Der Klerus des spätantiken Italiens im Spiegel epigraphischer Zeugnisse

Der Klerus des spätantiken Italiens im Spiegel epigraphischer Zeugnisse von Mossong,  Isabelle
Der Band nimmt erstmals den spätantiken Klerus der italischen Halbinsel in seiner Gesamtheit in den Blick. In den systematisch zusammengestellten Inschriften geben die Kleriker, vom Ostiarier bis zum Bischof, in einzigartiger Weise Auskunft über ihr Selbstverständnis und ihre gesellschaftliche Stellung. Die Auswertung dieser heterogenen epigraphischen Texte trägt so maßgeblich zur Erforschung der spätantiken Gesellschaft und Kirche bei.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Klerus des spätantiken Italiens im Spiegel epigraphischer Zeugnisse

Der Klerus des spätantiken Italiens im Spiegel epigraphischer Zeugnisse von Mossong,  Isabelle
Der Band nimmt erstmals den spätantiken Klerus der italischen Halbinsel in seiner Gesamtheit in den Blick. In den systematisch zusammengestellten Inschriften geben die Kleriker, vom Ostiarier bis zum Bischof, in einzigartiger Weise Auskunft über ihr Selbstverständnis und ihre gesellschaftliche Stellung. Die Auswertung dieser heterogenen epigraphischen Texte trägt so maßgeblich zur Erforschung der spätantiken Gesellschaft und Kirche bei.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Klerus des spätantiken Italiens im Spiegel epigraphischer Zeugnisse

Der Klerus des spätantiken Italiens im Spiegel epigraphischer Zeugnisse von Mossong,  Isabelle
Der Band nimmt erstmals den spätantiken Klerus der italischen Halbinsel in seiner Gesamtheit in den Blick. In den systematisch zusammengestellten Inschriften geben die Kleriker, vom Ostiarier bis zum Bischof, in einzigartiger Weise Auskunft über ihr Selbstverständnis und ihre gesellschaftliche Stellung. Die Auswertung dieser heterogenen epigraphischen Texte trägt so maßgeblich zur Erforschung der spätantiken Gesellschaft und Kirche bei.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Klerus des spätantiken Italiens im Spiegel epigraphischer Zeugnisse

Der Klerus des spätantiken Italiens im Spiegel epigraphischer Zeugnisse von Mossong,  Isabelle
Der Band nimmt erstmals den spätantiken Klerus der italischen Halbinsel in seiner Gesamtheit in den Blick. In den systematisch zusammengestellten Inschriften geben die Kleriker, vom Ostiarier bis zum Bischof, in einzigartiger Weise Auskunft über ihr Selbstverständnis und ihre gesellschaftliche Stellung. Die Auswertung dieser heterogenen epigraphischen Texte trägt so maßgeblich zur Erforschung der spätantiken Gesellschaft und Kirche bei.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Ausbreitung des Buddhismus in Süd- und Südostasien

Die Ausbreitung des Buddhismus in Süd- und Südostasien von Golzio,  Karl-Heinz
Diese Darstellung der Ausbreitung des Buddhismus und ihre quantitative Erfassung stützt sich in erster Linie auf epigraphische Quellen und andere Artefakte seit der Zeit des indischen Königs Aśoka (reg. 268 bis nach 240 n. Chr.), die in Kontrast zu den Inselchroniken Śrī Lankās und anderen Schriftquellen gesetzt werden, die viele Jahrhunderte (bis zu 700-800 Jahren) nach den referierten tatsächlichen und vermeintlichen Ereignissen entstanden. Der Aspekt der Quantifizierung kann nur selten in absoluten Zahlen dargestellt werden (bei den Berichten chinesischer Pilgermönche), sondern wird in der Hauptsache durch die Fülle (oder auch das Fehlen) der oben genannten Quellen erläutert. Gradmesser ist deren Dichte während bestimmter historischer Epochen. Quantifizierung bedeutet daher zumeist nichts anderes als den Nachweis der Existenz von Buddhisten an bestimmten Orten oder Regionen und darüber hinaus in vielen Fällen den ihrer dominierenden Stellung für einen gewissen Zeitraum.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Kaiser und sein Grabmal 1517–2017

