Deutschland und die USA

Deutschland und die USA von Steininger,  Rolf
1945 lag Deutschland in Trümmern, die Deutschen waren militärisch geschlagen, entrechtet und geächtet. Für die Westdeutschen erwies sich der Kalte Krieg dann als Glücksfall: Im gemeinsamen Kampf gegen die sowjetische Erpressung der Berlin-Blockade fühlten sich Westdeutsche, Westberliner und Amerikaner zum ersten Mal seit 1945 als Verbündete. Die Bundesrepublik Deutschland wurde eine Erfolgsstory. Unter dem Sicherheitsschirm der Pax Americana konnte sich (West-)Deutschland auf der Basis gemeinsamer Grundwerte zu einer angesehenen Demokratie entwickeln. Der renommierte Zeithistoriker Rolf Steininger legt hier die erste Gesamtdarstellung der diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Deutschland vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart vor – auf der Basis amerikanischer und deutscher Akten. Das Ergebnis ist ein außergewöhnliches Standardwerk, das mit zahlreichen neuen Erkenntnissen faszinierende Einblicke in eine einzigartige transatlantische Partnerschaft liefert. Ergänzt wird es durch mehr als 100 überwiegend farbige Fotos, von denen etliche hier erstmals abgedruckt werden. Die erste Gesamtdarstellung der diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Deutschland, vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart, auf der Basis deutscher und amerikanischer Akten. Sie liefert faszinierende Einblicke in eine einzigartige transatlantische Partnerschaft mit zahlreichen neuen Erkenntnissen, u. a. zu folgenden Themen: • Anfänge des Kalten Krieges mit der Teilung Deutschlands • Konrad Adenauer und die Westintegration – mit Schuman-Plan und Wiederbewaffnung • Stalin-Note, Europäische Verteidigungsgemeinschaft und NATO-Beitritt • John F. Kennedy, Mauerbau und Kubakrise • Charles de Gaulle, Adenauer, der deutsch-französische Vertrag und die USA • John F. Kennedy in Berlin • Atomteststopp-Abkommen • Lyndon B. Johnson, Ludwig Erhard, Deutschland und Israel – mit Panzerdeal und Jom-Kippur-Krieg • Multilaterale Atomstreitmacht und Frankreichs Austritt aus der NATO • Richard Nixon, Henry A. Kissinger und Willy Brandts Ostpolitik – und der Vietnamkrieg • Atomwaffensperrvertrag und Atomgeschäft mit Brasilien • Jimmy Carter, Helmut Schmidt, die Neutronenwaffe und der NATO-Doppelbeschluss • Einmarsch der Sowjets in Afghanistan, Geiselnahme in Teheran, Olympia-Boykott und Kriegsrecht in Polen • Ronald Reagan in Bonn, Bitburg und Berlin • George H. W. Bush, Helmut Kohl und die Wiedervereinigung • Die USA in Europa • George W. Bush, der 11. September 2001 und der Irakkrieg Ergänzt wird die Darstellung durch einen umfangreichen Bildteil, der die Entwicklung dieser Beziehungen eindrucksvoll dokumentiert. Von den über 100 meist vierfarbigen Abbildungen werden etliche hier erstmals abgedruckt. Eine ausführliche Zeittafel, 10 Faksimiles und eine Übersicht über die amerikanischen Militärgouverneure, Hochkommissare und Botschafter in Deutschland sowie die Besuche amerikanischer Präsidenten in Deutschland bzw. deutscher Bundeskanzler in Washington seit 1945 runden dieses außergewöhnliche Standardwerk ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutschland und die USA

