Jutta Wergen untersucht am Beispiel von Frauen in Fahrberufen, ob und wie durch die strukturellen Veränderungen in der Transportbranche auch Geschlechterstrukturen im beruflichen und familiären Alltag in Bewegung geraten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jutta Wergen untersucht am Beispiel von Frauen in Fahrberufen, ob und wie durch die strukturellen Veränderungen in der Transportbranche auch Geschlechterstrukturen im beruflichen und familiären Alltag in Bewegung geraten.
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Jutta Wergen untersucht am Beispiel von Frauen in Fahrberufen, ob und wie durch die strukturellen Veränderungen in der Transportbranche auch Geschlechterstrukturen im beruflichen und familiären Alltag in Bewegung geraten.
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Das Thema dieser wissenschaftlichen Studie „Doing Gender auf der politischen Bühne Europas - Politikerinnen und ihre Überwindung der ‚Fremdheit in der Politik’“ greift ein gleichermaßen aktuelles wie altes Problem auf. In den europä- 1 ischen Ländern ist das Frauenwahlrecht noch keine hundert Jahre alt. Als die Frauen das Wahlrecht erhielten, wollten sie politischen Einfluss, Erfolg und Macht erreichen. Allerdings trafen sie in der Politik auf lange gewachsene mä- liche Strukturen und Netzwerke, so dass sie in der institutionalisierten Politik wie Fremdkörper waren, die sich in den männerbündischen Strukturen zurec- finden mussten. Bärbel Schöler-Macher stellte in ihrer Untersuchung „Die Fremdheit in der Politik“ (1994) fest, dass Frauen in der bundesdeutschen Politik noch in den 90er Jahren in der Politik etwas Fremdes und Nachrangiges darst- len (Schöler-Macher 1994: 12). Diesen Gedanken griff Birgit Meyer in ihrem Buch „Männerbund Politik“ (Meyer 1997) auf. Auch sie befragte deutsche Po- tikerinnen und ein Ergebnis dieser Untersuchung lautete, dass Politik ein M- nerberuf war und ist und von Männerfreundschaften dominiert wird. Doch ist diese Analyse noch gültig? Der Titel der vorliegenden Unter- chung spricht in Anspielung an die Thesen von Schöler-Macher von der Üb- windung der „Fremdheit in der Politik“. Auf den ersten Blick zeigt sich heute in einigen Ländern Europas, neben den skandinavischen Ländern auch in Deuts- land, ein verändertes Bild zu dem von Schöler-Macher und Meyer gezeichneten: 2 in mehreren Parlamenten und Regierungen beträgt der Anteil der Politikerinnen dreißig und mehr Prozent. Gerade im Europäischen Parlament bzw.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Thema dieser wissenschaftlichen Studie „Doing Gender auf der politischen Bühne Europas - Politikerinnen und ihre Überwindung der ‚Fremdheit in der Politik’“ greift ein gleichermaßen aktuelles wie altes Problem auf. In den europä- 1 ischen Ländern ist das Frauenwahlrecht noch keine hundert Jahre alt. Als die Frauen das Wahlrecht erhielten, wollten sie politischen Einfluss, Erfolg und Macht erreichen. Allerdings trafen sie in der Politik auf lange gewachsene mä- liche Strukturen und Netzwerke, so dass sie in der institutionalisierten Politik wie Fremdkörper waren, die sich in den männerbündischen Strukturen zurec- finden mussten. Bärbel Schöler-Macher stellte in ihrer Untersuchung „Die Fremdheit in der Politik“ (1994) fest, dass Frauen in der bundesdeutschen Politik noch in den 90er Jahren in der Politik etwas Fremdes und Nachrangiges darst- len (Schöler-Macher 1994: 12). Diesen Gedanken griff Birgit Meyer in ihrem Buch „Männerbund Politik“ (Meyer 1997) auf. Auch sie befragte deutsche Po- tikerinnen und ein Ergebnis dieser Untersuchung lautete, dass Politik ein M- nerberuf war und ist und von Männerfreundschaften dominiert wird. Doch ist diese Analyse noch gültig? Der Titel der vorliegenden Unter- chung spricht in Anspielung an die Thesen von Schöler-Macher von der Üb- windung der „Fremdheit in der Politik“. Auf den ersten Blick zeigt sich heute in einigen Ländern Europas, neben den skandinavischen Ländern auch in Deuts- land, ein verändertes Bild zu dem von Schöler-Macher und Meyer gezeichneten: 2 in mehreren Parlamenten und Regierungen beträgt der Anteil der Politikerinnen dreißig und mehr Prozent. Gerade im Europäischen Parlament bzw.