Alumnen und ihre Exlibris

Alumnen und ihre Exlibris von Büsing,  Anne, Büsing,  Kirsten
Exlibris besitzen eine Jahrhunderte alte Tradition. Dienten sie zunächst der Kennzeichnung von Büchern, mutierten sie vor mehr als 100 Jahren zum begehrten Sammelobjekt. Es werden 52 Bucheignerzeichen ehemaliger Leipziger Universitätsangehöriger und Ehrendoktoren der verschiedensten Fachrichtungen vorgestellt. Jeder Abbildung, zumeist farbig wiedergegeben, ist ein Text gegenübergestellt, der schwerpunktmäßig auf das universitäre Leben des Eigners in Leipzig ausgerichtet ist und vorwiegend Forschungsergebnisse aus dem Universitätsarchiv behandelt. Die dargestellten Episoden aus dem Leben der Eigner sind vielschichtig, häufig heiter amüsant, oft überraschend, aber auch tragische Schicksale werden nicht verschwiegen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte 7 | 2022

Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte 7 | 2022 von Jochum,  Uwe, Lübbers ,  Bernhard, Schlechter,  Armin, Wagner,  Bettina
Mit der Entstehung von Schrift vor rund 5.000 Jahren kam es auch zur Herausbildung von Institutionen, die sich der Pflege und Bewahrung von Schriftgut widmeten. Faßt man die materiellen Gestalten der Schriftmedien unter dem Namen »Buch« und die Ausprägungen ihrer Tradierungsinstitutionen unter dem Namen »Bibliothek« zusammen, kommt eine seither währende Symbiose in den Blick, deren kulturgeschichtliche Relevanz gar nicht überschätzt werden kann. Das Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte möchte dieser Symbiose in ihren historischen Spielräumen nachgehen, eine Brücke zwischen (bibliothekarischer) Praxis und (kulturwissenschaftlicher) Medientheorie und -geschichte schlagen und einen Dialog zwischen allen an buch- und bibliothekshistorischen Fragen Interessierten ermöglichen. Die Herausgeber setzen darauf, daß sich wieder ein Bewußtsein dafür entwickeln kann, wie sehr jedes geborgene historische Faktum nicht nur unseren Blick auf die Geschichte selbst verändert, sondern wie gut auch die bibliothekarische Praxis in ihren mannigfachen Alltagsbezügen beraten wäre, ihre Wurzeln und die Relevanz ihrer Tradition nicht zu vergessen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Stefan Zweigs Bibliotheken

Stefan Zweigs Bibliotheken von Matthias,  Stephan, Matuschek,  Oliver
Stefan Zweig's Libraries The Austrian writer Stefan Zweig (1881–1942) is one of the most widely read and most translated German-speaking authors. His works include poems, dramas, historical essays, biographies, and novels. However, what is less known due to the dissolution and distribution of his estate, is what books there were on his own shelves, what works inspired him, and what sources he used for his literary work. Thus, Stefan Zweig’s library—his tool-chest, as it were—still awaited discovery and exploration. In the past few years it was possible, within the framework of the “Initiative Stefan Zweig,” to identify parts of Zweig’s estate, previously inaccessible in digital format, in private and public collections. This volume tells the moving story of the author’s libraries and the circumstances of their present whereabouts, unearthing previously unknown details and contexts for the first time. A View into the book you can find under "http://verlag.sandstein.de/reader/98-446_ZweigsBibliotheken"
Aktualisiert: 2023-06-16
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Stefan Zweigs Bibliotheken

Stefan Zweigs Bibliotheken von Matthias,  Stephan, Matuschek,  Oliver
Stefan Zweig's Libraries The Austrian writer Stefan Zweig (1881–1942) is one of the most widely read and most translated German-speaking authors. His works include poems, dramas, historical essays, biographies, and novels. However, what is less known due to the dissolution and distribution of his estate, is what books there were on his own shelves, what works inspired him, and what sources he used for his literary work. Thus, Stefan Zweig’s library—his tool-chest, as it were—still awaited discovery and exploration. In the past few years it was possible, within the framework of the “Initiative Stefan Zweig,” to identify parts of Zweig’s estate, previously inaccessible in digital format, in private and public collections. This volume tells the moving story of the author’s libraries and the circumstances of their present whereabouts, unearthing previously unknown details and contexts for the first time. A View into the book you can find under "http://verlag.sandstein.de/reader/98-446_ZweigsBibliotheken"
Aktualisiert: 2023-06-16
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Reinhold Nägele. Das grafische Werk

