Insolvenzdelikte

Insolvenzdelikte von Diversy,  Judith, Weyand,  Raimund
Dieses Standardwerk bietet einen umfassenden Überblick über die Rechtsentwicklung im Zusammenhang mit Ermittlungsverfahren bei Unternehmensinsolvenzen. Es gibt dabei Antworten auf alle praxisrelevanten Fragen: von den Insolvenzursachen bis zum Risiko der strafbaren Handlung für Berater im Rahmen eines Mandats. Eingearbeitet sind neueste Tendenzen aus Literatur und Rechtsprechung sowie aktuelle Rechtsänderungen z.B. durch das BilRUG.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Insolvenzdelikte von Diversy,  Judith, Weyand,  Raimund
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Insolvenzdelikte

Insolvenzdelikte von Diversy,  Judith, Weyand,  Raimund
Dieses Standardwerk bietet einen umfassenden Überblick über die Rechtsentwicklung im Zusammenhang mit Ermittlungsverfahren bei Unternehmensinsolvenzen. Es gibt dabei Antworten auf alle praxisrelevanten Fragen: von den Insolvenzursachen bis zum Risiko der strafbaren Handlung für Berater im Rahmen eines Mandats. Eingearbeitet sind neueste Tendenzen aus Literatur und Rechtsprechung sowie aktuelle Rechtsänderungen z.B. durch das BilRUG.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Insolvenzdelikte

Insolvenzdelikte von Diversy,  Judith, Weyand,  Raimund
Dieses Standardwerk bietet einen umfassenden Überblick über die Rechtsentwicklung im Zusammenhang mit Ermittlungsverfahren bei Unternehmensinsolvenzen. Es gibt dabei Antworten auf alle praxisrelevanten Fragen: von den Insolvenzursachen bis zum Risiko der strafbaren Handlung für Berater im Rahmen eines Mandats. Eingearbeitet sind neueste Tendenzen aus Literatur und Rechtsprechung sowie aktuelle Rechtsänderungen z.B. durch das BilRUG.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Insolvenzdelikte

Insolvenzdelikte von Diversy,  Judith, Weyand,  Raimund
Dieses Standardwerk bietet einen umfassenden Überblick über die Rechtsentwicklung im Zusammenhang mit Ermittlungsverfahren bei Unternehmensinsolvenzen. Es gibt dabei Antworten auf alle praxisrelevanten Fragen: von den Insolvenzursachen bis zum Risiko der strafbaren Handlung für Berater im Rahmen eines Mandats. Eingearbeitet sind neueste Tendenzen aus Literatur und Rechtsprechung sowie aktuelle Rechtsänderungen z.B. durch das BilRUG.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Reform der Bankenrestrukturierung.

Die Reform der Bankenrestrukturierung. von Dachs,  Frederic
Die Entstehung der Finanzkrise hat sowohl eklatante Schwächen der Bankvorstände, als auch zahlreiche Mängel bei den nachgelagerten Krisenbewältigungsmaßnahmen des Gesetzgebers offenbart. Der Staat verschaffte sich durch eine Flut von neuen Gesetzen - mit heißer Nadel gestrickt - weitreichende Eingriffskompetenzen zur schnellen Rekapitalisierung von Banken. Die Intention war eine Stabilisierung der Institute und vor allem die Wiederherstellung des Vertrauens der Marktteilnehmer. Durch eine Regulierung der Vorstandsgehälter versuchte der Gesetzgeber auf das Verhalten der Bankvorstände einzuwirken und diese zu risikoaversem verantwortlichem Verhalten und nachhaltigem Wirtschaften zu veranlassen. Der Autor stellt die nach der Krise neu geschaffenen gesellschaftsrechtlichen Instrumente sowie deren Defizite ausführlich und kenntnisreich dar und analysiert sie auf ihre Wirksamkeit. Die Regulierung der Vorstandsgehälter würdigt der Autor unter Anreizgesichtspunkten kritisch und stellt ein durchdachtes Konzept vor, wie Vorstände einerseits in Krisen persönlich an Verlusten partizipieren, andererseits in guten Zeiten unverändert fürstlich entlohnt werden können. Durch die Darstellung dieses neuen Vergütungsmodells leistet diese Arbeit sowohl für die wissenschaftliche Diskussion, als auch für die praktische Gestaltung der Dienstverträge von Vorständen einen wertvollen Beitrag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Reform der Bankenrestrukturierung.

