Das Öffentliche Wirtschaftsrecht ist als ein zentraler Teilbereich des Öffentlichen Rechts von erheblicher Relevanz in Ausbildung und Praxis. Das Lehrbuch behandelt die unions- und verfassungsrechtlichen Grundlagen, stellt die hoheitliche Marktaufsicht und -ordnung durch das Gewerbe-, Kartell- und Regulierungsrecht dar und nimmt schließlich den Staat als Marktakteur in den Blick. Die Bezüge zwischen deutschem und EU-Recht werden dabei durchgängig berücksichtigt.
Zahlreiche Beispiele erleichtern das Verständnis und illustrieren die praktische Dimension der angesprochenen Rechtsfragen. Vertiefende Hinweise ermöglichen dem Leser eine weitergehende Auseinandersetzung. Die 3. Auflage wurde durchgehend aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Öffentliche Wirtschaftsrecht ist als ein zentraler Teilbereich des Öffentlichen Rechts von erheblicher Relevanz in Ausbildung und Praxis. Das Lehrbuch behandelt die unions- und verfassungsrechtlichen Grundlagen, stellt die hoheitliche Marktaufsicht und -ordnung durch das Gewerbe-, Kartell- und Regulierungsrecht dar und nimmt schließlich den Staat als Marktakteur in den Blick. Die Bezüge zwischen deutschem und EU-Recht werden dabei durchgängig berücksichtigt.
Zahlreiche Beispiele erleichtern das Verständnis und illustrieren die praktische Dimension der angesprochenen Rechtsfragen. Vertiefende Hinweise ermöglichen dem Leser eine weitergehende Auseinandersetzung. Die 3. Auflage wurde durchgehend aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Seit der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte gewinnt der Handel mit Energie und Energiederivaten zunehmend an Bedeutung. Unternehmen, die auf diesem Markt tätig werden wollen, müssen entscheiden, ob für ihre Geschäfte eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erforderlich ist. Die Abhandlung untersucht, welche Geschäftstätigkeiten erlaubnispflichtig sind und unter welchen Voraussetzungen eine Erlaubnis erteilt wird. Die hierfür maßgeblichen Normen des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) werden erläutert und daraufhin überprüft, ob sie eine den Besonderheiten des Energiemarktes angemessene Regelung treffen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Öffentliche Wirtschaftsrecht ist als ein zentraler Teilbereich des Öffentlichen Rechts von erheblicher Relevanz in Ausbildung und Praxis. Das Lehrbuch behandelt die unions- und verfassungsrechtlichen Grundlagen, stellt die hoheitliche Marktaufsicht und -ordnung durch das Gewerbe-, Kartell- und Regulierungsrecht dar und nimmt schließlich den Staat als Marktakteur in den Blick. Die Bezüge zwischen deutschem und EU-Recht werden dabei durchgängig berücksichtigt.
Zahlreiche Beispiele erleichtern das Verständnis und illustrieren die praktische Dimension der angesprochenen Rechtsfragen. Vertiefende Hinweise ermöglichen dem Leser eine weitergehende Auseinandersetzung. Die 3. Auflage wurde durchgehend aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Recht der Ordnungswidrigkeiten hat eine sehr große Praxisrelevanz. Gute Kenntnisse werden insbesondere von den (zukünftigen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Bußgeldstellen verlangt. An den Universitäten wird das Recht der Ordnungswidrigkeiten jedoch fast ausschließlich als Randfach des Strafrechts gelehrt. Hinzu kommt, dass es bisher kein Lehrbuch gibt, das den Versuch einer eigenen dogmatischen Standortbestimmung des Rechts der Ordnungswidrigkeiten unternimmt.
Das vorliegende Werk schließt diese Lücken und führt aus der Perspektive des Verwaltungsrechts mithilfe von Fällen, Aufbauschemata und Mustern in das Recht der Ordnungswidrigkeiten ein, ohne Vorkenntnisse im Strafrecht vorauszusetzen.
Dargestellt werden sowohl das Bußgeldverfahrensrecht als auch das materielle Bußgeldrecht. Letzteres wird anhand dreier ausgewählter Referenzgebiete (Steuerrecht, Straßenverkehrs- und Straßenrecht sowie Gewerbe- und Berufsrecht) besprochen.
