Gottesbilder und Menschenbilder

Gottesbilder und Menschenbilder von Frevel,  Christian
Der Band versammelt fünfzehn Studien zum Verstehen der Bibel, zur Theologie des Alten Testaments und zur Anthropologie. Welchen Wert hat die geschichtliche Dimension für das Verstehen der Bibel und für ihre Auslegung? Wie lassen sich ein am heutigen Leser orientiertes Verständnis mit der unhintergehbaren Tatsache versöhnen, dass es um sehr alte Texte geht? Wenn diese Frage nicht beantwortet wird, hat die Bibel nur historischen Wert. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie man von Grundsatzfragen ausgehend zu Beiträgen der Bibel in heutigen Fragen gelangen kann: Welche Hoffnungen verdichten sich im Menschsein Jesu? Hat jeder Mensch auch im biblischen Verständnis eine unaufgebbare Würde? Gibt es eine Würde des Alters und eine Würde im Alter nach den Texten des Alten Testaments? Was macht ein gutes Leben im biblischen Verständnis aus und wie redet das Alte Testament vom Tod? Im Einzelnen: I. Beiträge zur Hermeneutik der Schriftauslegung (1. Vom bleibenden Recht des Textes, vergangen zu sein. Wie tief gehen die Anfragen an die historisch-kritische Exegese; 2. Alles eine Sache der Auslegung. Zum Verhältnis von Schriftverständnis und Schriftauslegung); II. Beiträge zur alttestamentlichen Theologie (1. Der Gott Abrahams ist der Vater Jesu Christi. Zur Kontinuität und Diskontinuität biblischer Gottesbilder; 2. "Gerechtigkeit ist der Gürtel um seine Hüften" [Jes 11,5]. Zu ausgewählten Aspekten der Entwicklung der Messiasvorstellung im Alten Testament; 3. Die gespaltene Einheit des Gottesvolkes. Volk Gottes als biblische Kategorie im Kontext des christlich-jüdischen Gesprächs; 4. "Mögen sie fluchen, du wirst segnen" [Ps 109,16]. Gewalt in den Psalmen; 5. Lernort Tora. Anstöße aus dem Alten Testament; 6. Bei Zeiten - Vom Nutzen des Augenblicks. Die Zeitsignatur des Daseins bei Kohelet; III. Beiträge zur Anthropologie des Alten Testaments (1. Die Frage nach dem Menschen. Biblische Anthropologie als Aufgabe der Wissenschaft - eine Standortbestimmung; 2. Wie Tau aus dem Schoß des Morgenrots. Zur Würde des Menschen nach dem Alten Testament; 3. Gottesbildlichkeit und Menschenwürde. Freiheit, Geschöpflichkeit und Würde des Menschen nach dem Alten Testament; 4. Schöpfungsglaube und Menschenwürde im Hiobbuch. Anmerkungen zur Anthropologie der Hiobreden; 5. Die Entstehung des Menschen. Anmerkungen zum Vergleich der Menschwerdung mit der Käseherstellung in Ijob 10,10; 6. Dann wäre ich nicht mehr da. Annäherungen an das sog. Todeswunschmotivmotiv im Buch Ijob; 7. "Du wirst jemanden haben, der dein Herz erfreut und dich im Alter versorgt" [Rut 4,15]. Alter und Altersversorgung im Alten/Ersten Testament; "Beim Toten, der nicht mehr ist, verstummt der Lobgesang" [Sir 17,28]. Einige Aspekte des Todesverständnisses bei Jesus Sirach).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gottesbilder und Menschenbilder

