Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament.
Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments.
Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums.
Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Martin Abegg,
James K. Aitken,
Aryeh Amihay,
Kenneth Atkinson,
Rüdiger Bartelmus,
Michaela Bauks,
Michael Becker,
John Bergsma,
Stefan Beyerle,
Ryan Bonfiglio,
Travis Bott,
Johannes Bremer,
Gershon Brin,
George J. Brooke,
Ulrich Dahmen,
Michael Daise,
Federico Dal Bo,
Nora David,
Lorenzo DiTommaso,
Jean Duhaime,
Robert Duke,
Beate Ego,
Torleif Elgvin,
Craig A. Evans,
Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
Russell Fuller,
Florentino Garcia Martinez,
Gregor Geiger,
William Gilders,
Ludmila Ginsbursky,
Matthew J. Goff,
Manfred Görg,
Alison Gray,
Bradley C. Gregory,
Alexandra Grund,
Holger Gzella,
David Hamidovic',
Peter J. Harland,
Hannah K. Harrington,
Christoph B. Hays,
Charlotte Hempel,
Albert L. A. Hogeterp,
Soeren Holst,
Gudrun Holtz,
Stephen Hultgren,
Sabine Hüttig,
Giovanni Ibba,
Alex P. Jassen,
Daryl F. Jefferies,
Jutta Jokiranta,
Robert Kugler,
Hermann Lichtenberger,
William R. Loader,
Mathew J. Lynch,
Daniel A. Machiela,
Heather Macumber,
Johann Maier,
Dominik Markl,
Corrado Martone,
Christian Metzenthin,
Eva Mroczek,
Heinz-Dieter Neef,
Lidija Novakovic,
Simone Paganini,
Donald Parry,
Mladen Popovic,
John F. Quant,
Andrea Ravasco,
Eric D. Reymond,
Bennie H. Reynolds,
Martin Rösel,
Hendrik Rungelrath,
Kirsten Schäfers,
Ursula Schattner-Rieser,
Lawrence Schiffman,
Barbara Schlenke,
Christiane Schneider,
Johannes Schnocks,
Alison Schofield,
Eileen Schuller,
Raija Sollamo,
Marc Sprungmann,
Christian Stadel,
Anne Stewart,
Ryan Stokes,
Daniel Stökl Ben Ezra,
Magdalena Strauch,
Brent A. Strawn,
Dwight Swanson,
Eibert Tigchelaar,
Nicole Tilford,
Hanna Vanonen,
David Volgger,
Melanie Wakefield,
Cecilia Wassen,
Matthias Weigold,
Benjamin G. Wold,
Francesco Zanella
> findR *
Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament.
Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments.
Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums.
Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Martin Abegg,
James K. Aitken,
Aryeh Amihay,
Kenneth Atkinson,
Rüdiger Bartelmus,
Michaela Bauks,
Michael Becker,
John Bergsma,
Stefan Beyerle,
Ryan Bonfiglio,
Travis Bott,
Johannes Bremer,
Gershon Brin,
George J. Brooke,
Ulrich Dahmen,
Michael Daise,
Federico Dal Bo,
Nora David,
Lorenzo DiTommaso,
Jean Duhaime,
Robert Duke,
Beate Ego,
Torleif Elgvin,
Craig A. Evans,
Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
Russell Fuller,
Florentino Garcia Martinez,
Gregor Geiger,
William Gilders,
Ludmila Ginsbursky,
Matthew J. Goff,
Manfred Görg,
Alison Gray,
Bradley C. Gregory,
Alexandra Grund,
Holger Gzella,
David Hamidovic',
Peter J. Harland,
Hannah K. Harrington,
Christoph B. Hays,
Charlotte Hempel,
Albert L. A. Hogeterp,
Soeren Holst,
Gudrun Holtz,
Stephen Hultgren,
Sabine Hüttig,
Giovanni Ibba,
Alex P. Jassen,
Daryl F. Jefferies,
Jutta Jokiranta,
Robert Kugler,
Hermann Lichtenberger,
William R. Loader,
Mathew J. Lynch,
Daniel A. Machiela,
Heather Macumber,
