In einem fernen Land lebte einst ein Junge mit seiner alten Mutter in einer Hütte am Rande der Stadt eines Fürsten. Der flinke Junge fing mithilfe eines Spatzen Sîmîr, den König der Vögel. Diesen verkaufte er an den Fürsten, und der Junge erhielt eine Tasche voller Goldmünzen. Damit lief er zum Basar, und die Armut für seine Mutter und ihn hatte ein Ende. Durch Intrigen seines missgünstigen Wesirs stellte der Fürst dem Jungen daraufhin unlösbar erscheinende Aufgaben. Mit der Unterstützung des klugen Spatzen machte sich der Junge ein ums andere Mal auf den Weg …
Das kurdische Märchen wird von Marifet Kaya nacherzählt und liegt hier bilingual auf Zazaki und Deutsch vor. Illustriert wurde die Geschichte von Sema Sahin.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In einem fernen Land lebte einst ein Junge mit seiner alten Mutter in einer Hütte am Rande der Stadt eines Fürsten. Der flinke Junge fing mithilfe eines Spatzen Sîmîr, den König der Vögel. Diesen verkaufte er an den Fürsten, und der Junge erhielt eine Tasche voller Goldmünzen. Damit lief er zum Basar, und die Armut für seine Mutter und ihn hatte ein Ende. Durch Intrigen seines missgünstigen Wesirs stellte der Fürst dem Jungen daraufhin unlösbar erscheinende Aufgaben. Mit der Unterstützung des klugen Spatzen machte sich der Junge ein ums andere Mal auf den Weg …
Das kurdische Märchen wird von Marifet Kaya nacherzählt und liegt hier bilingual auf Zazaki und Deutsch vor. Illustriert wurde die Geschichte von Sema Sahin.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In einem fernen Land lebte einst ein Junge mit seiner alten Mutter in einer Hütte am Rande der Stadt eines Fürsten. Der flinke Junge fing mithilfe eines Spatzen Sîmîr, den König der Vögel. Diesen verkaufte er an den Fürsten, und der Junge erhielt eine Tasche voller Goldmünzen. Damit lief er zum Basar, und die Armut für seine Mutter und ihn hatte ein Ende. Durch Intrigen seines missgünstigen Wesirs stellte der Fürst dem Jungen daraufhin unlösbar erscheinende Aufgaben. Mit der Unterstützung des klugen Spatzen machte sich der Junge ein ums andere Mal auf den Weg …
Das kurdische Märchen wird von Marifet Kaya nacherzählt und liegt hier bilingual auf Zazaki und Deutsch vor. Illustriert wurde die Geschichte von Sema Sahin.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Die Autorin Carla Thompkins (Jg. 1950) erzählt autobiografisch von siebzig gelebten Jahren. Sie wächst in einem Haushalt mit vier Generationen auf, mit Oma, Opa und Onkel Hellmut, aber ohne Vater und Mutter. Im Vor-schulalter erkrankt das Mädchen schwer an einem Virus. Zwei Jahre lang darf es keinen Kindergarten besuchen. Ihre Spielplätze sind eine geräumige Altbauwohnung und ein großer Schlosspark. Unter den Besuchern ist auch der Theologe, Philosoph, Musiker und Arzt Albert Schweizer. Der Friedensnobelpreisträger, liebevoll Onkel Berti genannt, gibt dem Mädchen einen Satz mit auf ihren Lebensweg: »Die meisten Menschen ziehen den Wein zurück, wenn Gott ihnen einschenken will!« - Diese Begegnung scheint zunächst keinen Einfluss auf die Neunjährige zu haben. Sie bleibt ein schüchternes Mädchen. Aber dann, als junge Frau!
Schweizers Lern- und Lebensstil scheinen Ansporn zu sein, Ähnliches zu tun: Sie vollzieht ihre geistige Transformation an Orten im In- und Ausland, in verschiedenen Berufen und nicht zuletzt mit ihrem Ehemann.