Gottesbilder und Menschenbilder von Frevel,  Christian
Der Band versammelt fünfzehn Studien zum Verstehen der Bibel, zur Theologie des Alten Testaments und zur Anthropologie. Welchen Wert hat die geschichtliche Dimension für das Verstehen der Bibel und für ihre Auslegung? Wie lassen sich ein am heutigen Leser orientiertes Verständnis mit der unhintergehbaren Tatsache versöhnen, dass es um sehr alte Texte geht? Wenn diese Frage nicht beantwortet wird, hat die Bibel nur historischen Wert. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie man von Grundsatzfragen ausgehend zu Beiträgen der Bibel in heutigen Fragen gelangen kann: Welche Hoffnungen verdichten sich im Menschsein Jesu? Hat jeder Mensch auch im biblischen Verständnis eine unaufgebbare Würde? Gibt es eine Würde des Alters und eine Würde im Alter nach den Texten des Alten Testaments? Was macht ein gutes Leben im biblischen Verständnis aus und wie redet das Alte Testament vom Tod? Im Einzelnen: I. Beiträge zur Hermeneutik der Schriftauslegung (1. Vom bleibenden Recht des Textes, vergangen zu sein. Wie tief gehen die Anfragen an die historisch-kritische Exegese; 2. Alles eine Sache der Auslegung. Zum Verhältnis von Schriftverständnis und Schriftauslegung); II. Beiträge zur alttestamentlichen Theologie (1. Der Gott Abrahams ist der Vater Jesu Christi. Zur Kontinuität und Diskontinuität biblischer Gottesbilder; 2. "Gerechtigkeit ist der Gürtel um seine Hüften" [Jes 11,5]. Zu ausgewählten Aspekten der Entwicklung der Messiasvorstellung im Alten Testament; 3. Die gespaltene Einheit des Gottesvolkes. Volk Gottes als biblische Kategorie im Kontext des christlich-jüdischen Gesprächs; 4. "Mögen sie fluchen, du wirst segnen" [Ps 109,16]. Gewalt in den Psalmen; 5. Lernort Tora. Anstöße aus dem Alten Testament; 6. Bei Zeiten - Vom Nutzen des Augenblicks. Die Zeitsignatur des Daseins bei Kohelet; III. Beiträge zur Anthropologie des Alten Testaments (1. Die Frage nach dem Menschen. Biblische Anthropologie als Aufgabe der Wissenschaft - eine Standortbestimmung; 2. Wie Tau aus dem Schoß des Morgenrots. Zur Würde des Menschen nach dem Alten Testament; 3. Gottesbildlichkeit und Menschenwürde. Freiheit, Geschöpflichkeit und Würde des Menschen nach dem Alten Testament; 4. Schöpfungsglaube und Menschenwürde im Hiobbuch. Anmerkungen zur Anthropologie der Hiobreden; 5. Die Entstehung des Menschen. Anmerkungen zum Vergleich der Menschwerdung mit der Käseherstellung in Ijob 10,10; 6. Dann wäre ich nicht mehr da. Annäherungen an das sog. Todeswunschmotivmotiv im Buch Ijob; 7. "Du wirst jemanden haben, der dein Herz erfreut und dich im Alter versorgt" [Rut 4,15]. Alter und Altersversorgung im Alten/Ersten Testament; "Beim Toten, der nicht mehr ist, verstummt der Lobgesang" [Sir 17,28]. Einige Aspekte des Todesverständnisses bei Jesus Sirach).
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Gottesbilder und Menschenbilder