Der Kaiser und sein Grabmal 1517–2017 von Drös,  Harald, Dünnebeil,  Sonja, Fenzl,  Annemarie, Gruber,  Reinhard H., Heinig,  Paul-Joachim, Koch,  Walter, Kohn,  Renate, Menke,  Stefanie, Mras,  Gertrud, Plieger,  Cornelia, Rosenauer,  Artur, Schwarz,  Michael Victor, Söding,  Ulrich, Stastny,  Philipp, Zajic,  Andreas, Zehetner,  Franz
Das Grabmal Kaiser Friedrichs III. (1415–1493) im Wiener Stephansdom ist eines der bedeutendsten Kunstwerke des Spätmittelalters in Österreich. Durch eine interessante Stilvielfalt gekennzeichnet ist es zu einem einzigartigen Memorialdenkmal geworden, das in seiner Gesamtheit jedoch bisher kaum erforscht wurde. Lediglich die Deckplatte, die eines der wenigen archivalisch gesicherten Werke des berühmten Bildhauers Niklas Gerhaert van Leyden darstellt, wurde immer wieder thematisiert. Die 500. Wiederkehr des Jahres 1517, in dem das Hochgrab endgültig fertiggestellt wurde, bot den Anlass für eine von Grund auf neue Analyse nach modernen methodischen Ansätzen. Die Herausgeberin hat eine Expertengruppe von Historikern, Kunsthistorikern, Epigraphikern, Heraldikern und Theologen versammelt, die im vorliegenden, opulent ausgestatteten und reich bebilderten Band eine wissenschaftliche Neubewertung dieses singulären Monuments vorlegen.
Aktualisiert: 2020-08-03
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Antike und neuzeitliche lateinische Inschriften in der Stadt Salzburg

Antike und neuzeitliche lateinische Inschriften in der Stadt Salzburg von Sturm,  Robert
Die Stadt Salzburg verfügt in Bezug auf ihre in lateinischer Sprache abgefassten Inschrifttafeln über eine bereits zwei Jahrtausende andauernde Tradition. Aus dem römerzeitlichen Iuvavum sind etliche für verschiedene Zwecke verwendete Steindenkmäler überliefert, die teilweise einen umfassenden Einblick in hierarchische, ökonomische und soziale Belange der antikenGesellschaft gewähren. Dem stehen die Inschrifttafeln der Barockzeit gegenüber, welche in überwiegendem Maße der Huldigung erzbischöflicher Bauaktivitäten dienten, sich des öfteren aber auch direkt an Gott und die unbefleckte Jungfrau Maria wandten. Moderne Inschriften des 20. Jahrhunderts zeichnen sich einerseits durch Sinnsprüche und andererseits durch Ehrungen von Angehörigen des bürgerlichen und geistlichen Standes aus. Das vorliegende Buch versteht sich als Zusammenfassung bedeutender antiker und neuzeitlicher Steindenkmäler mit lateinischen Epigrammen, welche die Geschichte der Stadt Salzburg mitgeprägt haben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Regionaler Kult und lokaler Kult

Regionaler Kult und lokaler Kult von Jericke,  Detlef
Detlef Jerickes Untersuchung zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. beschreibt die Kultpraxis in Israel und Juda in einer bislang von der religionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise wenig beachteten Zeitspanne. Da die biblische Darstellung der Epoche ein aus späterer Sicht polemisch eingefärbtes Bild konstruiert, stützt sich die Studie vorwiegend auf zeitgenössische archäologische und epigraphische Zeugnisse. Ausgehend von einem in der Religionswissenschaft eingeführten Drei-Ebenen-Modell (Staats- oder Dynastiekult, regionaler Kult, Hauskult) wird vorgeschlagen, die mittlere Ebene der Kultpraxis noch einmal zu differenzieren und regionale Kulte von lokalen Kulten zu unterscheiden. Der durch neuere Ausgrabungen im Norden Palästinas ausgewiesene Kult am Stadttor repräsentiert eine Variante des regionalen Kults, wohingegen kleinere Kulträume innerhalb von Stadtanlagen auf eine spezifische Ausgestaltung des lokalen Kults hinweisen. Epigraphische Zeugnisse geben Hinweise darauf, dass dem aus dem Alten Testament als Gott Israels bekannten YHWH zumindest zeitweise die Funktion des „höchsten Gottes“ zugewiesen wurde. In den solchermaßen bezeugten kultischen Praktiken erweisen sich die Religionen Israels und Judas als regionale Ausprägungen einer weite Teile des Zweistromlands und der Levante prägenden „syrophönizischen“ Kultur.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Götter, Gräber und Globalisierung: Indianisches Leben in Mesoamerika

