Europäische Forschungsperspektiven.

Europäische Forschungsperspektiven. von Jurczek,  Peter, Niedobitek,  Matthias
Die Beschäftigung mit »Europa« zählt seit vielen Jahren zu den Kernaufgaben zahlreicher Professuren der Philosophischen Fakultät und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz, deren disziplinärer Hintergrund ebenso vielfältig ist wie Europa selbst. An den europabezogenen Forschungsaktivitäten beteiligen sich mittlerweile mehr als 20 Professuren der Geistes-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Um ihre fachwissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse stärker zu kommunizieren, haben sich die Chemnitzer Europaforscher dazu entschlossen, aktuelle Arbeitsergebnisse der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei erfolgt eine Einteilung der Beiträge unter disziplinärem Blickwinkel in fünf Kapitel: Geschichts-, Wirtschafts-, Rechts-, Kultur- und Regionalwissenschaften. Die fachwissenschaftlichen Aufsätze des Bandes geben einen Überblick über die thematische Bandbreite der an der TU Chemnitz betriebenen Europaforschung. Institutionell wird die Chemnitzer Europaforschung durch das 2003 gegründete »Forum für Europäische Studien« (FESt) verbunden. Dabei befasst sich das FESt nicht nur mit Fragen der europäischen Integration im engeren Sinne, sondern auch mit der - auf einzelne Staaten oder Regionen bezogenen oder vergleichenden - Betrachtung der Entwicklung in den europäischen Staaten. Die Chemnitzer Europaforscher hoffen, dass es durch den multidisziplinären Ansatz dieses Bandes gelingt, grundlegende Elemente einer im Entstehen begriffenen integrierten »Europawissenschaft« zusammenzutragen und in einer Zusammenschau der veröffentlichten Beiträge »Europäische Forschungsperspektiven« aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der „Zweckverband funktioneller Integration“ nach Hans Peter Ipsen.

Der „Zweckverband funktioneller Integration“ nach Hans Peter Ipsen. von Hüther,  Paul, Kahl,  Wolfgang
Die Frage nach dem Ziel der Integration begleitet den europäischen Einigungsprozess seit seinem Beginn. Einen besonders in Deutschland wirkmächtigen Beitrag zu dieser Diskussion lieferte Hans Peter Ipsen mit seiner technokratischen Beschreibung der Europäischen Gemeinschaften als »Zweckverbände funktioneller Integration«. Vorliegende begriffsgeschichtliche Studie verfolgt die Genese und Rezeption der Begriffsprägung und fragt nach seiner Aktualität im Kontext aktueller europawissenschaftlicher Finalitätsdebatten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Netzwerk Europa

Netzwerk Europa von Aplowski,  Auke, Delhey,  Jan, Deutschmann,  Emanuel, Verbalyte,  Monika
Das Buch zeigt auf, wie sehr Europa in den letzten Jahrzehnten auf dem Weg zu einer immer engeren Union der Bürgerinnen und Bürger vorangekommen ist. Fast unbemerkt von Öffentlichkeit und Wissenschaft hat sich Europa „von unten“, durch grenzüberschreitende Aktivitäten der Menschen, sozial integriert. Mit anderen Worten: Es gibt unzählige Prozesse der europäischen Vergesellschaftung, die sich zum Netzwerk Europa verdichtet haben – keine supranationale Gesellschaft im klassischen Sinne, sondern ein Verdichtungsraum personeller Mobilität und Kommunikation. Das Buch widmet sich dieser europäischen Vergesellschaftung anhand von Migration, Auslandsstudium, Tourismus und Telefonie – und diskutiert, welche Chancen und Konflikte sich daraus für das Zusammenleben der Europäerinnen und Europäer ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Netzwerk Europa

Netzwerk Europa von Aplowski,  Auke, Delhey,  Jan, Deutschmann,  Emanuel, Verbalyte,  Monika
Das Buch zeigt auf, wie sehr Europa in den letzten Jahrzehnten auf dem Weg zu einer immer engeren Union der Bürgerinnen und Bürger vorangekommen ist. Fast unbemerkt von Öffentlichkeit und Wissenschaft hat sich Europa „von unten“, durch grenzüberschreitende Aktivitäten der Menschen, sozial integriert. Mit anderen Worten: Es gibt unzählige Prozesse der europäischen Vergesellschaftung, die sich zum Netzwerk Europa verdichtet haben – keine supranationale Gesellschaft im klassischen Sinne, sondern ein Verdichtungsraum personeller Mobilität und Kommunikation. Das Buch widmet sich dieser europäischen Vergesellschaftung anhand von Migration, Auslandsstudium, Tourismus und Telefonie – und diskutiert, welche Chancen und Konflikte sich daraus für das Zusammenleben der Europäerinnen und Europäer ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der „Zweckverband funktioneller Integration“ nach Hans Peter Ipsen.