Reinhold Nägele. Das grafische Werk von F. Nägele,  Thomas, Voermann,  Ilka, Wurzbacher,  Carolin
Reinhold Nägele (1884–1972) war 1923 einer der Mitbegründer der Stuttgarter Secession (der späteren Stuttgarter Neuen Sezession) und deren stellvertretender Leiter. Er fand als ausgebildeter Dekorationsmaler früh zu einem unverkennbaren Stil, bei dem er sich mit technischer Versiertheit verschiedentlicher Einflüsse vom Jugendstil über die Neue Sachlichkeit bis hin zum Realismus bediente. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals dem grafischen Werk des Künstlers in seiner Gänze und gibt in einem aufwändig illustrierten Werkverzeichnis einen anschaulichen Überblick zu Nägeles Radierungen, Serigrafien und Exlibris.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Reinhold Nägele. Das grafische Werk

Reinhold Nägele. Das grafische Werk von F. Nägele,  Thomas, Voermann,  Ilka, Wurzbacher,  Carolin
Reinhold Nägele (1884 – 1972) fand als ausgebildeter Dekorationsmaler früh zu einem unverkennbaren Stil, bei dem er sich mit technischer Versiertheit verschiedentlicher Einflüsse vom Jugendstil über die Neue Sachlichkeit bis hin zum Realismus bediente. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals dem grafischen Werk des Künstlers in seiner Gänze und gibt in einem aufwändig illustrierten Werkverzeichnis einen anschaulichen Überblick zu Nägeles Radierungen, Serigrafien und Exlibris. Grundlage für das überarbeitete und erweiterte Gesamtwerkverzeichnis der Grafik ist das Verzeichnis der Radierungen von Dieter Hannemann (in: Brigitte Reinhard: Reinhold Nägele, 1984) sowie das Werkverzeichnis der Exlibris, zusammengestellt von Thomas F. Naegele (1989).
Aktualisiert: 2023-05-17
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Reinhold Nägele. Das grafische Werk

Reinhold Nägele. Das grafische Werk von F. Nägele,  Thomas, Voermann,  Ilka, Wurzbacher,  Carolin
Reinhold Nägele (1884 – 1972) fand als ausgebildeter Dekorationsmaler früh zu einem unverkennbaren Stil, bei dem er sich mit technischer Versiertheit verschiedentlicher Einflüsse vom Jugendstil über die Neue Sachlichkeit bis hin zum Realismus bediente. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals dem grafischen Werk des Künstlers in seiner Gänze und gibt in einem aufwändig illustrierten Werkverzeichnis einen anschaulichen Überblick zu Nägeles Radierungen, Serigrafien und Exlibris. Grundlage für das überarbeitete und erweiterte Gesamtwerkverzeichnis der Grafik ist das Verzeichnis der Radierungen von Dieter Hannemann (in: Brigitte Reinhard: Reinhold Nägele, 1984) sowie das Werkverzeichnis der Exlibris, zusammengestellt von Thomas F. Naegele (1989). Ein Gesamtüberblick zum grafischen Werk Nägeles gewährt der Textbeitrag von Carolin Wurzbacher welcher ergänzt wird durch einen Essay von Ilka Voermann welcher den kunsthistorischen Kontext veranschaulicht. Die vom Werk untrennbare Biografie des Künstlers wird durch einen Textbeitrag seines Sohnes Thomas F. Naegele sowie ein Interview mit der Zeitzeugin und Verwandten Gudrun Scheib lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Reinhold Nägele. Das grafische Werk