Johann Maier,
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Corrado Martone,
Christian Metzenthin,
Eva Mroczek,
Heinz-Dieter Neef,
Lidija Novakovic,
Simone Paganini,
Donald Parry,
Mladen Popovic,
John F. Quant,
Andrea Ravasco,
Eric D. Reymond,
Bennie H. Reynolds,
Martin Rösel,
Hendrik Rungelrath,
Kirsten Schäfers,
Ursula Schattner-Rieser,
Lawrence Schiffman,
Barbara Schlenke,
Christiane Schneider,
Johannes Schnocks,
Alison Schofield,
Eileen Schuller,
Raija Sollamo,
Marc Sprungmann,
Christian Stadel,
Anne Stewart,
Ryan Stokes,
Daniel Stökl Ben Ezra,
Magdalena Strauch,
Brent A. Strawn,
Dwight Swanson,
Eibert Tigchelaar,
Nicole Tilford,
Hanna Vanonen,
David Volgger,
Melanie Wakefield,
Cecilia Wassen,
Matthias Weigold,
Benjamin G. Wold,
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Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament.
Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments.
Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums.
Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Martin Abegg,
James K. Aitken,
Aryeh Amihay,
Kenneth Atkinson,
Rüdiger Bartelmus,
Michaela Bauks,
Michael Becker,
John Bergsma,
Stefan Beyerle,
Ryan Bonfiglio,
Travis Bott,
Johannes Bremer,
Gershon Brin,
George J. Brooke,
Ulrich Dahmen,
Michael Daise,
Federico Dal Bo,
Nora David,
Lorenzo DiTommaso,
Jean Duhaime,
Robert Duke,
Beate Ego,
Torleif Elgvin,
Craig A. Evans,
Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
Russell Fuller,
Florentino Garcia Martinez,
Gregor Geiger,
William Gilders,
Ludmila Ginsbursky,
Matthew J. Goff,
Manfred Görg,
Alison Gray,
Bradley C. Gregory,
Alexandra Grund,
Holger Gzella,
David Hamidovic',
Peter J. Harland,
Hannah K. Harrington,
Christoph B. Hays,
Charlotte Hempel,
Albert L. A. Hogeterp,
Soeren Holst,
Gudrun Holtz,
Stephen Hultgren,
Sabine Hüttig,
Giovanni Ibba,
Alex P. Jassen,
Daryl F. Jefferies,
Jutta Jokiranta,
Robert Kugler,
Hermann Lichtenberger,
William R. Loader,
Mathew J. Lynch,
Daniel A. Machiela,
Heather Macumber,
Johann Maier,
Dominik Markl,
Corrado Martone,
Christian Metzenthin,
Eva Mroczek,
Heinz-Dieter Neef,
Lidija Novakovic,
Simone Paganini,
Donald Parry,
Mladen Popovic,
John F. Quant,
Andrea Ravasco,
Eric D. Reymond,
Bennie H. Reynolds,
Martin Rösel,
Hendrik Rungelrath,
Kirsten Schäfers,
Ursula Schattner-Rieser,
Lawrence Schiffman,
Barbara Schlenke,
Christiane Schneider,
Johannes Schnocks,
Alison Schofield,
Eileen Schuller,
Raija Sollamo,
Marc Sprungmann,
Christian Stadel,
Anne Stewart,
Ryan Stokes,
Daniel Stökl Ben Ezra,
Magdalena Strauch,
Brent A. Strawn,
Dwight Swanson,
Eibert Tigchelaar,
Nicole Tilford,
Hanna Vanonen,
David Volgger,
Melanie Wakefield,
Cecilia Wassen,
Matthias Weigold,
Benjamin G. Wold,
