Aus Anlass ihrer Frankfurter Poetikvorlesungen erscheint der erste Sammelband über das Werk der Lyrikerin, Essayistin und Übersetzerin Monika Rinck. Die Aufsätze decken ein methodisch und thematisch breites Feld ab: von Close Readings bis zu subjekttheoretischen Fragestellungen, von Barockbezügen bis zur Analyse der Selbstpositionierung der Autorin im Feld der Gegenwartsliteraturen. Insbesondere geraten dabei die für die Autorin charakteristischen Grenzüberschreitungen zwischen Lyrik und Essay, zwischen poetischer Praxis und Lebensform in den Blick. Den Band rundet ein Gespräch mit der Autorin ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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In Montaigne begegnet uns einer der großen humanistischen Geister der französischen Renaissance. Fünf Texte aus den weltberühmten ‘Essais’, voller Sprunghaftigkeit und Prägnanz, Überschwang und Besonnenheit, Skepsis und Hoffnung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Literatur Christa Wolfs hat Folgen. Von Beginn an polarisierte jeder ihrer Prosatexte die Leser_innenschaft, egal ob "Nachdenken über Christa T." (1968), "Kindheitsmuster" (1976), "Kein Ort. Nirgends" (1979), "Kassandra" (1983), "Medea. Stimmen" (1996) oder der letzte Roman "Stadt der Engel" (2010). Die Mehrheit ihrer Bücher erschien in Ost und West zugleich, wurde jedoch in beiden Deutschlands unterschiedlich gelesen. Das Porträt zeigt, wie Krieg und Flucht als biographische Schlüsselerfahrung das Selbstverständnis der 1929 in Landsberg an der Warthe geborenen Autorin bestimmen und ihren ästhetischen Ausdruck in einer ‚Poetik der Schuld‘ finden. Hat die frühe protestantische Erziehung einen Anteil daran? Gefragt wird nicht nur nach dem expliziten Beitrag einer Schriftstellerin zum deutsch-deutschen Humanismus-Diskurs, sondern vor allem danach, auf welche Weise humanistische Werte die literarische Form ihrer Prosa und Essayistik über fünf Jahrzehnte hin prägen. Wie funktionierte eine auf individuelle wie gesellschaftliche Verantwortung zielende Poetik der „subjektiven Authentizität“ innerhalb des DDR-Sozialismus? Trägt ein solches Konzept nach 1989? Welche literarisch innovativen Formate bringt es hervor?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Literatur Christa Wolfs hat Folgen. Von Beginn an polarisierte jeder ihrer Prosatexte die Leser_innenschaft, egal ob "Nachdenken über Christa T." (1968), "Kindheitsmuster" (1976), "Kein Ort. Nirgends" (1979), "Kassandra" (1983), "Medea. Stimmen" (1996) oder der letzte Roman "Stadt der Engel" (2010). Die Mehrheit ihrer Bücher erschien in Ost und West zugleich, wurde jedoch in beiden Deutschlands unterschiedlich gelesen. Das Porträt zeigt, wie Krieg und Flucht als biographische Schlüsselerfahrung das Selbstverständnis der 1929 in Landsberg an der Warthe geborenen Autorin bestimmen und ihren ästhetischen Ausdruck in einer ‚Poetik der Schuld‘ finden. Hat die frühe protestantische Erziehung einen Anteil daran? Gefragt wird nicht nur nach dem expliziten Beitrag einer Schriftstellerin zum deutsch-deutschen Humanismus-Diskurs, sondern vor allem danach, auf welche Weise humanistische Werte die literarische Form ihrer Prosa und Essayistik über fünf Jahrzehnte hin prägen. Wie funktionierte eine auf individuelle wie gesellschaftliche Verantwortung zielende Poetik der „subjektiven Authentizität“ innerhalb des DDR-Sozialismus? Trägt ein solches Konzept nach 1989? Welche literarisch innovativen Formate bringt es hervor?