Die Subventionierung der deutschen Filmwirtschaft

Die Subventionierung der deutschen Filmwirtschaft von Herriger,  Hans-Peter
In der deutschen Filmwirtschaft haben wir einen Wirtschafts zweig vor uns, dem es bis heute, fast 20 Jahre nach der totalen Zerstörung durch den 2. Weltkrieg, noch nicht gelungen ist, sich den veränderten wirtschaftlichen Bedingungen an zupassen. Der Versuch einer wirtschaftlichen Stabilisierung nach den radikalen Beschränkungen der Besatzungsmächte und die sich abzeichnende Erholung fiel zusammen mit der Entstehung einer übermächtigen Substitutionskonkurrenz. Die deutsche Filmwirtschaft war zu diesem Zeitpunkt wirtschaftlich noch zu wenig gefestigt, um die mit der Konkurrenz zwischen Fernsehen und Film offen sichtlich werdende Struktur krise aus eigenen Kräften überwinden zu können. Diese bisher schwerste Krise der Filmwirtschaft ist allerdings nicht allein eine Folge dieser Konkurrenzsituation. Bisher begangene Fehler und Mängel der Filmwirtschaft machten sich erst in dieser Situation besonders gravierend be merkbar. Wenn auch Krisen bisher in der Geschichte der deutschen Filmwirt l schaft nicht unbekannt sind , so scheint die heutige Strukturkrise jedoch in der Lage zu sein, diesen Wirtschaftszweig in seinem Bestand zu gefährden. Gelingt es der deutschen Filmwirtschaft nicht, die Strukturwandlung, ob mit oder ohne äußere Hilfe, zu überwinden und in privatwirtschaftlichem Rahmen unter ver änderten Bedingungen weiter zu bestehen, so erleidet sie möglicherweise das gleiche Schicksal wie das Kulturtheater durch das Aufkommen des Films in den An fängen dieses Jahrhunderts 2.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Film-Herstellungsleitung

Film-Herstellungsleitung von Post,  Fabian
Das Buch vermittelt einen Überblick über die Arbeit eines Herstellungleiters/einer Hestellungsleiterin von fiktionalen Filmprojekten. Von der ersten Idee, über die Projektentwicklung und die Dreharbeiten hinaus bis hin zur Ablieferung des finalen Films wird der Leser/die Leserin in das Handwerk der Herstellungsleitung eingeführt.Neben dem Herzstück der Herstellungsleitung, den kaufmännisch-vertraglichen Themen, werden strategische und zwischenmenschliche Aspekte im Rahmen der tagtäglichen Arbeit erläutert. Nach dieser eher theoretischen Betrachtung, garniert mit Anekdoten aus der Praxis, führt der Autor den Leser/die Leserin gemeinsam durch das fiktive Filmprojekt „Mord in Studio 1“. Dabei wird schnell klar, dass es bei der Arbeit als Herstellungsleiter/Herstellungsleiterin um deutlich mehr geht, als um Zahlen: Man muss über ein kaufmännisch-künstlerisches Doppelverständnis verfügen, strategisch denken und dabei neben dem Zahlenwerk vor allem viele weiche Faktoren berücksichtigen. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Produzentenstudie 2012

Produzentenstudie 2012 von Castendyk,  Oliver, Goldhammer,  Klaus, Hachmeister,  Lutz, Kirchner,  Tim, Link,  Christine, Müller,  Juliane, Richter,  Elisabet, Stockbrügger,  Christoph
Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor: Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen, Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen, Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung, jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen, Aufwand- und Kostenstruktur, Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur, Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen, Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern, Finanzierung und Finanzierungsquellen, Qualitative Standortbewertung. Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Produzentenstudie 2012

Produzentenstudie 2012 von Castendyk,  Oliver, Goldhammer,  Klaus, Hachmeister,  Lutz, Kirchner,  Tim, Link,  Christine, Müller,  Juliane, Richter,  Elisabet, Stockbrügger,  Christoph
Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor: Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen, Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen, Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung, jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen, Aufwand- und Kostenstruktur, Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur, Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen, Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern, Finanzierung und Finanzierungsquellen, Qualitative Standortbewertung. Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Produzentenstudie 2012

Produzentenstudie 2012 von Castendyk,  Oliver, Goldhammer,  Klaus, Hachmeister,  Lutz, Kirchner,  Tim, Link,  Christine, Müller,  Juliane, Richter,  Elisabet, Stockbrügger,  Christoph
Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor: Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen, Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen, Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung, jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen, Aufwand- und Kostenstruktur, Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur, Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen, Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern, Finanzierung und Finanzierungsquellen, Qualitative Standortbewertung. Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Produzentenstudie 2012

Produzentenstudie 2012 von Castendyk,  Oliver, Goldhammer,  Klaus, Hachmeister,  Lutz, Kirchner,  Tim, Link,  Christine, Müller,  Juliane, Richter,  Elisabet, Stockbrügger,  Christoph
Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor: Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen, Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen, Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung, jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen, Aufwand- und Kostenstruktur, Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur, Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen, Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern, Finanzierung und Finanzierungsquellen, Qualitative Standortbewertung. Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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10 Jahre Erich Pommer Institut – 10 Jahre in medias res