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Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Hypothese, dass die Essener, von denen Philo, Josephus und Plinius berichten, sowohl die Bewohner der Qumrananlage als auch die einstigen Besitzer der Schriftrollenfunde vom Toten Meer waren, ist heute in allen ihren Bestandteilen - Deutung der archäologischen Befunde der Anlage und der Höhlen von Qumran, der Schriftrollen und ihrer einstigen Besitzer - vor allem in der heutigen Josephus-Forschung mehr und mehr umstritten, sodass eine Neuuntersuchung überfällig ist. Genau dies leistet das vorliegende Buch.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Schulpolitik, Schulalltag und Schulkultur werden am Beispiel des Schülerjahrgangs 1932 vom Ende der Weimarer Republik bis zu dessen Abitur im Kriegsjahr 1940 am Beispiel zweier Essener Gymnasien dargestellt. Das Realgymnasium E-Bredeney im vornehmen Süden der Stadt und das Gymnasium Borbeck im nördlichen Industriestadtteil stehen für zwei unterschiedliche Wege der schulischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Insbesondere an der Veränderung des Faches Deutsch wird der Wandel der Schüler- wie Lehrermentalität in diesem Zeitraum deutlich. Dabei bietet das Buch eine Fülle zum Teil nicht veröffentlichter Quellen zur Geschichte des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
„Bar Josef“, der „Sohn des Josef“: Die menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Seite Jesu wird in diesem Buch fernab aller kirchlichen Dogmen über eine „Gottessohnschaft“ auf wissenschaftlicher Basis beleuchtet und führt auch anhand aktuellster archäologischer Auswertungen zu neuen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
In seinen Anfängen hatte das Christentum durchaus nicht jene einheitliche, festgefügte Gestalt, die wir heute - allzu oft unbefragt - für seine einzig wahre nehmen. Andrew Welburn führt mit feinem geistigem Spürsinn und anschaulicher Darstellungskraft die Vielfalt der einst nebeneinander existierenden Überlieferungen wieder vor Augen, die bald nach der Bildung des neutestamentlichen Kanons am Bewußtseinshorizont der Christenheit verblasste. Die Apokryphen, so hat man die nicht in den Kanon aufgenommenen Schriften später genannt, zeigen, dass Christus vor verschiedenen kulturellen und religiösen Hintergründen unterschiedlich erfahren und interpretiert wurde.
Der Autor erschließt auch die vertrauten vier Evangelien unter diesem Aspekt auf überraschende Weise neu. Mit den Apokryphen aus dem Nag-Hammadi-Fund sind die starken esoterischen Strömungen wieder ans Licht gekommen, die im frühen Christentum lebten. Im Neuen Testament sind sie vor allem in den Paulusbriefen, im Markus- und im Johannesevangelium gegenwärtig.
In jahrelanger Arbeit hat ein internationaler Kreis von Gelehrten inzwischen einen Großteil der Codices aus der in Nag Hammadi (1945) zu Tage gekommenen gnostischen Bibliothek und der in Qumran (1947) entdeckten Schriftrollen der Essener herausgegeben, kommentiert und übersetzt. Beide Funde haben zu zahlreichen speziellen wie grundsätzlicheren Fragestellungen unter den Fachwissenschaftlern Anlass gegeben und darüber hinaus in populären Darstellungen bei einer breiteren Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregt. Im vorliegenden Buch wird erstmals die Chance wahrgenommen, sich anhand der mit den Funden wiedergeschenkten Zeugnisse sowie durch eine neue Betrachtung der bereits bekannt gewesenen zu einem umfassenden Bild der vorchristlichen esoterischen Strömungen und ihrer Entwicklung im frühen Christentum vorzutasten.
