rohstoffe und Entwicklungstreiber für selbstlernende Systeme

Daten als Rohstoffe und Entwicklungstreiber für selbstlernende Systeme von Hillmer,  Katharina
Datenzugangsrechte sind nach geltendem Recht nur unter engen Voraussetzungen gegeben. Mit der steigenden Verbreitung „datenhungriger“ KI-Systeme gehen Forderungen nach Datenteilungspflichten in weiteren Konstellationen einher und richten sich insbesondere gegen Unternehmen der Digitalwirtschaft. Diese Untersuchung hinterfragt, ob es zur Förderung von Innovationsmöglichkeiten und -anreizen ratsam wäre, den Zugang zu exklusiven Daten aus der Privatwirtschaft für das Training selbstlernender Systeme zu eröffnen. Es wird der Frage nachgegangen, ob Korrekturen im Einzelfall oder sektorspezifische Reaktionen eine bessere Lösung sind. Zu diesem Zweck werden Änderungsvorschläge aus Politik und Wissenschaft untersucht und eigene Ansätze entwickelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Möglichkeiten und Grenzen von Dateneigentum

Möglichkeiten und Grenzen von Dateneigentum von Haustein,  Berthold
Das Konzept Dateneigentum wird lebhaft diskutiert. Aber was ist mit Dateneigentum eigentlich gemeint? Um Möglichkeiten und Grenzen der ausschließlichen Zuweisungen von Daten zu Rechtssubjekten aufzuzeigen, untersucht der Autor das deutsche Recht auf Ansätze für Verfügungsrechte an Daten über alle Rechtsgebiete hinweg – vom Datenschutzrecht, über das Immaterialgüterrecht bis zum Strafrecht. Im Ergebnis wird so herausgearbeitet, was Begriff und Konzept Dateneigentum leisten können und welche Ansätze es für ein mögliche gesetzliche Verankerung gibt, aber auch, welche rechtlichen Grenzen der Schaffung eines Dateneigentums gesetzt sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kommerzialisierungsfester Datenschutz

Kommerzialisierungsfester Datenschutz von Bijok,  Alexander
Daten werden oft als "Rohstoff des 21. Jahrhunderts" bezeichnet, da sie für viele informationswirtschaftliche Geschäftsmodelle zentral für ihre Wertschöpfung sind. Faktisch werden persönliche Daten somit zu Wirtschaftsgütern, ohne dass die Rechtsordnung nennenswert auf diese Entwicklung reagiert. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit diese Kommerzialisierung durch die Rechtsordnung und das Datenschutzrecht anerkannt werden kann und auch anerkannt werden muss, um den Betroffenen vor wirtschaftlicher Übervorteilung aber auch einem übermäßigen Verlust seiner Privatheit zu schützen. Dabei wird neben wettbewerblichen Konsequenzen insbesondere das Vertragsrecht in den Fokus genommen und auch ein etwaiges Dateneigentum diskutiert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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