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Auf der Basis ihrer Gespräche mit 21 Partnerinnen und Prinzipalinnen der zehn größten Management-Beratungen analysiert Laura Sophie Dornheim, welche Rolle das Geschlecht in der Karriere von Unternehmensberaterinnen spielt. Geschlecht wird dabei aus einer konstruktivistischen Perspektive betrachtet, von besonderem Interesse ist daher das „Doing Gender“ der Beraterinnen und welche Rolle die Beratungsunternehmen und das Umfeld dabei spielen. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass das Geschlecht von Beraterinnen alles andere als irrelevant ist, sondern dass im Gegenteil Geschlecht in dieser Branche einen kulturellen und strukturierenden Stellenwert hat, der deutlich stärker ist als im gesellschaftlichen Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der Basis ihrer Gespräche mit 21 Partnerinnen und Prinzipalinnen der zehn größten Management-Beratungen analysiert Laura Sophie Dornheim, welche Rolle das Geschlecht in der Karriere von Unternehmensberaterinnen spielt. Geschlecht wird dabei aus einer konstruktivistischen Perspektive betrachtet, von besonderem Interesse ist daher das „Doing Gender“ der Beraterinnen und welche Rolle die Beratungsunternehmen und das Umfeld dabei spielen. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass das Geschlecht von Beraterinnen alles andere als irrelevant ist, sondern dass im Gegenteil Geschlecht in dieser Branche einen kulturellen und strukturierenden Stellenwert hat, der deutlich stärker ist als im gesellschaftlichen Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anna Stenpaß verbindet in dieser Studie quantitative und qualitative Daten, um ein umfassendes Bild von einem bisher wenig erforschten Untersuchungsfeld zu erhalten. Anhand eines Mixed-Methods Ansatzes untersucht sie den Einfluss beruflicher Pendelmobilität auf die innerpartnerschaftliche Verteilung der Hausarbeit und Kinderbetreuung. Sie verdeutlicht, dass eine ungleiche Verteilung dieser Arbeiten auch im Zusammenhang mit der Pendelmobilität besteht. Insbesondere weibliche Pendler tragen oftmals weiterhin die Hauptverantwortung für die Hausarbeit und Kinderbetreuung, auch wenn sie neben der Erwerbstätigkeit berufsbedingt pendeln – und stehen damit einer Dreifachbelastung gegenüber. Wohlgleich verdeutlichen die Analysen, dass sich auch Möglichkeiten 'harmonischer' Arrangements etablieren lassen. Wie die Pendler*innen mit den unbezahlten Arbeiten umgehen und welche Arrangements sie im Umgang mit diesen herstellen, hängt von einem Zusammenspiel handlungstheoretischer Aspekte, normativer Einstellungen sowie der subjektiven Wahrnehmung der Pendelmobilität und deren Nutzen und Kosten ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anna Stenpaß verbindet in dieser Studie quantitative und qualitative Daten, um ein umfassendes Bild von einem bisher wenig erforschten Untersuchungsfeld zu erhalten. Anhand eines Mixed-Methods Ansatzes untersucht sie den Einfluss beruflicher Pendelmobilität auf die innerpartnerschaftliche Verteilung der Hausarbeit und Kinderbetreuung. Sie verdeutlicht, dass eine ungleiche Verteilung dieser Arbeiten auch im Zusammenhang mit der Pendelmobilität besteht. Insbesondere weibliche Pendler tragen oftmals weiterhin die Hauptverantwortung für die Hausarbeit und Kinderbetreuung, auch wenn sie neben der Erwerbstätigkeit berufsbedingt pendeln – und stehen damit einer Dreifachbelastung gegenüber. Wohlgleich verdeutlichen die Analysen, dass sich auch Möglichkeiten 'harmonischer' Arrangements etablieren lassen. Wie die Pendler*innen mit den unbezahlten Arbeiten umgehen und welche Arrangements sie im Umgang mit diesen herstellen, hängt von einem Zusammenspiel handlungstheoretischer Aspekte, normativer Einstellungen sowie der subjektiven Wahrnehmung der Pendelmobilität und deren Nutzen und Kosten ab.
