Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn in diesem Beitrag zur Geschichte der Parteien in der »DDR« die LDP und die NDP behandelt werden, um an ihnen die Satellitenrolle kommunistischer »Blockpart ner« zu demonstrieren, so deshalb, weil diese beiden Parteien sich - wenigstens am An fang ihres Wirkens - als die einzigen nichtsozialistischen Parteien in der Sowjetzone Deutschlands bezeichnet haben. Die SED war von Anfang an als Prototyp einer »sozialistischen« Partei im Sowjet block anzusehen. Die Ost-CDU versuchte zwar, durch ihren »christlichen Sozialismus« den Marxismus der deutschen auf Moskau hörenden Sozialisten zu entdogmatisieren und so der SED ihren Ausschließlichkeitsanspruch streitig zu machen, hat sich aber nicht als »nichtsozialistisch« bezeichnet, was von der LDP und NDP für eine verhält nismäßig lange Zeit gesagt werden kann. Die letzte der fünf sowjetzonalen Parteien, die DBP, hat sich durch ihre Wirksamkeit als reine Hilfsorganisation der SED bei der Vernichtung des freien Bauerntums realiter als eine »sozialistische« Partei erwiesen. Daß alle die genannten Parteien im Laufe der Jahre nach dem Entstehen der »DDR« zu Hilfsorganisationen der SED bei dem von ihr erzwungenen »Aufbau des Sozialis mus« geworden sind, ob sie sich nun als »nichtsozialistisch« bezeichneten oder nicht, liegt im Wesen der ab 1945 praktizierten »Blockpolitik«, deren Vorbild die kommunisti sche »Volksfrontpolitik« ist, begründet. Dabei wurde die LDP wie die Ost-CDU ge waltsam an einer eigenständigen Entwicklung gehindert und mit allen Praktiken des Stalinismus gleichgeschaltet, während die NDP, wie die DBP 1948 aufgezogen, von vornherein als kryptokommunistische Satellitenorganisation der SED angesehen wer den muß. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wenn in diesem Beitrag zur Geschichte der Parteien in der »DDR« die LDP und die NDP behandelt werden, um an ihnen die Satellitenrolle kommunistischer »Blockpart ner« zu demonstrieren, so deshalb, weil diese beiden Parteien sich - wenigstens am An fang ihres Wirkens - als die einzigen nichtsozialistischen Parteien in der Sowjetzone Deutschlands bezeichnet haben. Die SED war von Anfang an als Prototyp einer »sozialistischen« Partei im Sowjet block anzusehen. Die Ost-CDU versuchte zwar, durch ihren »christlichen Sozialismus« den Marxismus der deutschen auf Moskau hörenden Sozialisten zu entdogmatisieren und so der SED ihren Ausschließlichkeitsanspruch streitig zu machen, hat sich aber nicht als »nichtsozialistisch« bezeichnet, was von der LDP und NDP für eine verhält nismäßig lange Zeit gesagt werden kann. Die letzte der fünf sowjetzonalen Parteien, die DBP, hat sich durch ihre Wirksamkeit als reine Hilfsorganisation der SED bei der Vernichtung des freien Bauerntums realiter als eine »sozialistische« Partei erwiesen. Daß alle die genannten Parteien im Laufe der Jahre nach dem Entstehen der »DDR« zu Hilfsorganisationen der SED bei dem von ihr erzwungenen »Aufbau des Sozialis mus« geworden sind, ob sie sich nun als »nichtsozialistisch« bezeichneten oder nicht, liegt im Wesen der ab 1945 praktizierten »Blockpolitik«, deren Vorbild die kommunisti sche »Volksfrontpolitik« ist, begründet. Dabei wurde die LDP wie die Ost-CDU ge waltsam an einer eigenständigen Entwicklung gehindert und mit allen Praktiken des Stalinismus gleichgeschaltet, während die NDP, wie die DBP 1948 aufgezogen, von vornherein als kryptokommunistische Satellitenorganisation der SED angesehen wer den muß. ..weiterlesen