Gottesbilder und Menschenbilder von Frevel,  Christian
Der Band versammelt fünfzehn Studien zum Verstehen der Bibel, zur Theologie des Alten Testaments und zur Anthropologie. Welchen Wert hat die geschichtliche Dimension für das Verstehen der Bibel und für ihre Auslegung? Wie lassen sich ein am heutigen Leser orientiertes Verständnis mit der unhintergehbaren Tatsache versöhnen, dass es um sehr alte Texte geht? Wenn diese Frage nicht beantwortet wird, hat die Bibel nur historischen Wert. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie man von Grundsatzfragen ausgehend zu Beiträgen der Bibel in heutigen Fragen gelangen kann: Welche Hoffnungen verdichten sich im Menschsein Jesu? Hat jeder Mensch auch im biblischen Verständnis eine unaufgebbare Würde? Gibt es eine Würde des Alters und eine Würde im Alter nach den Texten des Alten Testaments? Was macht ein gutes Leben im biblischen Verständnis aus und wie redet das Alte Testament vom Tod? Im Einzelnen: I. Beiträge zur Hermeneutik der Schriftauslegung (1. Vom bleibenden Recht des Textes, vergangen zu sein. Wie tief gehen die Anfragen an die historisch-kritische Exegese; 2. Alles eine Sache der Auslegung. Zum Verhältnis von Schriftverständnis und Schriftauslegung); II. Beiträge zur alttestamentlichen Theologie (1. Der Gott Abrahams ist der Vater Jesu Christi. Zur Kontinuität und Diskontinuität biblischer Gottesbilder; 2. "Gerechtigkeit ist der Gürtel um seine Hüften" [Jes 11,5]. Zu ausgewählten Aspekten der Entwicklung der Messiasvorstellung im Alten Testament; 3. Die gespaltene Einheit des Gottesvolkes. Volk Gottes als biblische Kategorie im Kontext des christlich-jüdischen Gesprächs; 4. "Mögen sie fluchen, du wirst segnen" [Ps 109,16]. Gewalt in den Psalmen; 5. Lernort Tora. Anstöße aus dem Alten Testament; 6. Bei Zeiten - Vom Nutzen des Augenblicks. Die Zeitsignatur des Daseins bei Kohelet; III. Beiträge zur Anthropologie des Alten Testaments (1. Die Frage nach dem Menschen. Biblische Anthropologie als Aufgabe der Wissenschaft - eine Standortbestimmung; 2. Wie Tau aus dem Schoß des Morgenrots. Zur Würde des Menschen nach dem Alten Testament; 3. Gottesbildlichkeit und Menschenwürde. Freiheit, Geschöpflichkeit und Würde des Menschen nach dem Alten Testament; 4. Schöpfungsglaube und Menschenwürde im Hiobbuch. Anmerkungen zur Anthropologie der Hiobreden; 5. Die Entstehung des Menschen. Anmerkungen zum Vergleich der Menschwerdung mit der Käseherstellung in Ijob 10,10; 6. Dann wäre ich nicht mehr da. Annäherungen an das sog. Todeswunschmotivmotiv im Buch Ijob; 7. "Du wirst jemanden haben, der dein Herz erfreut und dich im Alter versorgt" [Rut 4,15]. Alter und Altersversorgung im Alten/Ersten Testament; "Beim Toten, der nicht mehr ist, verstummt der Lobgesang" [Sir 17,28]. Einige Aspekte des Todesverständnisses bei Jesus Sirach).
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Gottesbilder und Menschenbilder von Frevel,  Christian
Der Band versammelt fünfzehn Studien zum Verstehen der Bibel, zur Theologie des Alten Testaments und zur Anthropologie. Welchen Wert hat die geschichtliche Dimension für das Verstehen der Bibel und für ihre Auslegung? Wie lassen sich ein am heutigen Leser orientiertes Verständnis mit der unhintergehbaren Tatsache versöhnen, dass es um sehr alte Texte geht? Wenn diese Frage nicht beantwortet wird, hat die Bibel nur historischen Wert. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie man von Grundsatzfragen ausgehend zu Beiträgen der Bibel in heutigen Fragen gelangen kann: Welche Hoffnungen verdichten sich im Menschsein Jesu? Hat jeder Mensch auch im biblischen Verständnis eine unaufgebbare Würde? Gibt es eine Würde des Alters und eine Würde im Alter nach den Texten des Alten Testaments? Was macht ein gutes Leben im biblischen Verständnis aus und wie redet das Alte Testament vom Tod? Im Einzelnen: I. Beiträge zur Hermeneutik der Schriftauslegung (1. Vom bleibenden Recht des Textes, vergangen zu sein. Wie tief gehen die Anfragen an die historisch-kritische Exegese; 2. Alles eine Sache der Auslegung. Zum Verhältnis von Schriftverständnis und Schriftauslegung); II. Beiträge zur alttestamentlichen Theologie (1. Der Gott Abrahams ist der Vater Jesu Christi. Zur Kontinuität und Diskontinuität biblischer Gottesbilder; 2. "Gerechtigkeit ist der Gürtel um seine Hüften" [Jes 11,5]. Zu ausgewählten Aspekten der Entwicklung der Messiasvorstellung im Alten Testament; 3. Die gespaltene Einheit des Gottesvolkes. Volk Gottes als biblische Kategorie im Kontext des christlich-jüdischen Gesprächs; 4. "Mögen sie fluchen, du wirst segnen" [Ps 109,16]. Gewalt in den Psalmen; 5. Lernort Tora. Anstöße aus dem Alten Testament; 6. Bei Zeiten - Vom Nutzen des Augenblicks. Die Zeitsignatur des Daseins bei Kohelet; III. Beiträge zur Anthropologie des Alten Testaments (1. Die Frage nach dem Menschen. Biblische Anthropologie als Aufgabe der Wissenschaft - eine Standortbestimmung; 2. Wie Tau aus dem Schoß des Morgenrots. Zur Würde des Menschen nach dem Alten Testament; 3. Gottesbildlichkeit und Menschenwürde. Freiheit, Geschöpflichkeit und Würde des Menschen nach dem Alten Testament; 4. Schöpfungsglaube und Menschenwürde im Hiobbuch. Anmerkungen zur Anthropologie der Hiobreden; 5. Die Entstehung des Menschen. Anmerkungen zum Vergleich der Menschwerdung mit der Käseherstellung in Ijob 10,10; 6. Dann wäre ich nicht mehr da. Annäherungen an das sog. Todeswunschmotivmotiv im Buch Ijob; 7. "Du wirst jemanden haben, der dein Herz erfreut und dich im Alter versorgt" [Rut 4,15]. Alter und Altersversorgung im Alten/Ersten Testament; "Beim Toten, der nicht mehr ist, verstummt der Lobgesang" [Sir 17,28]. Einige Aspekte des Todesverständnisses bei Jesus Sirach).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?

Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst? von Kulessa,  Volker
Die wörtlichen Übersetzungen und semantischen Analysen von nur sehr wenigen einschlägigen alttestamentlichen Stellen, wie verbreitet, greifen zur Beantwortung der im Titel gestellten Frage viel zu kurz. Die zahlreichen spekulativen Annahmen über den Einfluss der gesellschaftspolitischen Situation der Welt und ihrer Königtümer und verschiedener heidnischer Götterbilder auf den biblischen Autor, wie an vielen Stellen der Literatur, führen in die Irre. Diese beschreiben so nur die Menschenebenbildlichkeit Gottes. Das aber stellt die biblischen Zeugnisse auf den Kopf. Eine solche sachlich, zeitlich und räumlich viel zu enge Sicht wird in diesem Buch überwunden durch eine biblisch fundierte Sicht nicht nur auf den 6. Schöpfungstag, sondern auf den Raum vor aller Zeit bis nach dem Ende aller Zeit, wie er biblisch belegt ist. Erst in einer solchen Zusammenschau biblischer Texte über das Sein des Menschen kann eine Antwort auf die Frage dieses Buches gelingen. Wer ist dieser Mensch? Gefragt wird hier nicht nach seinen Eigenschaften, Rollen und Aufgaben, wie in einschlägiger Literatur verbreitet, sondern nach seinem biblisch begründeten ontologischen Sein. Wer ist der, den ER zum Abbild Seines Wesens gemacht hat und der Anteil haben soll an Seiner göttlichen Natur? Von dem gesagt ist, dass er IHM gleich sein wird? Wer ist der, den ER nur wenig niedriger erschaffen hat als Er selbst, und von dem sein Schöpfer sagt, er sei geworden wie Unsereiner? Die Antwort auf diese Fragen wird das Buch biblisch begründen, begleitet, unterstützt und bestärkt durch ausführliche Annäherungen an diese Begründung von namhaften Theologen. Es werden deshalb hier notwendig andere, viel weitreichendere Erkenntnisse gezeigt als in anderen Publikationen über die Schöpfung des Menschen zuvor. Dabei wird eine neue, vielleicht außergewöhnliche These über den von Gott als Mann und Frau zu seinem Bilde erschaffenen Menschen entwickelt, die nach Kenntnis des Autors bisher nicht vertreten wurde. Sie stellt ein neues theologisch systematisches Urteil über das vom Schöpfer geschaffene Sein des Menschen dar.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?

Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst? von Kulessa,  Volker
Die wörtlichen Übersetzungen und semantischen Analysen von nur sehr wenigen einschlägigen alttestamentlichen Stellen, wie verbreitet, greifen zur Beantwortung der im Titel gestellten Frage viel zu kurz. Die zahlreichen spekulativen Annahmen über den Einfluss der gesellschaftspolitischen Situation der Welt und ihrer Königtümer und verschiedener heidnischer Götterbilder auf den biblischen Autor, wie an vielen Stellen der Literatur, führen in die Irre. Diese beschreiben so nur die Menschenebenbildlichkeit Gottes. Das aber stellt die biblischen Zeugnisse auf den Kopf. Eine solche sachlich, zeitlich und räumlich viel zu enge Sicht wird in diesem Buch überwunden durch eine biblisch fundierte Sicht nicht nur auf den 6. Schöpfungstag, sondern auf den Raum vor aller Zeit bis nach dem Ende aller Zeit, wie er biblisch belegt ist. Erst in einer solchen Zusammenschau biblischer Texte über das Sein des Menschen kann eine Antwort auf die Frage dieses Buches gelingen. Wer ist dieser Mensch? Gefragt wird hier nicht nach seinen Eigenschaften, Rollen und Aufgaben, wie in einschlägiger Literatur verbreitet, sondern nach seinem biblisch begründeten ontologischen Sein. Wer ist der, den ER zum Abbild Seines Wesens gemacht hat und der Anteil haben soll an Seiner göttlichen Natur? Von dem gesagt ist, dass er IHM gleich sein wird? Wer ist der, den ER nur wenig niedriger erschaffen hat als Er selbst, und von dem sein Schöpfer sagt, er sei geworden wie Unsereiner? Die Antwort auf diese Fragen wird das Buch biblisch begründen, begleitet, unterstützt und bestärkt durch ausführliche Annäherungen an diese Begründung von namhaften Theologen. Es werden deshalb hier notwendig andere, viel weitreichendere Erkenntnisse gezeigt als in anderen Publikationen über die Schöpfung des Menschen zuvor. Dabei wird eine neue, vielleicht außergewöhnliche These über den von Gott als Mann und Frau zu seinem Bilde erschaffenen Menschen entwickelt, die nach Kenntnis des Autors bisher nicht vertreten wurde. Sie stellt ein neues theologisch systematisches Urteil über das vom Schöpfer geschaffene Sein des Menschen dar.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?

Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst? von Kulessa,  Volker
Die wörtlichen Übersetzungen und semantischen Analysen von nur sehr wenigen einschlägigen alttestamentlichen Stellen, wie verbreitet, greifen zur Beantwortung der im Titel gestellten Frage viel zu kurz. Die zahlreichen spekulativen Annahmen über den Einfluss der gesellschaftspolitischen Situation der Welt und ihrer Königtümer und verschiedener heidnischer Götterbilder auf den biblischen Autor, wie an vielen Stellen der Literatur, führen in die Irre. Diese beschreiben so nur die Menschenebenbildlichkeit Gottes. Das aber stellt die biblischen Zeugnisse auf den Kopf. Eine solche sachlich, zeitlich und räumlich viel zu enge Sicht wird in diesem Buch überwunden durch eine biblisch fundierte Sicht nicht nur auf den 6. Schöpfungstag, sondern auf den Raum vor aller Zeit bis nach dem Ende aller Zeit, wie er biblisch belegt ist. Erst in einer solchen Zusammenschau biblischer Texte über das Sein des Menschen kann eine Antwort auf die Frage dieses Buches gelingen. Wer ist dieser Mensch? Gefragt wird hier nicht nach seinen Eigenschaften, Rollen und Aufgaben, wie in einschlägiger Literatur verbreitet, sondern nach seinem biblisch begründeten ontologischen Sein. Wer ist der, den ER zum Abbild Seines Wesens gemacht hat und der Anteil haben soll an Seiner göttlichen Natur? Von dem gesagt ist, dass er IHM gleich sein wird? Wer ist der, den ER nur wenig niedriger erschaffen hat als Er selbst, und von dem sein Schöpfer sagt, er sei geworden wie Unsereiner? Die Antwort auf diese Fragen wird das Buch biblisch begründen, begleitet, unterstützt und bestärkt durch ausführliche Annäherungen an diese Begründung von namhaften Theologen. Es werden deshalb hier notwendig andere, viel weitreichendere Erkenntnisse gezeigt als in anderen Publikationen über die Schöpfung des Menschen zuvor. Dabei wird eine neue, vielleicht außergewöhnliche These über den von Gott als Mann und Frau zu seinem Bilde erschaffenen Menschen entwickelt, die nach Kenntnis des Autors bisher nicht vertreten wurde. Sie stellt ein neues theologisch systematisches Urteil über das vom Schöpfer geschaffene Sein des Menschen dar.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?

Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst? von Kulessa,  Volker
Die wörtlichen Übersetzungen und semantischen Analysen von nur sehr wenigen einschlägigen alttestamentlichen Stellen, wie verbreitet, greifen zur Beantwortung der im Titel gestellten Frage viel zu kurz. Die zahlreichen spekulativen Annahmen über den Einfluss der gesellschaftspolitischen Situation der Welt und ihrer Königtümer und verschiedener heidnischer Götterbilder auf den biblischen Autor, wie an vielen Stellen der Literatur, führen in die Irre. Diese beschreiben so nur die Menschenebenbildlichkeit Gottes. Das aber stellt die biblischen Zeugnisse auf den Kopf. Eine solche sachlich, zeitlich und räumlich viel zu enge Sicht wird in diesem Buch überwunden durch eine biblisch fundierte Sicht nicht nur auf den 6. Schöpfungstag, sondern auf den Raum vor aller Zeit bis nach dem Ende aller Zeit, wie er biblisch belegt ist. Erst in einer solchen Zusammenschau biblischer Texte über das Sein des Menschen kann eine Antwort auf die Frage dieses Buches gelingen. Wer ist dieser Mensch? Gefragt wird hier nicht nach seinen Eigenschaften, Rollen und Aufgaben, wie in einschlägiger Literatur verbreitet, sondern nach seinem biblisch begründeten ontologischen Sein. Wer ist der, den ER zum Abbild Seines Wesens gemacht hat und der Anteil haben soll an Seiner göttlichen Natur? Von dem gesagt ist, dass er IHM gleich sein wird? Wer ist der, den ER nur wenig niedriger erschaffen hat als Er selbst, und von dem sein Schöpfer sagt, er sei geworden wie Unsereiner? Die Antwort auf diese Fragen wird das Buch biblisch begründen, begleitet, unterstützt und bestärkt durch ausführliche Annäherungen an diese Begründung von namhaften Theologen. Es werden deshalb hier notwendig andere, viel weitreichendere Erkenntnisse gezeigt als in anderen Publikationen über die Schöpfung des Menschen zuvor. Dabei wird eine neue, vielleicht außergewöhnliche These über den von Gott als Mann und Frau zu seinem Bilde erschaffenen Menschen entwickelt, die nach Kenntnis des Autors bisher nicht vertreten wurde. Sie stellt ein neues theologisch systematisches Urteil über das vom Schöpfer geschaffene Sein des Menschen dar.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Herausforderung Menschenwürde

Herausforderung Menschenwürde von Proft,  Ingo, von Heereman,  Franziskus
Der Begriff »Menschenwürde« begegnet heute vielfach inflationär, ob in Medien, politischen Diskursen oder Finanzierungsverhandlungen von Sozialversicherungsträgern. Doch wie steht es um den konkreten Menschen? Ist er/sie noch Ziel sozialen Handelns, Träger von Rechten und Pflichten, gar Ebenbild Gottes oder schlicht ein Wirtschaftsfaktor im Zuge marktstrategische Entscheidungen? Insbesondere das Gesundheits- und Sozialwesen erweist sich als Kulminationspunkt im Umgang mit Fragen wie Religion und Weltanschauung, Migration und Flucht, Armut und Alter sowie Technik und Gesundheitswissenschaft. Die vorliegenden Beiträge aus Philosophie, Theologie, Medizin, Pflege und Ethik bieten dazu einen breit angelegten interdisziplinären Austausch über »Menschenwürde« als Fundament einer sozialen Gesellschaft in der Balance zwischen Individual- und Gemeinwohl.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Mehr!

