Ein Land, das nicht existiert, eine Insel, die eine Hälfte des Jahres spanisch, die
andere französisch ist, ein Hotelzimmer, in dem das Bett in Frankreich steht und
das Badezimmer in der Schweiz liegt, eines der wenigen staatenlosen Gebiete der
Welt, eine Bahnstrecke in Deutschland, die zu Belgien gehört, der einzige Ort der
Welt, an dem es möglich ist, innerhalb von weniger als zwanzig Minuten dreißig Mal
an dreißig unterschiedlichen Stellen die Grenze zu überqueren, ein Gebiet, das
zu Norwegen gehört, dessen natürliche Ressourcen jedoch von jedem beliebigen
Land genutzt werden können, eine italienische Exklave mitten in der Schweiz, die
weltweit einzige private Organisation, die die Privilegien eines Landes genießt,
ein halb unabhängiger theokratischer Staat, zu dem Frauen und weiblichen Tieren
der Zutritt verwehrt ist, Tipps wie man Russland von Finnland oder Estland aus
durchquert, ohne ein Visum zu besitzen, ein Hotelzimmer in London, das für einen
Tag zu jugoslawischem Staatsgebiet erklärt wurde, damit Alexander II. in seiner
Heimat geboren werden konnte, eine Stadt, die aus nur einem vierzehnstöckigen
Wolkenkratzer besteht, die längste Straße der Welt, eine Halbinsel in den USA, die
nur von Kanada aus zu erreichen ist, und ein Tal in Österreich, in das man nur von
Deutschland aus gelangt ...
Die Welt steckt voller geografischer Anomalien, die bisweilen Anlass für
diplomatische Spannungen sind, und die uns mit ihrer Geschichte und ihren
Geschichten jedoch meist schlicht in sprachloses Staunen versetzen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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1945 wurde die Berliner Stadtgrenze zur Zonengrenze, was zu einigen Kuriositäten führte: So ist das kleine Steinstücken verwaltungstechnisch Teil von Zehlendorf und umgeben von Potsdam-Babelsberg, das damals zur Sowjetischen Besatzungszone gehörte. Steinstücken im Amerikanischen Sektor blieb die einzige permanent bewohnte Westberliner Exklave, was eine besondere sicherheitspolitische Herausforderung darstellte. Die Ortslage wurde durch DDR-Grenztruppen abgeriegelt und von US-Militärpolizei bewacht.
In dieses Steinstücken kommt Georg – Alter Ego des Autors – Anfang der 1960er-Jahre aus der rheinischen Provinz, um sich bei einem Mann namens Faßbinder einzuquartieren, wobei er zunächst absurde bürokratische Hürden zu bewältigen hat. Etwas Mysteriöses umgibt diesen Faßbinder, den Georg offensichtlich schon aus seiner Heimat kennt und der das „Dritte Reich“ in KZ-Haft verbrachte. Noch nebulöser wird die Situation, als Faßbinder Georg bittet, bei der Flucht eines Ostberliners zu helfen. Und dann sind da noch die verschrobenen Einwohner Steinstückens, die Amerikaner, die eine Luftbrücke mit Helikopter einrichten, und die DDR-Grenzer, deren Gebaren immer bedrohlicher wird.
