Der alternde Schwertkämpfer Rostigan muss den Wächtern, seinen ehemaligen Gefährten, entgegentreten, um das Land zu heilen. Doch zunächst steht ihm eine gnadenlose Armee unter dem Befehl eines Wahnsinnigen gegenüber, und er muss einen alten Freund, den er einst verriet, dazu bringen, ihm erneut zu vertrauen. Rostigan bleibt nur eine Möglichkeit. Er muss erneut Verrat begehen, seinen heiligsten Eid brechen und Mächte zum Leben erwecken, die er nicht kontrollieren kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der alternde Schwertkämpfer Rostigan muss den Wächtern, seinen ehemaligen Gefährten, entgegentreten, um das Land zu heilen. Doch zunächst steht ihm eine gnadenlose Armee unter dem Befehl eines Wahnsinnigen gegenüber, und er muss einen alten Freund, den er einst verriet, dazu bringen, ihm erneut zu vertrauen. Rostigan bleibt nur eine Möglichkeit. Er muss erneut Verrat begehen, seinen heiligsten Eid brechen und Mächte zum Leben erwecken, die er nicht kontrollieren kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der alternde Schwertkämpfer Rostigan muss den Wächtern, seinen ehemaligen Gefährten, entgegentreten, um das Land zu heilen. Doch zunächst steht ihm eine gnadenlose Armee unter dem Befehl eines Wahnsinnigen gegenüber, und er muss einen alten Freund, den er einst verriet, dazu bringen, ihm erneut zu vertrauen. Rostigan bleibt nur eine Möglichkeit. Er muss erneut Verrat begehen, seinen heiligsten Eid brechen und Mächte zum Leben erwecken, die er nicht kontrollieren kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Einsatzarmee Bundeswehr wächst eine neue Generation deutscher Soldaten heran. Ihr Eid beinhaltet längst die Pflicht, für die außen- und sicherheitspolitischen Ziele der Bundesrepublik weltweit zu töten und zu sterben. Das Bild des "Staatsbürgers in Uniform" ist im Wandel.
Das Fehlen von soldatischer Identität und Berufung machen den militärischen Dienst in der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unattraktiv. Welcher leitenden Idee von sich selbst und ihrem Tun sollen junge Menschen folgen, wenn sie für Deutschland zur Waffe greifen? Wie erklärt ein Soldat heute seiner Familie, warum er die Belastungen des soldatischen Dienstes auf sich nimmt und wofür er sein Leben riskiert?
Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen und Soldaten mit unterschiedlichen Erfahrungshorizonten haben diese politische und gesellschaftliche Leerstelle zum Anlass genommen, zur Frage nach Identität und Berufung des deutschen Soldaten Stellung zu beziehen. In drei Abschnitten, Selbstbild - Fremdbild - Feindbild, reflektieren sie die gegenwärtige Lage von Militär und Gesellschaft, beleuchten Wege zur Neubegründung des militärischen Dienstes und fordern die Öffentlichkeit zur Diskussion auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Einsatzarmee Bundeswehr wächst eine neue Generation deutscher Soldaten heran. Ihr Eid beinhaltet längst die Pflicht, für die außen- und sicherheitspolitischen Ziele der Bundesrepublik weltweit zu töten und zu sterben. Das Bild des "Staatsbürgers in Uniform" ist im Wandel.
Das Fehlen von soldatischer Identität und Berufung machen den militärischen Dienst in der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unattraktiv. Welcher leitenden Idee von sich selbst und ihrem Tun sollen junge Menschen folgen, wenn sie für Deutschland zur Waffe greifen? Wie erklärt ein Soldat heute seiner Familie, warum er die Belastungen des soldatischen Dienstes auf sich nimmt und wofür er sein Leben riskiert?
Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen und Soldaten mit unterschiedlichen Erfahrungshorizonten haben diese politische und gesellschaftliche Leerstelle zum Anlass genommen, zur Frage nach Identität und Berufung des deutschen Soldaten Stellung zu beziehen. In drei Abschnitten, Selbstbild - Fremdbild - Feindbild, reflektieren sie die gegenwärtige Lage von Militär und Gesellschaft, beleuchten Wege zur Neubegründung des militärischen Dienstes und fordern die Öffentlichkeit zur Diskussion auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen.
Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet?
Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds »Tristan« oder Goethes »Werther« wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen.
Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet?
Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds »Tristan« oder Goethes »Werther« wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen.
Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet?
Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds »Tristan« oder Goethes »Werther« wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Beweisaufnahme steht vor der Entscheidung der überwiegenden Zahl der Zivilprozesse und die Durchsetzung eines Anspruchs hängt maßgeblich von der Beweissituation ab. Fundierte Kenntnisse des Beweisrechts der §§ 355 ff. ZPO sind daher unverzichtbar. Das Handbuch behandelt umfassend und kompakt
Verfahrensgrundsätze
Voraussetzungen, Durchführung und Würdigung der Beweisaufnahme
selbständiges Beweisverfahren.