Die Reform der Bankenrestrukturierung. von Dachs,  Frederic
Die Entstehung der Finanzkrise hat sowohl eklatante Schwächen der Bankvorstände, als auch zahlreiche Mängel bei den nachgelagerten Krisenbewältigungsmaßnahmen des Gesetzgebers offenbart. Der Staat verschaffte sich durch eine Flut von neuen Gesetzen - mit heißer Nadel gestrickt - weitreichende Eingriffskompetenzen zur schnellen Rekapitalisierung von Banken. Die Intention war eine Stabilisierung der Institute und vor allem die Wiederherstellung des Vertrauens der Marktteilnehmer. Durch eine Regulierung der Vorstandsgehälter versuchte der Gesetzgeber auf das Verhalten der Bankvorstände einzuwirken und diese zu risikoaversem verantwortlichem Verhalten und nachhaltigem Wirtschaften zu veranlassen. Der Autor stellt die nach der Krise neu geschaffenen gesellschaftsrechtlichen Instrumente sowie deren Defizite ausführlich und kenntnisreich dar und analysiert sie auf ihre Wirksamkeit. Die Regulierung der Vorstandsgehälter würdigt der Autor unter Anreizgesichtspunkten kritisch und stellt ein durchdachtes Konzept vor, wie Vorstände einerseits in Krisen persönlich an Verlusten partizipieren, andererseits in guten Zeiten unverändert fürstlich entlohnt werden können. Durch die Darstellung dieses neuen Vergütungsmodells leistet diese Arbeit sowohl für die wissenschaftliche Diskussion, als auch für die praktische Gestaltung der Dienstverträge von Vorständen einen wertvollen Beitrag.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Insolvenzdelikte

Insolvenzdelikte von Diversy,  Judith, Weyand,  Raimund
Dieses Standardwerk bietet einen umfassenden Überblick über die Rechtsentwicklung im Zusammenhang mit Ermittlungsverfahren bei Unternehmensinsolvenzen. Es gibt dabei Antworten auf alle praxisrelevanten Fragen: von den Insolvenzursachen bis zum Risiko der strafbaren Handlung für Berater im Rahmen eines Mandats. Eingearbeitet sind neueste Tendenzen aus Literatur und Rechtsprechung sowie aktuelle Rechtsänderungen z.B. durch das BilRUG.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Insolvenzdelikte

Insolvenzdelikte von Diversy,  Judith, Weyand,  Raimund
Dieses Standardwerk bietet einen umfassenden Überblick über die Rechtsentwicklung im Zusammenhang mit Ermittlungsverfahren bei Unternehmensinsolvenzen. Es gibt dabei Antworten auf alle praxisrelevanten Fragen: von den Insolvenzursachen bis zum Risiko der strafbaren Handlung für Berater im Rahmen eines Mandats. Eingearbeitet sind neueste Tendenzen aus Literatur und Rechtsprechung sowie aktuelle Rechtsänderungen z.B. durch das BilRUG.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Reform der Bankenrestrukturierung.

