Viele protestantische Pfarrer und Theologen unterstützten hemmungslos das Militär und den Kriegskurs desimperialistischen Kaiserreichs. Viele, aber nicht alle. Die Positionen der Friedenspfarrer sind nur sehr bedingtGegenstand von wissenschaftlichen Untersuchungen. Eine wichtige Aufgabe der historischen Friedensforschung ist es, gerade diese Ausnahmen von der weit verbreiteten Denkhaltung zu erforschen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Dieses Lesebuch bietet einen aussagekräftigen Querschnitt des vielfältigen Friedensdenkens und Friedensengagements von Berliner Friedenspfarrern und der Geschichte Berlins im Ersten Weltkrieg.Gerade im Hinblick auf 100 Jahre Erster Weltkrieg im Jubiläumsjahr 2014 ist es besonders wichtig und interessant auf diese kaum bekannte Friedenstradition hinzuweisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Viele protestantische Pfarrer und Theologen unterstützten hemmungslos das Militär und den Kriegskurs desimperialistischen Kaiserreichs. Viele, aber nicht alle. Die Positionen der Friedenspfarrer sind nur sehr bedingtGegenstand von wissenschaftlichen Untersuchungen. Eine wichtige Aufgabe der historischen Friedensforschung ist es, gerade diese Ausnahmen von der weit verbreiteten Denkhaltung zu erforschen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Dieses Lesebuch bietet einen aussagekräftigen Querschnitt des vielfältigen Friedensdenkens und Friedensengagements von Berliner Friedenspfarrern und der Geschichte Berlins im Ersten Weltkrieg.Gerade im Hinblick auf 100 Jahre Erster Weltkrieg im Jubiläumsjahr 2014 ist es besonders wichtig und interessant auf diese kaum bekannte Friedenstradition hinzuweisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Viele protestantische Pfarrer und Theologen unterstützten hemmungslos das Militär und den Kriegskurs desimperialistischen Kaiserreichs. Viele, aber nicht alle. Die Positionen der Friedenspfarrer sind nur sehr bedingtGegenstand von wissenschaftlichen Untersuchungen. Eine wichtige Aufgabe der historischen Friedensforschung ist es, gerade diese Ausnahmen von der weit verbreiteten Denkhaltung zu erforschen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Dieses Lesebuch bietet einen aussagekräftigen Querschnitt des vielfältigen Friedensdenkens und Friedensengagements von Berliner Friedenspfarrern und der Geschichte Berlins im Ersten Weltkrieg.Gerade im Hinblick auf 100 Jahre Erster Weltkrieg im Jubiläumsjahr 2014 ist es besonders wichtig und interessant auf diese kaum bekannte Friedenstradition hinzuweisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Herstellung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 ist auch das Land Sachsen-Anhalt wiederentstanden. Im Kreise der 16 Bundesländer ge hört Sachsen-Anhalt in seiner heutigen Gestalt zu denjenigen mit einer eher kurzen Landestradition, hatte es doch zuvor als "Land" nur zwischen 1947 und 1952 Bestand gehabt. Daraus ist jedoch nicht zu schließen, daß das Land Sachsen-Anhalt als ein künstlich zusammengefügtes Gebilde ohne jegliche historischen Grundlagen zu betrachten wäre. Im Gegenteil, die Regionen, die nunmehr Sachsen-Anhalt ausmachen, zählen zu den Kernlandschaften deut scher Geschichte. Die Beschäftigung mit der historischen Landeskunde war zu Zeiten der SED-Herrschaft aus politischen und ideologischen Gründen bis in die 80er Jahre hinein nicht erwünscht bzw. nur in Randbereichen möglich. Die Lan deszentrale für politische Bildung sieht es daher als eine ihrer vorrangigen Aufgaben an, die historischen Traditionen, die vielfältigen Impulse und An regungen, die vom heutigen Sachsen-Anhalt über die Jahrhunderte hinweg auf die deutsche wie die europäische Geschichte ausgingen, wieder ins Be wußtsein zu rufen. Zu den ersten Publikationen der Landeszentrale gehörte deshalb 1993 die "Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt" von Dr. Mathias Tullner. Diese Veröffentlichung hat sich schnell zu einem Standardwerk entwickelt, so daß die erste Auflage innerhalb kurzer Zeit vergriffen war. Die Landeszentrale freut sich daher, nunmehr die zweite, überarbeitete und er weiterte Auflage vorlegen zu können. Dem Autor möchte ich an dieser Stelle den herzlichen Dank der Landes zentrale für seine Arbeit