In dieser Arbeit wird versucht, dass Potenzial und die Relevanz der Postmoderne-Debatte für die Organisationsforschung zu erkunden. Dabei wird insbesondere auf die Arbeiten von Lyotard, Habermas, Foucault und Luhmann zurückgegriffen. Somit wird der organisationstheoretische Diskurs der Postmoderne rekonstruiert, systematisiert und einer substanziellen Kritik unterzogen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In dieser Arbeit wird versucht, dass Potenzial und die Relevanz der Postmoderne-Debatte für die Organisationsforschung zu erkunden. Dabei wird insbesondere auf die Arbeiten von Lyotard, Habermas, Foucault und Luhmann zurückgegriffen. Somit wird der organisationstheoretische Diskurs der Postmoderne rekonstruiert, systematisiert und einer substanziellen Kritik unterzogen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In dieser Arbeit wird versucht, dass Potenzial und die Relevanz der Postmoderne-Debatte für die Organisationsforschung zu erkunden. Dabei wird insbesondere auf die Arbeiten von Lyotard, Habermas, Foucault und Luhmann zurückgegriffen. Somit wird der organisationstheoretische Diskurs der Postmoderne rekonstruiert, systematisiert und einer substanziellen Kritik unterzogen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Schillers Wallenstein ist nicht nur eine literarische Figur. In der Wallenstein-Trilogie dekonstruiert Friedrich Schiller grundlegende Positionen, die er in seinem Projekt einer ästhetischen Erziehung des Menschen noch als gültig erachtet hatte. Die vorliegende Untersuchung deutet die Trilogie als integralen Bestandteil des Erziehungsprojekts: Die Wallenstein-Tragödie ist eine Theorie sui generis, die Schillers Ästhetik als dekonstruktive erst vervollständigt. Um diese These zu entfalten und zu untermauern, benutzt die vorliegende Arbeit Grundbegriffe der Dekonstruktion Jacques Derridas. So lässt sich Schillers Schreiben im Hinblick auf die Philosophie der Subjektivität transparent machen. Davon ausgehend wird seine Theoriebildung auf der Folie dekonstruktiver Begrifflichkeiten neu lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schillers Wallenstein ist nicht nur eine literarische Figur. In der Wallenstein-Trilogie dekonstruiert Friedrich Schiller grundlegende Positionen, die er in seinem Projekt einer ästhetischen Erziehung des Menschen noch als gültig erachtet hatte. Die vorliegende Untersuchung deutet die Trilogie als integralen Bestandteil des Erziehungsprojekts: Die Wallenstein-Tragödie ist eine Theorie sui generis, die Schillers Ästhetik als dekonstruktive erst vervollständigt. Um diese These zu entfalten und zu untermauern, benutzt die vorliegende Arbeit Grundbegriffe der Dekonstruktion Jacques Derridas. So lässt sich Schillers Schreiben im Hinblick auf die Philosophie der Subjektivität transparent machen. Davon ausgehend wird seine Theoriebildung auf der Folie dekonstruktiver Begrifflichkeiten neu lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schillers Wallenstein ist nicht nur eine literarische Figur. In der Wallenstein-Trilogie dekonstruiert Friedrich Schiller grundlegende Positionen, die er in seinem Projekt einer ästhetischen Erziehung des Menschen noch als gültig erachtet hatte. Die vorliegende Untersuchung deutet die Trilogie als integralen Bestandteil des Erziehungsprojekts: Die Wallenstein-Tragödie ist eine Theorie sui generis, die Schillers Ästhetik als dekonstruktive erst vervollständigt. Um diese These zu entfalten und zu untermauern, benutzt die vorliegende Arbeit Grundbegriffe der Dekonstruktion Jacques Derridas. So lässt sich Schillers Schreiben im Hinblick auf die Philosophie der Subjektivität transparent machen. Davon ausgehend wird seine Theoriebildung auf der Folie dekonstruktiver Begrifflichkeiten neu lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schillers Wallenstein ist nicht nur eine literarische Figur. In der Wallenstein-Trilogie dekonstruiert Friedrich Schiller grundlegende Positionen, die er in seinem Projekt einer ästhetischen Erziehung des Menschen noch als gültig erachtet hatte. Die vorliegende Untersuchung deutet die Trilogie als integralen Bestandteil des Erziehungsprojekts: Die Wallenstein-Tragödie ist eine Theorie sui generis, die Schillers Ästhetik als dekonstruktive erst vervollständigt. Um diese These zu entfalten und zu untermauern, benutzt die vorliegende Arbeit Grundbegriffe der Dekonstruktion Jacques Derridas. So lässt sich Schillers Schreiben im Hinblick auf die Philosophie der Subjektivität transparent machen. Davon ausgehend wird seine Theoriebildung auf der