Andrew Welburn verbindet die Rückkehr zum ursprünglichen Phänomen von Grund auf mit der Frage nach dem Wesen des Christentums. Die historischen Quellen und Rudolf Steiners aus anthroposophischer Geisteswissenschaft erwachsene Darstellungen lassen in wechselseitiger Erhellung die Grundzüge dieses Wesens erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
In seinen Anfängen hatte das Christentum durchaus nicht jene einheitliche, festgefügte Gestalt, die wir heute - allzu oft unbefragt - für seine einzig wahre nehmen. Andrew Welburn führt mit feinem geistigem Spürsinn und anschaulicher Darstellungskraft die Vielfalt der einst nebeneinander existierenden Überlieferungen wieder vor Augen, die bald nach der Bildung des neutestamentlichen Kanons am Bewußtseinshorizont der Christenheit verblasste. Die Apokryphen, so hat man die nicht in den Kanon aufgenommenen Schriften später genannt, zeigen, dass Christus vor verschiedenen kulturellen und religiösen Hintergründen unterschiedlich erfahren und interpretiert wurde.
Der Autor erschließt auch die vertrauten vier Evangelien unter diesem Aspekt auf überraschende Weise neu. Mit den Apokryphen aus dem Nag-Hammadi-Fund sind die starken esoterischen Strömungen wieder ans Licht gekommen, die im frühen Christentum lebten. Im Neuen Testament sind sie vor allem in den Paulusbriefen, im Markus- und im Johannesevangelium gegenwärtig.
In jahrelanger Arbeit hat ein internationaler Kreis von Gelehrten inzwischen einen Großteil der Codices aus der in Nag Hammadi (1945) zu Tage gekommenen gnostischen Bibliothek und der in Qumran (1947) entdeckten Schriftrollen der Essener herausgegeben, kommentiert und übersetzt. Beide Funde haben zu zahlreichen speziellen wie grundsätzlicheren Fragestellungen unter den Fachwissenschaftlern Anlass gegeben und darüber hinaus in populären Darstellungen bei einer breiteren Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregt. Im vorliegenden Buch wird erstmals die Chance wahrgenommen, sich anhand der mit den Funden wiedergeschenkten Zeugnisse sowie durch eine neue Betrachtung der bereits bekannt gewesenen zu einem umfassenden Bild der vorchristlichen esoterischen Strömungen und ihrer Entwicklung im frühen Christentum vorzutasten.
Andrew Welburn verbindet die Rückkehr zum ursprünglichen Phänomen von Grund auf mit der Frage nach dem Wesen des Christentums. Die historischen Quellen und Rudolf Steiners aus anthroposophischer Geisteswissenschaft erwachsene Darstellungen lassen in wechselseitiger Erhellung die Grundzüge dieses Wesens erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *
Kann Jesus so etwas gesagt haben? Als "Sohn des Josef" ("Bar Josef") kommt der menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Jesus zu Beginn eines jeden Kapitels zu Wort. Den Gedanken des Nazareners, die wie kurze Tagebuchnotizen an den ersten wegweisenden Stationen seines Lebens konstruiert sind, folgt eine ausführliche wissenschaftliche Aufarbeitung. Aktuelle Erkenntnisse aus theologischer Exegese, judaistischer Forschung und archäologischen Funden werden aufeinander bezogen und in einen Zusammenhang gestellt. War Jesus Prophet oder Apokalyptiker, Pharisäer oder Essener? Er scheint von vielen gelernt zu haben und bewegte sich ohne Berührungsängste zwischen den unterschiedlichsten jüdischen Glaubensrichtungen. Zudem prägten ihn die die politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten seiner Zeit und Lebenswelt. In dieser Zusammenschau entsteht als ein Beitrag zur "Third Quest" der historischen Jesusforschung ein neues Jesusbild: Ja, so ist es durchaus "denkbar".