Kerstin Hensel schreibt in ihrem Nachwort: „STEINSTÜCKEN ist STEINSTÜCKEN ist ein Roman. Poetisch, grotesk, barock, präzise, lakonisch, geschrieben im Atemrhythmus des Autors. Das Stakkato zeigt sein Getriebensein in klaustrophobischer Panik. Der Autor jagt Erinnerungen nach und wird von ihnen gejagt, stets auf höchster seelischer Alarmstufe. Erinnerungen verfugen sich in Rückblenden, Déjà-vus, Erschütterungen, in bedrohlichen kafkaesken Situationen.“
Aktualisiert: 2022-08-24
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Mit 60 Jahren kehrt Adela Picón erstmals in die Stadt zurück, welche sie als
Zweijährige mit ihrer Familie verlassen hat: Melilla, eine europäische Exklave
im Norden Afrikas. Unterwegs mit verblichenen Fotografien aus dem familiären Album, begegnet sie einer eingezäunten und militarisierten spanischen
Stadt, in welcher Jugendstilbauten und Leckerbissen der mediterranen Küche mit der institutionalisierten Brutalität der Südgrenze Europas koexistieren: Hohe Stacheldrahtzäune, überfüllte Unterkünfte für junge und erwachsene Migrantinnen und Migranten, gegen hundert Kinder, die auf der
Strasse, unter Brücken, in Löchern und Containern leben; viel Gewalt und
wenig Empathie. „Die verlorene Spur – La huella perdida“ ist das persönliche Fotoalbum einer Spurensuche, ergänzt mit kurzen Texten zu den Stationen der Reise, welche die Autorin auch nach Nador, Rabat, Tangier und
der zweiten spanischen Exklave Ceuta führte.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Böhme & Dost geraten in die Ermittlungen zu einem Mord, den die Polizei versehentlich als Selbstmord einstuft. Dabei decken die beiden Dinge auf, die bis in die Zeit der Berliner Mauer zurückreichen…
Aktualisiert: 2022-01-09
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Im 18. Jahrhundert waren im politischen und konfessionellen Raum des Alten Reichs Grenzen allgegenwärtig. Das Thüringer Eichsfeld, eine von protestantischen Territorien umgebene katholische Exklave des Mainzer Kurerzbistums, ist dafür ein gutes Beispiel. Das vorliegende Buch bietet keine erschöpfende Regionalgeschichte des Eichsfelds, es beinhaltet vielmehr eine Fallstudie, die sich allgemeineren Themen widmet: Was zeichnete die „Grenzgesellschaft“ aus, die im Alten Reich existierte? Ist eine akteursbezogene Sozialgeschichte der Grenzen im Reich möglich?
Um Antworten auf diese Fragen zu geben, nähert sich der Autor dem Phänomen der konfessionellen Grenze aus drei innovativen Perspektiven: Während das Thema bislang vorwiegend für den städtischen Bereich untersucht wurde, steht hier erstmals der ländliche Raum im Mittelpunkt. Behandelt wird dabei die Zeit der Aufklärung, wobei deutlich wird, dass sich die konfessionellen Grenzen auch nach ihrer Festlegung im Jahr 1648 in Abhängigkeit von neuen sozialen Konflikten um die konfessionelle Identität veränderten. Und nicht zuletzt zeigt die Studie die methodische Fruchtbarkeit eines raumbezogenen Ansatzes auf, wie er für die französische Geschichtswissenschaft typisch ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im 18. Jahrhundert waren im politischen und konfessionellen Raum des Alten Reichs Grenzen allgegenwärtig. Das Thüringer Eichsfeld, eine von protestantischen Territorien umgebene katholische Exklave des Mainzer Kurerzbistums, ist dafür ein gutes Beispiel. Das vorliegende Buch bietet keine erschöpfende Regionalgeschichte des Eichsfelds, es beinhaltet vielmehr eine Fallstudie, die sich allgemeineren Themen widmet: Was zeichnete die „Grenzgesellschaft“ aus, die im Alten Reich existierte? Ist eine akteursbezogene Sozialgeschichte der Grenzen im Reich möglich?