Reinhold Nägele. Das grafische Werk von F. Nägele,  Thomas, Voermann,  Ilka, Wurzbacher,  Carolin
Reinhold Nägele (1884 – 1972) fand als ausgebildeter Dekorationsmaler früh zu einem unverkennbaren Stil, bei dem er sich mit technischer Versiertheit verschiedentlicher Einflüsse vom Jugendstil über die Neue Sachlichkeit bis hin zum Realismus bediente. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals dem grafischen Werk des Künstlers in seiner Gänze und gibt in einem aufwändig illustrierten Werkverzeichnis einen anschaulichen Überblick zu Nägeles Radierungen, Serigrafien und Exlibris. Grundlage für das überarbeitete und erweiterte Gesamtwerkverzeichnis der Grafik ist das Verzeichnis der Radierungen von Dieter Hannemann (in: Brigitte Reinhard: Reinhold Nägele, 1984) sowie das Werkverzeichnis der Exlibris, zusammengestellt von Thomas F. Naegele (1989). Ein Gesamtüberblick zum grafischen Werk Nägeles gewährt der Textbeitrag von Carolin Wurzbacher welcher ergänzt wird durch einen Essay von Ilka Voermann welcher den kunsthistorischen Kontext veranschaulicht. Die vom Werk untrennbare Biografie des Künstlers wird durch einen Textbeitrag seines Sohnes Thomas F. Naegele sowie ein Interview mit der Zeitzeugin und Verwandten Gudrun Scheib lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Burkhard Mangold – ein Basler Künstlerleben

Burkhard Mangold – ein Basler Künstlerleben von Labhardt,  Robert, Mollet,  Dominique, Richter,  Tilo, Steffen-Mangold,  Katharina, Stirnimann,  Charles, Vockner,  Andrea, Wackernagel,  Marianne, Zürcher,  Isabel
Nur wenige andere Basler Künstlerinnen und Künstler haben das Bild der Stadt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch ihre Arbeit so geprägt und markant festgehalten wie Burkhard Mangold (1873–1950). Zum einen konnte er zahlreiche Aufträge für Wandmalereien und Glasfenster ausführen, die z.T. bis heute erhalten sind. Zum anderen gehören seine ungezählten Ansichten von Gebäuden und Ereignissen zum wichtigen bildkünstlerischen Erbe Basels. Nicht zuletzt wirkte Mangold als Lehrer auf die nachfolgende Generation, so etwa auf den späteren Basler Exponenten der Neuen Sachlichkeit Niklaus Stoecklin. Mangold hinterliess markante Spuren – vor allem als Plakatkünstler und Illustrator, aber auch als Maler und Grafiker. Der Mittelpunkt seines Schaffens lag in Basel, daneben entstanden bedeutende Auftragsarbeiten z.B. in Zürich, Bern, Davos und Chur. Aus Anlass von Mangolds 150. Geburtstag am 10. September 2023 wird die Bedeutung des Künstlers für das kulturelle Erbe der Stadt und Region Basel präsentiert und gewürdigt. Das Buch stellt die reichen Facetten des Gesamtwerks vor: von der Malerei und Grafik über die Plakatkunst und Reklame bis zur Buchillustration und Fassadenmalerei. Texte über Mangolds Eingebundensein in die städtische Gesellschaft und sein künstlerisches Engagement für die Basler Fasnacht und die hiesigen Zünfte offenbaren bislang kaum bekannte biografische Aspekte.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Reinhold Nägele. Das grafische Werk

Reinhold Nägele. Das grafische Werk von F. Nägele,  Thomas, Voermann,  Ilka, Wurzbacher,  Carolin
Reinhold Nägele (1884–1972) fand als ausgebildeter Dekorationsmaler früh zu einem unverkennbaren Stil, bei dem er sich mit technischer Versiertheit verschiedentlicher Einflüsse vom Jugendstil über die Neue Sachlichkeit bis hin zum Realismus bediente. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals dem grafischen Werk des Künstlers in seiner Gänze und gibt in einem aufwändig illustrierten Werkverzeichnis einen anschaulichen Überblick zu Nägeles Radierungen, Serigrafien und Exlibris. Grundlage für das überarbeitete und erweiterte Gesamtwerkverzeichnis der Grafik ist das Verzeichnis der Radierungen von Dieter Hannemann (in: Brigitte Reinhard: Reinhold Nägele, 1984) sowie das Werkverzeichnis der Exlibris, zusammengestellt von Thomas F. Naegele (1989).
Aktualisiert: 2023-01-19
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Jahrbuch Buch- u. Bibliotheksgesch. JBB 7/2022

