Unheimliche Fortschritte

Unheimliche Fortschritte von Barbey,  Rainer
Die vorliegende Studie zeigt, dass die Themenfelder Natur, Technik, Mechanisierung und Fortschritt zentrale Problemkonstanten im umfangreichen Schaffen Hans Magnus Enzensbergers sind. Im Mittelpunkt der Darstellung steht dabei zunächst die frühe Naturdichtung des Autors, die mit ihrer engen Allianz von Lyrik und Ökologie als literarhistorisches Novum zu gelten hat. Daran schließt sich eine technikgeschichtlich ausgerichtete Analyse der Balladensammlung »Mausoleum« an, in der Automatisierungsprozesse anhand der Genealogie von Uhrwerk, Feinmechanik und Mühlentechnik nachgezeichnet werden. Das letzte große Kapitel der Arbeit widmet sich schließlich dem Versepos »Der Untergang der Titanic«. Neben einer ökologischen Lesart des Textes liegt der thematische Schwerpunkt an dieser Stelle auf dem dialektischen Ineinander von Fortschritt und Katastrophe, dem destruierenden Umgang mit eschatologischen Gehalten im apokalyptischen Denken sowie der Kritik an teleologischen Geschichtsauffassungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unheimliche Fortschritte

Unheimliche Fortschritte von Barbey,  Rainer
Die vorliegende Studie zeigt, dass die Themenfelder Natur, Technik, Mechanisierung und Fortschritt zentrale Problemkonstanten im umfangreichen Schaffen Hans Magnus Enzensbergers sind. Im Mittelpunkt der Darstellung steht dabei zunächst die frühe Naturdichtung des Autors, die mit ihrer engen Allianz von Lyrik und Ökologie als literarhistorisches Novum zu gelten hat. Daran schließt sich eine technikgeschichtlich ausgerichtete Analyse der Balladensammlung »Mausoleum« an, in der Automatisierungsprozesse anhand der Genealogie von Uhrwerk, Feinmechanik und Mühlentechnik nachgezeichnet werden. Das letzte große Kapitel der Arbeit widmet sich schließlich dem Versepos »Der Untergang der Titanic«. Neben einer ökologischen Lesart des Textes liegt der thematische Schwerpunkt an dieser Stelle auf dem dialektischen Ineinander von Fortschritt und Katastrophe, dem destruierenden Umgang mit eschatologischen Gehalten im apokalyptischen Denken sowie der Kritik an teleologischen Geschichtsauffassungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Schöne im Werk Ingeborg Bachmanns

Das Schöne im Werk Ingeborg Bachmanns von Uzukauskaite,  Lina
Die Studie zeigt mithilfe textnaher Erörterungen, dass sich Ingeborg Bachmann mit der Aktualisierung des Begriffs vom ,Schönen‘, der sich in auffallender Weise durch das Œuvre der Autorin zieht, gegen seinen konventionellen und tabuisierten Gebrauch wendet und ganz im Sinne ihres ethisch fundierten ästhetischen Programms auf die „Zerschreibung“ von Phrasen zielt und damit die Möglichkeiten des Schreibens nach Auschwitz, die Legitimation der Literatur reflektiert. Dementsprechend wird die Kategorie des Schönen im Kontext des Schreibens nach 1945, aber auch im Rahmen der allgemeinen Ästhetik mitgedacht. Dabei werden u. a. die ästhetische Theorie Theodor W. Adornos wie auch andere zeitgenössische literaturtheoretische Reflexionen zur Frage des Schönen nach dem Zweiten Weltkrieg und der Shoah einbezogen und die werkgeschichtlichen Veränderungen und Gattungsspezifika berücksichtigt.
Aktualisiert: 2021-09-30
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TaBu BERLIN

