Die Untersuchung erarbeitet aus der reichen Überlieferung eine Darstellung der Geschichte der Ballei Franken des Deutschen Ordens im Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Untersuchung erarbeitet aus der reichen Überlieferung eine Darstellung der Geschichte der Ballei Franken des Deutschen Ordens im Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der vorliegenden Studie wird untersucht, wie geografische Räume in den primär mündlich geprägten Lebenswelten des Mittelalters wahrgenommen und das Wissen darüber kommuniziert werden konnten. Am Beispiel eines überschaubaren Raumausschnitts werden die Beschreibungsmuster und Verbreitungswege geografischen Wissens herausgearbeitet. Die Ergebnisse werden unter Verwendung aktueller Theorien aus der Wissenssoziologie und Sozialgeografie interpretiert. Darauf aufbauend wird ein allgemeines Modell der mittelalterlichen Raumwahrnehmung und Orientierung entworfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der vorliegenden Studie wird untersucht, wie geografische Räume in den primär mündlich geprägten Lebenswelten des Mittelalters wahrgenommen und das Wissen darüber kommuniziert werden konnten. Am Beispiel eines überschaubaren Raumausschnitts werden die Beschreibungsmuster und Verbreitungswege geografischen Wissens herausgearbeitet. Die Ergebnisse werden unter Verwendung aktueller Theorien aus der Wissenssoziologie und Sozialgeografie interpretiert. Darauf aufbauend wird ein allgemeines Modell der mittelalterlichen Raumwahrnehmung und Orientierung entworfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der vorliegenden Studie wird untersucht, wie geografische Räume in den primär mündlich geprägten Lebenswelten des Mittelalters wahrgenommen und das Wissen darüber kommuniziert werden konnten. Am Beispiel eines überschaubaren Raumausschnitts werden die Beschreibungsmuster und Verbreitungswege geografischen Wissens herausgearbeitet. Die Ergebnisse werden unter Verwendung aktueller Theorien aus der Wissenssoziologie und Sozialgeografie interpretiert. Darauf aufbauend wird ein allgemeines Modell der mittelalterlichen Raumwahrnehmung und Orientierung entworfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit dem Mittelalter war der Osten Europas auch Heimat vieler Deutscher. Sie siedelten in den baltischen Gebieten, in Ostpreußen, Schlesien und am Unterlauf der Donau und Wolga, überwiegend in friedlicher Nachbarschaft mit den Polen, Tschechen, Balten und Ungarn– bis der Zweite Weltkrieg zu ihrer Flucht und Vertreibung führte. Zusammen mit Historikern haben sich SPIEGEL-Autoren auf die Spuren der deutschen Siedler begeben, deren Geschichte die Deutschen mit den Völkern Osteuropas bis heute verbindet.
Ausstattung: 27 Abbildungen und Karten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit dem Mittelalter war der Osten Europas auch Heimat vieler Deutscher. Sie siedelten in den baltischen Gebieten, in Ostpreußen, Schlesien und am Unterlauf der Donau und Wolga, überwiegend in friedlicher Nachbarschaft mit den Polen, Tschechen, Balten und Ungarn– bis der Zweite Weltkrieg zu ihrer Flucht und Vertreibung führte. Zusammen mit Historikern haben sich SPIEGEL-Autoren auf die Spuren der deutschen Siedler begeben, deren Geschichte die Deutschen mit den Völkern Osteuropas bis heute verbindet.
Ausstattung: 27 Abbildungen und Karten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit dem Mittelalter war der Osten Europas auch Heimat vieler Deutscher. Sie siedelten in den baltischen Gebieten, in Ostpreußen, Schlesien und am Unterlauf der Donau und Wolga, überwiegend in friedlicher Nachbarschaft mit den Polen, Tschechen, Balten und Ungarn– bis der Zweite Weltkrieg zu ihrer Flucht und Vertreibung führte. Zusammen mit Historikern haben sich SPIEGEL-Autoren auf die Spuren der deutschen Siedler begeben, deren Geschichte die Deutschen mit den Völkern Osteuropas bis heute verbindet.