Der „Zweckverband funktioneller Integration“ nach Hans Peter Ipsen. von Hüther,  Paul, Kahl,  Wolfgang
Die Frage nach dem Ziel der Integration begleitet den europäischen Einigungsprozess seit seinem Beginn. Einen besonders in Deutschland wirkmächtigen Beitrag zu dieser Diskussion lieferte Hans Peter Ipsen mit seiner technokratischen Beschreibung der Europäischen Gemeinschaften als »Zweckverbände funktioneller Integration«. Vorliegende begriffsgeschichtliche Studie verfolgt die Genese und Rezeption der Begriffsprägung und fragt nach seiner Aktualität im Kontext aktueller europawissenschaftlicher Finalitätsdebatten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Europäische Forschungsperspektiven.

Europäische Forschungsperspektiven. von Jurczek,  Peter, Niedobitek,  Matthias
Die Beschäftigung mit »Europa« zählt seit vielen Jahren zu den Kernaufgaben zahlreicher Professuren der Philosophischen Fakultät und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz, deren disziplinärer Hintergrund ebenso vielfältig ist wie Europa selbst. An den europabezogenen Forschungsaktivitäten beteiligen sich mittlerweile mehr als 20 Professuren der Geistes-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Um ihre fachwissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse stärker zu kommunizieren, haben sich die Chemnitzer Europaforscher dazu entschlossen, aktuelle Arbeitsergebnisse der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei erfolgt eine Einteilung der Beiträge unter disziplinärem Blickwinkel in fünf Kapitel: Geschichts-, Wirtschafts-, Rechts-, Kultur- und Regionalwissenschaften. Die fachwissenschaftlichen Aufsätze des Bandes geben einen Überblick über die thematische Bandbreite der an der TU Chemnitz betriebenen Europaforschung. Institutionell wird die Chemnitzer Europaforschung durch das 2003 gegründete »Forum für Europäische Studien« (FESt) verbunden. Dabei befasst sich das FESt nicht nur mit Fragen der europäischen Integration im engeren Sinne, sondern auch mit der - auf einzelne Staaten oder Regionen bezogenen oder vergleichenden - Betrachtung der Entwicklung in den europäischen Staaten. Die Chemnitzer Europaforscher hoffen, dass es durch den multidisziplinären Ansatz dieses Bandes gelingt, grundlegende Elemente einer im Entstehen begriffenen integrierten »Europawissenschaft« zusammenzutragen und in einer Zusammenschau der veröffentlichten Beiträge »Europäische Forschungsperspektiven« aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Gespräch bleiben: Politische Wissenschaft und berufliche Praxis

Im Gespräch bleiben: Politische Wissenschaft und berufliche Praxis von Kühnhardt,  Ludger
Über drei Jahrzehnte ist der Politikwissenschaftler Ludger Kühnhardt mit seinen Doktorandinnen und Doktoranden im Gespräch geblieben. Bei den regelmäßig stattfindenden, legendär gewordenen Veranstaltungen zwischen ehemaligen und aktuellen Doktorand:innen wurde der akademische Gedankenaustausch mit persönlichen Begegnungen verbunden. Die „Freiburger Politikdialoge“ und „Bonner Europakolloquien“ fanden ihre logistische Heimat im Münstertal (Schwarzwald). Die Seminare wurden im Rahmen der Förderinitiative „Dialog junge Wissenschaft und Praxis“ der Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung ermöglicht. Die dabei gehaltenen Impulsreferate - zunächst durch externe Referenten, später ausschließlich durch ehemalige und aktuelle Doktorandinnen und Doktoranden - werden in diesem Band dokumentiert. „Im Gespräch bleiben“ zeigt, wie universitäre Gemeinschaft lebendig und ein Alumni-Netzwerke produktiv bleiben kann. Der Band schließt ab mit einer Abschiedsvorlesung von Ludger Kühnhardt über seine Erfahrungen als Universitätslehrer.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Europäische Forschungsperspektiven.