10 Jahre Erich Pommer Institut – 10 Jahre in medias res von Keil,  Klaus, Milke,  Felicitas, Wickleder,  Andrea
Das Erich Pommer Institut für Medienrecht und Medienwirtschaft vereint praxisorientierte Forschung, universitäre Lehre, branchen-spezifische Weiterbildung und medienspezifische Beratung unter einem Dach. Mit dieser Festschrift zieht das EPI zum 10-jährigen Jubiläum Bilanz. Das Buch beinhaltet die Dokumentation des Festsymposiums vom September 2008 sowie Beiträge zu ausgewählten Themen des Medienrechts und der Medienwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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10 Jahre Erich Pommer Institut – 10 Jahre in medias res

10 Jahre Erich Pommer Institut – 10 Jahre in medias res von Keil,  Klaus, Milke,  Felicitas, Wickleder,  Andrea
Das Erich Pommer Institut für Medienrecht und Medienwirtschaft vereint praxisorientierte Forschung, universitäre Lehre, branchen-spezifische Weiterbildung und medienspezifische Beratung unter einem Dach. Mit dieser Festschrift zieht das EPI zum 10-jährigen Jubiläum Bilanz. Das Buch beinhaltet die Dokumentation des Festsymposiums vom September 2008 sowie Beiträge zu ausgewählten Themen des Medienrechts und der Medienwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Demografie und Filmwirtschaft

Demografie und Filmwirtschaft von Hoffmann,  Dagmar, Keil,  Klaus, Milke,  Felicitas, Schuegraf,  Martina, Zoll,  Marcus
'Ich mache mir lieber ein schönes Leben, als zu sparen' unter diesem Motto kann man das mittlerweile dramatisch veränderte Konsumverhalten der so genannten Best Ager zusammenfassen. Mit einer jährlichen Kaufkraft von geschätzten 90 Mrd. Euro bestimmt inzwischen eine Gruppe von über 30 Millionen Deutschen, die 50 Jahre und älter sind, den Markt. Im Jahre 2030 wird laut Statistischem Bundesamt der Anteil von über 60-Jährigen doppelt so hoch sein wie der Anteil der unter 20-Jährigen. Auch die Filmwirtschaft bekommt diese demografischen Veränderungen zu spüren und muss darauf reagieren. Die Studie des Erich Pommer Instituts untersucht erstmalig das Kinoverhalten dieser Zielgruppe, stellt Fakten des allgemeinen Forschungsstandes zu dieser Altersgruppe vor und bündelt die Meinungen und Erfahrungen von Experten. Die entscheidende Frage, die die Studie stellt, lautet: Wie kann man diese bisher vernachlässigte Zielgruppe für Kino interessieren? Untersucht wurden hierzu Vorlieben, Abneigungen, Interessen, Gewohnheiten und Bedürfnisse der Best Ager. Anhand der vorliegenden Ergebnisse lassen sich Themen und Inhalte aber auch Strategien für deren Umsetzung und Möglichkeiten für eine zielgerichtete Kommunikation ableiten. Nicht zuletzt nimmt die Studie auch die Filmtheater selbst in den Blick: Architektur, Stil, Atmosphäre, Service, Personal und Innenausstattung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Demografie und Filmwirtschaft

Demografie und Filmwirtschaft von Hoffmann,  Dagmar, Keil,  Klaus, Milke,  Felicitas, Schuegraf,  Martina, Zoll,  Marcus
'Ich mache mir lieber ein schönes Leben, als zu sparen' unter diesem Motto kann man das mittlerweile dramatisch veränderte Konsumverhalten der so genannten Best Ager zusammenfassen. Mit einer jährlichen Kaufkraft von geschätzten 90 Mrd. Euro bestimmt inzwischen eine Gruppe von über 30 Millionen Deutschen, die 50 Jahre und älter sind, den Markt. Im Jahre 2030 wird laut Statistischem Bundesamt der Anteil von über 60-Jährigen doppelt so hoch sein wie der Anteil der unter 20-Jährigen. Auch die Filmwirtschaft bekommt diese demografischen Veränderungen zu spüren und muss darauf reagieren. Die Studie des Erich Pommer Instituts untersucht erstmalig das Kinoverhalten dieser Zielgruppe, stellt Fakten des allgemeinen Forschungsstandes zu dieser Altersgruppe vor und bündelt die Meinungen und Erfahrungen von Experten. Die entscheidende Frage, die die Studie stellt, lautet: Wie kann man diese bisher vernachlässigte Zielgruppe für Kino interessieren? Untersucht wurden hierzu Vorlieben, Abneigungen, Interessen, Gewohnheiten und Bedürfnisse der Best Ager. Anhand der vorliegenden Ergebnisse lassen sich Themen und Inhalte aber auch Strategien für deren Umsetzung und Möglichkeiten für eine zielgerichtete Kommunikation ableiten. Nicht zuletzt nimmt die Studie auch die Filmtheater selbst in den Blick: Architektur, Stil, Atmosphäre, Service, Personal und Innenausstattung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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