Prof. Dr. Kathi Gassner lehrt und forscht an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung zum Ordnungswidrigkeiten- und Verwaltungsrecht. Sie ist Mitherausgeberin des Nomos-Handkommentars zum Ordnungswidrigkeitengesetz. Vor ihrer Tätigkeit als Professorin war sie u.a. langjährige Leiterin des Straßenverkehrs- und Ordnungsamts im Landratsamt Schwäbisch Hall und damit zugleich verantwortlich für die dort angesiedelte zentrale Bußgeldstelle.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Öffentliche Wirtschaftsrecht ist als ein zentraler Teilbereich des Öffentlichen Rechts von erheblicher Relevanz in Ausbildung und Praxis. Das Lehrbuch behandelt die unions- und verfassungsrechtlichen Grundlagen, stellt die hoheitliche Marktaufsicht und -ordnung durch das Gewerbe-, Kartell- und Regulierungsrecht dar und nimmt schließlich den Staat als Marktakteur in den Blick. Die Bezüge zwischen deutschem und EU-Recht werden dabei durchgängig berücksichtigt.
Zahlreiche Beispiele erleichtern das Verständnis und illustrieren die praktische Dimension der angesprochenen Rechtsfragen. Vertiefende Hinweise ermöglichen dem Leser eine weitergehende Auseinandersetzung. Die 3. Auflage wurde durchgehend aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das Recht der Ordnungswidrigkeiten hat eine sehr große Praxisrelevanz. Gute Kenntnisse werden insbesondere von den (zukünftigen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Bußgeldstellen verlangt. An den Universitäten wird das Recht der Ordnungswidrigkeiten jedoch fast ausschließlich als Randfach des Strafrechts gelehrt. Hinzu kommt, dass es bisher kein Lehrbuch gibt, das den Versuch einer eigenen dogmatischen Standortbestimmung des Rechts der Ordnungswidrigkeiten unternimmt.
Das vorliegende Werk schließt diese Lücken und führt aus der Perspektive des Verwaltungsrechts mithilfe von Fällen, Aufbauschemata und Mustern in das Recht der Ordnungswidrigkeiten ein, ohne Vorkenntnisse im Strafrecht vorauszusetzen.
Dargestellt werden sowohl das Bußgeldverfahrensrecht als auch das materielle Bußgeldrecht. Letzteres wird anhand dreier ausgewählter Referenzgebiete (Steuerrecht, Straßenverkehrs- und Straßenrecht sowie Gewerbe- und Berufsrecht) besprochen.
Prof. Dr. Kathi Gassner lehrt und forscht an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung zum Ordnungswidrigkeiten- und Verwaltungsrecht. Sie ist Mitherausgeberin des Nomos-Handkommentars zum Ordnungswidrigkeitengesetz. Vor ihrer Tätigkeit als Professorin war sie u.a. langjährige Leiterin des Straßenverkehrs- und Ordnungsamts im Landratsamt Schwäbisch Hall und damit zugleich verantwortlich für die dort angesiedelte zentrale Bußgeldstelle.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Praxis-Kommentar behandelt in der 8. aktualisierten Auflage sowohl das Landeshundegesetz Nordrhein-Westfalen als auch die bundesrechtlichen Regelungen zur Hundehaltung. Berücksichtigt werden die neuere Rechtsprechung und Literatur.
Kompakt und praxisnah werden die Regelungen zur Hundehaltung erläutert, wie diese in der Praxis zu handhaben sind und welche Vorschriften – wie z.B. Anzeigepflicht, Sachkundebescheinigung, Kennzeichnung, Erlaubnispflicht, sichere Unterbringung, Anleinzwang, Maulkorbzwang, Haftpflichtversicherung – besonders beachtet werden müssen.
Anschaulich informiert die Ausgabe über alle wesentlichen Einzelvorschriften des Landes sowie über einschlägige bundesrechtliche Regelungen, wie z.B. das Tierschutzgesetz, die Einfuhrvorschriften für gefährliche Hunde oder die Tierschutz-Hundeverordnung.
Ein Anhang mit Hilfen zur Formulierung von Entscheidungen, der Durchführungsverordnung und dem Gebührenverzeichnis zum Landeshundegesetz rundet die Darstellung ab.