Um Antworten auf diese Fragen zu geben, nähert sich der Autor dem Phänomen der konfessionellen Grenze aus drei innovativen Perspektiven: Während das Thema bislang vorwiegend für den städtischen Bereich untersucht wurde, steht hier erstmals der ländliche Raum im Mittelpunkt. Behandelt wird dabei die Zeit der Aufklärung, wobei deutlich wird, dass sich die konfessionellen Grenzen auch nach ihrer Festlegung im Jahr 1648 in Abhängigkeit von neuen sozialen Konflikten um die konfessionelle Identität veränderten. Und nicht zuletzt zeigt die Studie die methodische Fruchtbarkeit eines raumbezogenen Ansatzes auf, wie er für die französische Geschichtswissenschaft typisch ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die deutsche Gemeinde Büsingen, umringt von den drei Schweizer Kantonen Thurgau, Zürich und Schaffhausen, ist in einer besonderen Lage. Durch den 1967 ratifizierten Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz wurde die Situation der Gemeinde völkerrechtlich geregelt. Diese vertragliche Regelung hat bis heute große Auswirkungen auf das tägliche Leben der Bürgerinnen und Bürger von Büsingen. Aufgrund der schnelllebigen Zeit steht die Gemeindeverwaltung immer wieder vor neuen Problemen, die nicht eindeutig geklärt bzw. durch den völkerrechtlichen Vertrag nicht klar geregelt sind. In diesem Band werden aufgrund konkreter Fragestellungen die drängenden grenzüberschreitenden Probleme der Gemeinde Büsingen thematisiert und Lösungsvorschläge unterbreitet. In der Vergangenheit gab es immer wieder Bestrebungen, den Status von Büsingen zu ändern. In der Regel wollte die Bevölkerung einen Anschluss an die Schweiz. Es wird also untersucht, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, damit Büsingen völkerrechtlich sich der Schweiz anschließen kann. Die Kriminalität macht erfahrungsgemäß nicht an der gemeinsamen Grenze Halt. Deshalb wurde 1999 der Schweizerisch-deutsche Polizeivertrag abgeschlossen. Die Autoren befassen sich mit der Frage, wie den modernen Phänomenen der Kriminalität im Grenzbereich begegnet werden kann. Bei der Telekommunikation wird untersucht, ob die Büsinger Bevölkerung ein Wahlrecht hat. Gibt es eine rechtliche und faktische Austauschmöglichkeit zwischen der deutschen Telekom und der Schweizer Unternehmung Sasag. Die Autorinnen gehen der Frage nach, wie das Verhalten der deutschen Telekom im Rahmen eines europäischen Rechtskontextes zu interpretieren ist und ob das europäische Telekommunikationsrecht in Büsingen überhaupt Anwendung findet. Bei allen drei untersuchten Rechtsgebieten "Staatsvertrag", "Polizeirecht" und "Telekommunikationsrecht" handelt es sich um fundamentale Bereiche, die für die Zukunft der Gemeinde Büsingen von großer Bedeutung sind. Dieser Sammelband nimmt für sich in Anspruch, einen weiterführenden Beitrag zur Lösung dieser Probleme zu leisten.
Eine erfolgreiche grenzüberschreitende Zusammenarbeit, die sich mit Verkehr, Umweltschutz, Sicherheit, Gesundheit, Raumplanung, Arbeitsmarkt oder Bildung auseinandersetzt, ist für transnationale Regionen von eminenter Bedeutung. Trotz seiner hohen Relevanz mangelt es diesem Rechtsgebiet im Schnittpunkt von Staats-, Verwaltungs-, Völker- und Europarecht an einer systematischen Dokumentation und einer breiten wissenschaftlichen Aufarbeitung. Ziel der Schriftenreihe ist es, diese Lücke zu schließen und eine Verbindung von Wissenschaft und Praxis herzustellen. Dementsprechend vereint sie Werke aus beiden Bereichen, unterteilt in die Sektionen "Wissenschaft" und "Praxis".
Aktualisiert: 2023-04-04
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Grenzen sind etwas Abstraktes. Oft würde man sie gar nicht bemerken, wäre da nicht der Zollübergang. Manche Grenzen werden mit einem Federstrich am Reissbrett gezogen, manche werden von Flüssen oder Bergzügen gebildet, um manche wird jahrelang gekämpft. Obwohl sie im Prinzip nur künstliche Linien auf einer Karte sind, bestimmen sie das Schicksal von Millionen von Menschen. Sie sind Folge, aber auch Ursache von Konflikten. Manchmal genügt ein Blick in den Atlas, und sofort stechen einem Kuriosa ins Auge: Enklaven, Exklaven, schnurgerade oder verwinkelte Grenzen, geteilte Städte, gestrichelte Linien, die auf territoriale Streitigkeiten verweisen. Grenzen – gerade die bizarren– erzählen immer auch Geschichten; sie sind gewissermassen zu Linien geronnene Historie.