Die Kraft für den eigenen Wandel und ihr Wunsch, dem Wohl der Menschheit zu dienen — als international tätige Regierungs-, Bildungs- und Kommunikationsberaterin — ist Folge ihrer geistigen Beheimatung. Lebensthemen wie Familiensinn und Gemeinschaftsgefühl, Verbesserung des menschlichen Zusammenlebens, Freundschaft und Verantwortung, Hilfsbereitschaft, Krankheit, Abschied und Sterben werden in einfachen, direkten Worten mit einer großen Leichtigkeit erzählt.
Aktualisiert: 2022-04-11
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Richard Bachmanns Geschichten aus dem Grenzwald dokumentieren die letzten Ausläufer einer mündlichen, echt volkstümlichen Erzählkultur, die in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts in voller Blüte stand.
Aktualisiert: 2021-09-24
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„Von Mund zu Ohr via Archiv in die Welt“ – Erzählungen wandern. Wer sich mit dem alltäglichen Erzählen etwa von Gerüchten, Witzen oder Anekdoten bzw. von Sagen, Märchen und Rätseln auseinanderSetzt, kommt nicht umhin, die Wege und Medien, die jene Erzählungen nutzen, sowie damit einhergehende Wandelprozesse unter die Lupe zu nehmen. Gerade solche Forschungen zu Erzählkulturen im Medienwandel prägen den wissenschaftlichen Werdegang von Christoph Schmitt. In dieser Festschrift anlässlich seines 65. Geburtstages möchten ihm mehr als vierzig Kolleginnen und Kollegen mit ihren Beiträgen Dank und Anerkennung zollen. Im Zentrum stehen dabei immer wieder die eindrucksvollen Bestände des Wossidlo-Archivs, das seit 1999 unter der Leitung Christoph Schmitts steht. Mit der Digitalisierung dieser Bestände eröffnet er „der Welt“ den freien Zugang zu einer wichtigen ethnografischen Sammlung im deutschsprachigen Raum. Er bereitet damit zugleich den darin enthaltenen Erzählungen neue Wege „in die Welt“.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Freies mündliches Erzählen erfährt seit Jahren eine Wiederbelebung. Die Rückkehr zur ursprünglichen und menschlicheren Form öffentlicher Unterhaltung geht gerade von jenen Ländern aus, in denen audiovisuelle Medien öffentliches Erzählen fast restlos verschwinden ließen. Das ist weniger überraschend, als es erscheinen mag.
Mediale Unterhaltung schließt aus, was jeder Erzählende ganz selbstverständlich kann und tut: mit Worten, Gesten und Geschichten auf die Erwartungen und Reaktionen der Zuhörerschaft eingehen. Seine körperliche Präsenz und Unmittelbarkeit macht das mündliche Erzählen wieder attraktiv. Doch selbst einem gebildeten Publikum sind außer dem europäischen Märchenerzählen die vielfältigen Erzählweisen und weltweiten Formen des Auftretens kaum mehr bekannt, in denen versierte Erzählerinnen und Erzähler in allen Kulturen und Kontinenten ihr Publikum unterhielten und zugleich informierten.
Mit seinem großen Bildmaterial macht dieses Buch den Reichtum an erzählerischen Wechselbeziehungen zwischen Erzählendem und Zuhörendem sichtbar. Dies geschieht anhand ausgewählter Erzählkulturen aus Japan, China, Indien, dem Nahen Osten, dem Balkan, Mitteleuropa, Irland und Nordamerika. Für moderne Erzählerinnen und Erzähler stellen die Beispiele einen schier unerschöpflichen Schatz an Geschichten zur Verfügung. Ihre vielfältigen Präsentationsweisen regen dazu an, mit veränderten Formen des Auftretens, des Erzählens und des Umgangs mit dem Publikum zu experimentieren.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Ein alter Geschichtenerzähler zieht durch die Gassen von Damaskus und lässt die Kinder in seinen Wunderkasten blicken. Dort hören und sehen sie die Geschichte vom Hirtenjungen Sami und der schönen Leila. Doch im Laufe der Zeit wandelt sich diese Geschichte ...
