Die 34 Autoren (Programm-Macher, Medienpädagogen und Wissenschaftler) sind sich einig: Kinderfernsehen und -filme muß es geben. Kontrovers sind ihre Antworten auf die Frage, was denn Kindheit unter den Bedingungen der Mediengesellschaft überhaupt ist.
Das Buch bietet Hilfestellung im Umgang mit dem Medienkonsum der Kinder und vermittelt sachliche Argumente für die notwendige Diskussion über den Sinn und Zweck von Kindermedien, in der die Kinder ernst genommen werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die 34 Autoren (Programm-Macher, Medienpädagogen und Wissenschaftler) sind sich einig: Kinderfernsehen und -filme muß es geben. Kontrovers sind ihre Antworten auf die Frage, was denn Kindheit unter den Bedingungen der Mediengesellschaft überhaupt ist.
Das Buch bietet Hilfestellung im Umgang mit dem Medienkonsum der Kinder und vermittelt sachliche Argumente für die notwendige Diskussion über den Sinn und Zweck von Kindermedien, in der die Kinder ernst genommen werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Auseinandersetzung mit der Republik Korea, gemeinhin Südkorea bezeichnet, findet gewöhnlich im ökonomischen (Stichwort "Tigerstaat"), oder politikwissenschaftlichen Kontext (Nord-Süd-Konflikt) statt. Die medialen Eigenheiten und Hintergründe dagegen werden kaum thematisiert und verbleiben deshalb weitgehend unerforscht. Um dem zu begegnen, stellt Klemens Schwitzer hier im Zuge explorativer qualitativer Sozialforschung die Bedeutung elektronischer Massenmedien, speziell des Fernsehens, im urbanen Alltag der südkoreanischen Bevölkerung dar. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Nutzungsformen und Rezeptionsweisen des Fernsehens im Rahmen kultureller Muster und Wertvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Autor untersucht die Wirkung von Wissenssendungen auf Motivation, Interessen und die Vorstellungen über die Natur von Naturwissenschaften. Das Forschungsinteresse gilt Schülerinnen im Biologie- und naturwissenschaftlichen Unterricht im Gymnasium. Im theoretischen Teil des Buches werden Befunde zur „Nature of Science“ ebenso referiert wie Theorien zu Motivation und Interesse aus schulpädagogischer und fachdidaktischer Sicht. Dabei werden Forschungsbefunde zum Interesse an biologischen Themen und Arbeitsweisen vorgestellt sowie unterschiedliche Motivationsformen besprochen und Zusammenhänge zu schulischen Faktoren hergestellt. Zudem wird ein historischer Überblick über die Medienentwicklung und Medienwirkungsforschung dargeboten. Wie die Ergebnisse zeigen, sehen die meisten der Rezipientinnen 1 bis 3 Stunden pro Tag und an 5 bis 7 Tagen in der Woche fern. Das Wohnzimmer ist dabei der beliebteste Ort, an dem die befragten Schülerinnen fernsehen, bevorzugt ProSieben, RTL und SAT1. Die beliebtesten Wissensmagazine sind: Galileo, Wissen macht Ah und die Sendung mit der Maus. Mit zunehmendem Alter schauen die Schülerinnen mehr Wissensmagazine privater Sender. Auch spielt der formale Bildungsgrad der Eltern eine Rolle. Je weniger Elternteile studiert haben, desto häufiger schauen die Schülerinnen Wissensendungen privater TV-Sender. Im Trend zeigt sich, dass das Interesse an verschiedenen biologischen Arbeitsweisen und Themen mit zunehmendem Konsum von Wissensendungen ansteigt. Gehören die Lieblingssender dem öffentlich-rechtlichen Fernsehspektrum an, so interessieren sich die Schülerinnen mehr für biologische Arbeitsweisen als wenn die Sender dem privaten Rundfunk angehören.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Veränderung des Mediums Fernsehens und die daraus entstehende Vielfalt an neuen, innovativen TV-Angeboten und Nutzungsmöglichkeiten beeinflussen das traditionelle TV-Nutzungsverhalten von Fernsehkonsumenten. Die vorliegende Arbeit bearbeitet dieses bislang noch nicht ausreichend untersuchte Spannungsfeld zwischen traditionellen Fernsehnutzungsgewohnheiten und individuellem Innovationsverhalten aus der Perspektive des Medienmarketings.
