Ein erfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft, Wirtschaft und Rechtsberatung erläutert systematisch das Recht der Aktiengesellschaften von der Gründung über den laufenden Betrieb bis zur Beendigung. Dabei werden in der Detailtiefe praxisgerechte Schwerpunkte gesetzt. Berücksichtigt werden die zahlreichen Gesetzesänderungen, u.a. das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG), das Gesetz zur Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen, das Gesetz zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie, die Aktienrechtsnovelle 2016 und das Abschlussprüfungsreformgesetz ( AReG). Behandelt werden
•die Gründung
•die Satzung
•Kapitalmaßnahmen und Finanzierung
•die Organe
•die Hauptversammlung
•Sonderprüfung, Jahresabschluss und Gewinnverwendung
•Registerwesen und Bekanntmachungen
•börsennotierte Aktiengesellschaften
•das Konzernrecht
•die Mitbestimmung
•die Auflösung und Abwicklung
•die KGaA
•das Steuerrecht.
Der Anhang enthält im Wesentlichen in der Praxis verwendbare Muster einschließlich Satzung. Käufer des Buches erhalten alle Muster des Buches gratis als Word-Datei.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Sebastian LL.M. Becker,
Christoph von Eiff,
Jürgen Frodermann,
Björn Gaul,
Thomas Gerdel,
Andreas M.C.J. Göhmann,
Marcel eMBA Hagemann,
Henryk Haibt,
Armin M.C.J. Hauschild,
Karsten Heider,
Peter Henning,
Dirk Jannott,
Rolf Leithaus,
Heinz Nicolas,
Wolfgang Richter,
Robert Schreiner,
Christian Schübel,
Hans-Peter Schwintowski,
Ulrich Seibert,
Marcus LL.M. Wuntke,
Isolde Würz
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Für transnationale Unternehmenszusammenschlüsse von börsennotierten Kapitalgesellschaften wird immer wieder die Gestaltungsvariante des Merger of Equals gewählt.
Das Werk widmet sich umfassend der Abgrenzung der Kompetenzen von Vorstand und Hauptversammlung einer börsennotierten Aktiengesellschaft im Rahmen des Merger of Equals. Es wird zunächst untersucht, ob der Abschluss des Business Combination Agreements der Zustimmung der Hauptversammlung bedarf, oder ob dieser allein in die Vertretungskompetenz des Vorstands fällt. Weiterhin wird untersucht, ob der Unternehmenszusammenschluss als solcher in die Kompetenzen der Hauptversammlung fällt, insbesondere ob durch diesen ungeschriebene Hauptversammlungskompetenzen begründet werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Für transnationale Unternehmenszusammenschlüsse von börsennotierten Kapitalgesellschaften wird immer wieder die Gestaltungsvariante des Merger of Equals gewählt.
Das Werk widmet sich umfassend der Abgrenzung der Kompetenzen von Vorstand und Hauptversammlung einer börsennotierten Aktiengesellschaft im Rahmen des Merger of Equals. Es wird zunächst untersucht, ob der Abschluss des Business Combination Agreements der Zustimmung der Hauptversammlung bedarf, oder ob dieser allein in die Vertretungskompetenz des Vorstands fällt. Weiterhin wird untersucht, ob der Unternehmenszusammenschluss als solcher in die Kompetenzen der Hauptversammlung fällt, insbesondere ob durch diesen ungeschriebene Hauptversammlungskompetenzen begründet werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Konzernrecht, Aktienrecht, Unternehmensrecht, Related Party Transactions, Unternehmensverbund, Faktischer Konzern, Richtlinie zur Änderung der Aktionärsrechterichtlinie (ARRL), Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II)