Mehr! von Büttel,  Friedemann, Zimmerling,  Peter
Sehnen Sie sich auch nach erfülltem Leben? Da ist so vieles, was uns das Leben aus der Seele saugt. Was uns den Mut raubt und die Lebensfreude nehmen will. Doch wenn Jesus gekommen ist, damit wir „Leben in ganzer Fülle“ erhalten – warum sollten wir uns dann mit ein bisschen Leben zufriedengeben? Angetrieben von der Sehnsucht nach diesem Leben, lädt Friedemann Büttel auf eine Abenteuerreise ein: Wer sich Jesus Christus im Glauben anschließt und ihm folgt, wird schon jetzt auf diesem Weg das wahre Leben finden, „Leben in ganzer Fülle“. Dabei bleibt der Autor nicht in der Theorie stecken, sondern zeigt Wege auf, wie Jesus-Nachfolge heute aussehen kann, für den einzelnen Glaubenden, vor allem aber auch für die Gemeinschaft der Glaubenden. Damit unsere (Kirchen-)Gemeinden wieder zu geistlichen Lebenszentren werden. „Die beste Entscheidung, die Menschen jemals treffen können, an jedem x-beliebigen Punkt ihres Lebens, unter welchen Umständen auch immer, ganz gleich, wer sie sind oder wo sie sich gerade befinden, was auch immer sie sind, ist, ein Jünger, eine Jüngerin Jesu Christi zu werden. Es gibt keine bessere Entscheidung im Leben eines Menschen, jedes Menschen.“ Justin Welby, Erzbischof von Canterbury
Aktualisiert: 2021-03-01
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Gottesgedanke Mensch

Gottesgedanke Mensch von von Lüpke,  Johannes
Was ist der Mensch? Theologische Antworten auf diese Grundfrage der Philosophie und Anthropologie stehen unter dem Vorzeichen, »dass Gott seiner gedenkt« (Psalm 8,5). Als Gottesgedanke ist der Mensch wesentlich Sprachgeschöpf, angeredet und zur Antwort herausgefordert. In Freiheit soll er seine Bestimmung zur Menschlichkeit als Ebenbild Gottes verwirklichen. Die hier vorgelegten Studien zu einer theologischen Lehre vom Menschen nehmen biblische Grundtexte auf und lassen sich von Luthers Thesen über den Menschen anregen und leiten. Von daher ergeben sich Antworten auf Streitfragen der aktuellen Diskussion, insbesondere zu den Fragen nach Anfang und Ende des Lebens, zum Verhältnis von Leib und Seele, Sprache und Vernunft sowie zum Verständnis der Freiheit. Im Zentrum steht eine Besinnung auf das Herz als Sitz der geistlichen Tugenden von Glaube, Liebe und Hoffnung. [The Human Person as God’s Thought. Anthropology in Theological Perspective] »What is man«? Theological answers to this basic question of philosophy and anthropology have to consider that God is »mindful of him« (Psalm 8,4). As a thought of God the human person is essentially a creature of language, called and challenged to a response. Being free, he has to realize, as image of God, his vocation to be human. The present studies on a theological anthropology refer to basic biblical texts and are inspired and guided by Luther’s anthropological views. This leads to answers to current controversial issues for instance regarding the questions of the beginning and end of life, the relation between body and soul, language and mind and the conception of freedom. The central focus is on a reflection of the heart as seat of the spiritual virtues of faith, love and hope.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Berufung

Berufung von Keller,  Timothy, Leary Alsdorf,  Katherine
Ist der Beruf nur „Job“ zum Broterwerb, oder ist alle Arbeit, ob mit den Händen oder dem Kopf, ein Zeichen Menschenwürde – weil sie das Bild Gottes, des Schöpfers, in uns spiegelt? Tim Keller wendet in seiner unnachahmlichen Art biblische Weisheit auf unser Leben an und zeigt, wie mit Integrität, Disziplin, Kreativität und Leidenschaft am Arbeitsplatz unsere Arbeit zur Anbetung Gottes werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Gottesbilder und Menschenbilder

