Das Sterbethema – Publikationen hierzu sind vornehmlich in der Philosophie, der Theologie und der Psychologie angesiedelt. Überwiegend folgen sie einer Neigung zum mitleidenden Hineinfühlen in die Lage von Sterbenden. Statt dieser wissenschaftlichen Tradition phänomenologisch-hermeneutischen Verstehens zu folgen, wird in diesem Buch ein neurobiologisch inspirierter empirisch-analytischer Zugriff gewählt: Der Autor verlagert das Interesse vom Hineinfühlen in Sterbende auf die Nachlebenden und plädiert für einen palliativen Umgang mit Sterbenden. In einem Exkurs wird der Umgang mit dem Sterben in der Corona-Krise behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Sterbethema – Publikationen hierzu sind vornehmlich in der Philosophie, der Theologie und der Psychologie angesiedelt. Überwiegend folgen sie einer Neigung zum mitleidenden Hineinfühlen in die Lage von Sterbenden. Statt dieser wissenschaftlichen Tradition phänomenologisch-hermeneutischen Verstehens zu folgen, wird in diesem Buch ein neurobiologisch inspirierter empirisch-analytischer Zugriff gewählt: Der Autor verlagert das Interesse vom Hineinfühlen in Sterbende auf die Nachlebenden und plädiert für einen palliativen Umgang mit Sterbenden. In einem Exkurs wird der Umgang mit dem Sterben in der Corona-Krise behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Sterbethema – Publikationen hierzu sind vornehmlich in der Philosophie, der Theologie und der Psychologie angesiedelt. Überwiegend folgen sie einer Neigung zum mitleidenden Hineinfühlen in die Lage von Sterbenden. Statt dieser wissenschaftlichen Tradition phänomenologisch-hermeneutischen Verstehens zu folgen, wird in diesem Buch ein neurobiologisch inspirierter empirisch-analytischer Zugriff gewählt: Der Autor verlagert das Interesse vom Hineinfühlen in Sterbende auf die Nachlebenden und plädiert für einen palliativen Umgang mit Sterbenden. In einem Exkurs wird der Umgang mit dem Sterben in der Corona-Krise behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Sterbethema – Publikationen hierzu sind vornehmlich in der Philosophie, der Theologie und der Psychologie angesiedelt. Überwiegend folgen sie einer Neigung zum mitleidenden Hineinfühlen in die Lage von Sterbenden. Statt dieser wissenschaftlichen Tradition phänomenologisch-hermeneutischen Verstehens zu folgen, wird in diesem Buch ein neurobiologisch inspirierter empirisch-analytischer Zugriff gewählt: Der Autor verlagert das Interesse vom Hineinfühlen in Sterbende auf die Nachlebenden und plädiert für einen palliativen Umgang mit Sterbenden. In einem Exkurs wird der Umgang mit dem Sterben in der Corona-Krise behandelt.
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Das Sterbethema – Publikationen hierzu sind vornehmlich in der Philosophie, der Theologie und der Psychologie angesiedelt. Überwiegend folgen sie einer Neigung zum mitleidenden Hineinfühlen in die Lage von Sterbenden. Statt dieser wissenschaftlichen Tradition phänomenologisch-hermeneutischen Verstehens zu folgen, wird in diesem Buch ein neurobiologisch inspirierter empirisch-analytischer Zugriff gewählt: Der Autor verlagert das Interesse vom Hineinfühlen in Sterbende auf die Nachlebenden und plädiert für einen palliativen Umgang mit Sterbenden. In einem Exkurs wird der Umgang mit dem Sterben in der Corona-Krise behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Sterbethema – Publikationen hierzu sind vornehmlich in der Philosophie, der Theologie und der Psychologie angesiedelt. Überwiegend folgen sie einer Neigung zum mitleidenden Hineinfühlen in die Lage von Sterbenden. Statt dieser wissenschaftlichen Tradition phänomenologisch-hermeneutischen Verstehens zu folgen, wird in diesem Buch ein neurobiologisch inspirierter empirisch-analytischer Zugriff gewählt: Der Autor verlagert das Interesse vom Hineinfühlen in Sterbende auf die Nachlebenden und plädiert für einen palliativen Umgang mit Sterbenden. In einem Exkurs wird der Umgang mit dem Sterben in der Corona-Krise behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Krisen erschüttern das gesellschaftliche Denken über Leben und Tod. In der Covid-19-Pandemie wurde die Individualität des Menschen selbst im Sterben durch das Tabu des kollektiven Sterbens geschützt. Das Virus zwang die Politik in der Abwägung zwischen Gesundheits- und Freiheitsschutz zur Parteinahme für die Alten zulasten der Jungen. Ernst Mohr liefert eine kulturökonomische Autopsie der Covid-19-Politik mit Lehren für die Zukunft. Dabei fokussiert er auf den zum Selbstschutz fähigen Wirtsorganismus Mensch und entwickelt eine Krisenrationalität, die existenzbedrohenden Krisen gerecht wird. So entsteht ein konziser Blick auf ein Ereignis, das nicht das letzte seiner Art gewesen sein wird - und ein Plädoyer für eine künftige Pandemiepolitik ohne Tabus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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