Jahrbuch Buch- u. Bibliotheksgesch. JBB 7/2022 von Jochum,  Uwe, Lübbers ,  Bernhard, Schlechter,  Armin, Wagner,  Bettina
Mit der Entstehung von Schrift vor rund 5.000 Jahren kam es auch zur Herausbildung von Institutionen, die sich der Pflege und Bewahrung von Schriftgut widmeten. Faßt man die materiellen Gestalten der Schriftmedien unter dem Namen »Buch« und die Ausprägungen ihrer Tradierungsinstitutionen unter dem Namen »Bibliothek« zusammen, kommt eine seither währende Symbiose in den Blick, deren kulturgeschichtliche Relevanz gar nicht überschätzt werden kann. Das Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte möchte dieser Symbiose in ihren historischen Spielräumen nachgehen, eine Brücke zwischen (bibliothekarischer) Praxis und (kulturwissenschaftlicher) Medientheorie und -geschichte schlagen und einen Dialog zwischen allen an buch- und bibliothekshistorischen Fragen Interessierten ermöglichen. Die Herausgeber setzen darauf, daß sich wieder ein Bewußtsein dafür entwickeln kann, wie sehr jedes geborgene historische Faktum nicht nur unseren Blick auf die Geschichte selbst verändert, sondern wie gut auch die bibliothekarische Praxis in ihren mannigfachen Alltagsbezügen beraten wäre, ihre Wurzeln und die Relevanz ihrer Tradition nicht zu vergessen.
Aktualisiert: 2022-10-25
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LesenLesenLesen

LesenLesenLesen von Emig-Herchen,  Dörthe
Was ist ein Exlibris? Der Begriff Exlibris stammt aus dem Lateinischen und bedeutet »aus den Büchern«. Es handelt sich dabei um ein kleines, meist kunstvoll gestaltetes Einklebeblatt für Bücher, das den Eigentümer eines Buches durch Nennung seines Namens oder seines Monogramms kenntlich macht. Ein solches Bucheignerzeichen wird zumeist auf der Innenseite des vorderen Buchdeckels angebracht. Exlibris gibt es seit Beginn der Buchdruckerkunst. Gestalter sind und waren häufig namhafte Künstler. Die kleinen Blätter sind erlesene Kostbarkeiten, liebevoll und detailreich gestaltet und – in den verschiedensten Bereichen – beliebte Sammelobjekte. So auch bei Darstellungen von Lesenden. Solche Exlibris sind oft von größter Kunstfertigkeit und bereiten dem Bücherfreund immer wieder Vergnügen ob ihres Einfallsreichtums.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Exlibris

Exlibris von Ludwig,  Annette, Schutt-Kehm,  Elke
Vom holzgeschnitzten Wappen bis zur digitalen Grafik Kleine gedruckte grafische Kunstwerke, die Exlibris stehen im Mittelpunkt des 2. Bandes der Reihe "Verborgenen Schätze des Gutenberg-Museums": Die scheuen Primadonnen der Gebrauchsgrafik verleihen Büchern eine individuelle Note und bewahren die Namen derer, die sie in Auftrag gaben. Am Werden und Wachsen der weltweit bekannten Sammlung hatten umfangreiche Schenkungen, Spenden und Ankäufe ihren Anteil. Ihr Entstehen ist dem unerschöpflichen Einfallreichtum und der künstlerischen Meisterschaft oft berühmter Hände zu verdanken. Bei den schlichten Gebrauchsexlibris ging es um Nutzen; ihre gestalterische Schönheit machte sie zu begehrten Sammelobjekten. In jedem Fall hat jedes Exlibris seine eigene Geschichte. Das Buch gibt einen Überblick sowohl über Gebrauchs- als auch Sammelexlibris und verdeutlicht diese ›zwei Leben‹ des Exlibris. Es möchte auch in Zukunft die zeitgenössischen Tendenzen einbringen, die Wertschätzung der Exlibris Sammelnden wie der Gestaltenden bewahren und Kontakte intensivieren, um die herausragende Stellung der Sammlung des Gutenberg-Museums im internationalen Vergleich zu behaupten. In jedem Fall sind Exlibris Ausdruck der Liebe zum gedruckten Buch. „Exlibris können mitreißen, erschüttern, beglücken, zum Nachdenken anregen. Sie zu sammeln ist für viele kein Hobby, sondern eine Leidenschaft!“ Sie charakterisieren „Menschen, die Bücher und deren Nachleben zu ihrer Leidenschaft gemacht haben.“
Aktualisiert: 2023-04-16
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LesenLesenLesen