Zahlreiche Beispiele, Praxistipps und Hinweise auf Fehlerquellen, Formulierungsmuster und prozesstaktische Empfehlungen bieten hervorragende Unterstützung im Prozessalltag.
Die Neuauflage berücksichtigt nicht nur die Änderungen der ZPO zum Sachverständigenbeweis (§§ 144, 402 ff.), die aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung sowie eine Fülle obergerichtlicher Entscheidungen. Hinzugekommen sind ferner Abschnitte zu anwaltlichen Gebühren im Rahmen und zur audiovisuellen Vernehmung (§ 128a ZPO), die im Rahmen der Bewältigung der Corona-Pandemie erheblich an Bedeutung gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Augenscheinkarten sind faszinierende Wimmelbilder und maßstabsgerechte Karten, die am höchsten Gericht des Heiligen Römischen Reiches, am Reichskammergericht (1495 bis 1806), entstanden. Der Beweisführung dienend, wurden sie von berühmten Künstlern und Kartografen hergestellt. Der Blick des Betrachters ist dabei der Schlüssel zur Interpretation.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Gegenstand der vorliegenden Forschung ist der Eid als Grundlage des politischen Bündnisses in der Geschichte des Okzidents und sein Bezug auf die metapolitische Rechtfertigung und Heiligung der Macht. Der Autor geht von der Feststellung aus, daß die heutige Welt eine Krise der Politik und ihrer in den vergangenen Jahrhunderten entstandenen institutionellen und konstitutionellen Mechanismen erlebt, eine Krise, die auch den Menschen als politisches Wesen einbezieht und nicht nur die Regeln des Rechtsstaates, des liberalen und demokratischen Staates, sondern auch die gesamte Entwicklung des politischen Systems des Okzidents aufs Spiel setzt. Das Thema des Eids als Bindeglied zwischen Politik und Sakralem ist der Schlüssel dieses Prozesses. Dieser bereits im Altertum als Anrufung der Götter zur Unterstützung von Bezeugungen, Versprechen und Bedürfnissen weitverbreitete Brauch erhielt vom Christentum die Bedeutung des Eides als Sakrament; später wurde ihm jener Vertragscharakter beigemessen, der ihn zur Grundlage der Mechanismen des öffentlichen und privaten Lebens machte. Nachdem sich im 18. Jahrhundert die Vertragslehre und die Theorie des Naturrechts erschöpft hatten, verwandelte sich der politische Eid in eine Art weltliches Gelübde, mit dem sich der einzelne dem Staat weiht. In dieser begrenzten Form verliert der Eid nicht nur seine ursprüngliche religiöse Bedeutung, auch seine Gültigkeit und Nützlichkeit als Rechtsgebilde werden in Frage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Rolle des Eides im römischen Privatrechtsleben ist erst in zweiter Linie ein sozial- oder religionshistorisches und zuvörderst ein dogmatisches Thema. Dessen Untersuchung zeigt, dass der Eid in Rom für sich genommen wirkungslos war und seine Kraft nur aus dem Einverständnis der Gegenseite zog, also gewissermaßen aufgrund eines Vertrags wirkte. Der Eid war kein Beweismittel und galt als Zumutung für den Schwörenden, weshalb er ihm nur unter der Bedingung abverlangt wurde, dass auch der Gegner einen Eid schwören musste. Der streitentscheidende Eid bedeutete für die Partei, die voraussichtlich ihrer Beweislast nicht genügen konnte, einen Ausweg, indem sie sich ungeachtet ihrer Niederlage im Verfahren durch ihren Antrag zum Eid der Gegenseite zumindest moralisch über diese erhob. Dieser Ausweg konnte noch vor Prozesseinleitung gewählt werden, wurde aber nicht selten erst im Verfahren vor dem Richter genommen, wenn die Beweissituation zutage trat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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"Schwört nicht ... Eurer Ja sei ein Ja, Euer Nein ein Nein" (Mt 5,33). Wer kennt dieses Schwurverbot Jesu in der Bergpredigt nicht? Um so verwunderlicher ist es, daß sich in der Kirche der Eid als feste Einrichtung etabliert hat. Bis heute wird das Schwören zu diversen Anlässen eingefordert, beispielsweise der Treueid des Bischofs oder der sogenannte Treueid von 1989 für kirchliche Dienst- und Amtsträger. Gerade dieser neueste Eid hat in den letzten Jahren inner- wie außerkirchlich viel Unmut hervorgerufen.
Irina M. Kreusch zeichnet den Weg des Schwörens in der christlichen Tradition nach und untersucht seine heutige Gestalt. Die biblischen und geschichtlichen Zeugen wie Hieronymus, Augustinus und Gratian kommen ebenso zu Wort wie die Gesetzbücher der katholischen Kirche von 1917, 1983 und 1990.