Ausstattung: 27 Abbildungen und Karten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. 80 Jahre später erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.
Ausstattung: 35 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. 80 Jahre später erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.
Ausstattung: 35 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. 80 Jahre später erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.
Ausstattung: 35 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Jahre 1216 gründete der Deutsche Orden seine Niederlassung St. Katharina in Köln. Die politische, geistliche und wirtschaftliche Entwicklung wurde durch Spannungsfelder innerhalb des Ordens, in Köln und im Kölner Umland geprägt. In der Gründungszeit kam es zu erheblichen Streitigkeiten zwischen der Pfarre St. Severin und dem Orden, die durch Rom entschieden wurden. Trotz des schwierigen Anfangs konnte der Orden in Köln und im Kölner Umland umfangreiche Besitzungen erwerben. Recht früh kristallisiert sich eine gezielte Arrondierungspolitik heraus. In dem ehemaligen Bau der Ordenskirche spiegelt sich die kunsthistorische Bedeutung im Stadtbild wider. Die umfangreiche bisher unpublizierte Quellensammlung, überwiegend aus dem Bestand des ehemaligen Kommendenarchivs und der Kölner Schreinsbücher, eröffnet neue Perspektiven für die Forschung zum Orden, zur Stadtgeschichte und für das Umland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Jahre 1216 gründete der Deutsche Orden seine Niederlassung St. Katharina in Köln. Die politische, geistliche und wirtschaftliche Entwicklung wurde durch Spannungsfelder innerhalb des Ordens, in Köln und im Kölner Umland geprägt. In der Gründungszeit kam es zu erheblichen Streitigkeiten zwischen der Pfarre St. Severin und dem Orden, die durch Rom entschieden wurden. Trotz des schwierigen Anfangs konnte der Orden in Köln und im Kölner Umland umfangreiche Besitzungen erwerben. Recht früh kristallisiert sich eine gezielte Arrondierungspolitik heraus. In dem ehemaligen Bau der Ordenskirche spiegelt sich die kunsthistorische Bedeutung im Stadtbild wider. Die umfangreiche bisher unpublizierte Quellensammlung, überwiegend aus dem Bestand des ehemaligen Kommendenarchivs und der Kölner Schreinsbücher, eröffnet neue Perspektiven für die Forschung zum Orden, zur Stadtgeschichte und für das Umland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Jahre 1216 gründete der Deutsche Orden seine Niederlassung St. Katharina in Köln. Die politische, geistliche und wirtschaftliche Entwicklung wurde durch Spannungsfelder innerhalb des Ordens, in Köln und im Kölner Umland geprägt. In der Gründungszeit kam es zu erheblichen Streitigkeiten zwischen der Pfarre St. Severin und dem Orden, die durch Rom entschieden wurden. Trotz des schwierigen Anfangs konnte der Orden in Köln und im Kölner Umland umfangreiche Besitzungen erwerben. Recht früh kristallisiert sich eine gezielte Arrondierungspolitik heraus. In dem ehemaligen Bau der Ordenskirche spiegelt sich die kunsthistorische Bedeutung im Stadtbild wider. Die umfangreiche bisher unpublizierte Quellensammlung, überwiegend aus dem Bestand des ehemaligen Kommendenarchivs und der Kölner Schreinsbücher, eröffnet neue Perspektiven für die Forschung zum Orden, zur Stadtgeschichte und für das Umland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Dem Verlag und dem Kulturrat gebührt für die hervorragende Ausstattung ein Kompliment" (Eberhard Borrmann, Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, Bd. 55/2009)
