Verändernde Werknutzungen

Verändernde Werknutzungen von Antoine,  Lucie
Verändernde Werknutzungen stellen das Urheberrecht seit jeher vor die Herausforderung, eine Trennlinie zwischen "gewünschter Inspiration" und "unerwünschter Imitation" zu ziehen, mithin die äußeren Grenzen des urheberrechtlichen Schutzbereichs im Lichte eines angemessenen Interessenausgleichs zu definieren. Ihre Bewertung bewegt sich dabei nicht nur im Spannungsverhältnis zwischen nationalem und europäischem Recht, sondern muss im Falle der verändernden Nutzung von Computerprogrammen zugleich die Besonderheiten dieser Werkart und die Zielsetzungen des bereichsspezifischen Regelungsregimes berücksichtigen. Ausgehend von den Ansätzen einer funktionalen, schutzgegenstandsbezogenen Auslegung der Verwertungsrechte wird eine marktbezogene Abgrenzung von zustimmungspflichtiger Umarbeitung und zustimmungsfreier Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Programmcode vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Verändernde Werknutzungen

Verändernde Werknutzungen von Antoine,  Lucie
Verändernde Werknutzungen stellen das Urheberrecht seit jeher vor die Herausforderung, eine Trennlinie zwischen "gewünschter Inspiration" und "unerwünschter Imitation" zu ziehen, mithin die äußeren Grenzen des urheberrechtlichen Schutzbereichs im Lichte eines angemessenen Interessenausgleichs zu definieren. Ihre Bewertung bewegt sich dabei nicht nur im Spannungsverhältnis zwischen nationalem und europäischem Recht, sondern muss im Falle der verändernden Nutzung von Computerprogrammen zugleich die Besonderheiten dieser Werkart und die Zielsetzungen des bereichsspezifischen Regelungsregimes berücksichtigen. Ausgehend von den Ansätzen einer funktionalen, schutzgegenstandsbezogenen Auslegung der Verwertungsrechte wird eine marktbezogene Abgrenzung von zustimmungspflichtiger Umarbeitung und zustimmungsfreier Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Programmcode vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Verändernde Werknutzungen

Verändernde Werknutzungen von Antoine,  Lucie
Verändernde Werknutzungen stellen das Urheberrecht seit jeher vor die Herausforderung, eine Trennlinie zwischen "gewünschter Inspiration" und "unerwünschter Imitation" zu ziehen, mithin die äußeren Grenzen des urheberrechtlichen Schutzbereichs im Lichte eines angemessenen Interessenausgleichs zu definieren. Ihre Bewertung bewegt sich dabei nicht nur im Spannungsverhältnis zwischen nationalem und europäischem Recht, sondern muss im Falle der verändernden Nutzung von Computerprogrammen zugleich die Besonderheiten dieser Werkart und die Zielsetzungen des bereichsspezifischen Regelungsregimes berücksichtigen. Ausgehend von den Ansätzen einer funktionalen, schutzgegenstandsbezogenen Auslegung der Verwertungsrechte wird eine marktbezogene Abgrenzung von zustimmungspflichtiger Umarbeitung und zustimmungsfreier Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Programmcode vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Von SOPA zum Copyright Alert System

Von SOPA zum Copyright Alert System von Bange,  Andreas
Die Werke der Reihe "Recht und Neue Medien" zeichnen sich durch kompetente Autoren aus Wissenschaft und Praxis, große Aktualität und eine leicht verständliche Darstellung aus. Jeder Band enthält zahlreiche Beiträge zu ausgewählten Teilbereichen des Informationsrechts. Durch die interdisziplinäre Verknüpfung vermittelt die Reihe das Hintergrundwissen, das erforderlich ist, um die rechtlichen Probleme der neuen Medien praxisgerecht unter juristischen und technischen Gesichtspunkten zu lösen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Urheberrecht und Remix-Kultur

Urheberrecht und Remix-Kultur von Schroeder,  Maria Franziska
Die Arbeit beantwortet unter welchen Voraussetzungen Filmausschnitte eines vorbestehenden Werkes oder Laufbildes ohne Einwilligung der Rechteinhaber für videobasierten User Generated Content (UGC) wie Fan Filme benutzt werden dürfen und nimmt eine rechtliche Einordnung im europäischen, deutschen und U.S.-amerikanischen Urheberrecht vor. Die Bedeutung der Arbeit liegt vor allem darin, dass sie den Blick auf konkrete Probleme der Beurteilung von UGC schärft und untersucht, inwieweit Kriterien der Fair Use-Prüfung für das deutsche Recht gewinnbringend sein können. Es werden praxisrelevante Besonderheiten des Filmrechts herausgearbeitet. Die Verfasserin ist als Legal Counsel in einem Filmproduktionsunternehmen tätig.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Urheberrecht und Remix-Kultur