Götter, Gräber und Globalisierung: Indianisches Leben in Mesoamerika von Frühsorge,  Lars, Hinz,  Armin, Kern,  Annette, Wölfel,  Ulrich
Der Studiengang Mesoamerikanistik an der Universität Hamburg feierte 2005 sein 40-jähriges Bestehen. Um das breite Spektrum der Arbeitsfelder des Faches einem größeren Publikum nahezubringen, wurden anlässlich des Jubiläums zwei Ringvorlesungen veranstaltet. Der Band versammelt die Beiträge der Referenten dieser Ringvorlesungen und spannt dabei einen breiten thematischen Bogen von Forschungsergebnissen über Azteken, Mixteken und Maya, von der vorspanischen Zeit bis in die Gegenwart, bis hin zu der Hamburger Fachgeschichte. Auch in methodischer Hinsicht sind alle wichtigen Arbeitsfelder des Faches von der Archäologie und Ikonographie bzw. Epigraphie über die Ethnohistorie bis hin zur Ethnographie und Linguistik vertreten. Das thematische Spektrum reicht von Bilderhandschriften über traditionelle Krankheitskonzepte bis hin zu den Auswirkungen des Freihandels auf die indigene Landwirtschaft. Der abschließende Beitrag eines yukatekischen Maya über seine Erfahrungen während eines Besuches in Hamburg bietet einen interessanten Kontrapunkt zur üblichen westlichen wissenschaftlichen Repräsentation indigener Kultur.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Ausbreitung des Buddhismus in Süd- und Südostasien

Die Ausbreitung des Buddhismus in Süd- und Südostasien von Golzio,  Karl-Heinz
Diese Darstellung der Ausbreitung des Buddhismus und ihre quantitative Erfassung stützt sich in erster Linie auf epigraphische Quellen und andere Artefakte seit der Zeit des indischen Königs Aśoka (reg. 268 bis nach 240 n. Chr.), die in Kontrast zu den Inselchroniken Śrī Lankās und anderen Schriftquellen gesetzt werden, die viele Jahrhunderte (bis zu 700-800 Jahren) nach den referierten tatsächlichen und vermeintlichen Ereignissen entstanden. Der Aspekt der Quantifizierung kann nur selten in absoluten Zahlen dargestellt werden (bei den Berichten chinesischer Pilgermönche), sondern wird in der Hauptsache durch die Fülle (oder auch das Fehlen) der oben genannten Quellen erläutert. Gradmesser ist deren Dichte während bestimmter historischer Epochen. Quantifizierung bedeutet daher zumeist nichts anderes als den Nachweis der Existenz von Buddhisten an bestimmten Orten oder Regionen und darüber hinaus in vielen Fällen den ihrer dominierenden Stellung für einen gewissen Zeitraum.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ewig ein Fremder im fremden Lande