Deutschland und die USA von Steininger,  Rolf
1945 lag Deutschland in Trümmern, die Deutschen waren militärisch geschlagen, entrechtet und geächtet. Für die Westdeutschen erwies sich der Kalte Krieg dann als Glücksfall: Im gemeinsamen Kampf gegen die sowjetische Erpressung der Berlin-Blockade fühlten sich Westdeutsche, Westberliner und Amerikaner zum ersten Mal seit 1945 als Verbündete. Die Bundesrepublik Deutschland wurde eine Erfolgsstory. Unter dem Sicherheitsschirm der Pax Americana konnte sich (West-)Deutschland auf der Basis gemeinsamer Grundwerte zu einer angesehenen Demokratie entwickeln. Der renommierte Zeithistoriker Rolf Steininger legt hier die erste Gesamtdarstellung der diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Deutschland vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart vor – auf der Basis amerikanischer und deutscher Akten. Das Ergebnis ist ein außergewöhnliches Standardwerk, das mit zahlreichen neuen Erkenntnissen faszinierende Einblicke in eine einzigartige transatlantische Partnerschaft liefert. Ergänzt wird es durch mehr als 100 überwiegend farbige Fotos, von denen etliche hier erstmals abgedruckt werden. Die erste Gesamtdarstellung der diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Deutschland, vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart, auf der Basis deutscher und amerikanischer Akten. Sie liefert faszinierende Einblicke in eine einzigartige transatlantische Partnerschaft mit zahlreichen neuen Erkenntnissen, u. a. zu folgenden Themen: • Anfänge des Kalten Krieges mit der Teilung Deutschlands • Konrad Adenauer und die Westintegration – mit Schuman-Plan und Wiederbewaffnung • Stalin-Note, Europäische Verteidigungsgemeinschaft und NATO-Beitritt • John F. Kennedy, Mauerbau und Kubakrise • Charles de Gaulle, Adenauer, der deutsch-französische Vertrag und die USA • John F. Kennedy in Berlin • Atomteststopp-Abkommen • Lyndon B. Johnson, Ludwig Erhard, Deutschland und Israel – mit Panzerdeal und Jom-Kippur-Krieg • Multilaterale Atomstreitmacht und Frankreichs Austritt aus der NATO • Richard Nixon, Henry A. Kissinger und Willy Brandts Ostpolitik – und der Vietnamkrieg • Atomwaffensperrvertrag und Atomgeschäft mit Brasilien • Jimmy Carter, Helmut Schmidt, die Neutronenwaffe und der NATO-Doppelbeschluss • Einmarsch der Sowjets in Afghanistan, Geiselnahme in Teheran, Olympia-Boykott und Kriegsrecht in Polen • Ronald Reagan in Bonn, Bitburg und Berlin • George H. W. Bush, Helmut Kohl und die Wiedervereinigung • Die USA in Europa • George W. Bush, der 11. September 2001 und der Irakkrieg Ergänzt wird die Darstellung durch einen umfangreichen Bildteil, der die Entwicklung dieser Beziehungen eindrucksvoll dokumentiert. Von den über 100 meist vierfarbigen Abbildungen werden etliche hier erstmals abgedruckt. Eine ausführliche Zeittafel, 10 Faksimiles und eine Übersicht über die amerikanischen Militärgouverneure, Hochkommissare und Botschafter in Deutschland sowie die Besuche amerikanischer Präsidenten in Deutschland bzw. deutscher Bundeskanzler in Washington seit 1945 runden dieses außergewöhnliche Standardwerk ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutschland und die USA

