Die Ökonomisierung der Gesellschaft schreitet voran. Alle Bereiche menschlichen Zusammenlebens werden zur Ware. Dabei räumen selbst Kritiker unfreiwillig das Feld, indem sie die Macht, Bedeutungen zu produzieren, außer Acht lassen. Denn wer die Zeichenebene, die Bilder und Symbole des Alltags, beherrscht, bestimmt letztendlich das vorherrschende Weltbild. Die Zeichen des Konsumkapitalismus sind in der „Logokultur“ überall zu finden – vor allem als Marken, durch die nicht mehr nur Produkte, sondern auch Orte, Institutionen, Personen und gar Emotionen zu käuflichen Konsumartikeln transformiert werden. Kommunikationswissenschaftlich beleuchtet Andreas Völlinger diese zeichenhafte Kolonisation der Gesellschaft vor dem Hintergrund von Zeichentheorie, Soziologie, Medientheorie und Cultural Studies. Außerdem stellt er die Frage nach einem zeichenhaften Widerstand in Subkulturen wie Punk, Graffiti oder Skateboarding sowie in der Kunstform des Culture Jammings und setzt sich mit den theoretischen Grundlagen dieses Widerstands gekonnt auseinander.
Aktualisiert: 2020-11-16
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„Die Geliebte des französischen Leutnants“ von John Fowles, Italo Calvinos „Wenn ein Reisender in einer Winternacht“ oder Umberto Ecos „Der Name der Rose“ stehen beispielhaft für Romane der literarischen Postmoderne. Doch was verbirgt sich hinter dieser diffusen Genre-Bezeichnung? Josua Novak ergründet im fundierten Vergleich, wie die Literaturwissenschaft den Begriff des „Postmodernismus“ verwendet. Dazu destilliert er auf der Suche nach einer Antwort aus den genannten Romanen den Prototyp ihrer Gattung. Die Prüfung der Hypothese mit Werken wie Flann O’Briens „At Swim-Two-Birds“, Patrick Süskinds „Das Parfüm“ oder auch Christoph Ransmayrs „Die letzte Welt“ macht allerdings deutlich, dass sich postmoderne Romane Europas von denjenigen amerikanischer Autoren klar abgrenzen lassen. Der amerikanische Postmodernismus spitzt die ästhetische Moderne weiter zu und setzt die Avantgardebewegung fort. Die untersuchten europäischen Romane arbeiten mitunter zwar mit denselben Merkmalen wie Intertextualität oder Metafiktionalität, setzen diese aber weitaus gemäßigter und ironisch gebrochen ein.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Die Postmoderne – eine Epoche der Banalität? Kaum eine andere Epoche in der Geschichte der deutschen Literatur ist so populär und zugleich so angreifbar wie die sogenannte Postmoderne. Selbst namhafte Autoren müssen sich immer wieder den Vorwurf der Trivialität gefallen lassen, sobald ihre Werke in die Nähe der Postmoderne gerückt werden. Beste Beispiele hierfür sind die Topseller Das Parfum von Patrick Süskind sowie Robert Schneiders Schlafes Bruder – einerseits von einem Millionenpublikum gefeiert, andererseits von den Kritikern als Kitsch verpönt. Ein Phänomen, das Katharina Arnold genauer betrachtet: Was genau kennzeichnet Trivialität, was unterscheidet triviale Werke von literarisch wertvollen und welchen Stellenwert hat Kitsch in der literarischen Postmoderne? Konkrete Analysen der beiden Romane von Süskind und Schneider verdeutlichen Funktion und Wirkungsweise trivialer Elemente in der Literatur.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Dass Johann Peter Hebel volkstümliche Kalendergeschichten 1811 in einer Anthologie in den Rang des Literarischen hievte, markiert eines von vielen Ereignissen, bei dem sich Gelehrte, Autoren und Leser über Wert und Bedeutung des Trivialen in der Literatur streiten. Wo liegt die Grenze zum Gewöhnlichen, Banalen, zum Schund, ja wo lässt sich bei der Vielzahl der Gattungen in einer schier unübersehbaren Buchproduktion überhaupt eine ziehen? Die Vertreter der Kritischen Theorie nach Adorno und Horkheimer unterstellen dem Leser zum einen Unmündigkeit, da er die Produkte einer Kulturindustrie ungeprüft annimmt. Zum anderen konstruieren sie einen gigantischen Apparat, der die Menschen mittels manipulativer Techniken und scheinbarer Bedürfnisbefriedigung angeblich ruhig stelle.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem
Zusammenspiel von trivialliterarischen Elementen und
Elementen der „Eliteliteratur“ im literarischen Werk Um-
berto Ecos.