TaBu BERLIN von Schmitz,  Michael
Das geteilte Berlin vor und nach der 1989er Wende war für viele west- und ostdeutsche Schriftsteller ein anregender Ort. Sie standen in lebhaftem Austausch, reflektierten sich und ihre Arbeit, begleiteten kritisch das öffentliche Leben oder nahmen aktiv an ihm teil. Spannend wurde es immer dann, wenn sie in Tagebüchern oder Briefen Tagesgeschehen und Zeitgeschichte in Ost und West in den Blick nahmen und sich als aktiver Teil des Geschehens verstanden. Davon handeln die acht Essays im vorliegenden Buch. Interessant sind dabei auch die in Tagebuchnotizen vielfach enthaltenen Porträts von Politprominenz, Kollegen der schreibenden Zunft und ihrer Kritiker, der Repräsentanten von Kulturpolitik und Verlagswesen. Zu den ost- und westdeutschen Autoren stößt zu Beginn der 1970er Jahre der Schweizer Max Frisch, der als deutschsprachiger Ausländer ungehindert zwischen den beiden Teilen Berlins reisen und Kontakte mit Autoren aus Ost und West pflegen konnte. Sein unter dem Titel Aus dem Berliner Journal erschienenes Tagebuch ist daher auch Gegenstand des ersten Essays im vorliegenden Band.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Unheimliche Fortschritte

Unheimliche Fortschritte von Barbey,  Rainer
Die vorliegende Studie zeigt, dass die Themenfelder Natur, Technik, Mechanisierung und Fortschritt zentrale Problemkonstanten im umfangreichen Schaffen Hans Magnus Enzensbergers sind. Im Mittelpunkt der Darstellung steht dabei zunächst die frühe Naturdichtung des Autors, die mit ihrer engen Allianz von Lyrik und Ökologie als literarhistorisches Novum zu gelten hat. Daran schließt sich eine technikgeschichtlich ausgerichtete Analyse der Balladensammlung »Mausoleum« an, in der Automatisierungsprozesse anhand der Genealogie von Uhrwerk, Feinmechanik und Mühlentechnik nachgezeichnet werden. Das letzte große Kapitel der Arbeit widmet sich schließlich dem Versepos »Der Untergang der Titanic«. Neben einer ökologischen Lesart des Textes liegt der thematische Schwerpunkt an dieser Stelle auf dem dialektischen Ineinander von Fortschritt und Katastrophe, dem destruierenden Umgang mit eschatologischen Gehalten im apokalyptischen Denken sowie der Kritik an teleologischen Geschichtsauffassungen.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Die Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht des Gesetzgebers im Strafrecht

Die Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht des Gesetzgebers im Strafrecht von Tekin,  Eda
Das Werk behandelt die durch das Bundesverfassungsgericht geprägte Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht des Gesetzgebers im Strafrecht. Die Arbeit setzt sich mit dem Inhalt und der Reichweite der Beobachtungspflicht sowie der Nachbesserungspflicht auseinander und schlägt die Gesetzesfolgenabschätzung als ein Modell zur Pflichterfüllung vor.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Diderots ‚Jacques le fataliste et son maître‘ und der europäische Roman

Diderots ‚Jacques le fataliste et son maître‘ und der europäische Roman von Mannweiler,  Caroline, Müller,  Olaf
Zu den bis heute weltweit einflussreichsten Romanen des 18. Jahrhunderts gehört Denis Diderots ‚Jacques le fataliste et son maître‘, den der Autor zu Lebzeiten nur einem exklusiven Leserkreis vorbehielt und der erst nach seinem Tod in Buchform erschien. Der Roman, selbst schon eine Reaktion auf und praktische Reflexion über diverse Spielarten der Romangattung von der Antike bis in seine damalige Gegenwart, erfährt von Schiller und Goethe über Puškin, Machado de Assis und Brecht zu Kundera, Henri Lopes, Cécile Avouac oder Sophie Divry bis in die heutige Gegenwartsliteratur immer wieder produktive Fortschreibungen. Wie die vielen Binnenerzählungen in ‚Jacques le fataliste et son maître‘ beweisen, war Diderot durchaus in der Lage, Geschichten zu erzählen. Begnügen wollte er sich damit jedoch nicht. Stattdessen liefert sein Roman einen Reichtum an Auseinandersetzungen mit dem Produktions- und Rezeptionsprozess von Romanen, der im vorliegenden Band in historisch überzeugenden Einzelstudien an Beispielen der europäischen und lateinamerikanischen Literatur detailliert exponiert wird. Wertvoll war und ist Diderots Roman besonders für Autor*innen, die in romantheoretischen Überlegungen kein leeres Spiel, sondern ein Fundament des Romanschreibens erkennen.
Aktualisiert: 2019-07-25
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Literatur und Politik

