Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Gerster,  Daniel, Groppe,  Carola
Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Gerster,  Daniel, Groppe,  Carola
Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
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Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Gerster,  Daniel, Groppe,  Carola
Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Gerster,  Daniel, Groppe,  Carola
Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
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Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Gerster,  Daniel, Groppe,  Carola
Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Gerster,  Daniel, Groppe,  Carola
Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Gerster,  Daniel, Groppe,  Carola
Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Gerster,  Daniel, Groppe,  Carola
Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Zukunft der Sozialwissenschaft

Die Zukunft der Sozialwissenschaft von Benedikter,  Roland
Der Wissenschaftsbereich in Zentraleuropa befindet sich im Umbruch - in vielen Sektoren und auf zahlreichen Ebenen zugleich. Auch im deutschen Sprachraum wird kontextbezogene Sozialwissenschaft durch den steigenden Druck von Globalisierungsthemen herausgefordert. Wohin kann sich Sozialwissenschaft im Zeichen des „Glocalen“, das die aktuelle Lebenswelt kennzeichnet, entwickeln? Fünf Dimensionen sind zur Beantwortung dieser Frage wichtig: 1. Der Strukturwandel der Wissenschaft, 2. die Veränderung akademischer Arbeitsformen, 3. die zunehmende Bedeutung globaler Themen für angewandte regionale und lokale Forschung, 4. die Datenrevolution (The New Big Science) und 5. die verstärkte Hinwendung von Wissenschaft zur Gesellschaft. Insgesamt sollte der inter- und transdisziplinäre Think-Tank-Charakter sozialwissenschaftlicher Arbeit gestärkt und die Anbindung an transnationale Themen auch bei lokal und regional verankerten Einrichtungen mit Augenmaß und Realismus auf globale Themen hin ausgebaut werden, ohne den Gedanken praktischen Nutzens für ein konkretes Umfeld und angewandte Problemstellungen zu schmälern. Die Vision: Der deutsche Sprachraum braucht, wie der europäische Raum insgesamt, in seinen regional sehr unterschiedlichen Realitäten sozialwissenschaftlicher Forschung und Wissensproduktion angewandte, flexible Forschungseinrichtungen mit starker Kontextbindung bei trans- und international vernetzten Arbeitsformen sowie eine realistische, zirkuläre Anbindung von regionaler Expertise an globale Entwicklungen. Und: Sozialwissenschaft muss sich auf ihre historische Identität als letztlich soziale Wissenschaft besinnen – ohne dabei erneut in Ideologien oder Lager zurückzufallen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Geheimnis der Geheimnisse

Das Geheimnis der Geheimnisse von Forster,  Regula
Das pseudo-aristotelische „Sirr al-asrar“ / „Secretum secretorum“ gehört zu den einflussreichsten Texten des Mittelalters. Der inhaltlich äußerst vielfältige Text entstand im 10. Jahrhundert in arabischer Sprache und wurde seit dem 12. Jahrhundert in verschiedene orientalische und europäische Sprachen übersetzt. Die Arbeit untersucht schwerpunktmäßig die beiden arabischen sowie 19 deutsche Fassungen des Werkes und fragt, wie in ihnen an sich unoriginelle Inhalte zu einem neuen Ganzen kombiniert werden, wie die Texte von ihren zeitgenössischen Lesern rezipiert wurden und welchen literarischen Gattungen sie zuzurechnen sind.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Spracherwerb des Kleinkindes als aktive Anpassung an seine pädagogische Umgebung