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Anna Stenpaß verbindet in dieser Studie quantitative und qualitative Daten, um ein umfassendes Bild von einem bisher wenig erforschten Untersuchungsfeld zu erhalten. Anhand eines Mixed-Methods Ansatzes untersucht sie den Einfluss beruflicher Pendelmobilität auf die innerpartnerschaftliche Verteilung der Hausarbeit und Kinderbetreuung. Sie verdeutlicht, dass eine ungleiche Verteilung dieser Arbeiten auch im Zusammenhang mit der Pendelmobilität besteht. Insbesondere weibliche Pendler tragen oftmals weiterhin die Hauptverantwortung für die Hausarbeit und Kinderbetreuung, auch wenn sie neben der Erwerbstätigkeit berufsbedingt pendeln – und stehen damit einer Dreifachbelastung gegenüber. Wohlgleich verdeutlichen die Analysen, dass sich auch Möglichkeiten 'harmonischer' Arrangements etablieren lassen. Wie die Pendler*innen mit den unbezahlten Arbeiten umgehen und welche Arrangements sie im Umgang mit diesen herstellen, hängt von einem Zusammenspiel handlungstheoretischer Aspekte, normativer Einstellungen sowie der subjektiven Wahrnehmung der Pendelmobilität und deren Nutzen und Kosten ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das traditionelle Rollenverständnis von Mann und Frau bricht auf. Dies spiegelt sich insbesondere in der Elternzeit von Vätern wider. Mit Männer „doing“ Gender wird ein Bezug zur neuen Männlichkeit hergestellt. Speziell die Väter erhalten neue Aufgaben innerhalb der Familie, womit der Beruf für sie einen anderen Stellenwert erhält. Gleichzeitig ist damit eine Ausgewogenheit zwischen Familie und Beruf verbunden, die die Väter erlangen wollen.
Der Rückgriff auf den Genderbegriff ermöglicht es, nicht nur die persönlichen und gesellschaftlichen Veränderungen zu analysieren, sondern auch die Elternzeit als familienpolitische Maßnahme zu verstehen. Zudem lassen sich verschiedenen Bezüge durch eine derartige Genderperspektive verdeutlichen. Zwei Beispiele von Vätern in Elternzeit veranschaulichen und belegen, dass heutzutage die moderne Vaterschaft mehr und zugleich anderes ist als nur Autorität und Strenge auszustrahlen sowie in der Ernährerrolle zu verweilen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Paul-Hermann Gruner untersucht drei prominente, erfolgreiche Frauenzeitschriften () auf die in ihnen vermittelten Konzepte von Weiblichkeit vor dem Hintergrund von fünf Jahrzehnten erfolgreicher Existenzgeschichte der „Neuen Frauenbewegung“. Die interdisziplinär angelegte Studie analysiert im Wirkfeld Sprache und Massenkommunikation, Mentalität, Mythenproduktion und Doing Gender. Es offenbart sich eine große inhaltliche wie visuelle Homogenität in der weltanschaulichen Konstruktion von Geschlecht: Die Diskursnarrative zur „Weiblichkeit“ – festgemacht an Themenkomplexen wie Schönheit, Kosmetik, Wohnen, Dekoration, Lifestyle, Kochen und Diät – konfigurieren dabei eine geschlechtsspezifische Konventionalität ohne Konservativismus. Das Apolitische markiert ein Politikum: Die vorgeführten Suggestionen eines weiblichen Lebenszusammenhangs stehen für einen selbstbewussten weiblichen Hedonismus, der vom feministischen Konzept abstrahiert. o
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Wahrnehmung und dem Verständnis von Geschlecht wird zumeist von der Unterstellung des Tatbestandes wesentlicher Differenzen ausgegangen. Mit dem Begriff der Geschlechterdifferenzierung setzt dieses Buch einen Schritt vor solchen „Unterschieden“ an und folgt den Spuren ihrer Entstehung. Damit werden vertraute Praktiken des Unterscheidens und Unterschiede-Machens zum Gegenstand der Untersuchung. Eine solche Analyse sozialer Prozesse macht sichtbar, wie Geschlechter entstehen und was sie jeweils bezeichnen.
Auf eine Vielzahl empirischer Untersuchungen bezugnehmend folgt das Buch den Weichen stellenden Phasierungen des Lebenslaufs. Von der Geburt und den ersten Lebensjahren über die durch Bildungsinstitutionen, Familie und Arbeitswelt geprägten Lebenszeiten bis hin zum Alter werden die Formen, Inhalte und Logiken der Geschlechterdifferenzierung herausgearbeitet. "Geschlecht" wird dabei zunehmend erkennbar als voraussetzungs- wie folgenreiche Konstruktion.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In der Wahrnehmung und dem Verständnis von Geschlecht wird zumeist von der Unterstellung des Tatbestandes wesentlicher Differenzen ausgegangen. Mit dem Begriff der Geschlechterdifferenzierung setzt dieses Buch einen Schritt vor solchen „Unterschieden“ an und folgt den Spuren ihrer Entstehung. Damit werden vertraute Praktiken des Unterscheidens und Unterschiede-Machens zum Gegenstand der Untersuchung. Eine solche Analyse sozialer Prozesse macht sichtbar, wie Geschlechter entstehen und was sie jeweils bezeichnen.