Europäische Forschungsperspektiven. von Jurczek,  Peter, Niedobitek,  Matthias
Die Beschäftigung mit »Europa« zählt seit vielen Jahren zu den Kernaufgaben zahlreicher Professuren der Philosophischen Fakultät und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz, deren disziplinärer Hintergrund ebenso vielfältig ist wie Europa selbst. An den europabezogenen Forschungsaktivitäten beteiligen sich mittlerweile mehr als 20 Professuren der Geistes-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Um ihre fachwissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse stärker zu kommunizieren, haben sich die Chemnitzer Europaforscher dazu entschlossen, aktuelle Arbeitsergebnisse der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei erfolgt eine Einteilung der Beiträge unter disziplinärem Blickwinkel in fünf Kapitel: Geschichts-, Wirtschafts-, Rechts-, Kultur- und Regionalwissenschaften. Die fachwissenschaftlichen Aufsätze des Bandes geben einen Überblick über die thematische Bandbreite der an der TU Chemnitz betriebenen Europaforschung. Institutionell wird die Chemnitzer Europaforschung durch das 2003 gegründete »Forum für Europäische Studien« (FESt) verbunden. Dabei befasst sich das FESt nicht nur mit Fragen der europäischen Integration im engeren Sinne, sondern auch mit der - auf einzelne Staaten oder Regionen bezogenen oder vergleichenden - Betrachtung der Entwicklung in den europäischen Staaten. Die Chemnitzer Europaforscher hoffen, dass es durch den multidisziplinären Ansatz dieses Bandes gelingt, grundlegende Elemente einer im Entstehen begriffenen integrierten »Europawissenschaft« zusammenzutragen und in einer Zusammenschau der veröffentlichten Beiträge »Europäische Forschungsperspektiven« aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Europäische Forschungsperspektiven.

Europäische Forschungsperspektiven. von Jurczek,  Peter, Niedobitek,  Matthias
Die Beschäftigung mit »Europa« zählt seit vielen Jahren zu den Kernaufgaben zahlreicher Professuren der Philosophischen Fakultät und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz, deren disziplinärer Hintergrund ebenso vielfältig ist wie Europa selbst. An den europabezogenen Forschungsaktivitäten beteiligen sich mittlerweile mehr als 20 Professuren der Geistes-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Um ihre fachwissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse stärker zu kommunizieren, haben sich die Chemnitzer Europaforscher dazu entschlossen, aktuelle Arbeitsergebnisse der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei erfolgt eine Einteilung der Beiträge unter disziplinärem Blickwinkel in fünf Kapitel: Geschichts-, Wirtschafts-, Rechts-, Kultur- und Regionalwissenschaften. Die fachwissenschaftlichen Aufsätze des Bandes geben einen Überblick über die thematische Bandbreite der an der TU Chemnitz betriebenen Europaforschung. Institutionell wird die Chemnitzer Europaforschung durch das 2003 gegründete »Forum für Europäische Studien« (FESt) verbunden. Dabei befasst sich das FESt nicht nur mit Fragen der europäischen Integration im engeren Sinne, sondern auch mit der - auf einzelne Staaten oder Regionen bezogenen oder vergleichenden - Betrachtung der Entwicklung in den europäischen Staaten. Die Chemnitzer Europaforscher hoffen, dass es durch den multidisziplinären Ansatz dieses Bandes gelingt, grundlegende Elemente einer im Entstehen begriffenen integrierten »Europawissenschaft« zusammenzutragen und in einer Zusammenschau der veröffentlichten Beiträge »Europäische Forschungsperspektiven« aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die neue Europäische Union

