Nadja Wilker untersucht die Einstellungen politischer Repräsentanten gegenüber digitalen Formen der Bürgerbeteiligung und analysiert, welchen Einfluss dabei ihre unterschiedlichen Rollenverständnisse haben. Anhand einer quantitativen Befragung kommunaler Mandatsträger zeigt sie, dass das individuelle Demokratieverständnis der wichtigste Prädiktor für die Aufgeschlossenheit der Entscheidungsträger gegenüber verschiedenen Formen der Online-Bürgerbeteiligung ist. Zum einen leistet die Studie dabei einen Beitrag zur Rollentheorie in der politikwissenschaftlichen Repräsentationsforschung und legt ein mehrdimensionales Konzept zur Untersuchung des Rollenverständnisses vor. Zum anderen weist sie auf zentrale Herausforderungen und Chancen für die Weiterentwicklung digitaler Demokratie hin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nadja Wilker untersucht die Einstellungen politischer Repräsentanten gegenüber digitalen Formen der Bürgerbeteiligung und analysiert, welchen Einfluss dabei ihre unterschiedlichen Rollenverständnisse haben. Anhand einer quantitativen Befragung kommunaler Mandatsträger zeigt sie, dass das individuelle Demokratieverständnis der wichtigste Prädiktor für die Aufgeschlossenheit der Entscheidungsträger gegenüber verschiedenen Formen der Online-Bürgerbeteiligung ist. Zum einen leistet die Studie dabei einen Beitrag zur Rollentheorie in der politikwissenschaftlichen Repräsentationsforschung und legt ein mehrdimensionales Konzept zur Untersuchung des Rollenverständnisses vor. Zum anderen weist sie auf zentrale Herausforderungen und Chancen für die Weiterentwicklung digitaler Demokratie hin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nadja Wilker untersucht die Einstellungen politischer Repräsentanten gegenüber digitalen Formen der Bürgerbeteiligung und analysiert, welchen Einfluss dabei ihre unterschiedlichen Rollenverständnisse haben. Anhand einer quantitativen Befragung kommunaler Mandatsträger zeigt sie, dass das individuelle Demokratieverständnis der wichtigste Prädiktor für die Aufgeschlossenheit der Entscheidungsträger gegenüber verschiedenen Formen der Online-Bürgerbeteiligung ist. Zum einen leistet die Studie dabei einen Beitrag zur Rollentheorie in der politikwissenschaftlichen Repräsentationsforschung und legt ein mehrdimensionales Konzept zur Untersuchung des Rollenverständnisses vor. Zum anderen weist sie auf zentrale Herausforderungen und Chancen für die Weiterentwicklung digitaler Demokratie hin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie kann das Internet bei einer besseren Bauleitplanung helfen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie kann das Internet bei einer besseren Bauleitplanung helfen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie kann das Internet bei einer besseren Bauleitplanung helfen?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Spätestens seit Barack Obamas beispiellosem Wahlkampf gilt eine auf Dialog und Glaubwürdigkeit fußende politische Kommunikation als wesentliche Voraussetzung für politischen Erfolg. Dabei gewinnt das Internet als Kommunikationsinstrument an Bedeutung.
Konzepte wie "online-activism" oder "e-democracy" stehen hoch im Kurs. Funktionieren kann die Beteiligung über das World Wide Web jedoch nur, wenn politische Organisationen die Vermittlung von Politik um den Aspekt des Zuhörens erweitern. "Lernen von Obama? Das Internet als Ressource und Risiko für die Politik" widmet sich dem Phänomen digitaler politischer Kommunikation und untersucht Chancen sowie Risiken für Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie politische Online-Kommunikation organisiert sein muss, um die Ergebnisqualität politischer Entscheidungen zu erhöhen und einen effektiven Beitrag zur Legitimation von Politik zu leisten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Spätestens seit Barack Obamas beispiellosem Wahlkampf gilt eine auf Dialog und Glaubwürdigkeit fußende politische Kommunikation als wesentliche Voraussetzung für politischen Erfolg. Dabei gewinnt das Internet als Kommunikationsinstrument an Bedeutung.