Zunächst werden theorie- und literaturgestützt innovative Fernsehnutzungsmotive abgeleitet und ihre einstellungs- und verhaltensbeeinflussende Wirkung in Interaktion mit verschiedenen motivationalen Antriebskräften der Konsumenten in zwei empirischen Studien untersucht. Dabei zeigt sich, dass die motivationalen Antriebskräfte von Konsumenten – insbesondere die Persönlichkeitsmerkmale – das Konsumentenverhalten in innovativen Mediennutzungsszenarien determinieren. Basierend auf den Erkenntnissen der Arbeit werden Empfehlungen für die erfolgreiche Vermarktung von innovativen TV-Angeboten aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-01-12
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In der Forschungsarbeit wurde überprüft, ob unterschiedlich stark ausgeprägtes Verhalten in verschiedenen Freizeitaktivitäten die Sprach- und Lesekompetenzen in der Grundschule moderiert. Die Kernfrage ist, ob der absolute Fernsehkonsum zu erwartende Unterschiede im Leistungsbereich verschiedener Bevölkerungsgruppen (Geschlecht, sozioökonomischer Status, Intelligenz) ausgleicht (Mainstreaming-Effekt) oder ob sich durch extrem viel Fernsehen erst Unterschiede zeigen (Resonanz-Effekt). Für diese empirische Studie wurden 167 Zweitklässler rekrutiert, die zu drei Messzeitpunkten im Halbjahresabstand untersucht wurden. Der allgemeine sprachliche Entwicklungsstand, das Leseverständnis, die Lesegeschwindigkeit und der Umfang des Wortschatzes wurden mit standardisierten Tests gemessen. Zu allen drei Messzeitpunkten wurde das Freizeitverhalten mit einem Tagebuch (sieben Tage) erhoben. Es konnte nachgewiesen werden, dass sich hinsichtlich des sozioökonomischen Status (SÖS) für die Dekodiergeschwindigkeit, das Leseverständnis und den Umfang des Wortschatzes ein Mainstreaming-Effekt des Fernsehens ergab. Vor allem die Leistungen in der Gruppe der höheren sozialen Schicht sanken durch viel Fernsehen deutlich ab. Kein SÖS-Mainstreaming-Effekt des Fernsehens konnte für den allgemeinen sprachlichen Entwicklungsstand nachgewiesen werden. Ein ganz anderes Bild zeigte sich für die Leistungen in den unterschiedlichen Intelligenzgruppen. Hier ergab sich für alle Sprach- und Lesekompetenzen ein IQ-Resonanz-Effekt in dem Sinne, dass sich erst unter der Bedingung viel Fernsehen, die Leistungen der drei Intelligenzgruppen signifikant voneinander unterschieden. Dabei war zu beobachten, dass die Gruppe der weniger intelligenten Kinder besonders unter dem hohen Fernsehkonsum zu leiden scheint. Für die Variable Geschlecht zeigte sich, dass Mädchen und Jungen durch ihre Zugehörigkeit zu Viel-, Normal- oder Wenig-Fernsehkonsumgruppe in ihren schriftsprachlichen Leistungen nicht geschlechtsspezifisch betroffen sind.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Sarah will fernsehen - ein alltägliches Erziehungsproblem ist Ausgangspunkt für diese praxisnahe verständliche Einführung in Grundfragen der Erziehung und ihrer Wissenschaft.
Anhand des Umgangs der Eltern mit Sarahs Fernsehwunsch werden 18 Methoden der Erziehung vorgestellt und ihr Für und Wider analysiert. Fragen zum Transfer und kommentierte Literaturhinweise bieten den Lesern die Möglichkeit, dieses Buch als schnell zu lesenden Ratgeber, als Arbeitsbuch mit Fragen zur vertiefenden Bearbeitung der eigenen Situation wie auch als Wegweiser zu erziehungswissenschaftlicher und psychologischer Grundlagenliteratur zu nutzen.
Im zweiten Teil stellt der Autor Prinzipien erfolgreicher Erziehung und pädagogischer Führung vor, die nicht nur in der Erziehung, sondern auch im Umgang mit der Familie, mit Freunden, Kollegen, Mitarbeitern etc. hilfreich sind. Sie erfahren hier, wie Sie Ihr eigenes ungenutztes kreatives Potential und das Ihrer Kinder und Mitmenschen freisetzen können.
Aktualisiert: 2021-09-20
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Philip schaut viel fern und spielt Computerspiele. Er ist gar nicht mehr so gut in Form wie früher, zieht sich von seinem Sportverein zurück und streitet sich mit seinen Freunden. Da erscheint eine Figur aus der Flimmerwelt hinter der Mattscheibe ganz lebendig auf seinem Schreibtisch: der TV-Gucki! Gucki tröstet Philip damit, dass er im Computerspiel der Beste ist und dass die Welt hinter der Mattscheibe ja viel schöner ist als das wirkliche Leben. Schon bald aber merkt Philip, dass Gucki und seine Welt doch nicht so wichtig sind wie echte Freunde. Zusammen mit seiner Mutter und seinen Schwestern wird nun ein Fernsehplan entwickelt, der regelt, dass jedes Kind täglich nur eine Sendung sehen oder ein Computerspiel spielen darf. Von nun an spielt Philip wieder jeden Tag mit seinen Freunden und der Gucki wird richtig neidisch, weil Philip so viel Spaß und so viele nette Freunde hat!