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Wenn in diesem Beitrag zur Geschichte der Parteien in der »DDR« die LDP und die NDP behandelt werden, um an ihnen die Satellitenrolle kommunistischer »Blockpart ner« zu demonstrieren, so deshalb, weil diese beiden Parteien sich - wenigstens am An fang ihres Wirkens - als die einzigen nichtsozialistischen Parteien in der Sowjetzone Deutschlands bezeichnet haben. Die SED war von Anfang an als Prototyp einer »sozialistischen« Partei im Sowjet block anzusehen. Die Ost-CDU versuchte zwar, durch ihren »christlichen Sozialismus« den Marxismus der deutschen auf Moskau hörenden Sozialisten zu entdogmatisieren und so der SED ihren Ausschließlichkeitsanspruch streitig zu machen, hat sich aber nicht als »nichtsozialistisch« bezeichnet, was von der LDP und NDP für eine verhält nismäßig lange Zeit gesagt werden kann. Die letzte der fünf sowjetzonalen Parteien, die DBP, hat sich durch ihre Wirksamkeit als reine Hilfsorganisation der SED bei der Vernichtung des freien Bauerntums realiter als eine »sozialistische« Partei erwiesen. Daß alle die genannten Parteien im Laufe der Jahre nach dem Entstehen der »DDR« zu Hilfsorganisationen der SED bei dem von ihr erzwungenen »Aufbau des Sozialis mus« geworden sind, ob sie sich nun als »nichtsozialistisch« bezeichneten oder nicht, liegt im Wesen der ab 1945 praktizierten »Blockpolitik«, deren Vorbild die kommunisti sche »Volksfrontpolitik« ist, begründet. Dabei wurde die LDP wie die Ost-CDU ge waltsam an einer eigenständigen Entwicklung gehindert und mit allen Praktiken des Stalinismus gleichgeschaltet, während die NDP, wie die DBP 1948 aufgezogen, von vornherein als kryptokommunistische Satellitenorganisation der SED angesehen wer den muß. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. ..weiterlesen
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-02
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Benjamin Page untersucht anhand der Deutschen Demokratischen Republik jene Faktoren, die für den Erhalt bzw. den Niedergang von Autokratien in Krisenzeiten ursächlich sind. Dies geschieht aus der Perspektive der zentralen Akteure aufseiten des Staates – den Regimeeliten. Dabei beschränkt er sich nicht auf die „heiße Phase“ des Umbruchs, sondern blickt auf Zerfallserscheinungen, die sich im Laufe der Zeit entwickeln. Im ersten Fall (Volksaufstand 1953) standen die Regimeeliten vor den Herausforderungen einer gerade von außen implementierten Autokratie, während sie sich im zweiten Fall (Friedliche Revolution 1989) mit den Ermüdungs- und Abnutzungserscheinungen einer vier Jahrzehnte bestehenden Diktatur auseinandersetzen mussten. In beiden Fällen weist die finale Krisenphase, trotz aller Divergenzen, Berührungspunkte auf. Der „Neue Kurs“ 1953 und die „Wendepolitik“ im Herbst 1989 sollten das autokratische System stabilisieren, erfüllten diesen Zweck jedoch nicht. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-02
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Benjamin Page untersucht anhand der Deutschen Demokratischen Republik jene Faktoren, die für den Erhalt bzw. den Niedergang von Autokratien in Krisenzeiten ursächlich sind. Dies geschieht aus der Perspektive der zentralen Akteure aufseiten des Staates – den Regimeeliten. Dabei beschränkt er sich nicht auf die „heiße Phase“ des Umbruchs, sondern blickt auf Zerfallserscheinungen, die sich im Laufe der Zeit entwickeln. Im ersten Fall (Volksaufstand 1953) standen die Regimeeliten vor den Herausforderungen einer gerade von außen implementierten Autokratie, während sie sich im zweiten Fall (Friedliche Revolution 1989) mit den Ermüdungs- und Abnutzungserscheinungen einer vier Jahrzehnte bestehenden Diktatur auseinandersetzen mussten. In beiden Fällen weist die finale Krisenphase, trotz aller Divergenzen, Berührungspunkte auf. Der „Neue Kurs“ 1953 und die „Wendepolitik“ im Herbst 1989 sollten das autokratische System stabilisieren, erfüllten diesen Zweck jedoch nicht. ..weiterlesen