LesenLesenLesen von Emig-Herchen,  Dörthe
Was ist ein Exlibris? Der Begriff Exlibris stammt aus dem Lateinischen und bedeutet »aus den Büchern«. Es handelt sich dabei um ein kleines, meist kunstvoll gestaltetes Einklebeblatt für Bücher, das den Eigentümer eines Buches durch Nennung seines Namens oder seines Monogramms kenntlich macht. Ein solches Bucheignerzeichen wird zumeist auf der Innenseite des vorderen Buchdeckels angebracht. Exlibris gibt es seit Beginn der Buchdruckerkunst. Gestalter sind und waren häufig namhafte Künstler. Die kleinen Blätter sind erlesene Kostbarkeiten, liebevoll und detailreich gestaltet und – in den verschiedensten Bereichen – beliebte Sammelobjekte. So auch bei Darstellungen von Lesenden. Solche Exlibris sind oft von größter Kunstfertigkeit und bereiten dem Bücherfreund immer wieder Vergnügen ob ihres Einfallsreichtums.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Jüdische Geschichte & Kultur – Magazin des Simon-Dubnow-Instituts

Jüdische Geschichte & Kultur – Magazin des Simon-Dubnow-Instituts
Die fünfte Ausgabe kreist um die Materialität jüdischer Schriftkultur und das Verhältnis von Mensch und Buch. Ausgehend von Exlibris, jenen Klebezetteln oder Stempeln, die von Besitzverhältnissen erzählen und im 19. und 20. Jahrhundert als eigene Kunstform Bedeutung erlangten, widmet sich das Heft ausgewählten Druckwerken, Verlagen und Bibliotheken in Europa, Amerika und Nordafrika. Die ständigen Rubriken Position, Kritik und Archiv greifen einige Aspekte von Schriftkultur auf, präsentieren einen vergessenen Essay von Felix Weltsch und ein unbekanntes Manuskript von Leyzer Volf. Sie befassen sich mit Leben und Werk des Malers Issachar Ber Ryback und des Schriftstellers Felix Salten und enthalten eine Würdigung des Philosophen Albert Memmi. Das Magazin des Dubnow-Instituts eröffnet Einblicke in die Vielfalt jüdischer Lebenswelten von der Moderne bis zur Gegenwart. Jede Ausgabe widmet sich einem Themenschwerpunkt, der aktuelle Fragen aufgreift, grundlegende Zusammenhänge darstellt und konträre Perspektiven diskutiert. Weitere Aspekte des Gegenstandes werden in den Rubriken Position, Kritik und Archiv behandelt.
Aktualisiert: 2021-08-16
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Ein Sammlerleben in Bildern