Folie dekonstruktiver Begrifflichkeiten neu lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Baba beschäftigt sich in seiner Studie mit einer Umdeutung der Nichts-Problematik in der postheideggerschen Philosophie und ihrer Auswirkung auf die phänomenologische Beschreibung der Wirklichkeit. Sowohl der Mensch als auch der offenbarte Gott werden im Lichte der dialektisch-schicksalhaften Methode untersucht und in ihrer Beziehung zueinander dargestellt. Die Synthesis dieser Zusammensetzung ist eine ihre Schicksalhaftigkeit ablehnende schicksalhafte Welt, die das Phänomen als Gott-und-die-Welt definiert. In einem philosophiegeschichtlichen Kontext wendet sich der Derridasche Dekonstruktivismus gegen die Vorstellung einer philosophischen Universalität und betont demgegenüber ihren geschichtlich gewordenen Charakter als eine Zusammensetzung von Kritik und Gegenkritik. Baba folgt diesem Denken, dessen Botschaft sich nur in der Auseinandersetzung mit anderen Philosophen erschließt. In diesem Sinne bietet die vorliegende Arbeit eine kritisch-ironische Betrachtung der gesamten Philosophiegeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Baba beschäftigt sich in seiner Studie mit einer Umdeutung der Nichts-Problematik in der postheideggerschen Philosophie und ihrer Auswirkung auf die phänomenologische Beschreibung der Wirklichkeit. Sowohl der Mensch als auch der offenbarte Gott werden im Lichte der dialektisch-schicksalhaften Methode untersucht und in ihrer Beziehung zueinander dargestellt. Die Synthesis dieser Zusammensetzung ist eine ihre Schicksalhaftigkeit ablehnende schicksalhafte Welt, die das Phänomen als Gott-und-die-Welt definiert. In einem philosophiegeschichtlichen Kontext wendet sich der Derridasche Dekonstruktivismus gegen die Vorstellung einer philosophischen Universalität und betont demgegenüber ihren geschichtlich gewordenen Charakter als eine Zusammensetzung von Kritik und Gegenkritik. Baba folgt diesem Denken, dessen Botschaft sich nur in der Auseinandersetzung mit anderen Philosophen erschließt. In diesem Sinne bietet die vorliegende Arbeit eine kritisch-ironische Betrachtung der gesamten Philosophiegeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rede von einem Ende, einem Niedergang oder auch einer Überwindung der Metaphysik gehört zu den am weitesten verbreiteten Topoi in der Philosophie und über sie hinaus in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Im Spannungsfeld zwischen Metaphysik und ihrem angeblichen Ende werden Hegel und Derrida häufig als Repräsentanten der Extreme betrachtet: Während Hegels System wegen seines universalen Welterklärungsanspruchs der Ruf anhaftet, der letzte metaphysische Großentwurf in der europäischen Geistesgeschichte zu sein, wird Derrida oft als Protagonist einer Variante nachmetaphysischen Denkens wahrgenommen, die von einem dezidiert anti-hegelschen Geist getragen ist. Aufgrund einer Analyse der derridaschen Auseinandersetzung mit Hegel zeigt die Studie, dass die verbreitete Entgegensetzung von Hegels vermeintlich metaphysischer und Derridas angeblich postmetaphysischer, hegelfeindlicher Position nicht haltbar ist. Tatsächlich vertreten nicht nur beide metaphysikkritische Positionen, Hegel nimmt außerdem wesentliche sprachbezogene und differenztheoretische Aspekte der Metaphysikkritik Derridas vorweg.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Rede von einem Ende, einem Niedergang oder auch einer Überwindung der Metaphysik gehört zu den am weitesten verbreiteten Topoi in der Philosophie und über sie hinaus in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Im Spannungsfeld zwischen Metaphysik und ihrem angeblichen Ende werden Hegel und Derrida häufig als Repräsentanten der Extreme betrachtet: Während Hegels System wegen seines universalen Welterklärungsanspruchs der Ruf anhaftet, der letzte metaphysische Großentwurf in der europäischen Geistesgeschichte zu sein, wird Derrida oft als Protagonist einer Variante nachmetaphysischen Denkens wahrgenommen, die von einem dezidiert anti-hegelschen Geist getragen ist. Aufgrund einer Analyse der derridaschen Auseinandersetzung mit Hegel zeigt die Studie, dass die verbreitete Entgegensetzung von Hegels vermeintlich metaphysischer und Derridas angeblich postmetaphysischer, hegelfeindlicher Position nicht haltbar ist. Tatsächlich vertreten nicht nur beide metaphysikkritische Positionen, Hegel nimmt außerdem wesentliche sprachbezogene und differenztheoretische Aspekte der Metaphysikkritik Derridas vorweg.