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Benjamin Page untersucht anhand der Deutschen Demokratischen Republik jene Faktoren, die für den Erhalt bzw. den Niedergang von Autokratien in Krisenzeiten ursächlich sind. Dies geschieht aus der Perspektive der zentralen Akteure aufseiten des Staates – den Regimeeliten. Dabei beschränkt er sich nicht auf die „heiße Phase“ des Umbruchs, sondern blickt auf Zerfallserscheinungen, die sich im Laufe der Zeit entwickeln. Im ersten Fall (Volksaufstand 1953) standen die Regimeeliten vor den Herausforderungen einer gerade von außen implementierten Autokratie, während sie sich im zweiten Fall (Friedliche Revolution 1989) mit den Ermüdungs- und Abnutzungserscheinungen einer vier Jahrzehnte bestehenden Diktatur auseinandersetzen mussten. In beiden Fällen weist die finale Krisenphase, trotz aller Divergenzen, Berührungspunkte auf. Der „Neue Kurs“ 1953 und die „Wendepolitik“ im Herbst 1989 sollten das autokratische System stabilisieren, erfüllten diesen Zweck jedoch nicht. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der sechste Band der ausgewählten Schriften von Claus Offe konzentriert sich auf die Lösung von Problemen (und die Probleme der Lösungen), die nach 1989 im historisch einmaligen Übergang von einer autoritärstaatssozialistischen Ordnung industrieller Gesellschaften zu einer demokratisch-kapitalistischen aufgetaucht sind. Es geht dabei um die gewaltige Herausforderung einer absichtsvollen Gründung neuer Gesellschaften mit z. T. verändertem territorialen Zuschnitt, um die Einführung eines „Kapitalismus ohne Kapitalisten“ und die Etablierung von Demokratie ohne eingelebte demokratische politische Kultur – beides unter maßgeblicher Mitwirkung externer Akteure, etwa aus der EU. Die Transformationskrisen, die diesen Prozess bei allen seinen Erfolgen begleitet haben, prägen bis heute das Profil der nach-kommunistischen Gesellschaften. Sie beschränken sich nicht auf die tiefen sozialökonomischen und ethno-nationalen Spaltungen in einigen der Transformationsgesellschaften, sondern erstrecken sich auf die politischen Fragen, wie „liberal“ (im politischen wie im wirtschaftlichen Sinne) die neugegründeten Demokratien sein wollen und können; und seit ihrem Anfang auch auf das dornige Problem, wie mit den Machthabern, Repressionsorganen und Opfern des alten Regimes von den Akteuren des neuen nach Maßstäben der Gerechtigkeit umzugehen sei. ist emeritierter Professor für Politische Soziologie an der Humboldt-Universität sowie an der Hertie School of Governance in Berlin.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der sechste Band der ausgewählten Schriften von Claus Offe konzentriert sich auf die Lösung von Problemen (und die Probleme der Lösungen), die nach 1989 im historisch einmaligen Übergang von einer autoritärstaatssozialistischen Ordnung industrieller Gesellschaften zu einer demokratisch-kapitalistischen aufgetaucht sind. Es geht dabei um die gewaltige Herausforderung einer absichtsvollen Gründung neuer Gesellschaften mit z. T. verändertem territorialen Zuschnitt, um die Einführung eines „Kapitalismus ohne Kapitalisten“ und die Etablierung von Demokratie ohne eingelebte demokratische politische Kultur – beides unter maßgeblicher Mitwirkung externer Akteure, etwa aus der EU. Die Transformationskrisen, die diesen Prozess bei allen seinen Erfolgen begleitet haben, prägen bis heute das Profil der nach-kommunistischen Gesellschaften. Sie beschränken sich nicht auf die tiefen sozialökonomischen und ethno-nationalen Spaltungen in einigen der Transformationsgesellschaften, sondern erstrecken sich auf die politischen Fragen, wie „liberal“ (im politischen wie im wirtschaftlichen Sinne) die neugegründeten Demokratien sein wollen und können; und seit ihrem Anfang auch auf das dornige Problem, wie mit den Machthabern, Repressionsorganen und Opfern des alten Regimes von den Akteuren des neuen nach Maßstäben der Gerechtigkeit umzugehen sei. ist emeritierter Professor für Politische Soziologie an der Humboldt-Universität sowie an der Hertie School of Governance in Berlin.