Auf eine Vielzahl empirischer Untersuchungen bezugnehmend folgt das Buch den Weichen stellenden Phasierungen des Lebenslaufs. Von der Geburt und den ersten Lebensjahren über die durch Bildungsinstitutionen, Familie und Arbeitswelt geprägten Lebenszeiten bis hin zum Alter werden die Formen, Inhalte und Logiken der Geschlechterdifferenzierung herausgearbeitet. "Geschlecht" wird dabei zunehmend erkennbar als voraussetzungs- wie folgenreiche Konstruktion.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wie sollen pädagogische Fachkräfte in Kitas mitdem Thema Geschlecht umgehen? Vor der Folie von frühpädagogischen Geschlechterdebatten bietet diese Studie einen empirischen Einblick in Geschlechterkonstruktionen von Kindern, Fachkräften und Eltern im Alltag einer Kindertageseinrichtung. Des Weiteren werden theoretische und empirische Leerstellen einer frühpädagogischen Debatte um Geschlecht aufgezeigt, die entstehen, wenn diese lediglich vor der Folie von Geschlechtergerechtigkeit mit dem Ziel der Verbesserung von Chancengleichheit geführt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sollen pädagogische Fachkräfte in Kitas mitdem Thema Geschlecht umgehen? Vor der Folie von frühpädagogischen Geschlechterdebatten bietet diese Studie einen empirischen Einblick in Geschlechterkonstruktionen von Kindern, Fachkräften und Eltern im Alltag einer Kindertageseinrichtung. Des Weiteren werden theoretische und empirische Leerstellen einer frühpädagogischen Debatte um Geschlecht aufgezeigt, die entstehen, wenn diese lediglich vor der Folie von Geschlechtergerechtigkeit mit dem Ziel der Verbesserung von Chancengleichheit geführt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sollen pädagogische Fachkräfte in Kitas mitdem Thema Geschlecht umgehen? Vor der Folie von frühpädagogischen Geschlechterdebatten bietet diese Studie einen empirischen Einblick in Geschlechterkonstruktionen von Kindern, Fachkräften und Eltern im Alltag einer Kindertageseinrichtung. Des Weiteren werden theoretische und empirische Leerstellen einer frühpädagogischen Debatte um Geschlecht aufgezeigt, die entstehen, wenn diese lediglich vor der Folie von Geschlechtergerechtigkeit mit dem Ziel der Verbesserung von Chancengleichheit geführt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sollen pädagogische Fachkräfte in Kitas mitdem Thema Geschlecht umgehen? Vor der Folie von frühpädagogischen Geschlechterdebatten bietet diese Studie einen empirischen Einblick in Geschlechterkonstruktionen von Kindern, Fachkräften und Eltern im Alltag einer Kindertageseinrichtung. Des Weiteren werden theoretische und empirische Leerstellen einer frühpädagogischen Debatte um Geschlecht aufgezeigt, die entstehen, wenn diese lediglich vor der Folie von Geschlechtergerechtigkeit mit dem Ziel der Verbesserung von Chancengleichheit geführt wird.
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Wie sollen pädagogische Fachkräfte in Kitas mitdem Thema Geschlecht umgehen? Vor der Folie von frühpädagogischen Geschlechterdebatten bietet diese Studie einen empirischen Einblick in Geschlechterkonstruktionen von Kindern, Fachkräften und Eltern im Alltag einer Kindertageseinrichtung. Des Weiteren werden theoretische und empirische Leerstellen einer frühpädagogischen Debatte um Geschlecht aufgezeigt, die entstehen, wenn diese lediglich vor der Folie von Geschlechtergerechtigkeit mit dem Ziel der Verbesserung von Chancengleichheit geführt wird.
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Wie sollen pädagogische Fachkräfte in Kitas mitdem Thema Geschlecht umgehen? Vor der Folie von frühpädagogischen Geschlechterdebatten bietet diese Studie einen empirischen Einblick in Geschlechterkonstruktionen von Kindern, Fachkräften und Eltern im Alltag einer Kindertageseinrichtung. Des Weiteren werden theoretische und empirische Leerstellen einer frühpädagogischen Debatte um Geschlecht aufgezeigt, die entstehen, wenn diese lediglich vor der Folie von Geschlechtergerechtigkeit mit dem Ziel der Verbesserung von Chancengleichheit geführt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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