aussprechen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit der Herstellung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 ist auch das Land Sachsen-Anhalt wiederentstanden. Im Kreise der 16 Bundesländer ge hört Sachsen-Anhalt in seiner heutigen Gestalt zu denjenigen mit einer eher kurzen Landestradition, hatte es doch zuvor als "Land" nur zwischen 1947 und 1952 Bestand gehabt. Daraus ist jedoch nicht zu schließen, daß das Land Sachsen-Anhalt als ein künstlich zusammengefügtes Gebilde ohne jegliche historischen Grundlagen zu betrachten wäre. Im Gegenteil, die Regionen, die nunmehr Sachsen-Anhalt ausmachen, zählen zu den Kernlandschaften deut scher Geschichte. Die Beschäftigung mit der historischen Landeskunde war zu Zeiten der SED-Herrschaft aus politischen und ideologischen Gründen bis in die 80er Jahre hinein nicht erwünscht bzw. nur in Randbereichen möglich. Die Lan deszentrale für politische Bildung sieht es daher als eine ihrer vorrangigen Aufgaben an, die historischen Traditionen, die vielfältigen Impulse und An regungen, die vom heutigen Sachsen-Anhalt über die Jahrhunderte hinweg auf die deutsche wie die europäische Geschichte ausgingen, wieder ins Be wußtsein zu rufen. Zu den ersten Publikationen der Landeszentrale gehörte deshalb 1993 die "Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt" von Dr. Mathias Tullner. Diese Veröffentlichung hat sich schnell zu einem Standardwerk entwickelt, so daß die erste Auflage innerhalb kurzer Zeit vergriffen war. Die Landeszentrale freut sich daher, nunmehr die zweite, überarbeitete und er weiterte Auflage vorlegen zu können. Dem Autor möchte ich an dieser Stelle den herzlichen Dank der Landes zentrale für seine Arbeit aussprechen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Erste Weltkrieg hatte nicht nur Auswirkungen auf die große Politik oder auf die Soldaten an der Front, sondern veränderte grundlegend das Leben jedes Einzelnen. Im Museum des Ersten Weltkriegs im Reduit Tilly informieren zahlreiche originale Objekte und anschauliche Darstellungen über Ursachen und Verlauf dieses Krieges, über das Leben an der Front sowie über den Kriegsalltag in der Heimat. Es gibt in Ingolstadt aber auch viele weitere Orte, die mit dem Ersten Weltkrieg und seinen Folgen für die dort lebenden Menschen in enger Beziehung stehen. Die vorliegende "Spurensuche" des Museumspädagogischen Zentrums und des Bayerischen Armeemuseums verbindet das Museum mit dem Stadtraum. Auf einem Rundgang führt es Jugendliche zu Objekten und Orten und hilft ihnen, sich ein Bild über das Leben in Ingolstadt während des Ersten Weltkriegs zu machen. Zur Vertiefung bietet sie veranschaulichendes Bildmaterial und Dokumente. Durch gezielte Fragestellungen regt sie zum weiteren Nachdenken an und ermöglicht Jugendlichen so die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch ruft die historischen Traditionen, die Impulse und Anregungen, die vom heutigen Sachsen-Anhalt über die Jahrhunderte hinweg auf die deutsche wie die europäische Geschichte ausgingen, wieder ins Bewußtsein. Im Gegensatz zu der nur kurzen Geschichte Sachsen-Anhalts als "Land" (1947-1952) steht eine reiche und vielfältige Geschichte des Raumes, den das Land einnimmt. Es gibt in Sachsen-Anhalt daher bis zur Gegenwart eine große Anzahl teilweise einmaliger historischer Stätten und Zeugnisse, die eine etwa 1200-jährige Geschichte repräsentieren, wenn man etwa die Einrichtung des ersten Bistums Halberstadt durch Karl den Großen nach 800 zum Ausgangspunkt nimmt. Damit gehört Sachsen-Anhalt zu denjenigen deutschen Ländern bzw. Regionen, in denen Denkmäler deutscher Geschichte in besonders konzentrierter Weise vertreten sind und somit auch die Stellung des Raumes in der Geschichte dokumentieren. Die vorliegende dritte Auflage der Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt wurde erneut überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Erste Weltkrieg wird mit Recht als die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet, da er weitere Katastrophen nach sich gezogen hat. Er zerstörte nicht nur die alte politische Ordnung Europas, sondern schuf auch die Voraussetzungen für die folgenden politischen Konflikte bis hin zum Ende des sog. Kalten Krieges.