Konzepte wie "online-activism" oder "e-democracy" stehen hoch im Kurs. Funktionieren kann die Beteiligung über das World Wide Web jedoch nur, wenn politische Organisationen die Vermittlung von Politik um den Aspekt des Zuhörens erweitern. "Lernen von Obama? Das Internet als Ressource und Risiko für die Politik" widmet sich dem Phänomen digitaler politischer Kommunikation und untersucht Chancen sowie Risiken für Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie politische Online-Kommunikation organisiert sein muss, um die Ergebnisqualität politischer Entscheidungen zu erhöhen und einen effektiven Beitrag zur Legitimation von Politik zu leisten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Spätestens seit Barack Obamas beispiellosem Wahlkampf gilt eine auf Dialog und Glaubwürdigkeit fußende politische Kommunikation als wesentliche Voraussetzung für politischen Erfolg. Dabei gewinnt das Internet als Kommunikationsinstrument an Bedeutung.
Konzepte wie "online-activism" oder "e-democracy" stehen hoch im Kurs. Funktionieren kann die Beteiligung über das World Wide Web jedoch nur, wenn politische Organisationen die Vermittlung von Politik um den Aspekt des Zuhörens erweitern. "Lernen von Obama? Das Internet als Ressource und Risiko für die Politik" widmet sich dem Phänomen digitaler politischer Kommunikation und untersucht Chancen sowie Risiken für Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie politische Online-Kommunikation organisiert sein muss, um die Ergebnisqualität politischer Entscheidungen zu erhöhen und einen effektiven Beitrag zur Legitimation von Politik zu leisten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das 24. Internationale Rechtsinformatik Symposion befasst sich mit Cybergovernance, sehr breit definiert als jede Form von Regulierung im Cyberspace mit effektiver Vertrauensbildung und Verhaltenssta- bilisierung. Dem Coronapandemie-bedingten Digitalisierungsschub und der damit einhergehenden zunehmenden Verlagerung in den digitalen Raum – nicht zuletzt der Tagung selber – werden in den Beiträgen auch gebührend Rechnung getragen
Schwerpunkte:
• Generalthema: Cybergovernance
• Corona-Pandemie und Rechtsinformatik
• LegalTech / Juristische Informatik-Systeme / AI & Recht
• Sicherheit & Recht
• E-Government / E-Justiz
• E-Democracy / E-Partizipation / E-Gesetzgebung
• Rechtstheorie / Rechtsvisualisierung / Legal Design / Robolaw • Datenschutz
• IP-Recht • E-Commerce
Der Band umfasst neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch Beiträge zu praktischen Problemstellungen und Anwendungen der Rechtsinformatik. In Zusammenarbeit mit dem Verlag Editions Weblaw werden alle gedruckten Tagungsbände (nunmehr ab 2000) sowie weitere exklusiv digital publizierte Beiträge in der Zeitschrift Jusletter IT unter www.jusletter-it.eu zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die Digitalisierung verändert die Gesellschaft, aber auch den Staat und die Verfassung. In acht Kapiteln fängt Ingolf Pernice die für ihn wesentlichen Aspekte ein, die diesen Wandel prägen. Die Essays aus den Jahren 2013 bis 2020 widmen sich dem Strukturwandel von Öffentlichkeit und Politik, der Änderung des Verhältnisses von Staat und Bürger durch die Öffnung der Staatlichkeit und der neuen Rolle von Staat und Verfassung in der globalen Gesellschaft. Hintergrund ist die Entstehung einer "Verfassung des Internets" als Ergebnis der Entwicklung des "Völkerrechts des Netzes". Digitale Instrumente könnten dazu beitragen, demokratische Normsetzung auf der globalen Ebene zu ermöglichen. Der abschließende Versuch einer Rekonstruktion des Staates in der "digitalen Konstellation" mündet in Überlegungen, wie die Selbstbestimmung der Menschen auch als global citizens organisiert werden kann.