Die Definition des Eides als "Anrufung des göttlichen Namens als Zeugen für die Wahrheit ... in Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit" dient als Basis und Maßstab zugleich für die theologisch-rechtliche Analyse. Präsentiert wird ein Modell, das für den Eid die Chance einer neuen Annäherung von Tradition und Normierung bietet und sich der unüberbrückbar anmutenden Spannung stellt: zwischen Schwurverbot und kirchlicher Normierung, zwischen Bekenntnischarakter und Machtmittel und - theologisch am tiefgreifendsten: zwischen Verehrung und Mißbrauch des göttlichen Namens.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie stark waren gesellschaftliche und politische Ordnungen im vorrevolutionären Europa metaphysisch verankert? Die Frage nach Stellenwert und Funktion von Fluch und Eid in der ständischen Gesellschaft erschließt zwei gegensätzliche und dennoch miteinander verschränkte Umgangsweisen der Menschen mit dem Sakralen. Fluch und Eid sind fest eingefügt in die Lebenspraxis und belegen so die Alltäglichkeit des Sakralen.
André Holenstein begründet die breite Verankerung des Eides in der Vormoderne mit dessen Eigenschaft, Defizite bei der Durchsetzung von Normen und Pflichten und bei rechtlichen Verfahren der Wahrheitsfindung durch Einführung einer göttlichen Sanktions- und Kontrollgewalt wettmachen zu können. Der Eid dient einerseits der Sicherung der Legitimität von Herrschaft und andererseits der Gewährleistung des Rechts. Heinrich Richard Schmidt zeigt am Berner Material, wie der Fluch das regulierende Eingreifen Gottes oder einer anderen Macht erzwingen soll, folglich von der christlichen Obrigkeit geächtet wird, freilich mit geringem Erfolg: Fluchen wird nach Auskunft verfügbarer serieller Quellen nicht seltener, sondern eher häufiger, schließlich auch alltäglicher. Eva Labouvie wendet sich dem im volkstümlichen Repertoire magischer Vorstellungen verwurzelten Fluchen zu, das offenbar mehrheitlich von Frauen als Wortmagie praktiziert wurde. Als Angriff auf Ehre und Existenz des Betroffenen verlangten Verfluchungen eine innerdörfliche Schlichtung oder eine gerichtliche Entscheidung, als Schadenszauber wurden sie häufig im Kontext von Hexenverfolgungen denunziert und hart bestraft.
Fluch und Eid sind weder epochen- noch konfessionsspezifisch, sie verklammern vielmehr Spätmittelalter und Frühe Neuzeit und sind offenbar dem Christentum in allen seinen Denominationen eigentlich. Erst die aufklärerische Kritik deklariert die Anrufung Gottes zum Zeugen in menschlichen Belangen als Ausdruck eines rohen Gottesbildes und als Aberglauben, erst im 18. Jahrhundert verflacht das
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Raum der heutigen Schweiz wurden Missiven ab dem 14. Jahrhundert immer häufiger eingesetzt, um zwischen und innerhalb von Herrschaften zu kommunizieren. Die vorliegende Studie setzt bei dieser Praxis der Missivenkorrespondenz an, um damit einen Zugang zur Kommunikation und medialen Vermittlung von Herrschaft zu erschließen. Die Arbeit argumentiert dafür, Missiven als Medienensemble zu begreifen, über das Herrschaft zwischen den Korrespondenzpartnern verhandelt und organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Raum der heutigen Schweiz wurden Missiven ab dem 14. Jahrhundert immer häufiger eingesetzt, um zwischen und innerhalb von Herrschaften zu kommunizieren. Die vorliegende Studie setzt bei dieser Praxis der Missivenkorrespondenz an, um damit einen Zugang zur Kommunikation und medialen Vermittlung von Herrschaft zu erschließen. Die Arbeit argumentiert dafür, Missiven als Medienensemble zu begreifen, über das Herrschaft zwischen den Korrespondenzpartnern verhandelt und organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der in fünf Sprachen übersetzte Klassiker in überarbeiteter und erweiterter Taschenbuchausgabe.
Zu den Eigenheiten der Nationalsozialisten gehörte auch der »deutsche Gruß«. Es gibt keine Geste in der Geschichte, die so sehr für ein Regime steht wie dieser Gruß. In seiner mittlerweile klassischen Studie untersucht Tilman Allert, wie diese Geste erfunden und dann verbreitet wurde, wie sie zur Unterscheidung von Anhängern und Gegnern diente, aber auch Gegenstand der Belustigung war und wie es nach dem verlorenen Krieg um sie stand.
Die Neuausgabe ist aktualisiert und um ein Kapitel über die Geschichte des Grußes in der DDR erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-03
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