Aktualisiert: 2019-12-03
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- Alle Regionen des Kaliningrader Gebiets auf 448 Seiten - Fundierte Hintergrundinformationen - Umfassende reisepraktische Tipps - Informative und unterhaltsame Essays - Extra-Kapitel zum Memelland und zur Strecke Berlin-Kaliningrad - 43 genaue Stadtpläne und Übersichtskarten - 238 Farbfotos, 37 historische Abbildungen -
Im Kaliningrader Gebiet treffen russische Gegenwart und deutsche Vergangenheit aufeinander. Neben der Stadt Kaliningrad, dem ehemaligen Königsberg, lohnen vor allem die umgebenden Landschaften einen Besuch: die Rominter Heide, das Große Moosbruch und die Memelniederung, die Kurische Nehrung und die traditionsreichen Seebäder wie Svetlogorsk (Rauschen), Zelenogradsk (Cranz) und Baltijsk (Pillau). Der Reiseführer stellt alle Sehenswürdigkeiten kenntnisreich vor. Umfangreiche reisepraktische Hinweise und durchgängig kyrillisch-lateinisch beschriftete Karten helfen bei der Reisevorbereitung und der schnellen Orientierung vor Ort.
>>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2022-03-14
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Das von der Brandenburgischen Genealogischen Gesellschaft „Roter Adler“ e.V. seit 2007 herausgegebene Brandenburgische Genealogische Jahrbuch (BGJ) stellt eine Sammlung von familien- und regionalgeschichtlichen Aufsätzen zu den Themen „Brandenburgische Geschichte“, „Allgemeine Genealogie“, und „Brandenburgische Genealogie“ mit den Forschungsgebieten Prignitz, Mittelmark, Uckermark, Neumark und Niederlausitz dar. Die Texte sind allgemein verständlich und reich bebildert. Weitere Informationen unter: www.bggroteradler.de
Aktualisiert: 2021-12-13
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Enzyklopädisch angelegt, gibt das Handbuch Weltsprache Spanisch einen umfassenden Überblick über Verbreitung, Status und sprachliche Besonderheiten des Spanischen in der Welt. In insgesamt 38, von Spezialisten der jeweiligen Varietät verfassten Beiträgen werden soziolinguistische, sprachpolitische und systemlinguistische Besonderheiten des Spanischen in allen relevanten Ländern bzw. Regionen Europas, Afrikas, Asiens und Amerikas dargestellt. Ausführliche Leitartikel zu den für die Linguistik zentralen Begrifflichkeiten Welt-, National-, Regional- und Kreolsprache sowie Sprachpflege, kommentierte Textbeispiele zu den verschiedenen Varietäten sowie ein deutsch-spanisches Glossar mit wichtigen Fachtermini der Sozio- und Varietätenlinguistik runden das Handbuch ab. In der Zusammenstellung aller bekannten, gerade auch der weniger breit erforschten Varietäten des Spanischen – darunter auch das Spanische in Israel, das der spanischen Exklaven Melilla / Ceuta und das sogenannte Isleño von Louisiana – schließt der Band, der sich gleichermaßen an Studierende wie Lehrende der Hispanistik richtet, eine Lücke in den Handbüchern zur Hispanistik.
Aktualisiert: 2020-03-26
Autor:
Maribel Cedeno Rojas,
Ludmilla Cichon,
Peter Cichon,
Max Doppelbauer,
Eva Eckkrammer,
Michael Frings,
Eva Gugenberger,
Sandra Herling,
Silke Jansen,
Frank Jodl,
Anja Jungbluth,
Johannes Kabatek,
Franz-Josef Klein,
Bettina Kluge,
Andre Klump,
Johannes Kramer,
Franz Lebsanft,
Conxita Lleó,
Andronike Matkares,
Wiltrud Mihatsch,
Laura Morgenthaler Garcia,
Karolin Moser,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Carolin Patzelt,
Stefan Pfänder,
Hans-Ingo Radatz,
Sonja Sälzer,
Carsten Sinner,
Haralambos Symeonidis,
Klaus Zimmermann
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