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Entlastung im Anschluss an ein Geschäftsjahr ist für die Organwalter in der GmbH und AG von erheblicher Bedeutung. Während die Entlastung in der GmbH Präklusionswirkung samt haftungsrechtlicher Verzichtswirkung entfaltet, statuiert § 120 Abs. 2 S. 2 AktG, dass die aktienrechtliche Entlastung keine Verzichtswirkung hat. Sofern im faktischen GmbH-Konzern der Vorstand der Aktiengesellschaft als sogenannter Doppelmandatsträger sogleich Geschäftsführer der zu 100 % beherrschten Tochtergesellschaft ist, führt dies bei der Entlastung auf der Ebene der Tochter-GmbH zu einer Interessenkollision. Diese Problematik aufgrund personeller Verflechtungen im Konzern wird in der rechtswissenschaftlichen Diskussion bisweilen mehrheitlich ergebnisorientiert gelöst. Die hiesige Abhandlung untersucht die Folge der Interessenkollision hinsichtlich eines möglichen Stimmverbotes des Doppelmandatars und beleuchtet die Auswirkungen auf der Ebene der Muttergesellschaft. Dabei wird aufgezeigt, dass eine Selbstentlastung des doppelfunktionären Vorstandes trotz einer Interessenkollision möglich ist. Zentraler Lösungsansatz für die Neutralisierung des Interessenkonfliktes ist die Anwendung des § 181 Var. 1 BGB auf Ebene der Muttergesellschaft, durch die eine (ergebnisorientierte) Rückanwendung des Stimmverbotes in der Tochtergesellschaft obsolet ist.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Ein erfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft, Wirtschaft und Rechtsberatung erläutert systematisch das Recht der Aktiengesellschaften von der Gründung über den laufenden Betrieb bis zur Beendigung. Dabei werden in der Detailtiefe praxisgerechte Schwerpunkte gesetzt. Berücksichtigt werden die zahlreichen Gesetzesänderungen, u.a. das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG), das Gesetz zur Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen, das Gesetz zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie, die Aktienrechtsnovelle 2016 und das Abschlussprüfungsreformgesetz ( AReG). Behandelt werden
•die Gründung
•die Satzung
•Kapitalmaßnahmen und Finanzierung
•die Organe
•die Hauptversammlung
•Sonderprüfung, Jahresabschluss und Gewinnverwendung
•Registerwesen und Bekanntmachungen
•börsennotierte Aktiengesellschaften
•das Konzernrecht
•die Mitbestimmung
•die Auflösung und Abwicklung
•die KGaA
•das Steuerrecht.
Der Anhang enthält im Wesentlichen in der Praxis verwendbare Muster einschließlich Satzung. Käufer des Buches erhalten alle Muster des Buches gratis als Word-Datei.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Sebastian LL.M. Becker,
Christoph von Eiff,
Jürgen Frodermann,
Björn Gaul,
Thomas Gerdel,
Andreas M.C.J. Göhmann,
Marcel eMBA Hagemann,
Henryk Haibt,
Armin M.C.J. Hauschild,
Karsten Heider,
Peter Henning,
Dirk Jannott,
Rolf Leithaus,
Heinz Nicolas,
Wolfgang Richter,
Robert Schreiner,
Christian Schübel,
Hans-Peter Schwintowski,
Ulrich Seibert,
Marcus LL.M. Wuntke,
Isolde Würz
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Ob und inwieweit kann die Vorstandsvergütung innerhalb einer faktisch abhängigen AG an der wirtschaftlichen Entwicklung der Muttergesellschaft ausgerichtet werden? Nach einem Überblick über die verschiedenen praxisrelevanten Vergütungsmodelle werden Spannungsverhältnisse zwischen dem allgemeinen Gesellschafts- und dem Aktienkonzernrecht aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Ob und inwieweit kann die Vorstandsvergütung innerhalb einer faktisch abhängigen AG an der wirtschaftlichen Entwicklung der Muttergesellschaft ausgerichtet werden? Nach einem Überblick über die verschiedenen praxisrelevanten Vergütungsmodelle werden Spannungsverhältnisse zwischen dem allgemeinen Gesellschafts- und dem Aktienkonzernrecht aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Ob und inwieweit kann die Vorstandsvergütung innerhalb einer faktisch abhängigen AG an der wirtschaftlichen Entwicklung der Muttergesellschaft ausgerichtet werden? Nach einem Überblick über die verschiedenen praxisrelevanten Vergütungsmodelle werden Spannungsverhältnisse zwischen dem allgemeinen Gesellschafts- und dem Aktienkonzernrecht aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Diskussion über die Aktionärsrechte in bestimmten Fällen faktischer Beherrschung stand zu Unrecht lange im Schatten der Debatte um den qualifiziert faktischen GmbH-Konzern. Trotzdem orientiert sich die Literatur im Aktienrecht nach wie vor an diesen Grundsätzen. Diese Arbeit zeigt, dass dieser Ansatz seit jeher vom Ausgangspunkt verfehlt war.