Der Spracherwerb des Kleinkindes als aktive Anpassung an seine pädagogische Umgebung von Dahnken,  Claudia
Die vorliegende Arbeit betrachtet die frühkindliche vokalische Entwicklung in den ersten achtzehn Lebensmonaten disziplinübergreifend; aus kognitiventwicklungspsychologischer, linguistischer und auch sprachakustischer Perspektive wird der Spracherwerb als Prozess im sozial-interaktiven Kontext verstanden, bei dem sukzessiv breit angelegte Fähigkeiten der Sprachperzeption und Sprachproduktion auf deutlich umgebungssprachliche Fähigkeiten eingeengt werden. In der empirischen Langzeitstudie werden anhand des Datenmaterials von elf deutschen Säuglingen Entwicklungsveränderungen der drei Vokale [a], [e:] sowie [e] zwischen dem vierten und achtzehnten Lebensmonat untersucht. Für jeden der akustischen Parameter Vokalformanten F1 und F2, Grundfrequenz und Vokaldauer wird zunächst in der Kindergruppe und anschließend in Einzelfallanalysen nach möglichen systematischen Veränderungen in der Realisierung der Vokale gesucht. Die Ergebnisse der Analysen belegen, dass sowohl F1 als auch F2 im untersuchten Zeitraum deutlich, aber für beide Formanten in unterschiedlichem Maß und auch nicht kontinuierlich von Monat zu Monat verringert werden; dies lässt sich für die Grundfrequenz und die Vokaldauer nicht nachweisen. Schon im ersten Lebenshalbjahr ergibt der Vergleich mit Formantwerten erwachsener weiblicher und männlicher deutscher Sprecher weniger deutlich erhöhte frühkindliche Formantwerte als aufgrund der Länge des kindlichen Vokaltraktes zu erwarten gewesen wäre. Der Schwerpunkt der signifikanten Veränderungen in den Formantfrequenzen lässt sich in der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres, zwischen dem sechsten und elften Monat, lokalisieren. Die Daten erlauben die Schlussfolgerung, dass Säuglinge und Kleinkinder wahrscheinlich die geringere Länge ihres Vokaltraktes aktiv durch eine differenzierte Hohlraumbildung kompensieren. Eine solche aktive Anpassungsleistung unterstützt in Verbindung mit dem sprachlich systematisch strukturierten Angebot der Bezugspersonen nicht nur die Intention des Säuglings und Kleinkindes, mit seiner Umwelt zu kommunizieren, sondern außerdem auch das Zusammenspiel zwischen perzeptiven und produktiven Fähigkeiten des Säuglings im ersten Lebensjahr.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Spracherwerb des Kleinkindes als aktive Anpassung an seine pädagogische Umgebung

Der Spracherwerb des Kleinkindes als aktive Anpassung an seine pädagogische Umgebung von Dahnken,  Claudia
Die vorliegende Arbeit betrachtet die frühkindliche vokalische Entwicklung in den ersten achtzehn Lebensmonaten disziplinübergreifend; aus kognitiventwicklungspsychologischer, linguistischer und auch sprachakustischer Perspektive wird der Spracherwerb als Prozess im sozial-interaktiven Kontext verstanden, bei dem sukzessiv breit angelegte Fähigkeiten der Sprachperzeption und Sprachproduktion auf deutlich umgebungssprachliche Fähigkeiten eingeengt werden. In der empirischen Langzeitstudie werden anhand des Datenmaterials von elf deutschen Säuglingen Entwicklungsveränderungen der drei Vokale [a], [e:] sowie [e] zwischen dem vierten und achtzehnten Lebensmonat untersucht. Für jeden der akustischen Parameter Vokalformanten F1 und F2, Grundfrequenz und Vokaldauer wird zunächst in der Kindergruppe und anschließend in Einzelfallanalysen nach möglichen systematischen Veränderungen in der Realisierung der Vokale gesucht. Die Ergebnisse der Analysen belegen, dass sowohl F1 als auch F2 im untersuchten Zeitraum deutlich, aber für beide Formanten in unterschiedlichem Maß und auch nicht kontinuierlich von Monat zu Monat verringert werden; dies lässt sich für die Grundfrequenz und die Vokaldauer nicht nachweisen. Schon im ersten Lebenshalbjahr ergibt der Vergleich mit Formantwerten erwachsener weiblicher und männlicher deutscher Sprecher weniger deutlich erhöhte frühkindliche Formantwerte als aufgrund der Länge des kindlichen Vokaltraktes zu erwarten gewesen wäre. Der Schwerpunkt der signifikanten Veränderungen in den Formantfrequenzen lässt sich in der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres, zwischen dem sechsten und elften Monat, lokalisieren. Die Daten erlauben die Schlussfolgerung, dass Säuglinge und Kleinkinder wahrscheinlich die geringere Länge ihres Vokaltraktes aktiv durch eine differenzierte Hohlraumbildung kompensieren. Eine solche aktive Anpassungsleistung unterstützt in Verbindung mit dem sprachlich systematisch strukturierten Angebot der Bezugspersonen nicht nur die Intention des Säuglings und Kleinkindes, mit seiner Umwelt zu kommunizieren, sondern außerdem auch das Zusammenspiel zwischen perzeptiven und produktiven Fähigkeiten des Säuglings im ersten Lebensjahr.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das unanständige Lexikon