Die Textgrundlage bilden die unter dem genannten Blick-
winkel in chronlogischer Folge analysierten Romane Il
nome de la rosa (1980), Il pendulo di Foucault (1988),
L’isola del giorno prima (1994), Baudolino (2001) und
La misteriosa fiamma della regina Loana (2004).
Aktualisiert: 2020-01-05
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Aus dem Inhalt:
Vorwort der Herausgeber, p.7
Damian Dombrowski: «Ricavare il bello dal deforme»: Würde und Wahrheit in Berninis Karikaturen, p.9
Vanja Strukelj / Francesca Zanella: Die Parodie der Künste, p.25
Renate Lunzer: Aerodynamische Gehirnerweichung? Enrico Roccas Zweiphasen-Porträt von Filippo Tommaso Marinetti, p.41
Enrico Rocca: «Marinetti, il ferro fosforescente». Unveröffentlichte Seiten aus dem Venezianischen Tagebuch (1915) und dem Diario degli anni bui (1940-1943), p.47
Franziska Meier: Mario Sironi, der Karikaturist, p.63
Titus Heydenreich: «Was werden die Leute sagen?» Giuseppe Novellos gezeichnetes Bürgertum im Faschismus und danach, p.81
Thomas Stauder: Umberto Eco als Karikaturist (Filosofi in libertà, 1958), p.97
Linda Cietto: Der Karikaturenwettbewerb «Der Geist des Weines», p.115
Zu guter Letzt: Sieben Karikaturen zum Gesetz über das Rauchverbot, p.121
Notizbuch
Natale Tedesco über Roberto Alajmo – Carlo Levi über Charlotte Salomon (Titus Heydenreich), p.125
Rezensionen; zu den Autoren.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Der Sprachwechsel in literarischen Werken hat im 20. Jh. in mancherlei Hinsicht eine neue Qualität erlangt. Die Studie sucht in Einzelanalysen von Werken verschiedener Gattungszugehörigkeit mit französischer, italienischer, spanischer, portugiesischer und deutscher Trägersprache ein breites Spektrum mehrsprachiger Literatur vom Beginn der klassischen Moderne bis zur Gegenwart zu präsentieren und die Befunde vor dem Hintergrund der Forschung von Verfahren und Funktionen der Mehrsprachigkeit in älteren Werken abzugrenzen.
Ausführlicher betrachtet werden u.a. Texte von Th. Mann, M. de Andrade, A. Schmidt, Cortázar, Semprún, Roche, Jandl, Camilleri, Cabrera Infante, Sanguineti, Goytisolo, Eco, U. Johnson, Vieira, Le Clézio und J. Ríos. Die Vielfalt der Objekte – darunter auch mehrsprachige KZ-Berichte, indigenistische Romane, Chicano-Literatur, mischsprachige Lyrik und Einsprengsel in Phantasiesprachen – soll restriktiven ästhetischen und ideologischen Zuschreibungen des Phänomens entgegenwirken.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Kein strahlender Held ist er, dieser Robert de La Grive aus dem Piemont. Als Geheimagent von Kardinal Mazarin zwangsverpflichtet, soll er für die französische Krone eine strategisch wichtige pazifische Insel auf dem 180. Längengrad in Beschlag nehmen. Doch nun irrt er einsam als Schiffbrüchiger auf dem verlassenen Schiff 'Daphne' umher und denkt über sein bisheriges Leben nach. Da entdeckt er den Konkurrenten, Pater Caspar Wanderdrossel, der zum väterlichen Freund wird. Aber selbst mit vereinten Kräften können sie die geheimnisvolle Insel nicht erreichen. Denn die liegt zwar greifbar nahe, allerdings im Gestern.