Aktualisiert: 2020-06-06
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Hier werden die Langzeiteffekte des Konsums violenter Medien (Filme und Computerspiele) auf die Gewalteinstellungen und das Gewaltverhalten Jugendlicher anhand von Paneldaten untersucht. Außerdem wird analysiert, ob verschiedene Erziehungsstile eine gewaltdispositive Wirkung haben, die durch den Gewaltmedienkonsum verstärkt werden kann.
Im Ergebnis zeigt sich indes, dass der Gewaltmedienkonsum neben und unabhängig von der Erziehung die Gewalteinstellungen der jugendlichen Konsumenten verändert. Vermittelt über eine stärkere Gewaltbefürwortung führt der Konsum medialer Gewalt tendenziell auch zu mehr Gewaltdelinquenz.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Fernsehen als Freizeitaktivität ist ein wichtiger Bestandteil im Leben türkischer Jugendlicher. Jedoch ist es nicht die beliebteste Freizeitaktivität, obwohl sie viel Zeit damit verbringen. Wenn die Jugendlichen Alternativen zum Fernsehen haben, ziehen sie diese Aktivitäten vor. Ausschlaggebend, welche Sprache sie beim Fernsehen bevorzugen, sind ihre speziellen Interessen an den Sendungen und Gewohnheit. In der Untersuchung konnte nicht festgestellt werden, dass traditionelle Familienstrukturen oder religiöse Neigungen einen großen Einfluss auf die Fernsehgewohnheiten der Jugendlichen haben. Islam und türkische Kultur spiegeln sich zwar nicht deutlich im Fernsehkonsum der Jugendlichen wider, eine gewisse Empfänglichkeit für entsprechende Themen ist jedoch nicht zu übersehen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Künstlich erzeugte Erlebniswelten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei Konsumenten und ökonomischer Bedeutsamkeit bei den Betreibern. Erlebniswelten bieten einer hedonistisch orientierten Gesellschaft zwar nicht die Lösung von Problemen, wohl aber die zeitlich limitierte Distanzierung an. Dieser Ansatz der Defizitkompensation wird differenzierter beleuchtet und zu einer anderen Erlebnisalternative, hier dem Fernsehkonsum, in Beziehung gesetzt. Konkret: Wer interessiert sich warum (in bezug auf seine Persönlichkeitsdefizite) für welche Erlebniswelttypen – und sind Parallelen zum jeweiligen TV-Konsum erkennbar? Die empirische Überprüfung erfolgt mit Hilfe eines eigens konzipierten, projektiven Tests. Unterschiedliche Interessen werden mit den Variablen Angstbewältigungsstil, Kontrollüberzeugung und ausgewählten Persönlichkeitsfaktoren erklärt. Zudem wird eine idealtypische Dramaturgie für Erlebniswelten dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Auseinandersetzung mit der Republik Korea, gemeinhin Südkorea bezeichnet, findet gewöhnlich im ökonomischen (Stichwort "Tigerstaat"), oder politikwissenschaftlichen Kontext (Nord-Süd-Konflikt) statt. Die medialen Eigenheiten und Hintergründe dagegen werden kaum thematisiert und verbleiben deshalb weitgehend unerforscht. Um dem zu begegnen, stellt Klemens Schwitzer hier im Zuge explorativer qualitativer Sozialforschung die Bedeutung elektronischer Massenmedien, speziell des Fernsehens, im urbanen Alltag der südkoreanischen Bevölkerung dar. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Nutzungsformen und Rezeptionsweisen des Fernsehens im Rahmen kultureller Muster und Wertvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die 34 Autoren (Programm-Macher, Medienpädagogen und Wissenschaftler) sind sich einig: Kinderfernsehen und -filme muß es geben. Kontrovers sind ihre Antworten auf die Frage, was denn Kindheit unter den Bedingungen der Mediengesellschaft überhaupt ist.
Das Buch bietet Hilfestellung im Umgang mit dem Medienkonsum der Kinder und vermittelt sachliche Argumente für die notwendige Diskussion über den Sinn und Zweck von Kindermedien, in der die Kinder ernst genommen werden.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Wilhelm Faix, Dozent an der Theologischen Fachschule in Adelshofen und 2. Vorsitzender der Konferenz bibeltreuer Ausbildungsstätten, führte zum Jahr der Familie eine Umfrage und statistische Erhebung unter überzeugten Christen durch, um Anspruch und Wirklichkeit christlicher Familien in Deutschland zu beleuchten. Der Gottesdienstbsucht, die Häufigkeit des Ge¬betes, der Fernsehkonsum, die Art der Strafen und vieles anderes mehr wurde erfaßt. In seiner Beurteilung der Daten beschreibt Faix zum einen die Veränderungen der christlichen Familien gegenüber früheren Generationen, gibt aber auch praktische Ratschläge, wie Anspruch und Wirklichkeit des christlichen Glaubens in der Familie zueinander finden können.
Aktualisiert: 2020-08-27
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