Die Artusforschung dient der Erschließung der gemeinsamen kulturellen Grundlagen Europas mit Blick auf eines der erfolgreichsten epischen Genres des europäischen Mittelalters. Bald nach ihren Anfängen wurde die Artusliteratur zu einem Feld der überregionalen Wertediskussion, der kulturellen Identitätsfindung oder des literarischen Experiments. Diese Texte und ihre kulturhistorische Bedeutung beleuchten die Bände der Reihe SIA aus der Perspektive verschiedener Philologien, jeweils fokussiert auf einen aktuell in der Literatur- und Kulturwissenschaft diskutierten Begriff.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Artusforschung dient der Erschließung der gemeinsamen kulturellen Grundlagen Europas mit Blick auf eines der erfolgreichsten epischen Genres des europäischen Mittelalters. Bald nach ihren Anfängen wurde die Artusliteratur zu einem Feld der überregionalen Wertediskussion, der kulturellen Identitätsfindung oder des literarischen Experiments. Diese Texte und ihre kulturhistorische Bedeutung beleuchten die Bände der Reihe SIA aus der Perspektive verschiedener Philologien, jeweils fokussiert auf einen aktuell in der Literatur- und Kulturwissenschaft diskutierten Begriff.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Artusforschung dient der Erschließung der gemeinsamen kulturellen Grundlagen Europas mit Blick auf eines der erfolgreichsten epischen Genres des europäischen Mittelalters. Bald nach ihren Anfängen wurde die Artusliteratur zu einem Feld der überregionalen Wertediskussion, der kulturellen Identitätsfindung oder des literarischen Experiments. Diese Texte und ihre kulturhistorische Bedeutung beleuchten die Bände der Reihe SIA aus der Perspektive verschiedener Philologien, jeweils fokussiert auf einen aktuell in der Literatur- und Kulturwissenschaft diskutierten Begriff.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der ‚Lazarillo de Tormes‘ zählt zu den hochkanonisierten Werken der spanischen Literatur. In dieser Studie gelingt auf der Grundlage der enorm vielen Forschungsbeiträge ein neuer Zugriff, der die übliche literaturhistorische Fokussierung gezielt verschiebt. Sie wird neu orientiert, weg vom vermeintlich geschlossenen Werkganzen hin zur Produktivität der unterschiedlichen Ausgangsvarianten des Textes, der in vier Trägern aus dem Jahre 1554 überliefert worden ist, mit teilweise abweichendem Textstand.
Mit Blick auf die direkten Fortsetzungen und einige epigonale Weiterbearbeitungen, die bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts erschienen, wird ein neues Erklärungsmuster zur Produktivität des ‚Lazarillo‘-Stoffes geboten, das die Diskussion um die ‚Gattung‘ der Pikareske und deren Entwicklung mit neuen Thesen konfrontiert.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Der Band rekonstruiert die Vorgeschichte der heute allgegenwärtigen medialen Informations- und Wissensexplosion in Kultur und Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Dabei wird die zwischen Faszination und kulturkritischer Abwehr changierende Diagnose von anwachsenden »Papier- und Dingfluten« in Gestalt von Daten und Akten der modernen Bürokratie, periodischer Presse und individueller wie institutioneller »Sammelwut« in den Blick genommen. Mit ihr einher gehen Versuche, mittels unterschiedlicher Verfahren des Archivierens Ordnung in die massenhaft angehäuften Papiere und Dinge zu bringen – in Archiven im engeren Sinne wie in privaten und öffentlichen Sammlungen, Museen und Bibliotheken, aber auch in Werkausgaben, Novellensammlungen und Zeitschriften. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verarbeitung und Reflexion dieser ersten Informations- und Wissensexplosion in literarischen »Archivfiktionen« von Jean Paul bis Kurd Laßwitz, ein zweiter auf den vielfältigen diskursiven und medialen Interferenzen mit den Familien- und Kulturzeitschriften, die einen Großteil der Erzählliteratur der Zeit publizieren. Über eine rein literaturwissenschaftliche Perspektive hinausgehend, wird durch die Integration medientheoretischer und wissenssoziologischer Aspekte so das bislang vernachlässigte Reflexionspotential dieser kulturhistorischen Verfahren und Debatten für gegenwärtige Diskussionen um Big Data und Digital Humanities aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Die Artusforschung dient der Erschließung der gemeinsamen kulturellen Grundlagen Europas mit Blick auf eines der erfolgreichsten epischen Genres des europäischen Mittelalters. Bald nach ihren Anfängen wurde die Artusliteratur zu einem Feld der überregionalen Wertediskussion, der kulturellen Identitätsfindung oder des literarischen Experiments. Diese Texte und ihre kulturhistorische Bedeutung beleuchten die Bände der Reihe SIA aus der Perspektive verschiedener Philologien, jeweils fokussiert auf einen aktuell in der Literatur- und Kulturwissenschaft diskutierten Begriff.