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der sechste Band der ausgewählten Schriften von Claus Offe konzentriert sich auf die Lösung von Problemen (und die Probleme der Lösungen), die nach 1989 im historisch einmaligen Übergang von einer autoritärstaatssozialistischen Ordnung industrieller Gesellschaften zu einer demokratisch-kapitalistischen aufgetaucht sind. Es geht dabei um die gewaltige Herausforderung einer absichtsvollen Gründung neuer Gesellschaften mit z. T. verändertem territorialen Zuschnitt, um die Einführung eines „Kapitalismus ohne Kapitalisten“ und die Etablierung von Demokratie ohne eingelebte demokratische politische Kultur – beides unter maßgeblicher Mitwirkung externer Akteure, etwa aus der EU. Die Transformationskrisen, die diesen Prozess bei allen seinen Erfolgen begleitet haben, prägen bis heute das Profil der nach-kommunistischen Gesellschaften. Sie beschränken sich nicht auf die tiefen sozialökonomischen und ethno-nationalen Spaltungen in einigen der Transformationsgesellschaften, sondern erstrecken sich auf die politischen Fragen, wie „liberal“ (im politischen wie im wirtschaftlichen Sinne) die neugegründeten Demokratien sein wollen und können; und seit ihrem Anfang auch auf das dornige Problem, wie mit den Machthabern, Repressionsorganen und Opfern des alten Regimes von den Akteuren des neuen nach Maßstäben der Gerechtigkeit umzugehen sei. ist emeritierter Professor für Politische Soziologie an der Humboldt-Universität sowie an der Hertie School of Governance in Berlin.
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Der sechste Band der ausgewählten Schriften von Claus Offe konzentriert sich auf die Lösung von Problemen (und die Probleme der Lösungen), die nach 1989 im historisch einmaligen Übergang von einer autoritärstaatssozialistischen Ordnung industrieller Gesellschaften zu einer demokratisch-kapitalistischen aufgetaucht sind. Es geht dabei um die gewaltige Herausforderung einer absichtsvollen Gründung neuer Gesellschaften mit z. T. verändertem territorialen Zuschnitt, um die Einführung eines „Kapitalismus ohne Kapitalisten“ und die Etablierung von Demokratie ohne eingelebte demokratische politische Kultur – beides unter maßgeblicher Mitwirkung externer Akteure, etwa aus der EU. Die Transformationskrisen, die diesen Prozess bei allen seinen Erfolgen begleitet haben, prägen bis heute das Profil der nach-kommunistischen Gesellschaften. Sie beschränken sich nicht auf die tiefen sozialökonomischen und ethno-nationalen Spaltungen in einigen der Transformationsgesellschaften, sondern erstrecken sich auf die politischen Fragen, wie „liberal“ (im politischen wie im wirtschaftlichen Sinne) die neugegründeten Demokratien sein wollen und können; und seit ihrem Anfang auch auf das dornige Problem, wie mit den Machthabern, Repressionsorganen und Opfern des alten Regimes von den Akteuren des neuen nach Maßstäben der Gerechtigkeit umzugehen sei. ist emeritierter Professor für Politische Soziologie an der Humboldt-Universität sowie an der Hertie School of Governance in Berlin.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch schildert den Lebensweg eines Jungen vom Dorf, der im faschistischen Deutschland geboren wurde, zur Schule ging und dann in den Wirren der End- und Nachkriegsjahre seine Kindheit und Jugend erlebte.
Seine interessante Lehr-, Armee- und Studienzeit verbrachte er unter den damaligen politischen Bedingungen.
Persönliche Erfahrungen, die er sowohl auf seinem privaten Lebensweg als auch während seiner beruflichen Entwicklung in verschiedenen Leitungsfunktionen in der DDR und auch nach der Wiedervereinigung gemacht hat, schildert der Autor in Form von kleinen Kurzgeschichten: Kritisch, ernst und nachdenklich werden die Ereignisse und Begebenheiten, die der Autor alle selbst erlebt hat, niedergeschrieben, angereichert durch Anekdoten und Bilder. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch liefert einen Überblick über Erfolge und Misserfolge der Migrationspolitik, insbesondere in Deutschland. Dabei führt der Autor zu Beginn in die bestehende Theoriebildung der Migrationsforschung ein und bilanziert am Ende der Darstellung Erfolge und Misserfolge der Migrationspolitik. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-02
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