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Literatur Christa Wolfs hat Folgen. Von Beginn an polarisierte jeder ihrer Prosatexte die Leser_innenschaft, egal ob "Nachdenken über Christa T." (1968), "Kindheitsmuster" (1976), "Kein Ort. Nirgends" (1979), "Kassandra" (1983), "Medea. Stimmen" (1996) oder der letzte Roman "Stadt der Engel" (2010). Die Mehrheit ihrer Bücher erschien in Ost und West zugleich, wurde jedoch in beiden Deutschlands unterschiedlich gelesen. Das Porträt zeigt, wie Krieg und Flucht als biographische Schlüsselerfahrung das Selbstverständnis der 1929 in Landsberg an der Warthe geborenen Autorin bestimmen und ihren ästhetischen Ausdruck in einer ‚Poetik der Schuld‘ finden. Hat die frühe protestantische Erziehung einen Anteil daran? Gefragt wird nicht nur nach dem expliziten Beitrag einer Schriftstellerin zum deutsch-deutschen Humanismus-Diskurs, sondern vor allem danach, auf welche Weise humanistische Werte die literarische Form ihrer Prosa und Essayistik über fünf Jahrzehnte hin prägen. Wie funktionierte eine auf individuelle wie gesellschaftliche Verantwortung zielende Poetik der „subjektiven Authentizität“ innerhalb des DDR-Sozialismus? Trägt ein solches Konzept nach 1989? Welche literarisch innovativen Formate bringt es hervor?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Literatur Christa Wolfs hat Folgen. Von Beginn an polarisierte jeder ihrer Prosatexte die Leser_innenschaft, egal ob "Nachdenken über Christa T." (1968), "Kindheitsmuster" (1976), "Kein Ort. Nirgends" (1979), "Kassandra" (1983), "Medea. Stimmen" (1996) oder der letzte Roman "Stadt der Engel" (2010). Die Mehrheit ihrer Bücher erschien in Ost und West zugleich, wurde jedoch in beiden Deutschlands unterschiedlich gelesen. Das Porträt zeigt, wie Krieg und Flucht als biographische Schlüsselerfahrung das Selbstverständnis der 1929 in Landsberg an der Warthe geborenen Autorin bestimmen und ihren ästhetischen Ausdruck in einer ‚Poetik der Schuld‘ finden. Hat die frühe protestantische Erziehung einen Anteil daran? Gefragt wird nicht nur nach dem expliziten Beitrag einer Schriftstellerin zum deutsch-deutschen Humanismus-Diskurs, sondern vor allem danach, auf welche Weise humanistische Werte die literarische Form ihrer Prosa und Essayistik über fünf Jahrzehnte hin prägen. Wie funktionierte eine auf individuelle wie gesellschaftliche Verantwortung zielende Poetik der „subjektiven Authentizität“ innerhalb des DDR-Sozialismus? Trägt ein solches Konzept nach 1989? Welche literarisch innovativen Formate bringt es hervor?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Literatur Christa Wolfs hat Folgen. Von Beginn an polarisierte jeder ihrer Prosatexte die Leser_innenschaft, egal ob "Nachdenken über Christa T." (1968), "Kindheitsmuster" (1976), "Kein Ort. Nirgends" (1979), "Kassandra" (1983), "Medea. Stimmen" (1996) oder der letzte Roman "Stadt der Engel" (2010). Die Mehrheit ihrer Bücher erschien in Ost und West zugleich, wurde jedoch in beiden Deutschlands unterschiedlich gelesen. Das Porträt zeigt, wie Krieg und Flucht als biographische Schlüsselerfahrung das Selbstverständnis der 1929 in Landsberg an der Warthe geborenen Autorin bestimmen und ihren ästhetischen Ausdruck in einer ‚Poetik der Schuld‘ finden. Hat die frühe protestantische Erziehung einen Anteil daran? Gefragt wird nicht nur nach dem expliziten Beitrag einer Schriftstellerin zum deutsch-deutschen Humanismus-Diskurs, sondern vor allem danach, auf welche Weise humanistische Werte die literarische Form ihrer Prosa und Essayistik über fünf Jahrzehnte hin prägen. Wie funktionierte eine auf individuelle wie gesellschaftliche Verantwortung zielende Poetik der „subjektiven Authentizität“ innerhalb des DDR-Sozialismus? Trägt ein solches Konzept nach 1989? Welche literarisch innovativen Formate bringt es hervor?