Die Logik des Filmemachens

Die Logik des Filmemachens von Wiedemann,  Thomas
Der Band Die Logik des Filmemachens versammelt zwölf Interviews mit prominenten deutschen Filmregisseurinnen und Filmregisseuren: Anne Zohra Berrached, Dietrich Brüggemann, Doris Dörrie, Dominik Graf, Julia von Heinz, Jakob Lass, Yasemin Şamdereli, Angela Schanelec, Simon Verhoeven, David Wnendt, Oliver Ziegenbalg und Christian Zübert. Die Gespräche gewähren tiefe Einblicke in die Logik des gegenwärtigen Filmschaffens und zielen ab auf Karrierewege, Selbstverständnisse und Interaktionen im Berufsfeld Filmregie in Deutschland. Sie verstehen sich zudem als Ausgangspunkt für eine kommunikationswissenschaftliche Beschäftigung mit den Entstehungsbedingungen von Spielfilmen sowie mit dem Verhältnis von filmischen Wirklichkeitskonstruktionen und gesellschaftlichen Strukturen hierzulande. Komplettiert wird der Band von einer Einführung zum Thema sowie von Kurzporträts der Filmemacher.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Filmpolitik in Deutschland

Filmpolitik in Deutschland von Palmer,  Dr. Christoph E.
Reden, Gastbeiträge und Interviews von Dr. Christoph E. Palmer, Geschäftsführer der Produzentenalleinz von 2008-2013 zu den Themen Medienpolitik, Filmpolitik, Verhältnis Sender und Produzenten, Film- und Fernsehproduktion als Herausforderung der deutschen Medienpolitik, Terms of Trade zwischen Sendern und Produzenten, Vereinbarung zwischen ARD und Produzentenallianz, Zukunft der Informationsgesellschaft, Verwertungsrechte, Video-on-Deman-Plattformen, Zweitverwertung, Kino als Premiumort für Filmerlebnis, etc.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Medienpolitik für Europa II

Medienpolitik für Europa II von Holtz-Bacha,  Christina, Krewel,  Mona
Die medienpolitischen Aktivitäten des Europarates orientieren sich an den Rechten und Freiheiten der Europäischen Menschenrechtskonvention. Sie weisen daher ein breiteres Spektrum wie auch eine andere Perspektive auf als die Medienpolitik der Europäischen Union, die aus einer Wirtschaftsgemeinschaft entstanden ist und Medien daher primär als Wirtschaftsunternehmen behandelt. Wegen der unterschiedlichen Verbindlichkeit ihrer Aktivitäten hat es der Europarat jedoch schwerer, Aufmerksamkeit für seine Entscheidungen und Empfehlungen zu erlangen und steht eher im Schatten der EU. Dieses Buch verfolgt die Medienpolitik des Europarates, diskutiert ihre Wirksamkeit und die Chancen, damit neben der EU zu bestehen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Logik des Filmemachens

Die Logik des Filmemachens von Wiedemann,  Thomas
Der Band Die Logik des Filmemachens versammelt zwölf Interviews mit prominenten deutschen Filmregisseurinnen und Filmregisseuren: Anne Zohra Berrached, Dietrich Brüggemann, Doris Dörrie, Dominik Graf, Julia von Heinz, Jakob Lass, Yasemin Şamdereli, Angela Schanelec, Simon Verhoeven, David Wnendt, Oliver Ziegenbalg und Christian Zübert. Die Gespräche gewähren tiefe Einblicke in die Logik des gegenwärtigen Filmschaffens und zielen ab auf Karrierewege, Selbstverständnisse und Interaktionen im Berufsfeld Filmregie in Deutschland. Sie verstehen sich zudem als Ausgangspunkt für eine kommunikationswissenschaftliche Beschäftigung mit den Entstehungsbedingungen von Spielfilmen sowie mit dem Verhältnis von filmischen Wirklichkeitskonstruktionen und gesellschaftlichen Strukturen hierzulande. Komplettiert wird der Band von einer Einführung zum Thema sowie von Kurzporträts der Filmemacher.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Kultur- und Filmpolitik im Kalten Krieg