Die Reform der Bankenrestrukturierung. von Dachs,  Frederic
Die Entstehung der Finanzkrise hat sowohl eklatante Schwächen der Bankvorstände, als auch zahlreiche Mängel bei den nachgelagerten Krisenbewältigungsmaßnahmen des Gesetzgebers offenbart. Der Staat verschaffte sich durch eine Flut von neuen Gesetzen - mit heißer Nadel gestrickt - weitreichende Eingriffskompetenzen zur schnellen Rekapitalisierung von Banken. Die Intention war eine Stabilisierung der Institute und vor allem die Wiederherstellung des Vertrauens der Marktteilnehmer. Durch eine Regulierung der Vorstandsgehälter versuchte der Gesetzgeber auf das Verhalten der Bankvorstände einzuwirken und diese zu risikoaversem verantwortlichem Verhalten und nachhaltigem Wirtschaften zu veranlassen. Der Autor stellt die nach der Krise neu geschaffenen gesellschaftsrechtlichen Instrumente sowie deren Defizite ausführlich und kenntnisreich dar und analysiert sie auf ihre Wirksamkeit. Die Regulierung der Vorstandsgehälter würdigt der Autor unter Anreizgesichtspunkten kritisch und stellt ein durchdachtes Konzept vor, wie Vorstände einerseits in Krisen persönlich an Verlusten partizipieren, andererseits in guten Zeiten unverändert fürstlich entlohnt werden können. Durch die Darstellung dieses neuen Vergütungsmodells leistet diese Arbeit sowohl für die wissenschaftliche Diskussion, als auch für die praktische Gestaltung der Dienstverträge von Vorständen einen wertvollen Beitrag.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Grenzen der Aktionärsautonomie bei der Notrekapitalisierung systemrelevanter Banken

Grenzen der Aktionärsautonomie bei der Notrekapitalisierung systemrelevanter Banken von Krawinkel,  Arne Christian
Gerät eine systemrelevante Bank in eine existenzbedrohliche Krise, kann eine zügige Rekapitalisierung des Instituts im öffentlichen Interesse liegen. Dies hat der Gesetzgeber erkannt und auf dem Höhepunkt der Finanzmarktkrise der Jahre 2008 bis 2010 ein sogenanntes "gesetzlich genehmigtes Kapital" etabliert, das den Vorständen systemrelevanter Banken die Möglichkeit gab, Kapitalmaßnahmen notfalls auch gegen den Willen der Aktionäre durchzuführen. In der rechtswissenschaftlichen Literatur ist das gesetzlich genehmigte Kapital angesichts des darin liegenden Bruchs mit der tradierten aktienrechtlichen Kompetenzordnung auf zum Teil vehemente Ablehnung gestoßen; es wurde bereits nach kurzer Zeit wieder abgeschafft. Aufbauend auf einer umfassenden Auseinandersetzung mit den zugrunde liegenden ökonomischen Zusammenhängen plädiert Arne C. Krawinkel für die Wiedereinführung des Instruments und legt hierzu einen ausführlich begründeten Gesetzgebungsvorschlag vor. Die Arbeit wurde mit dem Christian Wilde-Preis 2015 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Insolvenzdelikte

Insolvenzdelikte von Diversy,  Judith, Weyand,  Raimund
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Reform der Bankenrestrukturierung.

Die Reform der Bankenrestrukturierung. von Dachs,  Frederic
Die Entstehung der Finanzkrise hat sowohl eklatante Schwächen der Bankvorstände, als auch zahlreiche Mängel bei den nachgelagerten Krisenbewältigungsmaßnahmen des Gesetzgebers offenbart. Der Staat verschaffte sich durch eine Flut von neuen Gesetzen - mit heißer Nadel gestrickt - weitreichende Eingriffskompetenzen zur schnellen Rekapitalisierung von Banken. Die Intention war eine Stabilisierung der Institute und vor allem die Wiederherstellung des Vertrauens der Marktteilnehmer. Durch eine Regulierung der Vorstandsgehälter versuchte der Gesetzgeber auf das Verhalten der Bankvorstände einzuwirken und diese zu risikoaversem verantwortlichem Verhalten und nachhaltigem Wirtschaften zu veranlassen. Der Autor stellt die nach der Krise neu geschaffenen gesellschaftsrechtlichen Instrumente sowie deren Defizite ausführlich und kenntnisreich dar und analysiert sie auf ihre Wirksamkeit. Die Regulierung der Vorstandsgehälter würdigt der Autor unter Anreizgesichtspunkten kritisch und stellt ein durchdachtes Konzept vor, wie Vorstände einerseits in Krisen persönlich an Verlusten partizipieren, andererseits in guten Zeiten unverändert fürstlich entlohnt werden können. Durch die Darstellung dieses neuen Vergütungsmodells leistet diese Arbeit sowohl für die wissenschaftliche Diskussion, als auch für die praktische Gestaltung der Dienstverträge von Vorständen einen wertvollen Beitrag.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Überschuldungsprüfung im Kontext des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes

Überschuldungsprüfung im Kontext des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes von Hartmann,  Daniel
/Mit Art. 5 FMStG wurde im Kontext der Finanzmarktkrise der in § 19 Abs. 2 der InsO legal definierte Überschuldungsbegriff geändert. Gesetzgeberisches Ziel war es, rechnerisch überschuldeten Unternehmen, die an sich überlebensfähig erscheinen, nicht lediglich aufgrund von Zufälligkeiten des Marktes in die Insolvenz zu zwingen. Der neue, "modifiziert" zweistufige Überschuldungsbegriff sieht daher vor, dass bereits eine positive Fortführungsprognose die Überschuldung tatbestandlich ausschließt. Nach dem vorhergehenden Überschuldungsbegriff war der Ausgang der Fortführungsprognose lediglich von Bedeutung für den im Überschuldungsstatus anzusetzenden Bewertungsmaßstab. Der Autor untersucht die Leistungsfähigkeit des modifiziert zweistufigen Überschuldungsbegriffs, insbesondere im Vergleich zur vorhergehenden Rechtslage. Hierbei wird zunächst ein besonderes Augenmerk auf die Fortführungsprognose gerichtet, da diese im modifiziert zweistufigen Prüfungsaufbau einen besonderen Stellenwert einnimmt. In der Literatur wird über die Abschaffung oder die Ersetzung des Überschuldungstatbestandes durch die voraussichtliche Zahlungsunfähigkeit als obligatorischen Insolvenzgrund nachgedacht. Es wird dargelegt, dass ein Verzicht auf den Überschuldungstatbestand zwar möglich aber keinesfalls sinnvoll erscheint. Auch die Rolle von Vertrauenspersonen wird untersucht. Im Ergebnis kann festgestellt werden, dass die Beibehaltung des modifiziert zweistufigen Überschuldungsbegriffs richtig war, da er in der Lage ist, mit der Situation einer Vermögensinsuffizienz angemessen umzugehen, wenngleich bestimmte Modifikationen das Potential hätten, die Leistungsfähigkeit des Überschuldungstatbestandes weiter zu steigern. Es wird vorgeschlagen, eine Pflicht zur schriftlichen Fixierung der Prognose zu schaffen. Die Bestimmung von Fortführungswerten ist als gescheitert anzusehen. Die vertretenen Bewertungsmethoden enthalten entweder ein überwiegend subjektives Element, weshalb Ihnen zu Recht vorgeworfen wird, vom Ergebnis her zufällig zu sein, oder sie verfolgen einen mit der Überschuldungsprüfung nicht in Einklang zu bringenden Zweck, der zur Unbrauchbarkeit der Bewertungsergebnisse führt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Grenzen der Aktionärsautonomie bei der Notrekapitalisierung systemrelevanter Banken

Grenzen der Aktionärsautonomie bei der Notrekapitalisierung systemrelevanter Banken von Krawinkel,  Arne Christian
Gerät eine systemrelevante Bank in eine existenzbedrohliche Krise, kann eine zügige Rekapitalisierung des Instituts im öffentlichen Interesse liegen. Dies hat der Gesetzgeber erkannt und auf dem Höhepunkt der Finanzmarktkrise der Jahre 2008 bis 2010 ein sogenanntes "gesetzlich genehmigtes Kapital" etabliert, das den Vorständen systemrelevanter Banken die Möglichkeit gab, Kapitalmaßnahmen notfalls auch gegen den Willen der Aktionäre durchzuführen. In der rechtswissenschaftlichen Literatur ist das gesetzlich genehmigte Kapital angesichts des darin liegenden Bruchs mit der tradierten aktienrechtlichen Kompetenzordnung auf zum Teil vehemente Ablehnung gestoßen; es wurde bereits nach kurzer Zeit wieder abgeschafft. Aufbauend auf einer umfassenden Auseinandersetzung mit den zugrunde liegenden ökonomischen Zusammenhängen plädiert Arne C. Krawinkel für die Wiedereinführung des Instruments und legt hierzu einen ausführlich begründeten Gesetzgebungsvorschlag vor. Die Arbeit wurde mit dem Christian Wilde-Preis 2015 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Verfassungs- und europarechtliche Grenzen der Finanzmarktstabilisierung