Eine Mischung aus klassischem Abenteuerroman und Agententhriller also? Oder doch eher ein historischer Roman, präzise situiert im Jahre 1643, dem Jahr des Übergangs der Herrschaft von Richelieu auf Mazarin, dem Jahr eins nach Galilei, dem Jahr eins vor Newton. Nicht allein um diese Epoche des Übergangs, der ideologischen Kämpfe, des Widerstreits der Interessen, der Auseinandersetzungen der Mächte geht es. Es geht auch um die Vermittlung unseres Blicks auf Zeiten und Räume, eines Blicks, der niemals unschuldig, sondern immer schon literarisch vermittelt und vorgeprägt ist. So durchkreuzen wir die Südsee mit James Cook und Captain Bligh von der 'Bounty', schleichen uns ins Geheimkabinett Mazarins an der Hand von Alexandre Dumas.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Der historische Roman ist seit den 1980er Jahren zentral für die literarische Ausgestaltung von postmodernem Gedankengut. Die Impulse, die Umberto Eco für die Gattung liefert, sind dabei maßgeblich für die deutsche Literatur. Die vorliegende Arbeit untersucht diesen Zusammenhang erstmalig in detaillierten Textanalysen. Sie berücksichtigt die theoretischen und literarischen Schriften Ecos und repräsentative deutschsprachige Autoren, die literatur- und geschichtstheoretische Diskurse der Postmoderne aufgreifen, reflektieren und in der literarischen Praxis weiterentwickeln: Ulrike Draesner, Daniel Kehlmann, Helmut Krausser, Adolf Muschg, Sten Nadolny, Christoph Ransmayr und Patrick Süskind. So ergibt sich eine Geschichte des historischen Romans seit der Postmoderne, die zudem zeigen kann, wie das postmoderne Paradigma in jüngster Zeit abgelöst wird.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Werbung ist ein herausragendes Phänomen der Alltagskommunikation. Zu denen, die sie am nachhaltigsten prägen, gehört die Autobranche. Die vorliegende Arbeit untersucht – vor allem an das Instrumentarium Umberto Ecos anknüpfend – deren Werbebotschaften in vier Querschnitten. Dabei geraten synchrone Entwicklungsstände ebenso in den Blick wie diachrone Entwicklungsverläufe. Es zeigt sich, daß die Inhalte von Werbebotschaften und die Struktur ihrer Texte unabhängig voneinander fungieren. Nur durch die genaue Koordination von Denotationen und Konnotationen im verbalen Register entsteht Offenheit, gelingt die Kommunikation von Werbebotschaften. Indem er dieses darlegt, liefert der Autor zugleich einen Beitrag zur Erläuterung von Entwicklung und Grenzen der Ästhetik der Warenwerbung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Texte, die sich selbst hinterfragen und auf spielerische Art und Weise ihren Artefaktcharakter und das damit verbundene Kunstsystem zur Diskussion stellen, haben seit dem 20. Jahrhundert Hochkonjunktur.
Vorliegende Studie widmet sich zunächst der Erstellung und Erweiterung eines begrifflichen Inventars zur Erfassung selbstreflexiver literarischer Formen. In anschaulichen Einzelanalysen ausgewählter Texte von Autoren wie Malerba, Vassalli, Morselli, Bufalino, Veronesi oder Ballestra werden dann Funktionen und Formen der ästhetischen Selbstreflexion untersucht. Die Textbeispiele belegen, dass innerhalb der europäischen selbstreflexiven Literatur die italienische Gegenwartsliteratur einen besonderen Platz einnimmt: Neben ästhetischen Begriffen wie "Autor", "Leser", "Fiktion" werden darin vor allem auch aktuelle medientheoretische und soziopolitische Fragen sowie verschiedene Aspekte des zeitgenössischen Kunst- und Literaturbetriebs thematisiert und kritisch reflektiert.