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Während das Reichsgericht den Beherrschungsvertrag noch als unzulässigen „Knebelvertrag“ einstufte, hat der Gesetzgeber seine konzernorganisatorische Notwendigkeit erkannt und seine Wirksamkeit bereits seit langem positivrechtlich bestätigt. Dies allerdings um den Preis der Einhaltung diverser Schutzmaßnahmen, zu denen insbesondere das Erfordernis einer Hauptversammlungszustimmung, eines vertraglich geregelten Ausgleichs für außenstehende Aktionäre und einer Eintragung in das Handelsregister zählen. Werden diese – als Wirksamkeitsvoraussetzungen konzipierten – Vorgaben von den Vertragschließenden nicht eingehalten, ergibt sich die dem Werk zugrundeliegende Problematik des sog. „verdeckten Beherrschungsvertrags“. Die Diskussion um Voraussetzungen und Rechtsfolgen eines solchen wird bereits seit längerem geführt, hat aber in 2008 und den Folgejahren anlässlich einiger prominenter obergerichtlicher Entscheidungen einen vorübergehenden Höhepunkt erreicht. Dennoch werden die diesbezüglichen Rechtsfragen auch heute – und damit fast ein Jahrzehnt später – noch als nicht abschließend geklärt angesehen. Das Werk geht sämtlichen in diesem Zusammenhang diskutierten Problemkreisen – Vorliegen, Wirksamkeit und Rückabwicklung eines verdeckten Beherrschungsvertrags – nach. Dabei bestätigt es dogmatisch fundiert verschiedene der bislang in Rechtsprechung und Literatur herausgearbeiteten Leitlinien, hinterfragt sie aber wo erforderlich auch kritisch, insbesondere hinsichtlich der Rückabwicklung und der sonstigen Rechtsfolgen eines verdeckten Beherrschungsvertrags. Im Einzelnen wird zunächst vor dem Hintergrund der Gesamtkompetenzordnung der Aktiengesellschaft herausgearbeitet, unter welchen Voraussetzungen ein (verdeckter) Beherrschungsvertrag überhaupt vorliegt. Sodann wird unter Aufarbeitung der dogmatischen Herleitung der Lehre der fehlerhaften Gesellschaft ihre Anwendbarkeit für jeden in Betracht kommenden Mangel eines verdeckten Beherrschungsvertrags separat geprüft – und verneint. Schließlich geht das Werk in seinem titelgebenden Hauptteil auf die möglichen Rückabwicklungs- und Folgeansprüche im Fall der Durchführung eines verdeckten Beherrschungsvertrags ein. Dabei deckt es neben den zumeist alternativ diskutierten Anspruchsgrundlagen des faktischen (§§ 311 ff. AktG) und des Vertragskonzernrechts (§§ 302 ff. AktG) umfassend auch das allgemeine Zivilrecht (insb. §§ 812 ff., 826 BGB, c.i.c.) sowie die Normen des Aktienrechts (v.a. §§ 62, 117 AktG) mit ab.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ein erfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft, Wirtschaft und Rechtsberatung erläutert systematisch das Recht der Aktiengesellschaften von der Gründung über den laufenden Betrieb bis zur Beendigung. Dabei werden in der Detailtiefe praxisgerechte Schwerpunkte gesetzt. Berücksichtigt werden die zahlreichen Gesetzesänderungen, u.a. das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG), das Gesetz zur Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen, das Gesetz zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie, die Aktienrechtsnovelle 2016 und das Abschlussprüfungsreformgesetz ( AReG). Behandelt werden
• die Gründung
• die Satzung
• Kapitalmaßnahmen und Finanzierung
• die Organe
• die Hauptversammlung
• Sonderprüfung, Jahresabschluss und Gewinnverwendung
• Registerwesen und Bekanntmachungen
• börsennotierte Aktiengesellschaften
• das Konzernrecht
• die Mitbestimmung
• die Auflösung und Abwicklung
• die KGaA
• das Steuerrecht.