Das unanständige Lexikon von Sedlaczek,  Robert, Winder,  Christoph
Die Tabuwörter der deutschen Sprache sind starke Wörter: Wer sie gebraucht, der weiß, dass er mit ihnen eine große Wirkung erzielt. Comedians verwenden sie als Fanfarenstöße, um das Publikum aus der Lethargie zu reißen, Schriftsteller vertrauen auf ihren aufrüttelnden Effekt. Den Autoren Robert Sedlaczek und Christoph Winder, zwei ausgewiesenen Sprachexperten, geht es nicht darum, die "Ehre" dieser Schmuddelkinder aus der Sexual- und Fäkalsphäre zu retten. Vielmehr wollen sie die große regionale Vielfalt dokumentieren, klären, wie diese Wörter entstanden sind und welche Geschichte sie wie in einem Rucksack mit sich herumtragen. Belegstellen aus Volksliedern, Schüttelreimen, Kabarettprogrammen, Internetquellen, Zeitungen und literarischen Werken - von Goethe über Brecht und Elfriede Jelinek bis hin zu Charlotte Roche - zeigen, dass das Feld der unanständigen Wörter überaus vielfältig, anarchisch bunt und amüsant ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Zukunft der Sozialwissenschaft

Die Zukunft der Sozialwissenschaft von Benedikter,  Roland
Der Wissenschaftsbereich in Zentraleuropa befindet sich im Umbruch - in vielen Sektoren und auf zahlreichen Ebenen zugleich. Auch im deutschen Sprachraum wird kontextbezogene Sozialwissenschaft durch den steigenden Druck von Globalisierungsthemen herausgefordert. Wohin kann sich Sozialwissenschaft im Zeichen des „Glocalen“, das die aktuelle Lebenswelt kennzeichnet, entwickeln? Fünf Dimensionen sind zur Beantwortung dieser Frage wichtig: 1. Der Strukturwandel der Wissenschaft, 2. die Veränderung akademischer Arbeitsformen, 3. die zunehmende Bedeutung globaler Themen für angewandte regionale und lokale Forschung, 4. die Datenrevolution (The New Big Science) und 5. die verstärkte Hinwendung von Wissenschaft zur Gesellschaft. Insgesamt sollte der inter- und transdisziplinäre Think-Tank-Charakter sozialwissenschaftlicher Arbeit gestärkt und die Anbindung an transnationale Themen auch bei lokal und regional verankerten Einrichtungen mit Augenmaß und Realismus auf globale Themen hin ausgebaut werden, ohne den Gedanken praktischen Nutzens für ein konkretes Umfeld und angewandte Problemstellungen zu schmälern. Die Vision: Der deutsche Sprachraum braucht, wie der europäische Raum insgesamt, in seinen regional sehr unterschiedlichen Realitäten sozialwissenschaftlicher Forschung und Wissensproduktion angewandte, flexible Forschungseinrichtungen mit starker Kontextbindung bei trans- und international vernetzten Arbeitsformen sowie eine realistische, zirkuläre Anbindung von regionaler Expertise an globale Entwicklungen. Und: Sozialwissenschaft muss sich auf ihre historische Identität als letztlich soziale Wissenschaft besinnen – ohne dabei erneut in Ideologien oder Lager zurückzufallen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das unanständige Lexikon

Das unanständige Lexikon von Sedlaczek,  Robert, Winder,  Christoph
Die Tabuwörter der deutschen Sprache sind starke Wörter: Wer sie gebraucht, der weiß, dass er mit ihnen eine große Wirkung erzielt. Comedians verwenden sie als Fanfarenstöße, um das Publikum aus der Lethargie zu reißen, Schriftsteller vertrauen auf ihren aufrüttelnden Effekt. Den Autoren Robert Sedlaczek und Christoph Winder, zwei ausgewiesenen Sprachexperten, geht es nicht darum, die "Ehre" dieser Schmuddelkinder aus der Sexual- und Fäkalsphäre zu retten. Vielmehr wollen sie die große regionale Vielfalt dokumentieren, klären, wie diese Wörter entstanden sind und welche Geschichte sie wie in einem Rucksack mit sich herumtragen. Belegstellen aus Volksliedern, Schüttelreimen, Kabarettprogrammen, Internetquellen, Zeitungen und literarischen Werken - von Goethe über Brecht und Elfriede Jelinek bis hin zu Charlotte Roche - zeigen, dass das Feld der unanständigen Wörter überaus vielfältig, anarchisch bunt und amüsant ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte der Bad Nauheimer Juden

