Das Frankreich-Forum, Jahrbuch des Frankreich-Forums der Universität des Saarlandes, informiert über Ergebnisse und Perspektiven der grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit in den verschiedenen Fakultäten der Hochschule. Es versteht sich als Forum für die Auseinandersetzung mit Themen, die für Deutsche und Franzosen gleichermaßen aktuell sind, aber aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden. Der vierte Band versammelt unter dem Leitthema "Sprach und Identität in frankophonen Kulturen" Beiträge von Experten aus Sprach- und Literaturwissenschaft. Linguistische, politische, historische, soziale, psychologische oder literarische Aspekte sprachlicher Identität werden in ihren spezifischen Zusammenhängen dokumentiert diskutiert. Zentral ist dabei die Frage, welche globalen, nationalen, regionalen oder individuellen Entwicklungen das Sprachbewusstsein, die Sprachwahl, die Sprachenmischung etc. jeweils bringen. Empirische Grundlage sind offizielle Sprachverordnungen, statistische Erhebungen, mündliche Sprache, multilinguale (literarische oder pragmatische) Texte und vieles mehr. Neben diesem thematischen Schwerpunkt enthält der Band Buchbesprechungen und Informationen aus frankreich- und frankophoniebezogener Lehre und Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Frankreich-Forum, Jahrbuch des Frankreich-Forums der Universität des Saarlandes, informiert über Ergebnisse und Perspektiven der grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit in den verschiedenen Fakultäten der Hochschule. Es versteht sich als Forum für die Auseinandersetzung mit Themen, die für Deutsche und Franzosen gleichermaßen aktuell sind, aber aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden. Der vierte Band versammelt unter dem Leitthema "Sprach und Identität in frankophonen Kulturen" Beiträge von Experten aus Sprach- und Literaturwissenschaft. Linguistische, politische, historische, soziale, psychologische oder literarische Aspekte sprachlicher Identität werden in ihren spezifischen Zusammenhängen dokumentiert diskutiert. Zentral ist dabei die Frage, welche globalen, nationalen, regionalen oder individuellen Entwicklungen das Sprachbewusstsein, die Sprachwahl, die Sprachenmischung etc. jeweils bringen. Empirische Grundlage sind offizielle Sprachverordnungen, statistische Erhebungen, mündliche Sprache, multilinguale (literarische oder pragmatische) Texte und vieles mehr. Neben diesem thematischen Schwerpunkt enthält der Band Buchbesprechungen und Informationen aus frankreich- und frankophoniebezogener Lehre und Forschung.
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Das Frankreich-Forum, Jahrbuch des Frankreich-Forums der Universität des Saarlandes, informiert über Ergebnisse und Perspektiven der grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit in den verschiedenen Fakultäten der Hochschule. Es versteht sich als Forum für die Auseinandersetzung mit Themen, die für Deutsche und Franzosen gleichermaßen aktuell sind, aber aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden. Der vierte Band versammelt unter dem Leitthema "Sprach und Identität in frankophonen Kulturen" Beiträge von Experten aus Sprach- und Literaturwissenschaft. Linguistische, politische, historische, soziale, psychologische oder literarische Aspekte sprachlicher Identität werden in ihren spezifischen Zusammenhängen dokumentiert diskutiert. Zentral ist dabei die Frage, welche globalen, nationalen, regionalen oder individuellen Entwicklungen das Sprachbewusstsein, die Sprachwahl, die Sprachenmischung etc. jeweils bringen. Empirische Grundlage sind offizielle Sprachverordnungen, statistische Erhebungen, mündliche Sprache, multilinguale (literarische oder pragmatische) Texte und vieles mehr. Neben diesem thematischen Schwerpunkt enthält der Band Buchbesprechungen und Informationen aus frankreich- und frankophoniebezogener Lehre und Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Idee, einen Band mit von PD Dr. habil. Kian-Harald Karimi selbst ausgewählten Texten zu veröffentlichen, ist das Ergebnis zahlreicher, langer und intensiver Gespräche seit Beginn des Jahres 2020, über eine Vielfalt von Inhalten, wie etwa über Persönliches oder über seine Stationen in Bonn und Leipzig, über Themen und Theorien, oder über die Institution Universität. Kian-Harald Karimi hatte vor seinem Ableben noch die Kraft gehabt, dieses Buchprojekt zu entwerfen. Das war seine Art, sich mit voller Kraft gegen eine lange Krankheit zu stemmen und buchstäblich ins Leben zurückzukommen, eine Aufgabe, die ihn mit Freude erfüllte, denn er hatte eine unermessliche Liebe zur Literatur, einen unstillbaren Drang nach Wissen, eine unbändige Lust am Schreiben und eine grenzenlose Neugier. Seine Publikationen sind von Beginn an durch eine eigenständige Signatur charakterisiert, die auf langjähriger Forschung sowie auf einem fundierten transdisziplinären Ansatz, vor allem aus Philosophie, Geschichte, Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaft, fußt. Der Band, bei dem er nicht mehr mitwirken und den er nicht mehr erleben konnte, will einen Eindruck seines vielseitigen Wissens und Denken vermitteln und diese vielfältige Ausnahmepersönlichkeit postum ehren.