Der Anhang enthält im Wesentlichen in der Praxis verwendbare Muster einschließlich Satzung. Käufer des Buches erhalten alle Muster des Buches gratis als Word-Datei.
Aktualisiert: 2023-02-08
Autor:
Sebastian LL.M. Becker,
Christoph von von Eiff,
Jürgen Frodermann,
Björn Gaul,
Thomas Gerdel,
Andreas M.C.J. Göhmann,
Marcel eMBA Hagemann,
Henryk Haibt,
Armin M.C.J. Hauschild,
Karsten Heider,
Peter Henning,
Dirk Jannott,
Rolf Leithaus,
Heinz Nicolas,
Wolfgang Richter,
Robert Schreiner,
Christian Schübel,
Hans-Peter Schwintowski,
Ulrich Seibert,
Marcus LL.M. Wuntke,
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Das Konzept:
Dieser Schwerpunkte-Band behandelt ein Rechtsgebiet, das eigenständig oder im Zusammenhang mit dem Wahlfach "Wirtschaftsrecht, Unternehmens-/Gesellschaftsrecht" an vielen Universitäten als Schwerpunktfach angeboten wird. Der wachsenden Bedeutung für angehende Juristen tragen die Autoren Rechnung und ermöglichen mit einer auf das Wesentliche konzentrierten Darstellung einen klar strukturierten Einstieg in die Materie. Die Spezialmaterien des Konzern- und Umwandlungsrechts sind in das allgemeine Gesellschaftsrecht eingebettet. Das Lehrbuch behandelt daher zum besseren Verständnis der Berührungspunkte auch dessen Schnittstellen zum allgemeinem Gesellschaftsrecht.
Der Inhalt im Einzelnen:
Dieses Lehrbuch dient der Vorlesungsbegleitung und Prüfungsvorbereitung für Studierende der Schwerpunktbereiche Gesellschafts- bzw. Wirtschaftsrecht.
Das Kapitel zum Konzernrecht stellt klar und einprägsam das Gesellschaftskonzernrecht von GmbH und AG dar. Systematischen Erläuterungen der Grundlagen (Unternehmen, Abhängigkeit, Konzern) folgen Ausführungen zum relativ losen fakti¬schen Konzern und zum enger geknüpften Vertragskonzern.
Das Kapitel zum Umwandlungsrecht vermittelt die Struktur des Umwandlungsgesetzes und nimmt die prüfungsrelevanten Umwandlungsfälle Verschmelzung, Spaltung und Formwechsel in den Fokus.
Durchweg werden auch die für das Grundverständnis wesentlichen Schnittpunkte zwischen Konzern-/ Umwandlungsrecht und dem allgemeinem Gesellschaftsrecht (ua Treuepflicht, actio pro socio, Rechtsschutzsystem im Kapitalgesellschaftsrecht) integriert mitbehandelt.