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Frage nach dem Grund ist nicht nur eine zentrale Thematik des Heideggerschen Denkens, sondern auch der zeitgenössischen Dekonstruktion. In beiden Fällen entspringt sie der geschichtlichen Erfahrung der Abgründigkeit des Seins in der Endzeit der Metaphysik. Während sie sich aber bei Heidegger in Richtung der Notwendigkeit eines anfänglich gründenden und gegründeten Seins entfaltet, gestaltet sie sich in der Dekonstruktion, wie sie Derrida geprägt hat, als Infragestellung und Entgründung jeglichen metaphysischen Grundes. In ihren Untersuchungen stellt sich die Autorin zunächst die Aufgabe, Heideggers Denken des Grundes als eines abgründigen Gründens vor allem in Hinblick auf dessen »Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis)« nachzuzeichnen und zugleich den abgründig gründenden Charakter dieses Denkens selbst aufzuweisen. Dabei wird gezeigt, wie Heidegger das ursprüngliche Wesen des Grundes als ein abgründiges Seinsgeschehen denkt, das nur im darin gegründeten und es gründenden Dasein geschieht. Vor dem Hintergrund der Heideggerschen Einsicht in die Notwendigkeit eines abgründig gründenden Seins und Denkens in der Endzeit der Metaphysik wird dann gefragt, wie die Dekonstruktion der Abgründigkeit des Seins entspricht und inwieweit in ihr Möglichkeiten gründenden Seins offengehalten oder verschlossen werden. Die Autorin versucht dabei aufzuzeigen, inwiefern einerseits in der Dekonstruktion die Gefahr eines Ausschlusses von einem gründenden Sein und Denken liegt, daß zum anderen aber im Moment der Suspension eines metaphysischen Grundes auch ein Anstoß für ein abgründig gründendes Sein liegen kann:
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 gilt die Reihe Kierkegaard Studies Monograph Series (KSMS) als maßgebendes Forum für herausragende Monographien aus dem gesamten Bereich der Kierkegaard-Forschung. Sie bietet Raum für die verschiedenen Forschungstraditionen zu Kierkegaard, die solchermaßen in einen konstruktiven Dialog treten. Kierkegaard Studies Monograph Series wird im Auftrag des Søren Kierkegaard Forschungszentrums (Universität Kopenhagen) herausgegeben. Potential authors should consult the Submission guidelines. All submissions will be blindly refereed by established scholars in the field. Only high-quality manuscripts will be accepted for publication. Potential authors should be prepared to make changes to their texts based on the comments received by the referees.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 gilt die Reihe Kierkegaard Studies Monograph Series (KSMS) als maßgebendes Forum für herausragende Monographien aus dem gesamten Bereich der Kierkegaard-Forschung. Sie bietet Raum für die verschiedenen Forschungstraditionen zu Kierkegaard, die solchermaßen in einen konstruktiven Dialog treten. Kierkegaard Studies Monograph Series wird im Auftrag des Søren Kierkegaard Forschungszentrums (Universität Kopenhagen) herausgegeben. Potential authors should consult the Submission guidelines. All submissions will be blindly refereed by established scholars in the field. Only high-quality manuscripts will be accepted for publication. Potential authors should be prepared to make changes to their texts based on the comments received by the referees.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die thematisch breit gefächerte Reihe umfasst Schriften zur Kunst- und Bildwissenschaft, Kulturgeschichte und Philosophie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Baba beschäftigt sich in seiner Studie mit einer Umdeutung der Nichts-Problematik in der postheideggerschen Philosophie und ihrer Auswirkung auf die phänomenologische Beschreibung der Wirklichkeit. Sowohl der Mensch als auch der offenbarte Gott werden im Lichte der dialektisch-schicksalhaften Methode untersucht und in ihrer Beziehung zueinander dargestellt. Die Synthesis dieser Zusammensetzung ist eine ihre Schicksalhaftigkeit ablehnende schicksalhafte Welt, die das Phänomen als Gott-und-die-Welt definiert. In einem philosophiegeschichtlichen Kontext wendet sich der Derridasche Dekonstruktivismus gegen die Vorstellung einer philosophischen Universalität und betont demgegenüber ihren geschichtlich gewordenen Charakter als eine Zusammensetzung von Kritik und Gegenkritik. Baba folgt diesem Denken, dessen Botschaft sich nur in der Auseinandersetzung mit anderen Philosophen erschließt. In diesem Sinne bietet die vorliegende Arbeit eine kritisch-ironische Betrachtung der gesamten Philosophiegeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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