Deutschland und die USA von Steininger,  Rolf
1945 lag Deutschland in Trümmern, die Deutschen waren militärisch geschlagen, entrechtet und geächtet. Für die Westdeutschen erwies sich der Kalte Krieg dann als Glücksfall: Im gemeinsamen Kampf gegen die sowjetische Erpressung der Berlin-Blockade fühlten sich Westdeutsche, Westberliner und Amerikaner zum ersten Mal seit 1945 als Verbündete. Die Bundesrepublik Deutschland wurde eine Erfolgsstory. Unter dem Sicherheitsschirm der Pax Americana konnte sich (West-)Deutschland auf der Basis gemeinsamer Grundwerte zu einer angesehenen Demokratie entwickeln. Der renommierte Zeithistoriker Rolf Steininger legt hier die erste Gesamtdarstellung der diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Deutschland vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart vor – auf der Basis amerikanischer und deutscher Akten. Das Ergebnis ist ein außergewöhnliches Standardwerk, das mit zahlreichen neuen Erkenntnissen faszinierende Einblicke in eine einzigartige transatlantische Partnerschaft liefert. Ergänzt wird es durch mehr als 100 überwiegend farbige Fotos, von denen etliche hier erstmals abgedruckt werden. Die erste Gesamtdarstellung der diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Deutschland, vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart, auf der Basis deutscher und amerikanischer Akten. Sie liefert faszinierende Einblicke in eine einzigartige transatlantische Partnerschaft mit zahlreichen neuen Erkenntnissen, u. a. zu folgenden Themen: • Anfänge des Kalten Krieges mit der Teilung Deutschlands • Konrad Adenauer und die Westintegration – mit Schuman-Plan und Wiederbewaffnung • Stalin-Note, Europäische Verteidigungsgemeinschaft und NATO-Beitritt • John F. Kennedy, Mauerbau und Kubakrise • Charles de Gaulle, Adenauer, der deutsch-französische Vertrag und die USA • John F. Kennedy in Berlin • Atomteststopp-Abkommen • Lyndon B. Johnson, Ludwig Erhard, Deutschland und Israel – mit Panzerdeal und Jom-Kippur-Krieg • Multilaterale Atomstreitmacht und Frankreichs Austritt aus der NATO • Richard Nixon, Henry A. Kissinger und Willy Brandts Ostpolitik – und der Vietnamkrieg • Atomwaffensperrvertrag und Atomgeschäft mit Brasilien • Jimmy Carter, Helmut Schmidt, die Neutronenwaffe und der NATO-Doppelbeschluss • Einmarsch der Sowjets in Afghanistan, Geiselnahme in Teheran, Olympia-Boykott und Kriegsrecht in Polen • Ronald Reagan in Bonn, Bitburg und Berlin • George H. W. Bush, Helmut Kohl und die Wiedervereinigung • Die USA in Europa • George W. Bush, der 11. September 2001 und der Irakkrieg Ergänzt wird die Darstellung durch einen umfangreichen Bildteil, der die Entwicklung dieser Beziehungen eindrucksvoll dokumentiert. Von den über 100 meist vierfarbigen Abbildungen werden etliche hier erstmals abgedruckt. Eine ausführliche Zeittafel, 10 Faksimiles und eine Übersicht über die amerikanischen Militärgouverneure, Hochkommissare und Botschafter in Deutschland sowie die Besuche amerikanischer Präsidenten in Deutschland bzw. deutscher Bundeskanzler in Washington seit 1945 runden dieses außergewöhnliche Standardwerk ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Von Kanzlern und Präsidenten

Von Kanzlern und Präsidenten von Steininger,  Rolf
Am 8. April 1953 wurde Bundeskanzler Konrad Adenauer von US-Präsident Dwight D. Eisenhower im Weißen Haus in Washington empfangen. Acht ­Jahre nach Kriegsende war dies das erste Treffen zwischen einem deutschen Bundeskanzler und einem amerikanischen Präsidenten. Bis 2019 folgten noch 95 weitere. Diese Treffen können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie spiegeln nicht nur die persönlichen Beziehungen zwischen diesen Politikern wider, sondern geben auch Aufschluss über das deutsch-amerikanische Verhältnis in jenen Jahren. Dabei gab es gute und weniger gute Zeiten, die deutsch-amerikanische Partnerschaft – in manchen Fällen gar Freundschaft – wurde dabei allerdings zu keinem Zeitpunkt ernsthaft infrage gestellt. Das ­änderte sich erst mit dem 45. Präsidenten – Donald Trump. Der renommierte Zeithistoriker Rolf Steininger beschreibt die politischen und menschlichen Dimensionen dieser Beziehungen, die z. T. tiefe Einblicke in das Innenleben dieser Akteure ermöglichen und uns zeigen, wie sie in bestimmten Situationen agierten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Frankreichs Deutschlandpolitik im zweiten und dritten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts.