Der Praxis-Kommentar eignet sich für die gesamte Kommunalverwaltung, Polizei- und Ordnungsbehörden, Gerichte und Rechtsanwälte, Hundezüchter und Hundeausbilder, jede(n) Hundehalter(in), Tierasyle, kurz sämtliche mit Hunden befassten Institutionen und Personen im Land Nordrhein-Westfalen.
Der Verfasser, Günter Haurand, Regierungsdirektor, ist Dozent für Polizei- und Verwaltungsrecht, Kommunal- und Ordnungswidrigkeitenrecht an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen.
"Für den Verwaltungspraktiker [...] ist der Kommentar ein unentbehrliches Hilfsmittel. Darüber werden alle an Fragen des (Landes-)Hunderechts Interessierte [...] hervorragend informiert."
(Prof. Dr. J. Vahle, DVP, Ausgabe 4/2014)
"Auch wenn Haurands Kommentierung sich auf das Land NRW bezieht, kann sie in vielen Bereichen auf das Recht anderer Länder übertragen werden. Hier ist etwa zu denken an die hilfreichen Ausführungen zur Feststellung der konkreten Gefährlichkeit eines Hundes, zum Begriff der Zulässigkeit in Bezug auf die Hundehalter sowie zu den Nebenbestimmungen zur Erlaubnis zur Haltung eines gefährlich eingestuften Hundes. Das Werk kann uneingeschränkt für die mit dem Hunderecht befassten Behördenmitarbeiter und Juristen empfohlen werden."
(RiSG Dr. Martin Kellner, LL.M(Vanderbilt), Verwaltungsrundschau 2/2020)
Aktualisiert: 2022-10-15
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Die Autorin befasst sich mit der Frage, inwieweit die Stärkung des Informations- und Beratungsschutzes des Versicherungsnehmers durch die Umsetzung der Vermittlerrichtlinie und die VVG-Reform ein Umdenken im Hinblick auf die Kontrolle Allgemeiner Versicherungsbedingungen erfordert.
Einleitend gewährt der Band u.a. einen Überblick über die historische Entwicklung des Verbraucherschutzes hin zur Entdeckung des europarechtlich geprägten Informationsmodells mit seiner marktwirtschaftlichen Ausrichtung. Skizziert und anhand höchstrichterlicher Entscheidungen veranschaulicht wird der Meinungsstand zur Reichweite der Inhaltskontrolle leistungsbeschreibender Versicherungsbedingungen.
Den Aspekt der Schutzbedürftigkeit des Versicherungsnehmers vertieft die Autorin mit einer ausführlichen Analyse der bestehenden Informationsasymmetrien auf dem Versicherungsmarkt. Illustriert werden dabei auch die Auswirkungen der mit der Europäisierung des Vers-cherungsrechts verbundenen wettbewerbsfördernden Deregulierung auf die Informationsposition des Verbrauchers.
Gegenstand der Untersuchung bildet sodann die Entwicklung der informationellen Schutzvorschriften seit der Deregulierung im Jahr 1994. Dabei werden die gesetzlichen Neuerungen aufgrund der Vermittlerrichtlinie und der VVG-Reform in den Jahren 2007 und 2008 im Hinblick auf ihre Schutzfunktion unter Berücksichtigung des aktuellen Meinungsstandes eingehend beleuchtet und kritisch hinterfragt.
Angesichts des erweiterten Informations- und Beratungsschutzes des Versicherungsnehmers wird sowohl für eine Änderung der Systematik der AGB-Kontrolle als auch für eine Beschränkung des Kontrollumfangs durch eine der Inhaltskontrolle vorzuschaltende Transparenzprüfung plädiert.
Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Diskussion um die AGB-Kontrolle und richtet sich aufgrund der Praxisrelevanz dieser Thematik nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Praktiker.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Streitschrift gegen das sog. Prostituiertenschutzgesetz für Betroffene, Beratungsstellen und zuständige Behörden
Aktualisiert: 2019-09-30
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Die Arbeitnehmerüberlassung – auch "Zeitarbeit" genannt – hat sich nach den "Hartz-Reformen" des ArbeitnehmerüberlassungsgeSetzes (AÜG) zum Jobmotor auf dem Arbeitsmarkt entwickelt. Zeitarbeit ist gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Krise ein wichtiges Instrument des flexiblen Arbeitskräfteeinsatzes.