Gottesbilder und Menschenbilder von Frevel,  Christian
Der Band versammelt fünfzehn Studien zum Verstehen der Bibel, zur Theologie des Alten Testaments und zur Anthropologie. Welchen Wert hat die geschichtliche Dimension für das Verstehen der Bibel und für ihre Auslegung? Wie lassen sich ein am heutigen Leser orientiertes Verständnis mit der unhintergehbaren Tatsache versöhnen, dass es um sehr alte Texte geht? Wenn diese Frage nicht beantwortet wird, hat die Bibel nur historischen Wert. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie man von Grundsatzfragen ausgehend zu Beiträgen der Bibel in heutigen Fragen gelangen kann: Welche Hoffnungen verdichten sich im Menschsein Jesu? Hat jeder Mensch auch im biblischen Verständnis eine unaufgebbare Würde? Gibt es eine Würde des Alters und eine Würde im Alter nach den Texten des Alten Testaments? Was macht ein gutes Leben im biblischen Verständnis aus und wie redet das Alte Testament vom Tod? Im Einzelnen: I. Beiträge zur Hermeneutik der Schriftauslegung (1. Vom bleibenden Recht des Textes, vergangen zu sein. Wie tief gehen die Anfragen an die historisch-kritische Exegese; 2. Alles eine Sache der Auslegung. Zum Verhältnis von Schriftverständnis und Schriftauslegung); II. Beiträge zur alttestamentlichen Theologie (1. Der Gott Abrahams ist der Vater Jesu Christi. Zur Kontinuität und Diskontinuität biblischer Gottesbilder; 2. "Gerechtigkeit ist der Gürtel um seine Hüften" [Jes 11,5]. Zu ausgewählten Aspekten der Entwicklung der Messiasvorstellung im Alten Testament; 3. Die gespaltene Einheit des Gottesvolkes. Volk Gottes als biblische Kategorie im Kontext des christlich-jüdischen Gesprächs; 4. "Mögen sie fluchen, du wirst segnen" [Ps 109,16]. Gewalt in den Psalmen; 5. Lernort Tora. Anstöße aus dem Alten Testament; 6. Bei Zeiten - Vom Nutzen des Augenblicks. Die Zeitsignatur des Daseins bei Kohelet; III. Beiträge zur Anthropologie des Alten Testaments (1. Die Frage nach dem Menschen. Biblische Anthropologie als Aufgabe der Wissenschaft - eine Standortbestimmung; 2. Wie Tau aus dem Schoß des Morgenrots. Zur Würde des Menschen nach dem Alten Testament; 3. Gottesbildlichkeit und Menschenwürde. Freiheit, Geschöpflichkeit und Würde des Menschen nach dem Alten Testament; 4. Schöpfungsglaube und Menschenwürde im Hiobbuch. Anmerkungen zur Anthropologie der Hiobreden; 5. Die Entstehung des Menschen. Anmerkungen zum Vergleich der Menschwerdung mit der Käseherstellung in Ijob 10,10; 6. Dann wäre ich nicht mehr da. Annäherungen an das sog. Todeswunschmotivmotiv im Buch Ijob; 7. "Du wirst jemanden haben, der dein Herz erfreut und dich im Alter versorgt" [Rut 4,15]. Alter und Altersversorgung im Alten/Ersten Testament; "Beim Toten, der nicht mehr ist, verstummt der Lobgesang" [Sir 17,28]. Einige Aspekte des Todesverständnisses bei Jesus Sirach).
Aktualisiert: 2019-04-29
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Berufung

Berufung von Keller,  Timothy, Leary Alsdorf,  Katherine, Lux,  Friedemann
Ist der Beruf nur "Job" zum Broterwerb, in dem man sich anständig verhalten und, sofern Christ, möglichst Zeugnis von seinem Glauben ablegen sollte? Oder ist alle Arbeit, ob mit den Händen oder dem Kopf, ein Zeichen unserer Menschenwürde weil sie das Bild Gottes, des Schöpfers, in uns spiegelt? Tim Keller wendet in seiner unnachahmlichen Art biblische Weisheit auf unser Leben an und zeigt, wie mit Integrität, Disziplin, Kreativität und Leidenschaft am Arbeitsplatz unsere Arbeit zur Anbetung Gottes werden kann. Auf Fragen wie: "Warum tue ich diese Arbeit?", "Warum fällt mir meine Arbeit so schwer?", "Was könnte ich in meinem Berufsleben ändern, damit ich zufriedener wäre?", "Wie kann ich im Berufsleben zu meinen Werten stehen?" werden wir dann ganz neue Antworten finden. Ein Buch für alle, die ihren Beruf als Gottesdienst verstehen oder dahin kommen möchten.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Gottesgedanke Mensch