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Digitalisierung verändert die Gesellschaft, aber auch den Staat und die Verfassung. In acht Kapiteln fängt Ingolf Pernice die für ihn wesentlichen Aspekte ein, die diesen Wandel prägen. Die Essays aus den Jahren 2013 bis 2020 widmen sich dem Strukturwandel von Öffentlichkeit und Politik, der Änderung des Verhältnisses von Staat und Bürger durch die Öffnung der Staatlichkeit und der neuen Rolle von Staat und Verfassung in der globalen Gesellschaft. Hintergrund ist die Entstehung einer "Verfassung des Internets" als Ergebnis der Entwicklung des "Völkerrechts des Netzes". Digitale Instrumente könnten dazu beitragen, demokratische Normsetzung auf der globalen Ebene zu ermöglichen. Der abschließende Versuch einer Rekonstruktion des Staates in der "digitalen Konstellation" mündet in Überlegungen, wie die Selbstbestimmung der Menschen auch als global citizens organisiert werden kann.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Das 23. Internationale Rechtsinformatik Symposion befasst sich mit Verantwortungsbewusster Digitalisierung. Die Respektierung rechtlicher und ethischer Prinzipien in der Wissens- und Netzwerkgesellschaft soll sicherstellen, dass Digitalisierung einen Mehrwert für alle bringt und die Menschenrechte beachtet werden. Digitale Ämter, E-Commerce, datengetriebene Industriefertigung, KI und Robotik, Internet of Things, Cloud Computing und Smartphones sind die Merkmale dieser Entwicklung. Die ethische und soziale Komponente dieses tiefgreifenden Wandels tritt immer mehr ins Zentrum der Diskussion.
Schwerpunkte:
• Generalthema: Verantwortungsbewusste Digitalisierung
• Autonomes Fahren
• Text- und Vertragsanalyse
• Rechtsinformation /
Suchtechnologien
• Robolaw
• Theorie der Rechtsinformatik
• E-Government / E-Justiz / E-Democracy
• LegalTech
• Rechtstheorie
• Rechtsvisualisierung / Legal Design
• Sicherheit & Recht
• Datenschutz
• IP-Recht
• E-Commerce
• E-Procurement
Der Band umfasst neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch Beiträge zu praktischen Problemstellungen und Anwendungen der Rechtsinformatik. In Zusammenarbeit mit dem Verlag Editions Weblaw werden alle gedruckten Tagungsbände (nunmehr ab 2000) sowie weitere exklusiv digital publizierte Beiträge in der Zeitschrift Jusletter IT unter www.jusletter-it.eu zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Nadja Wilker untersucht die Einstellungen politischer Repräsentanten gegenüber digitalen Formen der Bürgerbeteiligung und analysiert, welchen Einfluss dabei ihre unterschiedlichen Rollenverständnisse haben. Anhand einer quantitativen Befragung kommunaler Mandatsträger zeigt sie, dass das individuelle Demokratieverständnis der wichtigste Prädiktor für die Aufgeschlossenheit der Entscheidungsträger gegenüber verschiedenen Formen der Online-Bürgerbeteiligung ist. Zum einen leistet die Studie dabei einen Beitrag zur Rollentheorie in der politikwissenschaftlichen Repräsentationsforschung und legt ein mehrdimensionales Konzept zur Untersuchung des Rollenverständnisses vor. Zum anderen weist sie auf zentrale Herausforderungen und Chancen für die Weiterentwicklung digitaler Demokratie hin.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Nadja Wilker untersucht die Einstellungen politischer Repräsentanten gegenüber digitalen Formen der Bürgerbeteiligung und analysiert, welchen Einfluss dabei ihre unterschiedlichen Rollenverständnisse haben. Anhand einer quantitativen Befragung kommunaler Mandatsträger zeigt sie, dass das individuelle Demokratieverständnis der wichtigste Prädiktor für die Aufgeschlossenheit der Entscheidungsträger gegenüber verschiedenen Formen der Online-Bürgerbeteiligung ist. Zum einen leistet die Studie dabei einen Beitrag zur Rollentheorie in der politikwissenschaftlichen Repräsentationsforschung und legt ein mehrdimensionales Konzept zur Untersuchung des Rollenverständnisses vor. Zum anderen weist sie auf zentrale Herausforderungen und Chancen für die Weiterentwicklung digitaler Demokratie hin.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie kann das Internet bei einer besseren Bauleitplanung helfen?