Frankreichs Deutschlandpolitik im zweiten und dritten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts. von Ulbert,  Jörg
Bis heute fußt Außenpolitik sowohl auf bestimmten Grundmustern - wie etwa Freund- und Feindbildern - als auch auf der Natur, Menge, Qualität sowie der zutreffenden Interpretation von Information über den jeweiligen Gegenüber. Will man das Verhältnis von Staaten zueinander begreifen, so müssen zunächst diese Ausgangsbedingungen verstanden werden. Anhand der französischen Deutschlandpolitik während der Regentschaft Philipps von Orléans (1715-1723), welche nach Ende des Spanischen Erbfolgekriegs und dem Tode Ludwigs XIV. einen sachlichen wie personellen Neubeginn in der französischen Außenpolitik mit sich brachte, wird hier beispielhaft untersucht, welche Informationen von den Entscheidungsträgern angefordert wurden. Jörg Ulbert erörtert weiterhin, wie und von wem sie zusammengetragen, wie sie danach interpretiert, wie sie zur Kenntnis genommen wurden, das herrschende Bild des Reichs und der Deutschen beeinflußten und inwiefern sie sich gegebenenfalls in politischen Entscheidungen niederschlugen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert.

Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert. von Falcke,  Jeannette
Als fester Bestandteil diplomatischer Beziehungen zwischen Völkern, Staaten und Regenten diente der Austausch von Geschenken seit jeher dem Ziel, Kontakte und dauerhafte Verbindungen zu knüpfen, zu besiegeln und zu erhalten. Diese Strategie befolgte auch der brandenburgisch-preußische Hof, der im Verlauf des 17. und 18. Jahrhunderts zur europäischen Großmacht aufstieg. Anliegen der Arbeit ist es, die besondere Rolle von Kunstwerken innerhalb des diplomatischen Geschenkverkehrs näher zu beleuchten. Anhand einer Auswahl repräsentativer Geschenke werden exemplarisch verschiedene Aspekte der diplomatischen Geschenkpolitik aufgezeigt. Eingebettet in den jeweiligen historisch-politischen Kontext, wird das komplexe Geflecht der mit dem Präsent verbundenen Motive, Absichten und Zielvorstellungen herausgestellt und nach ihrer Wirkung auf die politische Entscheidungsfindung gefragt. Da Kunstwerke durch eine entsprechende Motiv- oder Materialwahl eine genaue Berücksichtigung der Rang- und Statusfragen von Sender und Empfänger sowie die Übermittlung politischer Botschaften ermöglichten, fungierten sie innerhalb des diplomatischen Diskurses oftmals als non-verbale, symbolische Kommunikationsform. Gleichzeitig gaben diplomatische Geschenke als signifikante Beziehungszeichen Auskunft über die Qualität der Beziehungen zwischen den Verhandlungspartnern und erweisen sich damit noch für den heutigen Historiker als ein höchst aussagekräftiges, elaboriertes Zeichensystem. Nicht zuletzt geht die Autorin folglich der Frage nach, inwieweit Präsente als ergänzende Quellen zur Bewertung höfischer Außenpolitik herangezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Amerika und Wir.

Amerika und Wir. von Scheller-Steinwartz,  Robert v.
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Formen internationaler Beziehungen in der Frühen Neuzeit.

Formen internationaler Beziehungen in der Frühen Neuzeit. von Externbrink,  Sven, Ulbert,  Jörg
Die Geschichte des internationalen Staatensystems und insbesondere die deutsch-französischen Beziehungen der Neuzeit stehen seit über 30 Jahren im Mittelpunkt der Forschungen Klaus Malettkes. Klaus Malettke, gebürtiger Ostpreuße, promovierte mit einer Studie zur Beurteilung der Bismarckschen Außenpolitik in den Pariser Zeitungen zwischen 1862 und 1866. Nach seiner Habilitation über Opposition und Konspiration in den ersten Regierungsjahren Ludwigs XIV., die ihm einen Ruf an die Freie Universität Berlin einbrachte, trat er 1980 die Nachfolge Gerhard Oestreichs an der Philipps-Universität Marburg an. Seine Forschungen begleitete ein unermüdliches Engagement in bilateralen Forschungsprojekten und für den europäischen Studentenaustausch. Der vorliegende, Klaus Malettke zum 65. Geburtstag gewidmete Band, greift Themen auf, die sein wissenschaftliches Werk prägen: Grundsätzliche Überlegungen zur Geschichte der internationalen Beziehungen, die wechselseitige geistige Auseinandersetzung und Perzeption im Rahmen der deutsch-französischen Geschichte, die individuelle Erfahrung internationaler Politik, Frankreichs Beziehungen zum Alten Reich sowie der Wandel europäischer Macht- und Ordnungsstrukturen. Der zeitliche Rahmen der Beiträge spannt sich vom Schicksal deutscher Juristen am Hofe der Päpste in Avignon im 14. Jahrhundert bis zum Ende der napoleonischen Herrschaft am Rhein im Jahre 1814.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Formen internationaler Beziehungen in der Frühen Neuzeit.