Kultur- und Filmpolitik im Kalten Krieg von Kötzing,  Andreas
Die Filmfestivals von Leipzig und Oberhausen zählen zu den renommiertesten Filmfestivals weltweit. Beide Filmwochen wurden Mitte der 1950er Jahre gegründet und entwickelten sich schnell zu zentralen Kulturveranstaltungen in der Bundesrepublik bzw. in der DDR. Andreas Kötzing untersucht am Beispiel der Westdeutschen Kurzfilmtage und der Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche, wie sich der Ost-West-Konflikt auf die deutsch-deutsche Kultur- und Filmpolitik auswirkte. Verflechtungen sowie Anknüpfungs- und Abgrenzungspunkte zwischen beiden deutschen Staaten stehen dabei besonders im Mittelpunkt. Unter welchen Umständen konnten sich ost- und westdeutsche Filmemacher an den Festivals beteiligen? Welche Filme wurden gezeigt und welche Konflikte riefen sie hervor? Welchen kulturpolitischen Einfluss übten die Festivals aus? Welche persönlichen Kontakte ergaben sich im Rahmen der Filmwochen?
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Logik des Filmemachens

Die Logik des Filmemachens von Wiedemann,  Thomas
Der Band Die Logik des Filmemachens versammelt zwölf Interviews mit prominenten deutschen Filmregisseurinnen und Filmregisseuren: Anne Zohra Berrached, Dietrich Brüggemann, Doris Dörrie, Dominik Graf, Julia von Heinz, Jakob Lass, Yasemin Şamdereli, Angela Schanelec, Simon Verhoeven, David Wnendt, Oliver Ziegenbalg und Christian Zübert. Die Gespräche gewähren tiefe Einblicke in die Logik des gegenwärtigen Filmschaffens und zielen ab auf Karrierewege, Selbstverständnisse und Interaktionen im Berufsfeld Filmregie in Deutschland. Sie verstehen sich zudem als Ausgangspunkt für eine kommunikationswissenschaftliche Beschäftigung mit den Entstehungsbedingungen von Spielfilmen sowie mit dem Verhältnis von filmischen Wirklichkeitskonstruktionen und gesellschaftlichen Strukturen hierzulande. Komplettiert wird der Band von einer Einführung zum Thema sowie von Kurzporträts der Filmemacher.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Filmfestivals in Deutschland

Filmfestivals in Deutschland von Reichel-Heldt,  Kai
Was sind die kulturpolitischen Ziele von Filmfestivals in Deutschland? Wie sieht ihre inhaltliche und finanzielle Zukunft aus angesichts einer zunehmend verschärften Konkurrenz um öffentliche Fördermittel ebenso wie privatwirtschaftliche Sponsoringgelder? Diese Studie beruht auf Interviews mit Fachvertretern und einer Analyse der gegenwärtigen Situation der deutschen Filmfestivallandschaft sowie einem Ausblick auf die zukünftige Bedeutung kulturpolitischer Inhalte und wirtschaftspolitischer Effekte. Als Fallbeispiele werden die Internationalen Filmfestspiele Berlin, das Filmfest Emden Aurich Norderney und das Internationale KurzFilmFestival Hamburg eingehend analysiert und abschließend ein allgemeiner Ausblick auf die zukünftige kulturpolitische Relevanz von Filmfestivals geworfen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Film als Spiegel gesellschaftlicher Konflikte in der DDR

Film als Spiegel gesellschaftlicher Konflikte in der DDR von Rutzen,  Felix
Aufgrund seiner politisch-ideologischen Relevanz bietet der DEFA-Spielfilm ein einzigartiges Zeugnismittel bei der Reflexion auf das Herrschaftssystem der DDR aus deren Binnenperspektive. Ein besonders prägnantes Fallbeispiel ist hierbei die DEFA-Produktion „Insel der Schwäne“ (1983): durch die filmische Formulierung gesellschaftlicher Widersprüche und durch die einseitig negative Kritik des Films in den führenden Zeitungen der DDR. Dieses Buch analysiert die diametral entgegengesetzten Positionen von Tagespresse der DDR und filmischem Inhalt und bettet dies in ideologische, gesellschaftliche, filmpolitische und kulturgeschichtliche Prozesse der DDR ein. Dabei wird die Bedeutung der Metapher des Wohnungsbaus für die politische Selbstrepräsentation des DDR-Staates untersucht und anhand deren filmischer Kodierung die Substanz des filmisch dargestellten Scheiterns der DDR-Utopie bereits 7 Jahre vor dem Mauerfall analysiert.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Alltagsfilm in der DDR