Ewig ein Fremder im fremden Lande von Minner,  Ina E
Erschienen im Jahr 2006 Letzte ISBN: 978-3-941336-32-2 Die Verfasserin legt mit diesem Buch erstmals eine umfassende Biographie des bedeutenden Archäologen Ludwig Ross (1806-1859) vor. Ludwig Ross gilt als einer der Gründerväter der modernen klassischen Archäologie. Ihm gelang früh die Überwindung des griechischen Ideals zugunsten einer der Wissenschaft verantwortlichen Herangehensweise an die Untersuchung antiker Denkmäler in Griechenland. Die offenkundigsten Pionierleistungen während seiner außergewöhnlichen Karriere als Ephoros der Altertümer Griechenlands und als erster Professor für Archäologie an der Otto-Universität in Athen stehen in engem Zusammenhang mit der Athener Akropolis. Hier unternahm er die ersten nachweisbaren stratigraphischen Grabungen am Parthenon. Mit der Wiederaufrichtung des Niketempels setzte er sich ein noch heute sichtbares Denkmal. Daneben begründen seine auf ausgedehnten Reisen gesammelten Inschriften seinen guten Ruf als zuverlässiger Epigraphiker. In den nachgriechischen Jahren begann Ross einen vehement geführten Kampf gegen die herrschende Lehrmeinung, in der die Vorstellung von der Selbständigkeit der griechischen Kultur und ihrer Entstehung im 8. Jh. v. Chr. noch immer grundlegend war. Aufgrund seiner Erfahrungen im täglichen Umgang mit den antiken Denkmälern gelangte Ross jedoch zu der Auffassung, es habe lange zuvor eine griechische Hochkultur in Griechenland gegeben. Mehr noch habe sich diese unter dem Einfluss anderer orientalischer Kulturen entwickelt. Radikaler konnte er das griechische Ideal kaum angehen. Erstaunlich früh wies Ross somit auf die mykenische Epoche hin, die erst rund 30 Jahre später mit den Ausgrabungen von Heinrich Schliemann ins Blickfeld der Wissenschaft geriet. Die vorliegende Biographie geht weit über die Betrachtung von Ross als Archäologen hinaus. Sie untersucht seinen Lebensweg als den eines Migranten im heutigen Sinne. Damit eng verbunden ist die Frage nach den Voraussetzungen und Chancen zur Heimatgründung. Ludwig Ross wurde in Holstein, damals ein Teil Dänemarks, geboren, lebte rund 13 Jahre in Griechenland und anschließend im preußischen Halle. Neben seiner beruflichen Erfüllung stehen daher gleichrangig die gesellschaftlich-soziale und politische Integration als Voraussetzung einer erfolgreichen Heimatgründung im Mittelpunkt der Betrachtung der verschiedenen Lebensstationen. Ross’ gesellschaftlicher Aufstieg vom holsteinischen Bauernsohn zum Mitglied der höheren Gesellschaft Griechenlands, in der er in enger Beziehung zum Königshaus stand, beleuchtet eindringlich das konfliktbelastete Leben in der deutschen Parallelgesellschaft Athens. Die seit Mitte der 1830er Jahre sich verschärfende feindliche Stimmung im griechischen Volk gegen die als Fremdherrschaft empfundene bayerische Monarchie (1832-1862) unter Otto I. schlug sich 1843 in einer unblutigen Revolution nieder. Eine Folge der Ereignisse war die Entlassung aller Fremden aus den Staatsämtern, wovon auch Ross betroffen war. In Halle holte ihn bald die politische Aufgeregtheit der Jahre des Vormärzes und der deutschen Revolution von 1848/49 ein. Als politischer Mensch engagierte sich Ross in der brisanten Schleswig-Holstein-Frage, kandidierte für das Frankfurter Paulskirchenparlament und versuchte mit dem Vorschlag, Deutsche in Kleinasien anzusiedeln, der Massenauswanderung nach Amerika eine neue Richtung zu verleihen. Der Traum von einem mächtigen gesamtdeutschen Nationalstaat, der sich mit anderen Großmächten messen könnte, bestimmte Ross’ politische Visionen. Seine Gedanken zur Nationalstaatsgründung eröffnen eine überraschende Perspektive seiner eigenen nationalen Identität. Dieses Buch leistet in gleicher Weise einen Beitrag zur archäologischen Wissenschaftsgeschichte wie zur politischen und Sozialgeschichte der Epoche der bayerischen Monarchie in Griechenland und der Nationalstaatgründung dort und in Deutschland. Auf der Grundlage eines umfassenden persönlichen Quellenbestandes erarbeitet, bereichert die Biographie von Ludwig Ross daneben die historische Migrationsforschung durch die Darstellung eines individuellen Migrationsprozesses.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Sabäische Inschriften aus dem Hawlan

Sabäische Inschriften aus dem Hawlan von Salami,  Mohammed Ali Al-
Hawlan ist einer der größten Stämme im Jemen und seit mehr als zweitausend Jahren in der Geschichte des Landes präsent. Epigraphische Belege für die Existenz dieses Stammes sind bereits aus dem 1. Jahrtausend. v. Chr. bekannt. Hawlan eignet sich daher in besonderer Weise für die Untersuchung der Entstehung und historischen Kontinuität der jemenitischen Stämme. Im Mittelpunkt von Mohammed Ali Al-Salamis Monographie steht die Edition von 163 bislang unbekannten sabäischen Inschriften, welche Al-Salami im Gebiet des heutigen im zentraljemenitischen Hochland entdeckt hat. Die Texte entstammen aus dem Zeitraum vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. und decken so einen Großteil der altsüdarabischen Überlieferungsgeschichte ab. Das untersuchte Material bietet erstmals authentische Zeugnisse von der Besiedlungsgeschichte der untersuchten Region, welche zu einer Revision bisheriger Auffassungen führen. Demnach ist der namensgebende Stamm Hawlan vermutlich erst seit dem 4. bis 5. Jahrhundert n. Chr. in der Region ansässig. Ursprünglich siedelte die Gruppe im Süden und Südosten des jemenitischen Hochlands, während das heutige Siedlungsgebiet von ganz anderen Stammesgruppen bewohnt war. Zur Erklärung dieses Befundes entwickelt Al-Salami die Theorie einer umfangreichen Auswanderungsbewegung im genannten Zeitraum, welche den Stamm Hawlan wie auch einige himyarische Stämme und Sippen aus ihren ursprünglichen Wohngebieten im südlichen Jemen nach Norden führt.
Aktualisiert: 2020-01-29
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