Formen internationaler Beziehungen in der Frühen Neuzeit. von Externbrink,  Sven, Ulbert,  Jörg
Die Geschichte des internationalen Staatensystems und insbesondere die deutsch-französischen Beziehungen der Neuzeit stehen seit über 30 Jahren im Mittelpunkt der Forschungen Klaus Malettkes. Klaus Malettke, gebürtiger Ostpreuße, promovierte mit einer Studie zur Beurteilung der Bismarckschen Außenpolitik in den Pariser Zeitungen zwischen 1862 und 1866. Nach seiner Habilitation über Opposition und Konspiration in den ersten Regierungsjahren Ludwigs XIV., die ihm einen Ruf an die Freie Universität Berlin einbrachte, trat er 1980 die Nachfolge Gerhard Oestreichs an der Philipps-Universität Marburg an. Seine Forschungen begleitete ein unermüdliches Engagement in bilateralen Forschungsprojekten und für den europäischen Studentenaustausch. Der vorliegende, Klaus Malettke zum 65. Geburtstag gewidmete Band, greift Themen auf, die sein wissenschaftliches Werk prägen: Grundsätzliche Überlegungen zur Geschichte der internationalen Beziehungen, die wechselseitige geistige Auseinandersetzung und Perzeption im Rahmen der deutsch-französischen Geschichte, die individuelle Erfahrung internationaler Politik, Frankreichs Beziehungen zum Alten Reich sowie der Wandel europäischer Macht- und Ordnungsstrukturen. Der zeitliche Rahmen der Beiträge spannt sich vom Schicksal deutscher Juristen am Hofe der Päpste in Avignon im 14. Jahrhundert bis zum Ende der napoleonischen Herrschaft am Rhein im Jahre 1814.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Amerika und Wir.

Amerika und Wir. von Scheller-Steinwartz,  Robert v.
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Formen internationaler Beziehungen in der Frühen Neuzeit.

Formen internationaler Beziehungen in der Frühen Neuzeit. von Externbrink,  Sven, Ulbert,  Jörg
Die Geschichte des internationalen Staatensystems und insbesondere die deutsch-französischen Beziehungen der Neuzeit stehen seit über 30 Jahren im Mittelpunkt der Forschungen Klaus Malettkes. Klaus Malettke, gebürtiger Ostpreuße, promovierte mit einer Studie zur Beurteilung der Bismarckschen Außenpolitik in den Pariser Zeitungen zwischen 1862 und 1866. Nach seiner Habilitation über Opposition und Konspiration in den ersten Regierungsjahren Ludwigs XIV., die ihm einen Ruf an die Freie Universität Berlin einbrachte, trat er 1980 die Nachfolge Gerhard Oestreichs an der Philipps-Universität Marburg an. Seine Forschungen begleitete ein unermüdliches Engagement in bilateralen Forschungsprojekten und für den europäischen Studentenaustausch. Der vorliegende, Klaus Malettke zum 65. Geburtstag gewidmete Band, greift Themen auf, die sein wissenschaftliches Werk prägen: Grundsätzliche Überlegungen zur Geschichte der internationalen Beziehungen, die wechselseitige geistige Auseinandersetzung und Perzeption im Rahmen der deutsch-französischen Geschichte, die individuelle Erfahrung internationaler Politik, Frankreichs Beziehungen zum Alten Reich sowie der Wandel europäischer Macht- und Ordnungsstrukturen. Der zeitliche Rahmen der Beiträge spannt sich vom Schicksal deutscher Juristen am Hofe der Päpste in Avignon im 14. Jahrhundert bis zum Ende der napoleonischen Herrschaft am Rhein im Jahre 1814.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert.

Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert. von Falcke,  Jeannette
Als fester Bestandteil diplomatischer Beziehungen zwischen Völkern, Staaten und Regenten diente der Austausch von Geschenken seit jeher dem Ziel, Kontakte und dauerhafte Verbindungen zu knüpfen, zu besiegeln und zu erhalten. Diese Strategie befolgte auch der brandenburgisch-preußische Hof, der im Verlauf des 17. und 18. Jahrhunderts zur europäischen Großmacht aufstieg. Anliegen der Arbeit ist es, die besondere Rolle von Kunstwerken innerhalb des diplomatischen Geschenkverkehrs näher zu beleuchten. Anhand einer Auswahl repräsentativer Geschenke werden exemplarisch verschiedene Aspekte der diplomatischen Geschenkpolitik aufgezeigt. Eingebettet in den jeweiligen historisch-politischen Kontext, wird das komplexe Geflecht der mit dem Präsent verbundenen Motive, Absichten und Zielvorstellungen herausgestellt und nach ihrer Wirkung auf die politische Entscheidungsfindung gefragt. Da Kunstwerke durch eine entsprechende Motiv- oder Materialwahl eine genaue Berücksichtigung der Rang- und Statusfragen von Sender und Empfänger sowie die Übermittlung politischer Botschaften ermöglichten, fungierten sie innerhalb des diplomatischen Diskurses oftmals als non-verbale, symbolische Kommunikationsform. Gleichzeitig gaben diplomatische Geschenke als signifikante Beziehungszeichen Auskunft über die Qualität der Beziehungen zwischen den Verhandlungspartnern und erweisen sich damit noch für den heutigen Historiker als ein höchst aussagekräftiges, elaboriertes Zeichensystem. Nicht zuletzt geht die Autorin folglich der Frage nach, inwieweit Präsente als ergänzende Quellen zur Bewertung höfischer Außenpolitik herangezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert.

Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert. von Falcke,  Jeannette
Als fester Bestandteil diplomatischer Beziehungen zwischen Völkern, Staaten und Regenten diente der Austausch von Geschenken seit jeher dem Ziel, Kontakte und dauerhafte Verbindungen zu knüpfen, zu besiegeln und zu erhalten. Diese Strategie befolgte auch der brandenburgisch-preußische Hof, der im Verlauf des 17. und 18. Jahrhunderts zur europäischen Großmacht aufstieg. Anliegen der Arbeit ist es, die besondere Rolle von Kunstwerken innerhalb des diplomatischen Geschenkverkehrs näher zu beleuchten. Anhand einer Auswahl repräsentativer Geschenke werden exemplarisch verschiedene Aspekte der diplomatischen Geschenkpolitik aufgezeigt. Eingebettet in den jeweiligen historisch-politischen Kontext, wird das komplexe Geflecht der mit dem Präsent verbundenen Motive, Absichten und Zielvorstellungen herausgestellt und nach ihrer Wirkung auf die politische Entscheidungsfindung gefragt. Da Kunstwerke durch eine entsprechende Motiv- oder Materialwahl eine genaue Berücksichtigung der Rang- und Statusfragen von Sender und Empfänger sowie die Übermittlung politischer Botschaften ermöglichten, fungierten sie innerhalb des diplomatischen Diskurses oftmals als non-verbale, symbolische Kommunikationsform. Gleichzeitig gaben diplomatische Geschenke als signifikante Beziehungszeichen Auskunft über die Qualität der Beziehungen zwischen den Verhandlungspartnern und erweisen sich damit noch für den heutigen Historiker als ein höchst aussagekräftiges, elaboriertes Zeichensystem. Nicht zuletzt geht die Autorin folglich der Frage nach, inwieweit Präsente als ergänzende Quellen zur Bewertung höfischer Außenpolitik herangezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Frankreichs Deutschlandpolitik im zweiten und dritten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts.