Allerdings stellen sich nicht zuletzt aufgrund der jüngsten GeSetzesänderungen von 2011 und der umfangreichen Rechtsprechung im Zusammenhang mit dem CGZP-Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vielfältige neue rechtliche Herausforderungen für die Praxis. Vor diesem Hintergrund dient der – von erfahrenen Spezialisten und Praktikern verfasste – Kommentar als verlässlicher und fachkundiger Kompass.
Die Neuauflage erläutert alle wichtigen Entwicklungen im Recht der Arbeitnehmerüberlassung, in der Rechtsprechung und Praxis der Zeitarbeit. Die europäische Leiharbeitsrichtlinie und ihre UmSetzung durch die AÜG-Änderungen im Jahr 2011, die Einführung der sog. „Drehtürklausel" als Reaktion auf den „Schlecker-Fall" sind ebenso dargestellt wie die neue Lohnuntergrenze gemäß § 3a AÜG n.F. und die Entwicklung der Tariflandschaft in der Zeitarbeit einschließlich der neuen Tarifverträge zu Branchenzuschlägen.
Aktualisiert: 2019-04-30
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Die Arbeitnehmerüberlassung – auch "Zeitarbeit" genannt – hat sich nach den "Hartz-Reformen" des ArbeitnehmerüberlassungsgeSetzes (AÜG) zum Jobmotor auf dem Arbeitsmarkt entwickelt. Zeitarbeit ist gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Krise ein wichtiges Instrument des flexiblen Arbeitskräfteeinsatzes.
Allerdings stellen sich nicht zuletzt aufgrund der jüngsten GeSetzesänderungen von 2011 und der umfangreichen Rechtsprechung im Zusammenhang mit dem CGZP-Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vielfältige neue rechtliche Herausforderungen für die Praxis. Vor diesem Hintergrund dient der – von erfahrenen Spezialisten und Praktikern verfasste – Kommentar als verlässlicher und fachkundiger Kompass.
Die Neuauflage erläutert alle wichtigen Entwicklungen im Recht der Arbeitnehmerüberlassung, in der Rechtsprechung und Praxis der Zeitarbeit. Die europäische Leiharbeitsrichtlinie und ihre UmSetzung durch die AÜG-Änderungen im Jahr 2011, die Einführung der sog. „Drehtürklausel" als Reaktion auf den „Schlecker-Fall" sind ebenso dargestellt wie die neue Lohnuntergrenze gemäß § 3a AÜG n.F. und die Entwicklung der Tariflandschaft in der Zeitarbeit einschließlich der neuen Tarifverträge zu Branchenzuschlägen.
Aktualisiert: 2019-04-30
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Die Arbeitnehmerüberlassung – auch "Zeitarbeit" genannt – hat sich nach den "Hartz-Reformen" des ArbeitnehmerüberlassungsgeSetzes (AÜG) zum Jobmotor auf dem Arbeitsmarkt entwickelt. Zeitarbeit ist gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Krise ein wichtiges Instrument des flexiblen Arbeitskräfteeinsatzes.
Allerdings stellen sich nicht zuletzt aufgrund der jüngsten GeSetzesänderungen von 2011 und der umfangreichen Rechtsprechung im Zusammenhang mit dem CGZP-Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vielfältige neue rechtliche Herausforderungen für die Praxis. Vor diesem Hintergrund dient der – von erfahrenen Spezialisten und Praktikern verfasste – Kommentar als verlässlicher und fachkundiger Kompass.
Die Neuauflage erläutert alle wichtigen Entwicklungen im Recht der Arbeitnehmerüberlassung, in der Rechtsprechung und Praxis der Zeitarbeit. Die europäische Leiharbeitsrichtlinie und ihre UmSetzung durch die AÜG-Änderungen im Jahr 2011, die Einführung der sog. „Drehtürklausel" als Reaktion auf den „Schlecker-Fall" sind ebenso dargestellt wie die neue Lohnuntergrenze gemäß § 3a AÜG n.F. und die Entwicklung der Tariflandschaft in der Zeitarbeit einschließlich der neuen Tarifverträge zu Branchenzuschlägen.
Aktualisiert: 2019-04-30
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Am 1. Juli tritt das neue Prostituiertenschutzgesetz in Kraft. Es wird dafür sorgen, dass im Rotlichtmilieu nichts mehr so bleibt, wie es heute noch ist.