Die Geschichte der Bad Nauheimer Juden von Kolb,  Stephan
Das Buch „Die Geschichte der Bad Nauheimer Juden“ soll durch seine Neuauflage möglichst noch vielen Generationen zur Verfügung stehen. Wer sich für Menschen interessiert und sie liebt, erfährt vieles über religiöse, sozialpsychologische und ökonomische Aspekte der Juden und deren ideologische und kulturhistorische Wurzeln, aber auch etwas über sich selbst. Die Erstauflage wurde zu einer Zeit verfasst, in der es Internet, Computer und Mobiltelefonie so gut wie nicht gab, wohl aber noch diejenigen, die als Juden Verfolgungen erlebten und erlitten. Die Neuauflage des Buches ist auch ein Dankeschön an Autor Stephan Kolb, der mit großer Empathie die schwierige Arbeit des Festhaltens der Erinnerungen auf sich nahm. Der Irrsinn der heutigen Zeit in den unterschiedlichsten Belangen scheint ohne Ende steigerungsfähig zu sein. Das Paradies ist ferner denn je. Viele wissen heutzutage nicht einmal mehr, was das ist, das Paradies. Barbarische Egozentrik zerstört zunehmend das Gemeinwohl und greift unser aller Leben an. Oft wird „der Jude“ wieder einmal bequemerweise dafür verantwortlich gemacht. „Der Jude wird dabei herangezogen, wenn er politisch gebraucht wird; selbst #CharlotteKnobloch machte das unlängst. Der derart benutzte Jude ist eine Figur auf einem Schachbrett, der den missliebigen Anderen zum Schweigen bringen soll. Das kann als #Antisemitismus durchgehen.“ Damit reagierte unlängst @britainopello5 auf den Tweed von @LyllithB, die feststellte: „Die Instrumentalisierung von Juden und Antisemitismus gehört mittlerweile zum Standard einer moralisch aufgeplusterten Szene, um kritische Stimmen, gleich zu welchem Thema, zum Verstummen zu bringen. Ich halte diese Vorgehensweise für antisemitisch.“ (Twitter, 15.10.2022) - Wir dürfen nicht müde werden, dem Antisemitismus etwas entgegenzusetzen. Die Gefahr der Hoffnungs- und Tatenlosigkeit ist groß. Sobald altersunabhängig Verstehensprozesse in Gang kommen, hilft das Buch, auch Zusammenhänge im gesellschaftlichen Miteinander zu verstehen. Wer sich für Menschen interessiert und sie liebt, erfährt vieles über religiöse, sozialpsychologische und ökonomische Aspekte der Juden und deren ideologische und kulturhistorische Wurzeln, aber auch etwas über sich selbst. Stephan Kolb ist die Dokumentation der Geschichte der Bad Nauheimer Juden zu verdanken. „Wenn Sie es nicht machen, macht es keiner“, so ein deutscher Rabbi während eines Israel-Besuches 1978. Stephan Kolb ist Historiker, Jahrgang 1946. Die Neuauflage seines Werkes verhindert, dass die Geschichte der Bad Nauheimer Juden verschwindet. Hat die Gesellschaft inzwischen etwas gelernt? Beständig durchdringt Barbarei unser aller Leben. Städte und ihre Nennungen im Buch u.a.: Frankfurt/Main 700 x, Friedberg/Hessen 185 x, Butzbach 28 x, Gießen 19 x, Darmstadt 15 x.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Wir

Wir von Winkelmann,  Christian Wernersson
Das sind wir! Fakten statt Pathos. Unterhaltsam und professionell dargeboten. Die ganze Kultur, die ganze Geschichte der deutschsprachigen Länder. Erfindungen, Entdeckungen, Leistungen und kulturelle Besonderheiten seit den Anfängen unserer Geschichte im Herzen Europas bis zum heutigen Tag. Im Kleinen wie im Großen haben Menschen deutscher Muttersprache über viele Jahrhunderte hinweg die Welt geprägt. Der Leser findet eine sensationelle chronologische Gesamtdarstellung mit einer Übersichtlichkeit und einer Fülle mitunter verblüffender Informationen, wie das noch nie da gewesen ist – eine Gesamtdarstellung, die nichts verschweigt und keine Wünsche offenlässt. Im Anhang sind die wichtigen Maler, Schriftsteller und Komponisten mit ihren Hauptwerken sowie Nobelpreisträger, Philosophen und andere bemerkenswerte Personen aufgeführt, außerdem unser Weltkulturerbe, Erfolge im Sport und einiges mehr. Das Buch kann uns gleichzeitig unterhalten, uns stolz und auch nachdenklich machen – es ist auf jeden Fall unverzichtbar zum Verständnis all dessen, was uns einzigartig macht!
Aktualisiert: 2020-11-19
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