Frankreichs Deutschlandpolitik im zweiten und dritten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts. von Ulbert,  Jörg
Bis heute fußt Außenpolitik sowohl auf bestimmten Grundmustern - wie etwa Freund- und Feindbildern - als auch auf der Natur, Menge, Qualität sowie der zutreffenden Interpretation von Information über den jeweiligen Gegenüber. Will man das Verhältnis von Staaten zueinander begreifen, so müssen zunächst diese Ausgangsbedingungen verstanden werden. Anhand der französischen Deutschlandpolitik während der Regentschaft Philipps von Orléans (1715-1723), welche nach Ende des Spanischen Erbfolgekriegs und dem Tode Ludwigs XIV. einen sachlichen wie personellen Neubeginn in der französischen Außenpolitik mit sich brachte, wird hier beispielhaft untersucht, welche Informationen von den Entscheidungsträgern angefordert wurden. Jörg Ulbert erörtert weiterhin, wie und von wem sie zusammengetragen, wie sie danach interpretiert, wie sie zur Kenntnis genommen wurden, das herrschende Bild des Reichs und der Deutschen beeinflußten und inwiefern sie sich gegebenenfalls in politischen Entscheidungen niederschlugen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Hinter fremden Fahnen

Hinter fremden Fahnen von Rosenberger,  Werner
Wien und die Welt Hinter verschlossenen Türen in Botschaften und Residenzen: Wo heute Diplomaten im Einsatz sind, waren früher Persönlichkeiten zu Hause, die Österreich politisch, wirtschaftlich und kulturell geprägt haben. Ihre Wiener Palais und Prachtbauten erinnern bis heute an eine Zeit, als Fürsten wie Rasumofsky und Metternich, schillernde Frauengestalten wie die »letzte Bonaparte«, Opernstars wie Selma Kurz, schwerreiche Bankiers wie Alfons Thorsch, Architekten wie Otto Wagner oder ein internationaler Drogenhändler und wohltätige Gräfinnen ihr privilegiertes Dasein genossen. So lange, bis Vertreter aller Herren Länder, von China bis Marokko, von Norwegen bis Korea, deren repräsentatives Ambiente übernahmen. Ein spannender und überraschender Streifzug durch die Welt von gestern. Mit Karte und zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Anspruch und Wirklichkeit

Anspruch und Wirklichkeit von Cede,  Franz, Prosl,  Christian
Was sind die außenpolitischen Interessen Österreichs und auf welche Weise werden sie verfolgt? Gibt es ein "Alleinstellungsmerkmal" der österreichischen Außenpolitik, und wenn ja, wie wird es definiert? Das vorliegende Buch beschreibt prägnant und mitreißend die wichtigsten Themen der Außenpolitik der Zweiten Republik und gibt einen Einblick in die diplomatische Praxis. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die sich für internationale Fragen im Allgemeinen und für die österreichische Außenpolitik im Besonderen interessieren, und bietet einen höchst informativen und gut lesbaren Überblick über die Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte - von der Wiedererrichtung des Auswärtigen Dienstes über Österreichs Rolle im "Kalten Krieg" bis hin zu den Veränderungen seit dem EU-Beitritt. Die Beziehungen zu den direkten geographischen Nachbarstaaten werden dabei ebenso beleuchtet wie das ambivalente Verhältnis zu den USA und die Auswirkungen des Zerfalls der UdSSR. Die Autoren schöpfen aus der Erfahrung langjähriger Praxis im diplomatischen Dienst und möchten mit ihrer Analyse zu einem besseren Verständnis der Stellung des Landes im internationalen Kontext beitragen. Sie richten den Blick dabei nicht nur zurück in die Geschichte, sondern auf die Gegenwart und die Zukunft der österreichischen Außenpolitik und berücksichtigen vor allem die fundamentalen Veränderungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, die Österreich vor völlig neue Herausforderungen stellen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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China und Deutschland in einer turbulenten Welt

China und Deutschland in einer turbulenten Welt von Adolphi,  Wolfram, Chen,  Zhuangying, Crome,  Erhard, Deng,  Chao, Ette,  Ottmar, Hu,  Chunchun, Hu,  Yuanhong, Krämer,  Raimund, Kuhn,  Berthold, Land,  Rainer, Li,  Xin, Lian,  Yuru, Liu,  Jin, Luo,  Yanhua, Qian,  Xuemei, Qin,  Mingrui, Ren,  Haiyan, Wang,  Dong, Wang,  Jisi, Wang,  Weihua, Wang,  Yiwei, Xiang,  Zuotao, Yu,  Tiejun, Zha,  Daojiong, Zhang,  Xiaoming, Zhu,  Wenli
Vor 50 Jahren nahmen die Volksrepublik China und die Bundesrepublik Deutschland diplomatische Beziehungen auf. Das ist der Anlass für diesen Sammelband. Er umfasst chinesische und deutsche Autoren und gibt dem deutschen Publikum profunde Einblicke in die aktuellen Entwicklungen in China und die chinesische Diplomatie auf den verschiedenen Feldern der Weltpolitik. Sie vermitteln chinesische Weltsichten, die hierzulande wahrgenommen und respektiert werden sollten. In einer Zeit, in der auch das Verhältnis zwischen China und Deutschland schwieriger ist, ist es wichtig, offen für das Andere zu sein.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Hinter fremden Fahnen