Betroffen sind alle: die Prostituierten, die mehr Rechte erhalten, sich im Gegenzug aber anmelden müssen, die Betreiber der Clubs, Studios, Laufhäuser und Wohnungsbordelle, die zukünftig eine Erlaubnis benötigen, um ihrem Gewerbe nachgehen zu können, und schließlich die Freier, auf die eine Kondompflicht zukommt und die letztendlich alles werden bezahlen müssen.
Theodor Varasker beschreibt in seinem Buch "Das Prostituiertenschutzgesetz - Zeitenwende im Rotlichtmilieu" in einer leicht verständlichen Sprache, was da an Änderungen auf die Betroffenen zukommt und gibt einen Ausblick über die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen.
Wenn die Verwaltung in der Lage sein wird, die Inhalte des Gesetzes auch umzusetzen - woran der Autor allerdings zweifelt - dann wird kein Stein mehr auf dem anderen bleiben.
Man darf gespannt sein, was sich aus der Umsetzung entwickelt.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Der Brexit stellt Versicherungsunternehmen und Aufsichtsbehörden vor besondere Herausforderungen. Diese Arbeit analysiert wesentliche Auswirkungen des Austritts auf grenzüberschreitende Versicherungsgeschäfte und Gestaltungsmöglichkeiten der Versicherer. Sie untersucht dabei auch, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen Versicherern aufsichtsrechtlich die Verwaltung und Erfüllung von Verträgen, die vor dem Austritt geschlossen wurden, erlaubt ist.
Das Werk richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler und Praktiker, insbesondere an Aufsichtsbehörden, Versicherer und im Versicherungsrecht tätige Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Brexit stellt Versicherungsunternehmen und Aufsichtsbehörden vor besondere Herausforderungen. Diese Arbeit analysiert wesentliche Auswirkungen des Austritts auf grenzüberschreitende Versicherungsgeschäfte und Gestaltungsmöglichkeiten der Versicherer. Sie untersucht dabei auch, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen Versicherern aufsichtsrechtlich die Verwaltung und Erfüllung von Verträgen, die vor dem Austritt geschlossen wurden, erlaubt ist.
Das Werk richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler und Praktiker, insbesondere an Aufsichtsbehörden, Versicherer und im Versicherungsrecht tätige Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Autorin befasst sich mit der Frage, inwieweit die Stärkung des Informations- und Beratungsschutzes des Versicherungsnehmers durch die Umsetzung der Vermittlerrichtlinie und die VVG-Reform ein Umdenken im Hinblick auf die Kontrolle Allgemeiner Versicherungsbedingungen erfordert.
Einleitend gewährt der Band u.a. einen Überblick über die historische Entwicklung des Verbraucherschutzes hin zur Entdeckung des europarechtlich geprägten Informationsmodells mit seiner marktwirtschaftlichen Ausrichtung. Skizziert und anhand höchstrichterlicher Entscheidungen veranschaulicht wird der Meinungsstand zur Reichweite der Inhaltskontrolle leistungsbeschreibender Versicherungsbedingungen.
Den Aspekt der Schutzbedürftigkeit des Versicherungsnehmers vertieft die Autorin mit einer ausführlichen Analyse der bestehenden Informationsasymmetrien auf dem Versicherungsmarkt. Illustriert werden dabei auch die Auswirkungen der mit der Europäisierung des Vers-cherungsrechts verbundenen wettbewerbsfördernden Deregulierung auf die Informationsposition des Verbrauchers.
Gegenstand der Untersuchung bildet sodann die Entwicklung der informationellen Schutzvorschriften seit der Deregulierung im Jahr 1994. Dabei werden die gesetzlichen Neuerungen aufgrund der Vermittlerrichtlinie und der VVG-Reform in den Jahren 2007 und 2008 im Hinblick auf ihre Schutzfunktion unter Berücksichtigung des aktuellen Meinungsstandes eingehend beleuchtet und kritisch hinterfragt.
Angesichts des erweiterten Informations- und Beratungsschutzes des Versicherungsnehmers wird sowohl für eine Änderung der Systematik der AGB-Kontrolle als auch für eine Beschränkung des Kontrollumfangs durch eine der Inhaltskontrolle vorzuschaltende Transparenzprüfung plädiert.
Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Diskussion um die AGB-Kontrolle und richtet sich aufgrund der Praxisrelevanz dieser Thematik nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Praktiker.
Aktualisiert: 2023-01-27
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