Der Thorner Historiker Christoph Hartknoch schildert im „Ersten Theil“ seines 1684 in Leipzig erschienenen Werkes „Alt- und neues Preussen oder Preussischer Historien“ die Landesgeschichte bis zur Ankunft des Deutschen Ordens am Unterlauf der Weichsel und in dem „Ander Theil“, dem zweiten Teil, die Zeit danach. Das Alte Preußen nennt er das Land vor der Ordenszeit. Im zweiten Teil beschäftigt er sich mit dem „Ursprung des Ritterordens“ und dem Zustand des Landes, als der Orden im frühen 13. Jahrhundert ins Land kam und begann, einen Staat zu errichten. Der Autor stellt einleitend fest, dass die alten Preußen – die Prußen – keineswegs von den Ordensbrüdern „gäntzlich außgerottet“ worden sind. Sehr viele wären im Lande geblieben. Sie hätten „ihre Sprach/Kleidung/Landes-Art/Sitten und alte Gewohnheiten etzliche hundert Jahre unter deß Teutschen Ordens Regierung beybehalten / so daß man auch in dem neuen Preussen das alte guten Theils finden kan.“ Es folgen 15 Kapitel über die Grenzen des Landes, die Einwohner und deren Sprache, über die „Alt-Preussischen Götter“ und heilige Orte, über Festtage, Hochzeiten und Begräbnisse. Schwerpunkte des „Ander Theils“bilden der Deutsche Orden und die regierenden Hochmeister, die Burgen, Städte und die Einwohner des Landes. Es geht um Religion, das hochinteressante Münzwesen, die Rechte der Menschen und Städte und die Regierungsart. Daran schließt sich die Nachordenszeit in beiden Teilen des Preußenlandes bis 1663 an.
"(.) so wird damit nicht nur der Schlesier Peuckert gewürdigt, sondern auch eine literarische Gattung mit abgegrenztem regionalen Bezug in ihrer Bedeutung erneut akzentuiert."
"Dieser Band ist in mehrfacher Hinsicht ein bedeutsames Zeugnis der Regional-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte. Er ist gleichermaßen geeignet, die Forschung in diesem bereich erneut zu inspirieren als auch die immense Leistung eines bedeutenden Forschers sichtbar zu machen. Diese Märchensammlung ist zweifellos als ein bedeutender Meilenstein in der Sicherung der Texte anzusehen. >Peuckerts Sammlung setzt hier mit der Materialfülle einen Maßstab für den gesamten deutschsprachigen Raum.dieses zehnfach interessanten Landesgeboren<, sondern geschaffen."
"Auch mit solchen Veröffentlichungen unterstreicht der Georg Olms Verlag sein hohes verlegerisches Niveau, seine Bereitschaft zur Diskussion und einer vorbildlichen kulturpädagogischen Verantwortung."
(alle: Günter Gerstmann, in: Deutscher Ostseedienst 7/2007)
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Dem Verlag und dem Kulturrat gebührt für die hervorragende Ausstattung ein Kompliment" (Eberhard Borrmann, Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, Bd. 55/2009)
Der Thorner Historiker Christoph Hartknoch schildert im „Ersten Theil“ seines 1684 in Leipzig erschienenen Werkes „Alt- und neues Preussen oder Preussischer Historien“ die Landesgeschichte bis zur Ankunft des Deutschen Ordens am Unterlauf der Weichsel und in dem „Ander Theil“, dem zweiten Teil, die Zeit danach. Das Alte Preußen nennt er das Land vor der Ordenszeit. Im zweiten Teil beschäftigt er sich mit dem „Ursprung des Ritterordens“ und dem Zustand des Landes, als der Orden im frühen 13. Jahrhundert ins Land kam und begann, einen Staat zu errichten. Der Autor stellt einleitend fest, dass die alten Preußen – die Prußen – keineswegs von den Ordensbrüdern „gäntzlich außgerottet“ worden sind. Sehr viele wären im Lande geblieben. Sie hätten „ihre Sprach/Kleidung/Landes-Art/Sitten und alte Gewohnheiten etzliche hundert Jahre unter deß Teutschen Ordens Regierung beybehalten / so daß man auch in dem neuen Preussen das alte guten Theils finden kan.“ Es folgen 15 Kapitel über die Grenzen des Landes, die Einwohner und deren Sprache, über die „Alt-Preussischen Götter“ und heilige Orte, über Festtage, Hochzeiten und Begräbnisse. Schwerpunkte des „Ander Theils“bilden der Deutsche Orden und die regierenden Hochmeister, die Burgen, Städte und die Einwohner des Landes. Es geht um Religion, das hochinteressante Münzwesen, die Rechte der Menschen und Städte und die Regierungsart. Daran schließt sich die Nachordenszeit in beiden Teilen des Preußenlandes bis 1663 an.