Die neue Europäische Union von Grimmel,  Andreas
Die Europäische Union (EU) befindet sich in einem fortwährenden Krisenmodus, in dem sie auf die sich stellenden Herausforderungen eher reagiert als diese aktiv zu gestalten. Neben das „alte“ Narrativ eines Frieden und Wohlfahrt sichernden Integrationsprozesses tritt zunehmend die Wahrnehmung europäischer Uneinigkeit, nationaler Egoismen und Alleingänge. Dies ist das Gesicht einer neuen Europäischen Union, in der die Gleichzeitigkeit von Integrationsidee und Desintegrationswirklichkeit kein Gegensatz mehr sind und die Frage nach Zukunft und Ziel des europäischen Projekts neu gestellt werden muss. In den Beiträgen dieses Bandes diskutieren ausgewiesene ExpertInnen der Europawissenschaften, inwieweit sich eine schrittweise vertiefende europäische Integration mit den zunehmenden Tendenzen der Desintegration vereinen lässt und was hieraus für die zukünftige Gestalt der EU folgt. Mit Beiträgen von Monika Eigmüller, Andreas Grimmel, Martin Große Hüttmann, Julia Gurol, Stefan Jagdhuber, Ireneusz Paweł Karolewski, Michèle Knodt, Alexander Kobusch, Christine Landfried, Andreas Maurer, Gisela Müller-Brandeck-Bocquet, Darius Ribbe, Berthold Rittberger, Fabricio Rodríguez, Hans-Jörg Trenz, Wolfgang Wessels, Claudia Wiesner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die neue Europäische Union

Die neue Europäische Union von Grimmel,  Andreas
Die Europäische Union (EU) befindet sich in einem fortwährenden Krisenmodus, in dem sie auf die sich stellenden Herausforderungen eher reagiert als diese aktiv zu gestalten. Neben das „alte“ Narrativ eines Frieden und Wohlfahrt sichernden Integrationsprozesses tritt zunehmend die Wahrnehmung europäischer Uneinigkeit, nationaler Egoismen und Alleingänge. Dies ist das Gesicht einer neuen Europäischen Union, in der die Gleichzeitigkeit von Integrationsidee und Desintegrationswirklichkeit kein Gegensatz mehr sind und die Frage nach Zukunft und Ziel des europäischen Projekts neu gestellt werden muss. In den Beiträgen dieses Bandes diskutieren ausgewiesene ExpertInnen der Europawissenschaften, inwieweit sich eine schrittweise vertiefende europäische Integration mit den zunehmenden Tendenzen der Desintegration vereinen lässt und was hieraus für die zukünftige Gestalt der EU folgt. Mit Beiträgen von Monika Eigmüller, Andreas Grimmel, Martin Große Hüttmann, Julia Gurol, Stefan Jagdhuber, Ireneusz Paweł Karolewski, Michèle Knodt, Alexander Kobusch, Christine Landfried, Andreas Maurer, Gisela Müller-Brandeck-Bocquet, Darius Ribbe, Berthold Rittberger, Fabricio Rodríguez, Hans-Jörg Trenz, Wolfgang Wessels, Claudia Wiesner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der „Zweckverband funktioneller Integration“ nach Hans Peter Ipsen.

Der „Zweckverband funktioneller Integration“ nach Hans Peter Ipsen. von Hüther,  Paul, Kahl,  Wolfgang
Die Frage nach dem Ziel der Integration begleitet den europäischen Einigungsprozess seit seinem Beginn. Einen besonders in Deutschland wirkmächtigen Beitrag zu dieser Diskussion lieferte Hans Peter Ipsen mit seiner technokratischen Beschreibung der Europäischen Gemeinschaften als »Zweckverbände funktioneller Integration«. Vorliegende begriffsgeschichtliche Studie verfolgt die Genese und Rezeption der Begriffsprägung und fragt nach seiner Aktualität im Kontext aktueller europawissenschaftlicher Finalitätsdebatten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Gespräch bleiben: Politische Wissenschaft und berufliche Praxis