Literatur und Politik von Schmitz,  Michael
Die Annalen der Literatur nach 1945 haben viele politische Kapitel. In den 1970er Jahren herrschte ein merkwürdiger Zustand zwischen literarischem Engagement und politischer Enthaltsamkeit. Einerseits distanzierten sich viele Schriftsteller von der Politik, als sie merkten, dass sie für nichtliterarische Zwecke instrumentalisiert wurden. Andererseits gab es Versuche einer neuen Annäherung von Literatur und Politik, weil sich Autoren als Staatsbürger einer neuen ‚Mitmachgesellschaft‘ verstanden. Was waren die „70er“ also in der deutschen Geschichte von Literatur und Politik? „Wilde Jahre des Lesens“ (Ulrich Raulff), in denen der Lebensraum zur (postmodernen) Bibliothek wurde, oder vielmehr eine Dekade der Verarbeitung von Kriegs- und Nachkriegserfahrungen und von einer Neujustierung des literarischen Selbstverständnisses. Der Sammelband enthält Aufsätze, die diese literarisch-politischen Reflexions- und Deutungsprozesse am Beispiel zentraler Werke und repräsentativer Autoren untersuchen. Entstanden ist die Idee dazu auf einem Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung in Cadenabbia, Adenauers Feriendomizil am Comer See.
Aktualisiert: 2023-03-28
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„Brüderliche Egoisten“

„Brüderliche Egoisten“ von Telge,  Claus
Die Autoren und Übersetzer Erich Arendt und Hans Magnus Enzensberger sind zwei Schlüsselfiguren der deutsch-deutschen Literatur nach 1945, vor allem aber der Aneignung internationaler Literaturen in diesen Jahrzehnten. Ihre Übersetzungen, die entscheidend dazu beitragen, Dichter der spanischsprachigen Moderne wie Pablo Neruda, César Vallejo oder Rafael Alberti in beiden deutschen Staaten zu popularisieren, erkundet die vorliegende Arbeit erstmals im dialogischen Spannungsverhältnis zu Arendts und Enzensbergers Lyrik und ihrer Vorstellung von Literatur der formativen 1950er und 1960er Jahre. Der zugrunde gelegte Übersetzungsbegriff schließt dabei sowohl die text- als auch die kulturbezogene Dimension zielsprachlicher De- und Re-Kontextualisierungsprozesse mit ein. Das grenzüberwindende Sprechen im Echo des Anderen – so das zentrale Movens der detaillierten Textlektüren – ist Ausdruck differenter (übersetzungs-)poetologischer Credos und transkultureller Appropriationsverfahren.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Europa. Gestalten

Europa. Gestalten von Hanenberg,  Peter
In acht exemplarischen Studien und Essays wird hier der Versuch unternommen, ein literarisches Bild europäischer Identität und Vielfalt nachzuzeichnen. Behandelt werden unter anderem Texte von Grimmelshausen, Schnabel, Wieland, Lessing, Kleist, Willkomm, Horváth und Enzensberger. Den Beobachtungen an der deutschen Literatur vom 17. Jahrhundert bis heute werden Ansichten aus der portugiesischen Europa-Diskussion der Gegenwart gegenübergestellt. In seiner historisch-literarischen Fundierung bietet das Buch nachhaltige Anregungen für die aktuelle politische Diskussion.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zwischentöne