Übersichten, Beispiele aus der Praxis und ausführlich gelöste Fälle veranschaulichen die Rechtsmaterien und schulen die Klausuranwendung des Erlernten. Ein besonderes Augenmerk gilt der Darstellung der vielfältigen Anspruchsgrundlagen, ihrer Voraussetzungen und Rechtsfolgen.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Die Diskussion über die Aktionärsrechte in bestimmten Fällen faktischer Beherrschung stand zu Unrecht lange im Schatten der Debatte um den qualifiziert faktischen GmbH-Konzern. Trotzdem orientiert sich die Literatur im Aktienrecht nach wie vor an diesen Grundsätzen. Diese Arbeit zeigt, dass dieser Ansatz seit jeher vom Ausgangspunkt verfehlt war.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwieweit die Vorstandsvergütung innerhalb einer faktisch abhängigen AG an der wirtschaftlichen Entwicklung der Muttergesellschaft ausgerichtet werden kann. Hierzu wird zunächst ein Überblick über die verschiedenen praxisrelevanten Vergütungsmodelle verschafft. Anschließend wird das Spannungsverhältnis zwischen den Regelungen und Wertungen des allgemeinen Gesellschaftsrechts auf der einen Seite und den spezifischen Regelungen und Wertungen des Aktienkonzernrechts auf der anderen Seite aufgezeigt. Es wird sodann der Versuch unternommen, diesen sich hieraus ergebenden Normenkonflikt praxistauglich aufzulösen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Arbeit untersucht Umwandlungen von Unternehmen im faktischen Konzern, im Vertragskonzern und im Eingliederungskonzern. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine Reflexion der Grundsätze der Unternehmensbewertung. Hier wird erläutert, dass aufgrund der Konzernzugehörigkeit einer umzuwandelnden Gesellschaft die anerkannten Bewertungsgrundsätze unter bestimmten Voraussetzungen modifiziert werden müssen. Anschließend wird untersucht, ob sich die gesetzlichen Regelungen des Konzernrechts und die ergänzend von Rechtsprechung und Wissenschaft ausgearbeiteten Konzepte zum Schutz der Minderheitsgesellschafter auch in der Umwandlung bewähren. Dies geschieht im Wege einer Fallgruppenanalyse der denkbaren Konstellationen von Umwandlungen verbundener Kapitalgesellschaften (Formwechsel, Verschmelzung und Spaltung herrschender und abhängiger Aktiengesellschaften und Gesellschaften mbH). Der Autor zeigt auf, dass sich unter Rückgriff auf die vorhandenen Vorschriften das Spannungsverhältnis zwischen dem Umwandlungsinteresse der Unternehmen und dem Gesellschafterschutz sachgerecht auflösen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit seiner «Novemberentscheidung» vom 24.11.2003 nahm der Bundesgerichtshof Abschied von der bilanziellen Betrachtung im Rahmen des § 30 Abs. 1 GmbHG. Demnach sollte es nunmehr selbst bei bilanzneutralen Darlehen mit vollwertigem Rückzahlungsanspruch allein auf den tatsächlichen Liquiditätsabfluss ankommen. Dieser Wandel führte insbesondere beim konzernweiten Cash Pooling zu immenser Rechtsunsicherheit. Die Frage einer bilanziellen oder einer tatsächlichen Betrachtung bei der Feststellung verbotener Auszahlungen ist aber weder ein konzern- noch ein darlehensspezifisches Problem. Daher befasst sich die Untersuchung mit der kapitalerhaltungsrechtlichen Relevanz sämtlicher in schuldrechtliche Leistungsbeziehungen gekleideter verdeckter Vermögensverlagerungen von
der GmbH auf ihre Gesellschafter und den hier in Frage stehenden Fähigkeiten einer bilanziellen Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Das Aktienkonzernrecht sieht gemäß §§ 311 ff. AktG vor, daß das herrschende Unternehmen gegenüber der abhängigen Gesellschaft im Falle einer Nachteilszufügung zu einem Nachteilsausgleich verpflichtet ist. Um dies zu gewährleisten, hat der Gesetzgeber die Schutzinstrumente des Abhängigkeitsberichts, der Sonderprüfung und der Schadensersatzklage eingeführt. Die Arbeit zeigt jedoch auf, daß die erforderliche Informationsversorgung der Aktionäre und Gläubiger nicht gewährleistet ist und die Antragserfordernisse gerade im Hinblick auf die Bestellung eines Sonderprüfers eine unüberwindbare Hürde darstellen. Ein umfassender Schutz der Minderheitsaktionäre und Gläubiger verlangt daher umfangreiche Reformen der §§ 311 ff. AktG, die in dieser Arbeit vorgeschlagen und besprochen werden. Im Vergleich zum deutschen Aktienrecht werden anschließend der Schutz der Minderheitsaktionäre und Gläubiger im US-amerikanischen Gesellschaftsrecht dargestellt und hieraus sich ergebende Anregungen zur Übernahme in das deutsche Recht erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-14
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