Im Gespräch bleiben: Politische Wissenschaft und berufliche Praxis von Kühnhardt,  Ludger
Über drei Jahrzehnte ist der Politikwissenschaftler Ludger Kühnhardt mit seinen Doktorandinnen und Doktoranden im Gespräch geblieben. Bei den regelmäßig stattfindenden, legendär gewordenen Veranstaltungen zwischen ehemaligen und aktuellen Doktorand:innen wurde der akademische Gedankenaustausch mit persönlichen Begegnungen verbunden. Die "Freiburger Politikdialoge" und "Bonner Europakolloquien" fanden ihre logistische Heimat im Münstertal (Schwarzwald). Die Seminare wurden im Rahmen der Förderinitiative "Dialog junge Wissenschaft und Praxis" der Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung ermöglicht. Die dabei gehaltenen Impulsreferate - zunächst durch externe Referenten, später ausschließlich durch ehemalige und aktuelle Doktorandinnen und Doktoranden - werden in diesem Band dokumentiert. "Im Gespräch bleiben" zeigt, wie universitäre Gemeinschaft lebendig und ein Alumni-Netzwerke produktiv bleiben kann. Der Band schließt ab mit einer Abschiedsvorlesung von Ludger Kühnhardt über seine Erfahrungen als Universitätslehrer.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Im Gespräch bleiben: Politische Wissenschaft und berufliche Praxis

Im Gespräch bleiben: Politische Wissenschaft und berufliche Praxis von Kühnhardt,  Ludger
Über drei Jahrzehnte ist der Politikwissenschaftler Ludger Kühnhardt mit seinen Doktorandinnen und Doktoranden im Gespräch geblieben. Bei den regelmäßig stattfindenden, legendär gewordenen Veranstaltungen zwischen ehemaligen und aktuellen Doktorand:innen wurde der akademische Gedankenaustausch mit persönlichen Begegnungen verbunden. Die „Freiburger Politikdialoge“ und „Bonner Europakolloquien“ fanden ihre logistische Heimat im Münstertal (Schwarzwald). Die Seminare wurden im Rahmen der Förderinitiative „Dialog junge Wissenschaft und Praxis“ der Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung ermöglicht. Die dabei gehaltenen Impulsreferate - zunächst durch externe Referenten, später ausschließlich durch ehemalige und aktuelle Doktorandinnen und Doktoranden - werden in diesem Band dokumentiert. „Im Gespräch bleiben“ zeigt, wie universitäre Gemeinschaft lebendig und ein Alumni-Netzwerke produktiv bleiben kann. Der Band schließt ab mit einer Abschiedsvorlesung von Ludger Kühnhardt über seine Erfahrungen als Universitätslehrer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Europakonzeptionen

Europakonzeptionen von Brait,  Andrea, Ehrenpreis,  Stefan, Lange,  Stella
Der vorliegende Band erweitert die Perspektiven europawissenschaftlicher Forschung. In den Beiträgen, die an den Schnittstellen zwischen den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften angesiedelt sind, wird die Vielfalt kritisch-reflexiver Analyse deutlich, die im Besonderen das kulturelle Profil Europas sichtbar macht. Sie regen zur Diskussion über Leitbilder der europäischen Integration, vor allem aber über ein Europabild an, in dem Europäisierung als Prozess einer permanenten Öffnung verstanden wird. Europäisierung ist dementsprechend eben nicht das einfache Produkt nationaler Konzeptualisierungen, sondern stellt die Wurzeln und Elemente europäischer Gemeinsamkeit in den Vordergrund. Durch diesen Band werden neue Maßstäbe in der zukünftigen Europaforschung gesetzt und zur Diskussion gestellt.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Netzwerk Europa

Netzwerk Europa von Aplowski,  Auke, Delhey,  Jan, Deutschmann,  Emanuel, Verbalyte,  Monika
Das Buch zeigt auf, wie sehr Europa in den letzten Jahrzehnten auf dem Weg zu einer immer engeren Union der Bürgerinnen und Bürger vorangekommen ist. Fast unbemerkt von Öffentlichkeit und Wissenschaft hat sich Europa „von unten“, durch grenzüberschreitende Aktivitäten der Menschen, sozial integriert. Mit anderen Worten: Es gibt unzählige Prozesse der europäischen Vergesellschaftung, die sich zum Netzwerk Europa verdichtet haben – keine supranationale Gesellschaft im klassischen Sinne, sondern ein Verdichtungsraum personeller Mobilität und Kommunikation. Das Buch widmet sich dieser europäischen Vergesellschaftung anhand von Migration, Auslandsstudium, Tourismus und Telefonie – und diskutiert, welche Chancen und Konflikte sich daraus für das Zusammenleben der Europäerinnen und Europäer ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Netzwerk Europa