ALFONSO DE TORO (Jahrgang 1950; Promotion 1982, Habilitation 1992) war von 1993 bis 2015 Professor für Romanische Philologie an der Universität Leipzig. Er ist Direktor des „Ibero-Amerikanischen und des „Frankophonen Forschungszentrums“ sowie Hrgs. der wiss. Reihen „TKKL, „TPT“, „Passagen“ (Olms), „Transversalité“ (L’Harmattan). Publikationen: Borges infinito (2008); Epistémologies. Le Maghreb (2009/22011); Mit-Hrsg. ‘TRANSLATIO’ (2013); The World in Movement (2019); On Migration (2020) u.v.a.
WOLF-DIETER LANGE (Jahrgang 1939; Promotion 1965, Habilitation 1970) von 1971 bis 2004 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Bonn. Selbständige Veröffentlichungen und (Mit-)Herausgeberschaften, die sich im sprachlich und inhaltlich ursprünglich weiten Spektrum der Romanistik in Deutschland, zwischen Mittelalter und Moderne und der Geschichte des Faches von Friedrich Diez bis zu Ernst Robert Curtius bewegen, sowie Artikel und Rezensionen zu Literaturkritik, Fachgeschichte und literarischer Lexikographie sowie zu romanischen Literaturen des Mittelalters, der Renaissance und des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Idee, einen Band mit von PD Dr. habil. Kian-Harald Karimi selbst ausgewählten Texten zu veröffentlichen, ist das Ergebnis zahlreicher, langer und intensiver Gespräche seit Beginn des Jahres 2020, über eine Vielfalt von Inhalten, wie etwa über Persönliches oder über seine Stationen in Bonn und Leipzig, über Themen und Theorien, oder über die Institution Universität. Kian-Harald Karimi hatte vor seinem Ableben noch die Kraft gehabt, dieses Buchprojekt zu entwerfen. Das war seine Art, sich mit voller Kraft gegen eine lange Krankheit zu stemmen und buchstäblich ins Leben zurückzukommen, eine Aufgabe, die ihn mit Freude erfüllte, denn er hatte eine unermessliche Liebe zur Literatur, einen unstillbaren Drang nach Wissen, eine unbändige Lust am Schreiben und eine grenzenlose Neugier. Seine Publikationen sind von Beginn an durch eine eigenständige Signatur charakterisiert, die auf langjähriger Forschung sowie auf einem fundierten transdisziplinären Ansatz, vor allem aus Philosophie, Geschichte, Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaft, fußt. Der Band, bei dem er nicht mehr mitwirken und den er nicht mehr erleben konnte, will einen Eindruck seines vielseitigen Wissens und Denken vermitteln und diese vielfältige Ausnahmepersönlichkeit postum ehren.