Aktualisiert: 2022-05-10
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Außer Ruth Finnegans Klassiker „Oral Literature in Africa“ (1970) gibt es kein methodologisch übergreifendes Werk, das die unterschiedlichen Ansätze zur oralliterarischen Forschung zusammenfasst. Dem steht in den letzten zwei Jahrzehnten ein stetig wachsendes Interesse an kulturvergleichenden, sozioanthropologischen und literarisch-ästhetischen Analysen afrikasprachlicher Texte gegenüber. Afrikas Kulturen befinden sich nicht nur im Übergang von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit, sondern insgesamt in einem Prozess des schnellen Wandels.
Wer die geistigen und sozialen Institutionen, die rechtlichen und religiösen Denk- und Lebensformen, Afrikas historische und literarische Traditionen, seine Poesie und Musik in ihrer Dynamik begreifen will, ist auf die mündlich vermittelten und schließlich auch verschriftlichten Sprachzeugnisse verwiesen.
Das Lexikon richtet sich an ein breit gefächertes Publikum. Es will einen möglichst schnellen Zugang zu dem weiten Feld afrikanischer Gedächtniskulturen ermöglichen. In erster Linie soll es zwar Studierenden die Orientierung und Einarbeitung in ein Spezialgebiet der afrikanistischen Oralistik erleichtern, aber auch dem interessierten Nichtspezialisten die Möglichkeit geben, sich anhand kurzer, zusammenfassender Artikel eine erste Vorstellung von einem Begriff oder einem thematischen Gegenstand zu verschaffen. Das Lexikon stellt somit einen ersten Schritt dar, das komplexe Gebiet der Oralistik in Afrika zu erschließen.
Jedes fachterminologische Stichwort enthält seine englisch- und französischsprachigen Entsprechungen, z.B. „Tonrätsel“ (Engl. tone riddle, Frz. devinette tonale). Zum besseren Auffinden sind diese außerdem am Ende des Werkes in eigenen Registern nochmals alphabetisch aufgeführt. Das Literaturverzeichnis, das vom Umfang her einen größeren Anteil des Lexikons ausmacht, enthält die zu den Stichwörtern zitierte Literatur. Wichtige Stichwörter sind z.B. Epos, Held, Hyperbel, Ideophon, Metapher, Metonymie, Spottlied, Tonharmonie, Vorsänger.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Die vorliegende Untersuchung, die überarbeitete Habilitationsschrift der Autorin, befasst sich mit dem Verhältnis von Phantasie und Wirklichkeit in westafrikanischen Kulturen. Ausgehend von der Erfahrung, dass durch teilnehmende Beobachtung und Befragung als den beiden wichtigsten Methoden der ethnographischen Feldforschung viele hintergründige Sachverhalte der geistigen Kultur nicht fassbar werden, wird in dieser Arbeit die orale Literatur als eine weitere Quellengruppe herangezogen, die Aussagen über die Gesellschaft, die sie hervorbringt, machen kann.
Die Oralliteratur, hier besonders Erzählungen, wird in ihrer Wechselbeziehung zum kulturellen Hintergrund der Erzähler und Zuhörer behandelt. Dabei wird gezeigt, wie Erzählkunst, Familien- und Alltagsleben, Politik und Religion miteinander verschränkt sind, und die Beziehungen zwischen der Ebene der symbolhaften und metaphorischen Imagination der Oratur und dem Handeln der Menschen werden aufgedeckt.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Aktualisiert: 2023-03-30
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In einem aufwändig gestalteten Sammelband vereint FAKT&FIKTION_7.0 eine Vielfalt von Beispielen, Konzepten und Positionen zum Erzählen in und von den Wissenschaften. Ausgehend vom Forschungsprojekt 'Narrativität in den Wissenschaftenœ am Collegium Helveticum der ETH Zürich setzen sich WissenschaftlerInnen, Kunst-, Design- und Literaturschaffende unterschiedlichster Disziplinen mit dem Verhältnis von Faktizität und Fiktionalität auseinander: mit der Frage, wie die Kultur des Wissens und die Kultur des Erzählens zusammenhängen und zusammenwirken. Das Interesse gilt dabei weniger der Erzähltheorie als vielmehr der Praxis, den Bedingungen und den spezifischen Effekten bestimmter Erzähltechniken.