Aktualisiert: 2019-04-23
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Spätestens seit Barack Obamas beispiellosem Wahlkampf gilt eine auf Dialog und Glaubwürdigkeit fußende politische Kommunikation als wesentliche Voraussetzung für politischen Erfolg. Dabei gewinnt das Internet als Kommunikationsinstrument an Bedeutung.
Konzepte wie "online-activism" oder "e-democracy" stehen hoch im Kurs. Funktionieren kann die Beteiligung über das World Wide Web jedoch nur, wenn politische Organisationen die Vermittlung von Politik um den Aspekt des Zuhörens erweitern. "Lernen von Obama? Das Internet als Ressource und Risiko für die Politik" widmet sich dem Phänomen digitaler politischer Kommunikation und untersucht Chancen sowie Risiken für Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie politische Online-Kommunikation organisiert sein muss, um die Ergebnisqualität politischer Entscheidungen zu erhöhen und einen effektiven Beitrag zur Legitimation von Politik zu leisten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Spätestens seit Barack Obamas beispiellosem Wahlkampf gilt eine auf Dialog und Glaubwürdigkeit fußende politische Kommunikation als wesentliche Voraussetzung für politischen Erfolg. Dabei gewinnt das Internet als Kommunikationsinstrument an Bedeutung.
Konzepte wie "online-activism" oder "e-democracy" stehen hoch im Kurs. Funktionieren kann die Beteiligung über das World Wide Web jedoch nur, wenn politische Organisationen die Vermittlung von Politik um den Aspekt des Zuhörens erweitern. "Lernen von Obama? Das Internet als Ressource und Risiko für die Politik" widmet sich dem Phänomen digitaler politischer Kommunikation und untersucht Chancen sowie Risiken für Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie politische Online-Kommunikation organisiert sein muss, um die Ergebnisqualität politischer Entscheidungen zu erhöhen und einen effektiven Beitrag zur Legitimation von Politik zu leisten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Parteiendemokratie ist in guter Verfassung, zumindest wenn man der Parteienforschung glauben will. Danach bestehen keine nennenswerte Parteienverdrossenheit und keine Parteienkrise. In diesem Buch wird demgegenüber anhand neuerer Studien und Statistiken nachgewiesen, dass die Parteien kaum noch ihre Funktionen erfüllen und zentrale demokratische Prinzipien, wie die demokratische Gleichheit und die Wahl zwischen Regierungsalternativen, ausgehöhlt werden. Die politische Klasse hat sich weitgehend von der Wählerschaft abgekoppelt und wird nur unzureichend kontrolliert. Helfen dagegen direktdemokratische Innovationen und Wahlrechtsreformen, wie es der wohl bekannteste wissenschaftliche Parteienkritiker Hans Herbert von Arnim fordert?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Parteiendemokratie ist in guter Verfassung, zumindest wenn man der Parteienforschung glauben will. Danach bestehen keine nennenswerte Parteienverdrossenheit und keine Parteienkrise. In diesem Buch wird demgegenüber anhand neuerer Studien und Statistiken nachgewiesen, dass die Parteien kaum noch ihre Funktionen erfüllen und zentrale demokratische Prinzipien, wie die demokratische Gleichheit und die Wahl zwischen Regierungsalternativen, ausgehöhlt werden. Die politische Klasse hat sich weitgehend von der Wählerschaft abgekoppelt und wird nur unzureichend kontrolliert. Helfen dagegen direktdemokratische Innovationen und Wahlrechtsreformen, wie es der wohl bekannteste wissenschaftliche Parteienkritiker Hans Herbert von Arnim fordert?
Aktualisiert: 2023-04-04
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