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein großer Roman über eine neue Liebesutopie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein großer Roman über eine neue Liebesutopie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein großer Roman über eine neue Liebesutopie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der erste wissenschaftliche Sammelband zum Lyriker und Essayisten Thomas Kling.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der erste wissenschaftliche Sammelband zum Lyriker und Essayisten Thomas Kling.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der erste wissenschaftliche Sammelband zum Lyriker und Essayisten Thomas Kling.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Untersuchung über den ›Gegenwartsdiskurs‹ in der Literatur- und Zeitkritik des Vormärz
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Untersuchung über den ›Gegenwartsdiskurs‹ in der Literatur- und Zeitkritik des Vormärz
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Soziologe Uwe Schimank erklärt, dass man die an Konflikten nicht arme Ampel-Koalition positiv sehen könnte: nämlich als Ausdruck real existierender Probleme der gesellschaftlichen Integration. Die Chip-Industrie hat die Welt verändert: Wie es dazu kam und wohin es womöglich noch führt, erklärt John Lanchester in einem Rezensionsessay zu Chris Millers großer historischer Studie "Chip Wars". Was es, philosophisch gesehen, heißt, davon zu reden, die Welt zu verändern, analysiert Andreas Dorschel. Aus eigener Anschauung lässt Berthold Franke den Kulturwandel des Goethe-Instituts Revue passieren.
In seiner Philosophiekolumne platziert Gunnar Hindrichs die Frage des Krieges im Rahmen von Großtheorien politischer Weltdeutung, von Carl Schmitt bis Robert Kurz. Konstantin Petry geht in seiner Lektüre von Dirk Oschmanns Bestseller "Der Osten: eine westdeutsche Erfindung" dem Verdacht nach, dass das Buch womöglich klüger ist als sein Autor.
Alexander Klose und Benjamin Steininger deuten den Ukraine-Krieg in Zeiten des Anthropozän als Kampf der "Geister der Petromoderne". Den Wandel von Begriff und Idee des "Naturschutzes" untersucht Jens Soentgen. Von Kiffern in Käffern und Städten berichtet Leander Steinkopf. In seiner Schlusskolumne schildert David Gugerli, wie es angesichts der Unübersichtlichkeit bestehender informatischer Systeme am CERN zum Siegeszug des Internet-Protokolls kam.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Wirkungsgeschichte Heines in den deutschsprachigen Ländern war von Beginn an von großen Spannungen und extremen Urteilen geprägt. Diese Entwicklung reicht über das Ende der Monarchien 1918 hinaus. Neben der traditionellen nationalistischen und antisemitischen Polemik spielt seit der Jahrhundertwende die von Karl Kraus wortmächtig vorgetragene ästhetische Kritik eine zunehmende Rolle. In der nationalsozialistischen Zeit spaltet sich der Umgang mit Heine: Im Dritten Reich wird versucht, Dichter und Werk aus dem kulturellen Gedächtnis der Deutschen auszutilgen, im Exil wird er für viele zur Identifikationsfigur, gerühmt als Freiheitssänger und politischer Prophet. In der Nachkriegszeit kommt es bald abermals zu einer tiefen Spaltung: Während die Beschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland nur zögernd wieder beginnt, behindert von unterschiedlichen Vorurteilen, wird Heine in der DDR zum „Nationalautor“ erklärt, weitgehend kritiklos als Vorkämpfer des Kommunismus und des sozialistischen Staates vereinnahmt. Die zahlreichen Feiern zum 100. Todesjahr 1956 zeigen eindrucksvoll das Ausmaß dieser gegensätzlichen Entwicklungen. Diese Phase der Wirkungsgeschichte wird erstmals detailliert – in 124 Texten: Kritiken, Essays, Feuilletons, Reden, literarhistorischen Schriften, Gedichten –dokumentiert und kommentiert sowie in einem ausführlichen Darstellungsteil analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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