Hinter fremden Fahnen von Rosenberger,  Werner
Wien und die Welt Hinter verschlossenen Türen in Botschaften und Residenzen: Wo heute Diplomaten im Einsatz sind, waren früher Persönlichkeiten zu Hause, die Österreich politisch, wirtschaftlich und kulturell geprägt haben. Ihre Wiener Palais und Prachtbauten erinnern bis heute an eine Zeit, als Fürsten wie Rasumofsky und Metternich, schillernde Frauengestalten wie die »letzte Bonaparte«, Opernstars wie Selma Kurz, schwerreiche Bankiers wie Alfons Thorsch, Architekten wie Otto Wagner oder ein internationaler Drogenhändler und wohltätige Gräfinnen ihr privilegiertes Dasein genossen. So lange, bis Vertreter aller Herren Länder, von China bis Marokko, von Norwegen bis Korea, deren repräsentatives Ambiente übernahmen. Ein spannender und überraschender Streifzug durch die Welt von gestern. Mit Karte und zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-02-13
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Hinter fremden Fahnen

Hinter fremden Fahnen von Rosenberger,  Werner
Wien und die Welt Hinter verschlossenen Türen in Botschaften und Residenzen: Wo heute Diplomaten im Einsatz sind, waren früher Persönlichkeiten zu Hause, die Österreich politisch, wirtschaftlich und kulturell geprägt haben. Ihre Wiener Palais und Prachtbauten erinnern bis heute an eine Zeit, als Fürsten wie Rasumofsky und Metternich, schillernde Frauengestalten wie die »letzte Bonaparte«, Opernstars wie Selma Kurz, schwerreiche Bankiers wie Alfons Thorsch, Architekten wie Otto Wagner oder ein internationaler Drogenhändler und wohltätige Gräfinnen ihr privilegiertes Dasein genossen. So lange, bis Vertreter aller Herren Länder, von China bis Marokko, von Norwegen bis Korea, deren repräsentatives Ambiente übernahmen. Ein spannender und überraschender Streifzug durch die Welt von gestern.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die westdeutsch-ungarischen Beziehungen im Zeitalter der bipolaren Weltordnung (1947-1990) A magyar-nyugatnémet kapcsolatok a bipoláris világrend idején (1947-1990)

Die westdeutsch-ungarischen Beziehungen im Zeitalter der bipolaren Weltordnung (1947-1990) A magyar-nyugatnémet kapcsolatok a bipoláris világrend idején (1947-1990) von Schmidt-Schweizer,  Andreas
Die hier vorliegende zweisprachige (deutsch-ungarisch) wissenschaftliche Abhandlung befasst sich mit den westdeutsch-ungarischen Beziehungen in den Jahren von 1947 bis 1990 und basiert auf langjährigen Forschungen des Verfassers zu diesem Thema. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Entwicklung der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen, die in mehrere Phasen unterteilt wird. Als Hintergrund stellte der Verfasser das weltpolitische und blockinterne Geschehen sowie die – außenpolitisch relevanten – innenpolitischen Entwicklungen in beiden Ländern in Rechnung. Außerdem werden auch die Auswirkungen der „deutschen Frage“ auf das westdeutsch-ungarische Verhältnis behandelt. Abschließend legt der Verfasser die spezifischen Interessenkonstellationen in beiden Staaten, die die Entwicklung dieser außergewöhnlichen Beziehungsgeschichte maßgeblich beeinflussten, dar.
Aktualisiert: 2021-10-21
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