Ein Sammlerleben in Bildern von Theveßen,  Daniel
Es ist wieder soweit. Nach etwas mehr als einem Jahr liegt ein neuer Band der Exlibris des Dr. Gernot Blum vor. Während in Dr. Gernot Blum, ein Sammlerleben in Bildern, Band 1 die ersten einhundert Exlibris des Sammlers Aufnahme fanden, vereint der vorliegende Band doppelt so viele Exlibris. Ebenso wie beim ersten Band ist ein vorherrschendes Thema der im Folgenden präsentierten Graphiken die Erotik, häufig in Form von Akten. Aber auch der Beruf des Eigners als Arzt bzw. Psychotherapeut wurde von zahlreichen Künstlern originell in Szene gesetzt.
Aktualisiert: 2022-04-26
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LesenLesenLesen von Emig-Herchen,  Dörthe
Was ist ein Exlibris? Der Begriff Exlibris stammt aus dem Lateinischen und bedeutet »aus den Büchern«. Es handelt sich dabei um ein kleines, meist kunstvoll gestaltetes Einklebeblatt für Bücher, das den Eigentümer eines Buches durch Nennung seines Namens oder seines Monogramms kenntlich macht. Ein solches Bucheignerzeichen wird zumeist auf der Innenseite des vorderen Buchdeckels angebracht. Exlibris gibt es seit Beginn der Buchdruckerkunst. Gestalter sind und waren häufig namhafte Künstler. Die kleinen Blätter sind erlesene Kostbarkeiten, liebevoll und detailreich gestaltet und – in den verschiedensten Bereichen – beliebte Sammelobjekte. So auch bei Darstellungen von Lesenden. Solche Exlibris sind oft von größter Kunstfertigkeit und bereiten dem Bücherfreund immer wieder Vergnügen ob ihres Einfallsreichtums.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Exlibris der Ägyptenrezeption und Ägyptomanie

Exlibris der Ägyptenrezeption und Ägyptomanie von Konrad,  Kirsten
Aus der Sammlung von rund 100.000 Exemplaren des Gutenberg-Museums werden Exlibris mit altägyptischen bzw. ägyptisierenden Motiven sowie solche mit der Darstellung der weiblichen, griechisch-böotischen Sphinx zusammengestellt und analysiert. Die insgesamt 136 behandelten Bucheignerzeichen entstanden in einem Zeitraum von etwa 150 Jahren. In einem einleitenden Kapitel werden relevante historische Ereignisse angesprochen, so der Fund der Nofretete 1912 oder die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun 1922. Die Gesamtanalyse thematisiert Aspekte der Konzeption wie „das Buch“, „Hieroglyphen“, „der Vanitas-Gedanke“ sowie „Orakel“. Der Katalog untergliedert die Exlibris in drei Gruppen. Zuerst werden Exemplare bearbeitet, deren Motive auf altägyptische Originale zurückgeführt werden können. Ein Ziel der Analyse ist die Identifizierung des altägyptischen Originals sowie der jeweiligen Vorlage, die oftmals seinerzeit aktuellen Publikationen entnommen wurde oder persönliche Reiseerlebnisse memoriert. Zur zweiten Gruppe zählen Exlibris mit ägyptisierenden Motiven. Neben Ikonen wie dem Sphinx oder den Pyramiden finden sich als typisch altägyptisch empfundene Dekorationselemente wie Pflanzensäulen, (Pseudo-)Hieroglyphen oder ägyptisierende Götter- bzw. Alltagsszenen. Die dritte Gruppe umfasst Darstellungen der weiblichen Sphinx, die als Sinnbild einer rätselhaften Weisheit oder als femme fatale fungiert. Tabellen zu Literatur, Künstler, Eigner, Motti, Datierungen und Technik, ein Glossar und ein chronologischer Überblick folgen im Anhang.
Aktualisiert: 2020-01-03
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LesenLesenLesen von Emig-Herchen,  Dörthe
Was ist ein Exlibris? Der Begriff Exlibris stammt aus dem Lateinischen und bedeutet »aus den Büchern«. Es handelt sich dabei um ein kleines, meist kunstvoll gestaltetes Einklebeblatt für Bücher, das den Eigentümer eines Buches durch Nennung seines Namens oder seines Monogramms kenntlich macht. Ein solches Bucheignerzeichen wird zumeist auf der Innenseite des vorderen Buchdeckels angebracht. Exlibris gibt es seit Beginn der Buchdruckerkunst. Gestalter sind und waren häufig namhafte Künstler. Die kleinen Blätter sind erlesene Kostbarkeiten, liebevoll und detailreich gestaltet und – in den verschiedensten Bereichen – beliebte Sammelobjekte. So auch bei Darstellungen von Lesenden. Solche Exlibris sind oft von größter Kunstfertigkeit und bereiten dem Bücherfreund immer wieder Vergnügen ob ihres Einfallsreichtums.
Aktualisiert: 2020-06-25
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