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Artusforschung dient der Erschließung der gemeinsamen kulturellen Grundlagen Europas mit Blick auf eines der erfolgreichsten epischen Genres des europäischen Mittelalters. Bald nach ihren Anfängen wurde die Artusliteratur zu einem Feld der überregionalen Wertediskussion, der kulturellen Identitätsfindung oder des literarischen Experiments. Diese Texte und ihre kulturhistorische Bedeutung beleuchten die Bände der Reihe SIA aus der Perspektive verschiedener Philologien, jeweils fokussiert auf einen aktuell in der Literatur- und Kulturwissenschaft diskutierten Begriff.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Artusforschung dient der Erschließung der gemeinsamen kulturellen Grundlagen Europas mit Blick auf eines der erfolgreichsten epischen Genres des europäischen Mittelalters. Bald nach ihren Anfängen wurde die Artusliteratur zu einem Feld der überregionalen Wertediskussion, der kulturellen Identitätsfindung oder des literarischen Experiments. Diese Texte und ihre kulturhistorische Bedeutung beleuchten die Bände der Reihe SIA aus der Perspektive verschiedener Philologien, jeweils fokussiert auf einen aktuell in der Literatur- und Kulturwissenschaft diskutierten Begriff.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Studie befasst sich mit der Ästhetik der Wiederholung und der Nachahmung ausgehend von ausgewählten Erzählungen und Aufzeichnungen Franz Kafkas. Die am sprachlichen Detail orientierte Auseinandersetzung mit Kafkas Wortlaut stützt sich auf die zu Lebzeiten autorisierten Drucke und handschriftlichen Notate, die in einer zeichen- und standgetreuen diplomatischen Umschrift transkribiert werden, um Kafkas prozessorientierte Schreibweise zu rekonstruieren und die wechselseitige Beziehung zwischen den Schreibmaterialien und dem Geschriebenen darzulegen.
In der Analyse der aus verschiedenen Werkphasen des Autors stammenden Erzählungen und Aufzeichnungen wird aufgezeigt, dass Kafka durch seine prozessorientierte Arbeitsweise eine ironisch-kritische Haltung gegenüber der traditionellen Nachahmungsästhetik einnimmt und die Ästhetik der Wiederholung durch kompositorische, sprachreflexive, intertextuelle, rezeptions- und produktionsästhetische Aspekte für sein Schreiben fruchtbar macht.
Aktualisiert: 2019-08-15
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Künstler werden ist nicht schwer, Künstler sein dagegen sehr – das Thema Kunst und Künstlerwerdung ist schon in vielen Romanen literarisch umgesetzt worden, so auch in Ludwig Tiecks „Franz Sternbalds Wanderungen“ und Gottfried Kellers „Grünem Heinrich“. Zwei Romane, zwei Dichter, zwei unterschiedliche Protagonisten: Dem romantischen Topos eines religiös-ästhetischen Künstlertums bei Sternbald tritt das künstlerische und materielle Scheitern des Heinrich Lee gegenüber. Hier trifft Romantik auf Realismus und der Vergleich beider Romane zeigt auf interessante Weise, wie die gleiche Thematik vor dem Hintergrund zweier unterschiedlicher Epochen verwirklicht wird und dabei trotz ähnlicher Motive in den unterschiedlichsten Facetten erscheint.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Band rekonstruiert die Vorgeschichte der heute allgegenwärtigen medialen Informations- und Wissensexplosion in Kultur und Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Dabei wird die zwischen Faszination und kulturkritischer Abwehr changierende Diagnose von anwachsenden »Papier- und Dingfluten« in Gestalt von Daten und Akten der modernen Bürokratie, periodischer Presse und individueller wie institutioneller »Sammelwut« in den Blick genommen. Mit ihr einher gehen Versuche, mittels unterschiedlicher Verfahren des Archivierens Ordnung in die massenhaft angehäuften Papiere und Dinge zu bringen – in Archiven im engeren Sinne wie in privaten und öffentlichen Sammlungen, Museen und Bibliotheken, aber auch in Werkausgaben, Novellensammlungen und Zeitschriften. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verarbeitung und Reflexion dieser ersten Informations- und Wissensexplosion in literarischen »Archivfiktionen« von Jean Paul bis Kurd Laßwitz, ein zweiter auf den vielfältigen diskursiven und medialen Interferenzen mit den Familien- und Kulturzeitschriften, die einen Großteil der Erzählliteratur der Zeit publizieren. Über eine rein literaturwissenschaftliche Perspektive hinausgehend, wird durch die Integration medientheoretischer und wissenssoziologischer Aspekte so das bislang vernachlässigte Reflexionspotential dieser kulturhistorischen Verfahren und Debatten für gegenwärtige Diskussionen um Big Data und Digital Humanities aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Im allgemeinen hielt man die lange vergessenen, inzwischen durch neue Einspielungen wieder zugänglich gemachten Symphonien von Komponisten wie Anton Rubinstein, Carl Reinecke, Robert Volkmann, Hermann Goetz, Joachim Raff oder Niels W. Gade in der Forschung für kaum der Rede wert. Doch Setzt man sich dem Vorwurf der Einseitigkeit aus, wenn man unreflektiert, ohne eingehende Kenntnis der Musik selbst alte Klischees der "Epigonalität" oder "Kleinmeisterei" weiterträgt.