Urheberrecht und Remix-Kultur von Schroeder,  Maria Franziska
Die Arbeit beantwortet unter welchen Voraussetzungen Filmausschnitte eines vorbestehenden Werkes oder Laufbildes ohne Einwilligung der Rechteinhaber für videobasierten User Generated Content (UGC) wie Fan Filme benutzt werden dürfen und nimmt eine rechtliche Einordnung im europäischen, deutschen und U.S.-amerikanischen Urheberrecht vor. Die Bedeutung der Arbeit liegt vor allem darin, dass sie den Blick auf konkrete Probleme der Beurteilung von UGC schärft und untersucht, inwieweit Kriterien der Fair Use-Prüfung für das deutsche Recht gewinnbringend sein können. Es werden praxisrelevante Besonderheiten des Filmrechts herausgearbeitet. Die Verfasserin ist als Legal Counsel in einem Filmproduktionsunternehmen tätig.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Recht auf Referenz?

Recht auf Referenz? von Kocatepe,  Sibel
Referenzkunst im digitalen Zeitalter verschärft den Konflikt zwischen Künstlern und Urhebern zunehmend. Einen gerechten Interessenausgleich können dabei die Einführung der Pastiche-Schranke, einer Schranke für nutzergenerierte Inhalte oder auch eine modifizierte fair use-Schranke bieten. Neben neuen Schrankenregelungen müssen mit Blick auf die Dynamik der Kunstlandschaft aber auch Möglichkeiten gefunden werden, die neuen Schrankenregelungen in Bezug auf neue Kunstformen kurzfristig und verbindlich ohne Rückgriff auf die Judikative zu konkretisieren. Auf diese Weise kann nicht nur ein Interessenausgleich geschaffen, sondern auch für Rechtssicherheit gesorgt und die Legitimation des Urheberrechts gestärkt werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Recht auf Referenz?

Recht auf Referenz? von Kocatepe,  Sibel
Referenzkunst im digitalen Zeitalter verschärft den Konflikt zwischen Künstlern und Urhebern zunehmend. Einen gerechten Interessenausgleich können dabei die Einführung der Pastiche-Schranke, einer Schranke für nutzergenerierte Inhalte oder auch eine modifizierte fair use-Schranke bieten. Neben neuen Schrankenregelungen müssen mit Blick auf die Dynamik der Kunstlandschaft aber auch Möglichkeiten gefunden werden, die neuen Schrankenregelungen in Bezug auf neue Kunstformen kurzfristig und verbindlich ohne Rückgriff auf die Judikative zu konkretisieren. Auf diese Weise kann nicht nur ein Interessenausgleich geschaffen, sondern auch für Rechtssicherheit gesorgt und die Legitimation des Urheberrechts gestärkt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Urheberrechtliche Schranken im Internet: Einführung einer Schrankengeneralklausel?

Urheberrechtliche Schranken im Internet: Einführung einer Schrankengeneralklausel? von Du,  Zhihao
Diese Untersuchung befasst sich aus rechtsvergleichender Sicht und insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen der Digitalisierung mit dem Urheberrecht und seinen Schranken und zieht daraus Schlussfolgerungen für eine mögliche zukünftige Regelung im chinesischen Urheberrecht. Bei den Schranken stehen sich die Modelle des angloamerikanischen Fair Use und der kontinentaleuropäischen enumerativen Schranken gegenüber. Im Urheberrecht seht China immer noch zwischen den beiden großen Urheberrechtssystemen. Der dreiseitige Rechtsvergleich ist deswegen sinnvoll und notwendig. Im Mittelpunkt der Arbeit seht die Fortentwicklung des chinesischen Urheberrechts. Dennoch kann die Untersuchung auch die Diskussion in Europa erneut anregen, denn auch hier ist die betreffende Problematik offengeblieben.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Urheberrechtliche Schrankenproblematik im Zeitalter von E-Books und Google Book Search in Deutschland und den USA