Netzwerk Europa von Aplowski,  Auke, Delhey,  Jan, Deutschmann,  Emanuel, Verbalyte,  Monika
Das Buch zeigt auf, wie sehr Europa in den letzten Jahrzehnten auf dem Weg zu einer immer engeren Union der Bürgerinnen und Bürger vorangekommen ist. Fast unbemerkt von Öffentlichkeit und Wissenschaft hat sich Europa „von unten“, durch grenzüberschreitende Aktivitäten der Menschen, sozial integriert. Mit anderen Worten: Es gibt unzählige Prozesse der europäischen Vergesellschaftung, die sich zum Netzwerk Europa verdichtet haben – keine supranationale Gesellschaft im klassischen Sinne, sondern ein Verdichtungsraum personeller Mobilität und Kommunikation. Das Buch widmet sich dieser europäischen Vergesellschaftung anhand von Migration, Auslandsstudium, Tourismus und Telefonie – und diskutiert, welche Chancen und Konflikte sich daraus für das Zusammenleben der Europäerinnen und Europäer ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die neue Europäische Union

Die neue Europäische Union von Grimmel,  Andreas
Die Europäische Union (EU) befindet sich in einem fortwährenden Krisenmodus, in dem sie auf die sich stellenden Herausforderungen eher reagiert als diese aktiv zu gestalten. Neben das „alte“ Narrativ eines Frieden und Wohlfahrt sichernden Integrationsprozesses tritt zunehmend die Wahrnehmung europäischer Uneinigkeit, nationaler Egoismen und Alleingänge. Dies ist das Gesicht einer neuen Europäischen Union, in der die Gleichzeitigkeit von Integrationsidee und Desintegrationswirklichkeit kein Gegensatz mehr sind und die Frage nach Zukunft und Ziel des europäischen Projekts neu gestellt werden muss. In den Beiträgen dieses Bandes diskutieren ausgewiesene ExpertInnen der Europawissenschaften, inwieweit sich eine schrittweise vertiefende europäische Integration mit den zunehmenden Tendenzen der Desintegration vereinen lässt und was hieraus für die zukünftige Gestalt der EU folgt. Mit Beiträgen von Monika Eigmüller, Andreas Grimmel, Martin Große Hüttmann, Julia Gurol, Stefan Jagdhuber, Ireneusz Paweł Karolewski, Michèle Knodt, Alexander Kobusch, Christine Landfried, Andreas Maurer, Gisela Müller-Brandeck-Bocquet, Darius Ribbe, Berthold Rittberger, Fabricio Rodríguez, Hans-Jörg Trenz, Wolfgang Wessels, Claudia Wiesner.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Europäische Forschungsperspektiven.

Europäische Forschungsperspektiven. von Jurczek,  Peter, Niedobitek,  Matthias
Die Beschäftigung mit »Europa« zählt seit vielen Jahren zu den Kernaufgaben zahlreicher Professuren der Philosophischen Fakultät und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz, deren disziplinärer Hintergrund ebenso vielfältig ist wie Europa selbst. An den europabezogenen Forschungsaktivitäten beteiligen sich mittlerweile mehr als 20 Professuren der Geistes-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Um ihre fachwissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse stärker zu kommunizieren, haben sich die Chemnitzer Europaforscher dazu entschlossen, aktuelle Arbeitsergebnisse der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei erfolgt eine Einteilung der Beiträge unter disziplinärem Blickwinkel in fünf Kapitel: Geschichts-, Wirtschafts-, Rechts-, Kultur- und Regionalwissenschaften. Die fachwissenschaftlichen Aufsätze des Bandes geben einen Überblick über die thematische Bandbreite der an der TU Chemnitz betriebenen Europaforschung. Institutionell wird die Chemnitzer Europaforschung durch das 2003 gegründete »Forum für Europäische Studien« (FESt) verbunden. Dabei befasst sich das FESt nicht nur mit Fragen der europäischen Integration im engeren Sinne, sondern auch mit der - auf einzelne Staaten oder Regionen bezogenen oder vergleichenden - Betrachtung der Entwicklung in den europäischen Staaten. Die Chemnitzer Europaforscher hoffen, dass es durch den multidisziplinären Ansatz dieses Bandes gelingt, grundlegende Elemente einer im Entstehen begriffenen integrierten »Europawissenschaft« zusammenzutragen und in einer Zusammenschau der veröffentlichten Beiträge »Europäische Forschungsperspektiven« aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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