Aktualisiert: 2019-01-08
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James Bond hat nicht nur die Lizenz zum Töten, sondern auch die zum Überleben. Keiner der Heroen der Pop-Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts hat sich so unbeschadet ins 21. Jahrhundert herüberretten können wie der Doppelnull-Agent Bond. Die Gründe für diese Unsterblichkeit gehen weit über die schon von Bonds Schöpfer Ian Fleming angelegte Serialität hinaus: Bond ist mehr als eine literarische Figur und mehr als ein Filmheld. Dieser moderne Mythos speist sich aus einem Gesamtkunstwerk aus Texten, Filmen, Musik, das sich über die Grenzen der eigenen Medialität hinaus fest in unserer Alltagswelt etabliert hat - als Ware, als Pose, als sprachlicher Gestus. Die Langlebigkeit des Mythos Bond rührt aus der richtigen Mischung aus Wiedererkennbarkeit und Variation, aus Traditionalität und Technikverliebtheit, aus Statik und chamäleonhafter Wandlungsfähigkeit.
Die Beiträge aus Literatur-, Musik- und Medienwissenschaft, Linguistik, Ethnologie und Experimentalphysik eröffnen vielfältige kulturwissenschaftliche Perspektiven auf ein Epochen und Generationen überschreitendes Langzeitphänomen der Pop-Kultur.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die digitale Medienrevolution beherrscht nicht nur unseren gesellschaftlichen und persönlichen Alltag – auch aus der modernen Literatur, Kunst und Kultur, den Seismographen der Gegenwart, ist die Beschäftigung mit Computer und Internet nicht mehr wegzudenken. Die Wissenschaft der Kultursemiotik gilt als universeller Ansatz, kulturelle Zeichensysteme und deren Prozesse zu untersuchen. Doch der renommierte kultursemiotische Ansatz ist an die Medien der 1980er und 90er Jahre gebunden und muss sich den radikalen Änderungen stellen, die die Entwicklung von Internet und Social Media mit sich gebracht haben. Yi-Ji Lu stellt die gängigen Theorien vor und hinterfragt anhand von Beispielen gegenwärtiger digitaler Phänomene ihre Aktualität. Der Autor nimmt sich einer innovativen und bisher einzigartigen Fragestellung an und findet Antworten, die weitreichende Konsequenzen für die etablierten Kulturtheorien bedeuten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Gegenwartsbelletristik kennt einen neuen Trend – die All-Age-Literatur. Dabei handelt es sich um Romane, die kindliche und erwachsene Leser gleichermaßen ansprechen und damit auch eine Reihe neuer Fragen an die Literaturwissenschaft stellen. Worin unterscheiden sich „kindliche“ von „erwachsenen“ Lektüreformen? Und auf welche Weise werden diese von den Texten gezielt gesteuert? Jonas Etten nähert sich diesen literaturtheoretischen Aspekten mit Hilfe zweier Romane: Michael Endes Die unendliche Geschichte und William Goldmans The Princess Bride. Sie sind für die Beschäftigung mit All-Age-Literatur besonders geeignet, da sie bereits in erzählerischer Hinsicht eine selbstreflexive Dimension aufweisen. Sowohl Goldman als auch Ende thematisieren die Begegnung eines kindlichen Lesers mit einem erzählerischen Text, der sein Leben wesentlich prägen wird. Beide Romane entwickeln ihre Erzählung auf mehreren narrativen Ebenen zugleich und kontrastieren diese mithilfe formal anspruchsvoller Verfahren der Metafiktion. Etten zeigt, wie der erwachsene Leser in beiden Fällen in einem Spannungsfeld von Regression und Reflexion gehalten wird, wodurch ihm zugleich „kindliche“ wie auch „erwachsene“ Lektüreweisen abverlangt werden. Dieses Verfahren macht beide Romane nicht nur zu selbstreflexiven Schlüsseltexten der All-Age-Literatur, sondern stellt sie auch als Stellungnahmen zu Tendenzen der literarischen Postmoderne und einer kindheitsliterarischen Erinnerungskultur heraus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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