Urheberrechtliche Schrankenproblematik im Zeitalter von E-Books und Google Book Search in Deutschland und den USA von Greve,  Pia Christine
Urheberrechtsschranken sind nach der Rechtsprechung grundsätzlich eng auszulegen und nicht analogiefähig. Technische Neuerungen ermöglichen allerdings bisher unbekannte Nutzungsarten geschützter Werke durch Digitalisierung. Das erfordert nach Ansicht der Autorin eine ständige Weiterentwicklung der urheberrechtlichen Schranken. Sie geht der Frage nach, ob Schranken einzeln weiterentwickelt werden sollen oder mittels des Dreistufentests eine Methode genutzt werden soll, die Schranken nach Sinn und Zweck durch die Rechtsprechung weniger eng auszulegen. Die Autorin erörtert, ob eine Schrankengeneralklausel als Auffangtatbestand durch Änderung des europäischen Rechts geschaffen werden soll oder gar eine Vollharmonisierung der recht weit divergierenden Schrankendogmatik. Sie analysiert die daraus daraus erwachsende Problematik und bietet denkbare Lösungsansätze an.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Von SOPA zum Copyright Alert System

Von SOPA zum Copyright Alert System von Bange,  Andreas
Die Werke der Reihe "Recht und Neue Medien" zeichnen sich durch kompetente Autoren aus Wissenschaft und Praxis, große Aktualität und eine leicht verständliche Darstellung aus. Jeder Band enthält zahlreiche Beiträge zu ausgewählten Teilbereichen des Informationsrechts. Durch die interdisziplinäre Verknüpfung vermittelt die Reihe das Hintergrundwissen, das erforderlich ist, um die rechtlichen Probleme der neuen Medien praxisgerecht unter juristischen und technischen Gesichtspunkten zu lösen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Google Buchsuche nach deutschem Urheberrecht und US-amerikanischem Copyright Law

Die Google Buchsuche nach deutschem Urheberrecht und US-amerikanischem Copyright Law von Lucke,  Bettina
Im Jahr 2005 sorgte das Google Bibliotheksprojekt als Teil der Google Buchsuche das erste Mal für Aufsehen. Das US-amerikanische Unternehmen Google Inc. digitalisierte in den USA ganze Bibliotheksbestände, um Internetnutzern eine Volltextsuche in den einzelnen Büchern zu ermöglichen. Mit dem Settlement-Agreement, welches Google am 28.10.2008 mit den in den USA gegen das Bibliotheksprojekt klagenden Autoren- und Schriftstellervereinigungen schloss, rückte das Google Bibliotheksprojekt im Jahr 2009 erneut ins Blickfeld des allgemeinen Interesses. Das Hauptaugenmerk einer Prüfung der Vereinbarkeit des Bibliotheksprojekts mit deutschem Urheberrecht liegt auf der Frage, ob bereits das Anzeigen kurzer Textauszüge (sogenannter Snippets) aus einem Werk als Suchergebnis rechtsverletzenden Charakter hat. Eine wichtige Rolle spielt hierbei das Zitatrecht. Ziel der Darstellung ist es weiterhin, die Rolle des Urheberpersönlichkeitsrechts zu beleuchten. Den Schwerpunkt der Untersuchung des US-amerikanischen Rechts bildet die Fair Use-Analyse. Auch in Bezug auf das US-amerikanische Recht wird die persönlichkeitsrechtliche Komponente des Falls untersucht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Remixe auf Hosting-Plattformen

Remixe auf Hosting-Plattformen von Maier,  Henrike
Remix-Filme werden täglich in großer Zahl erstellt und auf Hosting-Plattformen zugänglich gemacht. Ihr Wesensmerkmal ist die Rekombination fremden Filmmaterials. Remixe können daher eine Vielzahl von Urheber- und Leistungsschutzrechten verletzen, sofern sie nicht über urheberrechtliche Schranken privilegiert sind. Bei der Zugänglichmachung auf Plattformen treffen die Rechte von Nutzern, Rechteinhabern und Plattformbetreibern aufeinander. Aufgrund von vertraglichen Beziehungen, der Internationalität der Parteien sowie dem Einsatz automatisierter Filter, erweist sich die Rechtslage hier als besonders komplex. Henrike Maier untersucht rechtsvergleichend für das deutsche und U.S.-amerikanische Recht, inwieweit gesetzlich erlaubte Nutzungen zugunsten von Remixen greifen und wie sich die Zugänglichmachung über Plattformen auf diesen Rechtsbereich auswirkt. Dabei zeigt sie insbesondere die Bedeutung der Kunstfreiheit für die Schrankenauslegung und im Take-Down-Prozess auf.
Aktualisiert: 2022-12-22
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