Alltagsfilm in der DDR von Harhausen,  Ralf
Inge Herold (Christine Schorn) zieht von Freund zu Freund und damit Bilanz ihres Lebens. Sie wartet auf die Diagnose einer Krebsuntersuchung – und die Kamera schaut ihr dabei einen Tag lang zu. Lothar Warnekes dokumentarischer Spielfilm 'Die Beunruhigung' fand in der DDR und auch international Beachtung. Schon Ende der 60er-Jahre gab es in den Reihen der staatlichen Produktionsgesellschaft DEFA Bestrebungen zur Erneuerung des Kinofilms. Kitschige sozialistische Utopiewelten sollten der gesellschaftlichen Realität weichen. Der Alltag im Arbeiter- und Bauernstaat stand jetzt auf dem Programm, erstaunlich ungeschönt und durchaus nicht frei von Kritik. Die Filmemacher erzählten mit Schauspielern, aber ganz ohne Effekte undramatische Geschichten, in denen sich das Publikum wiederfand. Ralf Harhausen beschreibt Entstehung, Bedeutung und Widersprüche dieser sogenannten „Alltagsfilme“ aus der DDR. Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen stehen exemplarische Analysen von Herrmann Zschoches: „Weite Straßen – stille Liebe“ (1969) sowie Warnekes „Dr. med. Sommer II“ (1969/1970) und „Die Beunruhigung“ (1982). Dabei geht es insbesondere um die prinzipielle Frage, in welcher Weise Spielfilme als historische Quellen taugen können.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Der Schweizer Film

Der Schweizer Film von Kallenberger,  Claudine, Moeschler,  Olivier
Der schweizerische Film wird hier nicht als eine Abfolge von Filmen und Filmmoden begriffen, sondern als Wechselspiel zwischen Akteuren Dieses Buch schlägt einen Bogen vom Jahr 1935 bis zu den neuesten Entwicklungen und beschreibt zum ersten Mal die wechselnden Beziehungen zwischen den staatlichen Stellen, den Film-schaffenden und dem Kinopublikum, die sich in mehrfacher Hinsicht als ein explosives Dreieck entpuppten. Der Autor legt überzeugend dar, wie diese drei Akteure in einem sich verändernden soziokulturellen und medialen Kontext agieren, reagieren, interagieren. Er untersucht die mannigfaltigen Strategien der Cinéasten und Produzenten, aber auch das Handeln der Staatsbeamten sowie den Platz, den der Filmzuschauer einnimmt: Dabei zeigt er auf, wie die Filmpolitik in der Schweiz wirklich funktioniert. Es ist eine Tatsache, dass die siebte Kunst ohne staatliche Unterstützung nicht überleben kann, zumindest in Europa nicht. Doch darf der föderalistische Bundesstaat überhaupt in die Kulturpolitik eingreifen? Und, wenn ja, mit welchem Ziel und welchen Mitteln? Diese Ambiguität und die Polemik zwischen der Bundesverwaltung in Bern und den Kantonen – im klassischen Spannungsfeld zwischen Kunst und Staat – bildeten den Nährboden für die ungewöhnliche offizielle Zuerkennung eines nationalen Ranges dem noch jungen Medium, im Kontext der 1930er Jahre, sowie – nach etlichen Debatten – für das Filmgesetz von 1963. Es folgt dann, Schlag auf Schlag, dessen spektakuläre Neuausrichtung auf den Autorenfilm in den 1970er-Jahren, die langsame Integration des Kleinbildschirmes in den 1980ern sowie, in neuester Zeit, die unerwartete staatliche Fokussierung auf den Publikumserfolg. Die Filmbranche profitierte von der öffentlichen Hand, die ihre Unterstützung im Laufe der Zeit um ein Fünfzigfaches, von 1 Million auf 50 Millionen Schweizer Franken, erhöhte. Die Konturen dieser nationalen Kinematographie, von der die staatliche Hilfe heute nicht mehr wegzudenken ist, haben sich dabei wiederholt grundlegend verändert. Diese gut dokumentierte und dabei leicht lesbare, immer spannende Analyse dieser etwas anderen Kulturpolitik wird eine spezialisierte wie auch eine breitere interessierte Leserschaft ansprechen
Aktualisiert: 2020-12-03
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