"(.) so wird damit nicht nur der Schlesier Peuckert gewürdigt, sondern auch eine literarische Gattung mit abgegrenztem regionalen Bezug in ihrer Bedeutung erneut akzentuiert."
"Dieser Band ist in mehrfacher Hinsicht ein bedeutsames Zeugnis der Regional-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte. Er ist gleichermaßen geeignet, die Forschung in diesem bereich erneut zu inspirieren als auch die immense Leistung eines bedeutenden Forschers sichtbar zu machen. Diese Märchensammlung ist zweifellos als ein bedeutender Meilenstein in der Sicherung der Texte anzusehen. >Peuckerts Sammlung setzt hier mit der Materialfülle einen Maßstab für den gesamten deutschsprachigen Raum.dieses zehnfach interessanten Landesgeboren<, sondern geschaffen."
"Auch mit solchen Veröffentlichungen unterstreicht der Georg Olms Verlag sein hohes verlegerisches Niveau, seine Bereitschaft zur Diskussion und einer vorbildlichen kulturpädagogischen Verantwortung."
(alle: Günter Gerstmann, in: Deutscher Ostseedienst 7/2007)
Aktualisiert: 2023-06-30
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The ecclesiastical orders of chivalry were founded in the twelfth and thirteenth centuries against the background of the Crusades & in the Holy Land, on the Iberian Peninsula and in the Baltic states. The orders soon received broad support and were able to spread throughout Europe. While the Knights Templar were dissolved at the beginning of the fourteenth century and the Iberian orders of chivalry were in effect secularized at the end of the fifteenth century, the orders of the Knights of St John (of Malta) and the Teutonic Order in particular continue to exist today, although in modified forms. The religious orders of chivalry combined the opposing poles of secular warfare and spiritual life. Within this intricate balance, and focusing on overriding themes in a succinct and well-founded way, Sarnowsky traces the development of the chivalric orders from their beginnings to the present day.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The ecclesiastical orders of chivalry were founded in the twelfth and thirteenth centuries against the background of the Crusades & in the Holy Land, on the Iberian Peninsula and in the Baltic states. The orders soon received broad support and were able to spread throughout Europe. While the Knights Templar were dissolved at the beginning of the fourteenth century and the Iberian orders of chivalry were in effect secularized at the end of the fifteenth century, the orders of the Knights of St John (of Malta) and the Teutonic Order in particular continue to exist today, although in modified forms. The religious orders of chivalry combined the opposing poles of secular warfare and spiritual life. Within this intricate balance, and focusing on overriding themes in a succinct and well-founded way, Sarnowsky traces the development of the chivalric orders from their beginnings to the present day.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The ecclesiastical orders of chivalry were founded in the twelfth and thirteenth centuries against the background of the Crusades & in the Holy Land, on the Iberian Peninsula and in the Baltic states. The orders soon received broad support and were able to spread throughout Europe. While the Knights Templar were dissolved at the beginning of the fourteenth century and the Iberian orders of chivalry were in effect secularized at the end of the fifteenth century, the orders of the Knights of St John (of Malta) and the Teutonic Order in particular continue to exist today, although in modified forms. The religious orders of chivalry combined the opposing poles of secular warfare and spiritual life. Within this intricate balance, and focusing on overriding themes in a succinct and well-founded way, Sarnowsky traces the development of the chivalric orders from their beginnings to the present day.
Aktualisiert: 2023-06-30
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