65 Millionen Soldaten haben am Ersten Weltkrieg teilgenommen. 20 Millionen Menschen kostete er das Leben, davon 9 Millionen Soldaten. An seinem Ende waren 19 Millionen Verletzte zu zählen, die Menschen mit seelischen Spätfolgen gar nicht mitgerechnet. Eine Stadt wie Nördlingen mit ihren damals etwa 8.700 Einwohnern hatte 196 tote Soldaten zu beklagen. Nicht nur hier, in vielen Dörfern und Städten in Deutschland, in Europa, ja weltweit, wird in Form von Denkmälern und Erinnerungsorten an diesen verheerenden Krieg gedacht.
Im Mittelpunkt stehen die Schicksale Nördlinger und Rieser Soldaten. Um diese schildern zu können, wurden Tagebücher, Feldpostbriefe und Feldpostkarten, Zeitungen und Chroniken ausgewertet. Mitunter kann anhand dieser und anderer Dokumente fast minutiös Handeln, Denken und Fühlen dieser Soldaten nachempfunden werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Erste Weltkrieg wird mit Recht als die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet, da er weitere Katastrophen nach sich gezogen hat. Er zerstörte nicht nur die alte politische Ordnung Europas, sondern schuf auch die Voraussetzungen für die folgenden politischen Konflikte bis hin zum Ende des sog. Kalten Krieges.
65 Millionen Soldaten haben am Ersten Weltkrieg teilgenommen. 20 Millionen Menschen kostete er das Leben, davon 9 Millionen Soldaten. An seinem Ende waren 19 Millionen Verletzte zu zählen, die Menschen mit seelischen Spätfolgen gar nicht mitgerechnet. Eine Stadt wie Nördlingen mit ihren damals etwa 8.700 Einwohnern hatte 196 tote Soldaten zu beklagen. Nicht nur hier, in vielen Dörfern und Städten in Deutschland, in Europa, ja weltweit, wird in Form von Denkmälern und Erinnerungsorten an diesen verheerenden Krieg gedacht.
Im Mittelpunkt stehen die Schicksale Nördlinger und Rieser Soldaten. Um diese schildern zu können, wurden Tagebücher, Feldpostbriefe und Feldpostkarten, Zeitungen und Chroniken ausgewertet. Mitunter kann anhand dieser und anderer Dokumente fast minutiös Handeln, Denken und Fühlen dieser Soldaten nachempfunden werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Schrecken der beiden Weltkriege sollen nicht vergessen werden. Auch die Stadt Crailsheim hat hierzu Ehrenfriedhöfe angelegt. Aug ihnen sind die auf Schlachtfeldern gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges sowie die im Zweiten Weltkrieg in der Stadt und im Kreisgebiet gefallenen Männer, Frauen und Kinder bestattet.
Andreas Manier stellt die Umstände der Entstehung dieser Gedenkstätten vor. Er mahnt mit seinem Buch: Nie wieder Krieg!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Erste Weltkrieg: einschneidende Modernisierungs- und Krisenerfahrung. Das Handbuch verfolgt die Entwicklungen und Veränderungen in Politik, Gesellschaft, Technik und Mentalitäten bis in die 1920er Jahre hinein und wirft einen beispiellosen Blick hinter die geschichtlichen Fakten. Welche Themen, Diskurse und Mythen ranken sich um die Ereignisse? Wie werden diese wahrgenommen, gedeutet und verarbeitet? Welchen Widerhall finden sie in Kultur, Literatur und Kunst? Das Handbuch betrachtet die Phänomene der Zeit aus moderner, interdisziplinärer Perspektive, so zum Beispiel die Kriegsaffirmation, den industrialisierten Krieg, den Stellungskrieg und Nahkampf, die emotionale Mobilmachung und Erinnerungskultur, Männerbünde, Körper- und Nervenkrisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Erste Weltkrieg: einschneidende Modernisierungs- und Krisenerfahrung. Das Handbuch verfolgt die Entwicklungen und Veränderungen in Politik, Gesellschaft, Technik und Mentalitäten bis in die 1920er Jahre hinein und wirft einen beispiellosen Blick hinter die geschichtlichen Fakten. Welche Themen, Diskurse und Mythen ranken sich um die Ereignisse? Wie werden diese wahrgenommen, gedeutet und verarbeitet? Welchen Widerhall finden sie in Kultur, Literatur und Kunst? Das Handbuch betrachtet die Phänomene der Zeit aus moderner, interdisziplinärer Perspektive, so zum Beispiel die Kriegsaffirmation, den industrialisierten Krieg, den Stellungskrieg und Nahkampf, die emotionale Mobilmachung und Erinnerungskultur, Männerbünde, Körper- und Nervenkrisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Wiener Publizist Karl Kraus (1874–1936) war eine zentrale Figur der europäischen Moderne. Sein monumentales Werk umfasst nicht nur Essays, Aphorismen, Gedichte und Dramen, erschienen großteils auf den tausenden Seiten seiner Zeitschrift , sondern auch hunderte Vorlesungen, Radiosendungen, Plakatkampagnen und Rechtsfälle. Er prägte seine Zeit ebenso, wie sie ihn prägte, etwa in dem Antikriegsdrama und der , seiner frühen Analyse des Nationalsozialismus. Die Kraus’sche Medienkritik, sein präzises Sprachdenken und aufklärerischer Witz haben das kritische Denken weltweit beeinflusst und zeigen bis heute, was es heißt, ein öffentlicher Akteur zu sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerrit Lungershausen untersucht Kriegsromane, -novellen und -erzählungen zur Zeit des ‚Dritten Reichs‘. Der Autor erschließt ein umfangreiches Korpus von 188 Kriegsprosatexten zwischen 1933 und 1940, die bislang wenig Beachtung in der Forschung fanden, was angesichts ihrer weiten Verbreitung erstaunlich ist. Ein Ergebnis dieser Studie ist die Tatsache, dass das Ausmaß der Kriegsliteratur bislang nicht voll erfasst worden ist. Im Zentrum stehen Romane damaliger Bestsellerautoren wie Paul Coelestin Ettighoffer, Otto Paust und Werner Beumelburg. Diese formten nach 1933 den Typus des populären ‚Kriegsbuches‘ und machten den Ersten Weltkrieg zum literarischen Paradesujet sondergleichen, zum Teil unter Rückgriff auf einen bildungsbürgerlichen Literaturkanon und unter Einbezug moderner Verfahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerrit Lungershausen untersucht Kriegsromane, -novellen und -erzählungen zur Zeit des ‚Dritten Reichs‘. Der Autor erschließt ein umfangreiches Korpus von 188 Kriegsprosatexten zwischen 1933 und 1940, die bislang wenig Beachtung in der Forschung fanden, was angesichts ihrer weiten Verbreitung erstaunlich ist. Ein Ergebnis dieser Studie ist die Tatsache, dass das Ausmaß der Kriegsliteratur bislang nicht voll erfasst worden ist. Im Zentrum stehen Romane damaliger Bestsellerautoren wie Paul Coelestin Ettighoffer, Otto Paust und Werner Beumelburg. Diese formten nach 1933 den Typus des populären ‚Kriegsbuches‘ und machten den Ersten Weltkrieg zum literarischen Paradesujet sondergleichen, zum Teil unter Rückgriff auf einen bildungsbürgerlichen Literaturkanon und unter Einbezug moderner Verfahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Geschichte des Ersten Weltkrieges hat Konjunktur. Der 100. Jahrestag des Kriegsbeginns war 2014 Anlass in vielen europäischen Ländern für zahlreiche Erinnerungsprojekte. Zum Jahrestag des Kriegsendes 2018 sind deutlich weniger Aktivitäten zu verzeichnen. Ist das Ende eines Krieges weniger bedenkenswert als sein Anfang? Wer den vorliegenden Band "Kriegsenden in europäischen Heimaten zur Hand nimmt, wird die Frage mit einem klaren Nein beantworten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band legt eine Mediengeschichte des Landes im Sinne einer Kultur- und Gesellschaftsgeschichte vor. Dieser sozial- und kulturhistorische Zugang geht von einer Wechselwirkung gesellschaftlicher Entwicklungen und medialer Veränderungen aus. Im Zentrum des Interesses steht daher nicht die exakte Rekonstruktion von Entwicklungslinien einzelner Mediengattungen in Österreich, sondern gerade diese Interdependenzen von gesellschaftlichen und politischen Veränderungen sowie medialen Entwicklungen und Innovationen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band legt eine Mediengeschichte des Landes im Sinne einer Kultur- und Gesellschaftsgeschichte vor. Dieser sozial- und kulturhistorische Zugang geht von einer Wechselwirkung gesellschaftlicher Entwicklungen und medialer Veränderungen aus. Im Zentrum des Interesses steht daher nicht die exakte Rekonstruktion von Entwicklungslinien einzelner Mediengattungen in Österreich, sondern gerade diese Interdependenzen von gesellschaftlichen und politischen Veränderungen sowie medialen Entwicklungen und Innovationen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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