Aktualisiert: 2023-05-30
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Frontmatter -- VORWORT ZUR 2. AUFLAGE -- INHALTSVERZEICHNIS -- ABKÜRZUNGEN, UMSCHRIFT, ZEICHEN -- 1. PHILO, QUOD OMNIS PROBUS LIBER SIT 72—91 -- 2. PHILO, PRO JUDAEIS DEFENSIO -- 3. PHILO, DE VITA CONTEMPLATIVA -- 4. FLAVIUS JOSEPHUS, DE BELLO JUDAICO I 78-80; II 111-113. 119-161. 566-568; III 9-12; V 142-145 -- 5. FLAVIUS JOSEPHUS, ANTIQUITATES JUDAICAE XIII 171f.; XV 371—379; XVIII 11. 18—22 -- 6. JOSEPHUS, DE VITA SUA 10—12 -- 7. C. PLINIUS SECUNDUS d. Ä., NATURALIS HISTORIA V 73 -- 8. SYNESIUS VON KYRENE, DIO 3,2 (DIO VON PRUSA) -- 9. HEGESIPP, ??????????? -- 10. HIPPOLYT VON ROM, REFUTATIO(PHILOSOPHUMENA) IX 18,2—28,2 -- 11. EPIPHANIUS VON SALAMIS, PANARION 10,1—5; 19.1, 1—4. 10; 5,1. 6f.; 20,3. 1—4 -- 12. CONSTITUTIONES APOSTOLORUM VI 6,1—8 -- 13. HIERONYMUS, DE VIRIS ILLUSTRIBUS 11 -- 14. HIERONYMUS, ADVERSUS JOVINIANUM II 14 -- 15. FILASTRIUS VON BRESCIA, DIVERSARUM HERESEON LIBER 9 -- 16. NILUS VON ANKYRA, TRACTATUS DE MONASTICA EXERCITATIONE 1—4 -- 17. ISIDOR VON SEVILLA, ETYMOLOGIAE VIII 4,5 -- 18. SUDA, E 3123 -- 19. MICHAEL I. VON ANTIOCHIEN, CHRONIK VI 1 -- 20. C. JULIUS SOLINUS, COLLECTANEA RERUM MEMORABILIUM 35,9—12 -- 21. JOSIPPUS, LIBER MEMORIALIS 141,3f.; 142,[4] -- 22. ALBERT d. GR., DETERMINATIO SUPER ARTICULIS INVENTAE HAERESIS IN RAETIA 45. 60. 62 -- BIBLIOGRAPHIE
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Hypothese, dass die Essener, von denen Philo, Josephus und Plinius berichten, sowohl die Bewohner der Qumrananlage als auch die einstigen Besitzer der Schriftrollenfunde vom Toten Meer waren, ist heute in allen ihren Bestandteilen - Deutung der archäologischen Befunde der Anlage und der Höhlen von Qumran, der Schriftrollen und ihrer einstigen Besitzer - vor allem in der heutigen Josephus-Forschung mehr und mehr umstritten, sodass eine Neuuntersuchung überfällig ist. Genau dies leistet das vorliegende Buch.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In seinen Anfängen hatte das Christentum durchaus nicht jene einheitliche, festgefügte Gestalt, die wir heute - allzu oft unbefragt - für seine einzig wahre nehmen. Andrew Welburn führt mit feinem geistigem Spürsinn und anschaulicher Darstellungskraft die Vielfalt der einst nebeneinander existierenden Überlieferungen wieder vor Augen, die bald nach der Bildung des neutestamentlichen Kanons am Bewußtseinshorizont der Christenheit verblasste. Die Apokryphen, so hat man die nicht in den Kanon aufgenommenen Schriften später genannt, zeigen, dass Christus vor verschiedenen kulturellen und religiösen Hintergründen unterschiedlich erfahren und interpretiert wurde.
Der Autor erschließt auch die vertrauten vier Evangelien unter diesem Aspekt auf überraschende Weise neu. Mit den Apokryphen aus dem Nag-Hammadi-Fund sind die starken esoterischen Strömungen wieder ans Licht gekommen, die im frühen Christentum lebten. Im Neuen Testament sind sie vor allem in den Paulusbriefen, im Markus- und im Johannesevangelium gegenwärtig.