Gottesgedanke Mensch von von Lüpke,  Johannes
Was ist der Mensch? Theologische Antworten auf diese Grundfrage der Philosophie und Anthropologie stehen unter dem Vorzeichen, »dass Gott seiner gedenkt« (Psalm 8,5). Als Gottesgedanke ist der Mensch wesentlich Sprachgeschöpf, angeredet und zur Antwort herausgefordert. In Freiheit soll er seine Bestimmung zur Menschlichkeit als Ebenbild Gottes verwirklichen. Die hier vorgelegten Studien zu einer theologischen Lehre vom Menschen nehmen biblische Grundtexte auf und lassen sich von Luthers Thesen über den Menschen anregen und leiten. Von daher ergeben sich Antworten auf Streitfragen der aktuellen Diskussion, insbesondere zu den Fragen nach Anfang und Ende des Lebens, zum Verhältnis von Leib und Seele, Sprache und Vernunft sowie zum Verständnis der Freiheit. Im Zentrum steht eine Besinnung auf das Herz als Sitz der geistlichen Tugenden von Glaube, Liebe und Hoffnung. [The Human Person as God’s Thought. Anthropology in Theological Perspective] »What is man«? Theological answers to this basic question of philosophy and anthropology have to consider that God is »mindful of him« (Psalm 8,4). As a thought of God the human person is essentially a creature of language, called and challenged to a response. Being free, he has to realize, as image of God, his vocation to be human. The present studies on a theological anthropology refer to basic biblical texts and are inspired and guided by Luther’s anthropological views. This leads to answers to current controversial issues for instance regarding the questions of the beginning and end of life, the relation between body and soul, language and mind and the conception of freedom. The central focus is on a reflection of the heart as seat of the spiritual virtues of faith, love and hope.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Gottesbilder und Menschenbilder

Gottesbilder und Menschenbilder von Frevel,  Christian
Der Band versammelt fünfzehn Studien zum Verstehen der Bibel, zur Theologie des Alten Testaments und zur Anthropologie. Welchen Wert hat die geschichtliche Dimension für das Verstehen der Bibel und für ihre Auslegung? Wie lassen sich ein am heutigen Leser orientiertes Verständnis mit der unhintergehbaren Tatsache versöhnen, dass es um sehr alte Texte geht? Wenn diese Frage nicht beantwortet wird, hat die Bibel nur historischen Wert. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie man von Grundsatzfragen ausgehend zu Beiträgen der Bibel in heutigen Fragen gelangen kann: Welche Hoffnungen verdichten sich im Menschsein Jesu? Hat jeder Mensch auch im biblischen Verständnis eine unaufgebbare Würde? Gibt es eine Würde des Alters und eine Würde im Alter nach den Texten des Alten Testaments? Was macht ein gutes Leben im biblischen Verständnis aus und wie redet das Alte Testament vom Tod? Im Einzelnen: I. Beiträge zur Hermeneutik der Schriftauslegung (1. Vom bleibenden Recht des Textes, vergangen zu sein. Wie tief gehen die Anfragen an die historisch-kritische Exegese; 2. Alles eine Sache der Auslegung. Zum Verhältnis von Schriftverständnis und Schriftauslegung); II. Beiträge zur alttestamentlichen Theologie (1. Der Gott Abrahams ist der Vater Jesu Christi. Zur Kontinuität und Diskontinuität biblischer Gottesbilder; 2. "Gerechtigkeit ist der Gürtel um seine Hüften" [Jes 11,5]. Zu ausgewählten Aspekten der Entwicklung der Messiasvorstellung im Alten Testament; 3. Die gespaltene Einheit des Gottesvolkes. Volk Gottes als biblische Kategorie im Kontext des christlich-jüdischen Gesprächs; 4. "Mögen sie fluchen, du wirst segnen" [Ps 109,16]. Gewalt in den Psalmen; 5. Lernort Tora. Anstöße aus dem Alten Testament; 6. Bei Zeiten - Vom Nutzen des Augenblicks. Die Zeitsignatur des Daseins bei Kohelet; III. Beiträge zur Anthropologie des Alten Testaments (1. Die Frage nach dem Menschen. Biblische Anthropologie als Aufgabe der Wissenschaft - eine Standortbestimmung; 2. Wie Tau aus dem Schoß des Morgenrots. Zur Würde des Menschen nach dem Alten Testament; 3. Gottesbildlichkeit und Menschenwürde. Freiheit, Geschöpflichkeit und Würde des Menschen nach dem Alten Testament; 4. Schöpfungsglaube und Menschenwürde im Hiobbuch. Anmerkungen zur Anthropologie der Hiobreden; 5. Die Entstehung des Menschen. Anmerkungen zum Vergleich der Menschwerdung mit der Käseherstellung in Ijob 10,10; 6. Dann wäre ich nicht mehr da. Annäherungen an das sog. Todeswunschmotivmotiv im Buch Ijob; 7. "Du wirst jemanden haben, der dein Herz erfreut und dich im Alter versorgt" [Rut 4,15]. Alter und Altersversorgung im Alten/Ersten Testament; "Beim Toten, der nicht mehr ist, verstummt der Lobgesang" [Sir 17,28]. Einige Aspekte des Todesverständnisses bei Jesus Sirach).
Aktualisiert: 2023-04-28
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