Zwischentöne von Grimm,  Gunter E.
Wie keine andere literarische Gattung lebt die Lyrik von „Zwischentönen“ – von Nuancen, Abstufungen, feinen Übergängen, Abtönungen. In ihrer sprachlichen Konzentriertheit und Kürze bleibt die Lyrik nach wie vor die Gattung, in der sich Gefühle und Gedanken am unmittelbarsten aussprechen. Gunter E. Grimm stellt einzelne, für die Entwicklung der deutschen Lyrik repräsentative historische Stationen vor: Vertreten sind alle Jahrhunderte der neueren Lyrikgeschichte vom Barock, über Aufklärung, Klassik, Romantik, 19. Jahrhundert, Fin de Siècle bis zum 20. Jahrhundert, dabei ist keine historische Gesamtdarstellung angestrebt. Fragen des Inhalts und der Form erläutert der Autor an epochenspezifischen und -übergreifenden Themen und Dichterporträts. Die zahlreichen in den Text eingestreuten Gedichte und Vers-Zitate ermuntern den Leser, sich gezielt mit bestimmten Gedichten zu beschäftigen, Vergessenes aufzufrischen und Neues zu erkunden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Unheimliche Fortschritte

Unheimliche Fortschritte von Barbey,  Rainer
Die vorliegende Studie zeigt, dass die Themenfelder Natur, Technik, Mechanisierung und Fortschritt zentrale Problemkonstanten im umfangreichen Schaffen Hans Magnus Enzensbergers sind. Im Mittelpunkt der Darstellung steht dabei zunächst die frühe Naturdichtung des Autors, die mit ihrer engen Allianz von Lyrik und Ökologie als literarhistorisches Novum zu gelten hat. Daran schließt sich eine technikgeschichtlich ausgerichtete Analyse der Balladensammlung »Mausoleum« an, in der Automatisierungsprozesse anhand der Genealogie von Uhrwerk, Feinmechanik und Mühlentechnik nachgezeichnet werden. Das letzte große Kapitel der Arbeit widmet sich schließlich dem Versepos »Der Untergang der Titanic«. Neben einer ökologischen Lesart des Textes liegt der thematische Schwerpunkt an dieser Stelle auf dem dialektischen Ineinander von Fortschritt und Katastrophe, dem destruierenden Umgang mit eschatologischen Gehalten im apokalyptischen Denken sowie der Kritik an teleologischen Geschichtsauffassungen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In Bildern denken

In Bildern denken von Agazzi,  Elena, Bahr,  Hans D, Banchelli,  Eva, Cottone,  Margherita, Durzak,  Manfred, Fingerhut,  Karlheinz, Knobloch,  Hans-Jörg, Scherpe,  Klaus R, Scimonella,  Giovanni, Scimonello,  Giovanni, Szukala,  Ralph
Die gesellschaftskritische und sozialutopische Dimension literarischer Werke sind der Gegenstand der hier vorgelegten Aufsätze, die als Beiträge zweier Mailänder Tagungen zu diesem Thema Forschungsergebnisse deutsch-italienischer Germanistik vorstellen. Anregungen beziehen die Einzelstudien aus Modellanalysen zur deutschen Literatur, wie sie im Umkreis der Frankfurter Schule, insbesondere von Adorno und Benjamin, entwickelt worden sind, aber auch aus Theoremen des idealistischen Systemprogramms, soweit sie die gesellschaftsbildende Funktion von Literatur hervorheben.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Hans Magnus Enzensberger und die Ideengeschichte der Bundesrepublik

Hans Magnus Enzensberger und die Ideengeschichte der Bundesrepublik von von Petersdorff,  Dirk
Das Werk Hans Magnus Enzensbergers ist seit den Anfängen in den fünfziger Jahren eng mit der Geschichte der Bundesrepublik verbunden. Wie kaum ein anderer Autor betrieb Enzensberger in seiner Lyrik und seinen Essays eine genaue Beobachtung der ihn umgebenden Gesellschaft. Der Band, der aus einer Tagung im Deutschen Literaturarchiv Marbach hervorgegangen ist, analysiert Enzensbergers Texte deshalb als Teil der Ideengeschichte der letzten Jahrzehnte: Literaturwissenschaftler, Philosophen, Historiker und Soziologen fragen nach Enzensbergers Politik-Verständnis, nach "1968", nach Enzensbergers Theorie-Lektüren, nach seiner Ironie, seinem Natur-Begriff, seiner Rezeption der Mathematik. Ein Essay Lars Gustafssons zu seinen persönlichen Erfahrungen mit Enzensberger sowie ein Gespräch, das Jan Bürger und Dirk von Petersdorff mit Enzensberger führten, runden den Band ab.
Aktualisiert: 2019-01-08
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