Verfassungs- und europarechtliche Grenzen der Finanzmarktstabilisierung von Ulrich,  Konstantin
Die Arbeit untersucht die rechtlichen Grenzen, die das deutsche Verfassungs- und das Europarecht den vielfältigen Finanzmarktstabilisierungsmaßnahmen in Deutschland und anderen EU-Staaten ziehen. Es werden zunächst die diversen Ursachen der Finanzmarktkrise und deren Weiterentwicklung über die Bankenkrise zur Krise der Staatsfinanzen und der Gemeinschaftswährung analysiert. Anschließend beurteilt der Verfasser ergriffene Finanzmarktstabilisierungsmaßnahmen wie das Finanzmarktstabilisierungsgesetz und das Rettungsübernahmegesetz am Maßstab des Finanzverfassungsrechts, des Unionsrechts, einschließlich des Beihilfenrechts und der speziellen Beihilfemitteilungen der Kommission, und der Grundrechte von Grundgesetz und EMRK. Er gelangt dabei zum Ergebnis, dass die untersuchten Maßnahmen überwiegend rechtmäßig sind.
Aktualisiert: 2019-06-18
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Bankenkrisen und Insolvenzrecht

Bankenkrisen und Insolvenzrecht von Beger,  Thomas Uwe
Ausgangspunkt der Studie ist die Finanzmarktkrise von 2007/2008. Mehrere nationale Kreditinstitute wurden fast ohne Vorwarnung mit teilweise Existenz bedrohenden Problemen konfrontiert. Anstelle jedoch auf das für solche Konstellationen entwickelte Insolvenzrecht zurückzugreifen, war man insbesondere bei größeren Banken bestrebt, die Durchführung eines Insolvenzverfahrens um jeden Preis zu vermeiden. Auch wenn man mit der breiten Mehrheit der Überzeugung ist, dass systemrelevante Banken vor einem Zusammenbruch bewahrt werden müssen, so ist die generelle Ablehnung der Durchführung eines Insolvenzverfahrens dennoch - zumindest auf den ersten Blick - verwunderlich. Mit dem bei der Insolvenzrechtsreform im Jahre 1999 neu eingeführten Insolvenzplanverfahren wurde gerade auch die Möglichkeit geschaffen, insolvente Unternehmen zu sanieren. Anliegen dieser Studie ist es, dem Potenzial des Insolvenzplanverfahrens im Bereich der Sanierung von notleidenden systemrelevanten Kreditinstituten nachzugehen. Hierbei wird die rechtliche Situation im Zeitpunkt vor dem Inkrafttreten des "Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen" zugrunde gelegt. Die Studie zeigt auf, dass zu Beginn der Finanzmarktkrise kein effektives Verfahren zur Sanierung systemrelevanter Kreditinstitute existierte. Zudem wird das unter der Bezeichnung "Finanzmarktstabilisierungsgesetz" geschaffene Notfallsanierungsprogramm dargestellt und erläutert, warum hierin kein adäquates Krisenbewältigungsinstrumentarium gesehen werden kann. Um Bankenkrisen in Zukunft effektiv begegnen zu können, ist die Entwicklung eines effektiven Sanierungsverfahrens für systemrelevante Kreditinstitute notwendig. Dies hat auch der Gesetzgeber erkannt und sich mit der Schaffung des Restrukturierungsgesetzes für ein vollkommen neues Sondersanierungsverfahren entschieden. Diese Entscheidung kann der Autor nicht nachvollziehen. Er spricht sich vielmehr für eine Überarbeitung des Insolvenzplanverfahrens aus. Kern der Studie ist die Darstellung und Behandlung der wesentlichen einem praktischen Einsatz des Insolvenzplanverfahrens entgegenstehenden rechtlichen und wirtschaftspsychologischen Bedenken. Hierbei wird ein Fokus auf die Besonderheiten von Bankeninsolvenzen gerichtet.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Finanzmarktstabilisierungsgesetz (FMStG)