In jahrelanger Arbeit hat ein internationaler Kreis von Gelehrten inzwischen einen Großteil der Codices aus der in Nag Hammadi (1945) zu Tage gekommenen gnostischen Bibliothek und der in Qumran (1947) entdeckten Schriftrollen der Essener herausgegeben, kommentiert und übersetzt. Beide Funde haben zu zahlreichen speziellen wie grundsätzlicheren Fragestellungen unter den Fachwissenschaftlern Anlass gegeben und darüber hinaus in populären Darstellungen bei einer breiteren Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregt. Im vorliegenden Buch wird erstmals die Chance wahrgenommen, sich anhand der mit den Funden wiedergeschenkten Zeugnisse sowie durch eine neue Betrachtung der bereits bekannt gewesenen zu einem umfassenden Bild der vorchristlichen esoterischen Strömungen und ihrer Entwicklung im frühen Christentum vorzutasten.
Andrew Welburn verbindet die Rückkehr zum ursprünglichen Phänomen von Grund auf mit der Frage nach dem Wesen des Christentums. Die historischen Quellen und Rudolf Steiners aus anthroposophischer Geisteswissenschaft erwachsene Darstellungen lassen in wechselseitiger Erhellung die Grundzüge dieses Wesens erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Kann Jesus so etwas gesagt haben? Als "Sohn des Josef" ("Bar Josef") kommt der menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Jesus zu Beginn eines jeden Kapitels zu Wort. Den Gedanken des Nazareners, die wie kurze Tagebuchnotizen an den ersten wegweisenden Stationen seines Lebens konstruiert sind, folgt eine ausführliche wissenschaftliche Aufarbeitung. Aktuelle Erkenntnisse aus theologischer Exegese, judaistischer Forschung und archäologischen Funden werden aufeinander bezogen und in einen Zusammenhang gestellt. War Jesus Prophet oder Apokalyptiker, Pharisäer oder Essener? Er scheint von vielen gelernt zu haben und bewegte sich ohne Berührungsängste zwischen den unterschiedlichsten jüdischen Glaubensrichtungen. Zudem prägten ihn die die politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten seiner Zeit und Lebenswelt. In dieser Zusammenschau entsteht als ein Beitrag zur "Third Quest" der historischen Jesusforschung ein neues Jesusbild: Ja, so ist es durchaus "denkbar".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wertvolle Impulse, um uns in der heutigen Welt neu zu positionieren.
Daniel Meurois nimmt uns auf seinen Reisen in die Akasha-Chronik mit zu den Essenern zur Zeit Jesu.
Wir begegnen dort bedeutenden Frauen, die das Leben und die Lehren Christi eingehend geprägt haben. Maria, Maria Magdalena, Martha und viele andere bereiteten schon damals das vor, was wir heute als das "heilige Weibliche" kennen, diese Weiblichkeit, die zur Geschichte der Menschheit gehört und die Sensibilität, Mitgefühl und tiefes Empfinden ausstrahlt.
Dieses außergewöhnliche Zeugnis lässt nicht nur Erinnerungen an vergangene Zeiten lebendig werden – jede dieser Begebenheiten findet ihre Fortsetzung in der heutigen Zeit.
Die kirchlichen Lehren erscheinen nunmehr in einem neuen Licht, denn gewisse Elemente der christlichen Geheimlehre, wie sie vor 2.000 Jahren verbreitet wurde, erfahren hier eine subtile Wiederbelebung.
Und so erleben wir die Lehren Jesu, wie wir sie bisher nie kannten!
Ein großartiges, bewegendes Buch, das sich an die »weibliche Sensibilität« – die der Frau ebenso wie die des Mannes – richtet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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