Entsprechend umfassen die 105 Originalbeiträge von 84 AutorInnen neben konventionelleren Aufsätzen auch programmatische, polemische und fiktionale Texte, visuelle und hybride Ausdrucksmittel, Kooperationen und Kontroversen, Interview- und Briefformen.
FAKT&FIKTION_7.0 umfassst 7 mal 60 Seiten mit 7 mal 15 Beiträgen von 7 mal 12 AutorInnen in 7 Kompartimenten. Zwischen den Geburtsdaten des ältesten und des jüngsten Autors erstrecken sich 7 Jahrzehnte.
FAKT&FIKTION_7.0 erscheint als erster Band der Edition Collegium Helveticum, einer Schriftenreihe mit thematischen Sammelbänden zum Dialog der Wissenschaften mit Kunst, Literatur und Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2018-10-15
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In über 50 Beiträgen vermittelt dieses Buch einen Einblick in die Breite und Vielfalt aktueller folkloristischer Forschung in Europa, den Vereinigten Staaten von Amerika, Israel und Indien. Der Schwerpunkt liegt auf der internationalen Narrativistik sowie auf stoff- und motivgeschichtlichen Untersuchungen zur historischen und gegenwärtigen Erzählkunst von der Antike über das Mittelalter bis in die Gegenwart. Die von Erzählforschern, Philologen, Volkskundlern, Mediävisten und Psychologen verfaßten Beiträge zeigen sehr verschiedene methodische und hermeneutische Zugänge auf. Immer wieder werden Fragen des Verhältnisses von Schriftlichkeit und Mündlichkeit und der Interdependenz von Volkserzählung, Literatur und Kunst behandelt. Neben Sagen und Märchen finden auch andere Gattungen der Folklore wie Sprichwort und Redensart, Volksbuch, Legende, Volkslied und Bänkelsang Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-04-12
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In der vorliegenden Arbeit dokumentiert und untersucht die Autorin Erzählungen der Mwera in Südost-Tansania. Einen Teil der Oratur (Oralliteratur) der Mwera stellen die ndango dar. Hierbei handelt es sich um Erzählungen traditioneller fiktionaler Geschichten, die sowohl inhaltlich als auch durch Art und Umstände ihrer Performanz bestimmt sind. Das Mwera ist eine Bantusprache und wird zusammen mit Makonde, Yao, Ngindo und Ndonde dem Yao-Cluster zugeordnet. Die Sprecherzahl wird auf etwa 469.000 geschätzt (2001). Sowohl Sprache als auch Kultur der Mwera wurden bislang wenig erforscht.
Grundlage dieser Arbeit bilden die organischen Einheiten von drei Erzählrunden mit insgesamt 29 Erzählungen, die in zwei Dörfern aufgenommen wurden. Sie werden sowohl hinsichtlich ihres Inhalts als auch ihrer Performanz analysiert. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Interaktion der Teilnehmer bei der Erzählperformanz (Kapitel 7). Dieser Aspekt wurde bisher in oralliterarischen Studien nur wenig berücksichtigt. Die Autorin arbeitet die Rolle eines Respondenten heraus, der für Hörersignale zuständig ist, an manchen Punkten aber auch als Ko-Erzähler fungiert. Innovativ ist die Beschreibung der Aktivitäten von Erzähler und Respondent mit Begriffen der Konversationsanalyse.
Im Anhang findet sich eine umfangreiche Textdokumentation, die aus Transkripten der Performanzen in Mwera und ihren deutschen Übersetzungen mit Annotationen besteht. In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse zusammengefasst. Anhand der Wiedergabe von Zuhöreräußerungen in bisherigen oralliterarischen Dokumentationen wird eine Typologie der Zuhörerbeteiligung beim Erzählen in Afrika versucht.
Von der Autorin erschien ferner ein Wörterbuch Mwera-Swahili in unserem Programm:
„Dictionary Mwera–Swahili / Kamusi ya Kimwera–Kiswahili“, ISBN 978-3-89645-711-0.
Aktualisiert: 2022-10-07
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