Finanzmarktstabilisierungsgesetz (FMStG) von Becker,  Florian, Mock,  Sebastian
Inhalt: Das Finanzmarktstabilisierungsgesetz (FMStG) ist seit dem 18. Oktober 2008 in Kraft. Das Finanzmarktstabilisierungsfondsgesetz (FMStFG) ist Kernstück des Gesetzespakets, das durch die Finanzmarktstabilisierungsfonds-Verordnung (FMStFV) ergänzt wird und nicht nur ein Maßnahmenpaket zur Stabilisierung des Finanzmarktes enthält, sondern auch dessen komplexe institutionelle Einbettung organisiert. Hinzu treten in weiteren Artikeln das Gesetz zur Beschleunigung und Vereinfachung des Erwerbs von Anteilen an sowie Risikopositionen von Unternehmen des Finanzsektors durch diesen Finanzmarktstabilisierungsfonds, sowie Änderungen des Kreditwesensgesetzes, des Versicherungsaufsichtsgesetzes und der Insolvenzordnung. Die Anwendung des Finanzmarktstabilisierungsgesetz wirft eine Vielzahl komplexer Fragen auf, deren Beantwortung zum Teil auch juristisches Neuland erschließt. Dabei ist es insbesondere wichtig, von Beginn an die verschiedenen relevanten juristischen Teildisziplinen im Auge zu behalten. Dies leistet der vorliegende Kommentar durch die Zusammenführung von verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Aspekten mit den drängenden Problemen des Banken-, Kapitalmarkts- und Gesellschaftsrecht. Die Autoren sind renommierte Wissenschaftler mit internationaler Erfahrung in den von ihnen bearbeiteten Gebieten. Der Kommentar richtet sich an Unternehmen des Finanzsektors, Vorstände, Justiziare, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Universitäten.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Die Finanzmarktkrise – Reaktionen des deutschen Gesetzgebers und der Wandel des Überschuldungsbegriffs –

Die Finanzmarktkrise – Reaktionen des deutschen Gesetzgebers und der Wandel des Überschuldungsbegriffs – von Hornschuh,  Daniel W.
Ziel der Untersuchung ist es zunächst, für den Leser einen kompakten chronologischen Überblick der gesetzgeberischen Reaktionen auf die Finanzkrise zu geben. Nachdem dieses Fundament bereitet ist, gilt es in diesem Kontext, den Überschuldungsbegriff gemäss § 19 Abs. II InsO juristisch aufzuarbeiten und den Rechtsanwendern - die selbstverständlich auf betriebswirtschaftliche Sachverständige angewiesen bleiben - justiziable Auslegungshilfen an die Hand zu geben. Ferner soll Verwirrungen durch die erneute Änderung des Überschuldungsbegriffs vorgebeugt und Unsicherheiten entgegengewirkt werden. Dabei wird allerdings nicht nur die - angesichts der Überschuldungshistorie - anmutende Unentschlossenheit des Gesetzgebers plakativ kritisiert, sondern es wird der Versuch unternommen, die einer jeden Krise innewohnende Gelegenheit zu nutzen. Diese liegt aktuell in der Möglichkeit, den de lege lata geltenden (modifizierten) Überschuldungsbegriff als Dauerrecht zu etablieren. Insofern ist im Auge zu behalten, dass der Gesetzgeber nicht zum ersten Mal mit einer Finanzkrise konfrontiert war. So musste der Gesetzgeber bereits in der Weltwirtschaftskrise in den 20er Jahren, ähnlich wie heute, reagieren. Damals tat er das mit der ursprünglich als Notrecht erlassenen Vergleichsordnung (VglO), scheinbar so gut, dass die VglO wenig später Dauerrecht bis 1999 wurde. Ob die jetzige Reaktion mit Art. 5 FMStG auch als Dauerrecht taugt - was der Gesetzgeber anscheinend nicht annimmt - wird eine Analyse zeigen. Jedenfalls ist mit der Untersuchung der Appell an den Gesetzgeber verbunden, die geplante Rückkehr zum einfachen (alten) Überschuldungsbegriff zeitnah zurückzunehmen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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