Dem stellt der Autor die analytische AuseinanderSetzung mit dem konkreten Werk entgegen. Aus den hunderten von Symphonien, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden sind, hat er Kompositionen von Raff und Reinecke in der Absicht herausgegriffen, Vorurteile und eingefahrene Urteilsmuster kritisch zu prüfen. Es geht ihm nicht um eine vollständige Revision der bisherigen Einschätzungen, sondern darum, die ausgewählten Werke ernstzunehmen, sie in ihrer Besonderheit anzuschauen und so zu ihrem Recht kommen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Im Mai 2002 erinnerte eine wissenschaftlichen Tagung in Chemnitz an den
450. Jahrestag der Geburt von Philipp Dulichius (1562–1631) in dieser Stadt.
Dulichius war von 1587 bis 1630 Kantor am Fürstlichen Pädagogium in Stettin
und nahm damit eine wichtige Stellung im Musikleben der pommerschen
Herzogtümer ein. Er hinterließ 232 Motetten auf zumeist lateinische geistliche
Texte.
Die Tagung führte deutsche und polnische Historiker, Musik- und Kunstwissenschaftler
zusammen, um den aktuellen Forschungsstand kritisch zu
resümieren. Zugleich sollten neue Erkenntnisse vorgelegt und offene Fragen
sowie Schwerpunkte weiterer Untersuchungen diskutiert werden.
Irene Crusius (Göttingen) behandelt die Rolle des ‚Exils‘ bzw. der Migration
kultureller Eliten im Heiligen Römischen Reich der Frühneuzeit vor dem
Hintergrund der Konfessionalisierung. Ekkehard Ochs (Greifswald) stellt die
Forschungsgeschichte im Falle des Dulichius bis zur Gegenwart vor. Uwe
Fiedler (Chemnitz) und Rafal Makala (Stettin) stellen das kulturelle Milieu
der beiden im Leben des Komponisten zentralen Städte, Chemnitz und Stettin,
vor. Beate Bugenhagen (Greifswald) behandelt die sogenannten Gelegenheitskompositionen
und ihre Widmungsträger. Gregor Hermann (Zwickau) widmet
sich dem Spannungsfeld von Konvention und Innovation im Schaffen der
Zeitgenossen von Dulichius. Wojciech Kral (Stettin) geht es um eine Einordnung
von Dulichius’ Wirken in das Schaffen seiner Zeitgenossen in der
Region. Einzelne Motetten beschreibt Anna Maria Kowalska (Stettin).
Aktualisiert: 2022-02-07
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Noch vor wenigen Jahren wurde die deutsche Orgelmusik
des 19. Jahrhunderts lediglich als Phänomen einer Übergangszeit
zwischen Bach und Reger betrachtet. Ganz überwiegend,
so lautete der Tenor, handele es sich um epigonale
Werke ohne eigene Handschrift.
Die Autorin Setzt direkt an diesem Vorurteil an: Kritisch hinterfragt
sie zunächst den Begriff der Epigonalität. In den anschließenden
Analysen widmet sich Vera Gitschmann sodann
den größtenteils unbekannt gebliebenen Orgelwerken von
Komponisten wie Johann G. Töpfer, Jan Albert van Eyken,
Christian Fink, Gustav Merkel, Johann G. E. Stehle und Max
Gulbins. Dabei wird der von Mendelssohn geschaffenen
Gattung der romantischen Orgelsonate eine zentrale Bedeutung
beigemessen.
Die Studie erschließt neue Zugangsweisen zu diesen Werken
und zeigt in Widerlegung der älteren Auffassung, dass das
19. Jahrhundert eine für die Entwicklung und Modernisierung
der Orgelmusik maßgebliche Zeit darstellte.
Aktualisiert: 2023-01-16
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