ALFONSO DE TORO (Jahrgang 1950; Promotion 1982, Habilitation 1992) war von 1993 bis 2015 Professor für Romanische Philologie an der Universität Leipzig. Er ist Direktor des „Ibero-Amerikanischen und des „Frankophonen Forschungszentrums“ sowie Hrgs. der wiss. Reihen „TKKL, „TPT“, „Passagen“ (Olms), „Transversalité“ (L’Harmattan). Publikationen: Borges infinito (2008); Epistémologies. Le Maghreb (2009/22011); Mit-Hrsg. ‘TRANSLATIO’ (2013); The World in Movement (2019); On Migration (2020) u.v.a.
WOLF-DIETER LANGE (Jahrgang 1939; Promotion 1965, Habilitation 1970) von 1971 bis 2004 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Bonn. Selbständige Veröffentlichungen und (Mit-)Herausgeberschaften, die sich im sprachlich und inhaltlich ursprünglich weiten Spektrum der Romanistik in Deutschland, zwischen Mittelalter und Moderne und der Geschichte des Faches von Friedrich Diez bis zu Ernst Robert Curtius bewegen, sowie Artikel und Rezensionen zu Literaturkritik, Fachgeschichte und literarischer Lexikographie sowie zu romanischen Literaturen des Mittelalters, der Renaissance und des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Idee, einen Band mit von PD Dr. habil. Kian-Harald Karimi selbst ausgewählten Texten zu veröffentlichen, ist das Ergebnis zahlreicher, langer und intensiver Gespräche seit Beginn des Jahres 2020, über eine Vielfalt von Inhalten, wie etwa über Persönliches oder über seine Stationen in Bonn und Leipzig, über Themen und Theorien, oder über die Institution Universität. Kian-Harald Karimi hatte vor seinem Ableben noch die Kraft gehabt, dieses Buchprojekt zu entwerfen. Das war seine Art, sich mit voller Kraft gegen eine lange Krankheit zu stemmen und buchstäblich ins Leben zurückzukommen, eine Aufgabe, die ihn mit Freude erfüllte, denn er hatte eine unermessliche Liebe zur Literatur, einen unstillbaren Drang nach Wissen, eine unbändige Lust am Schreiben und eine grenzenlose Neugier. Seine Publikationen sind von Beginn an durch eine eigenständige Signatur charakterisiert, die auf langjähriger Forschung sowie auf einem fundierten transdisziplinären Ansatz, vor allem aus Philosophie, Geschichte, Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaft, fußt. Der Band, bei dem er nicht mehr mitwirken und den er nicht mehr erleben konnte, will einen Eindruck seines vielseitigen Wissens und Denken vermitteln und diese vielfältige Ausnahmepersönlichkeit postum ehren.
ALFONSO DE TORO (Jahrgang 1950; Promotion 1982, Habilitation 1992) war von 1993 bis 2015 Professor für Romanische Philologie an der Universität Leipzig. Er ist Direktor des „Ibero-Amerikanischen und des „Frankophonen Forschungszentrums“ sowie Hrgs. der wiss. Reihen „TKKL, „TPT“, „Passagen“ (Olms), „Transversalité“ (L’Harmattan). Publikationen: Borges infinito (2008); Epistémologies. Le Maghreb (2009/22011); Mit-Hrsg. ‘TRANSLATIO’ (2013); The World in Movement (2019); On Migration (2020) u.v.a.
WOLF-DIETER LANGE (Jahrgang 1939; Promotion 1965, Habilitation 1970) von 1971 bis 2004 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Bonn. Selbständige Veröffentlichungen und (Mit-)Herausgeberschaften, die sich im sprachlich und inhaltlich ursprünglich weiten Spektrum der Romanistik in Deutschland, zwischen Mittelalter und Moderne und der Geschichte des Faches von Friedrich Diez bis zu Ernst Robert Curtius bewegen, sowie Artikel und Rezensionen zu Literaturkritik, Fachgeschichte und literarischer Lexikographie sowie zu romanischen Literaturen des Mittelalters, der Renaissance und des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Idee, einen Band mit von PD Dr. habil. Kian-Harald Karimi selbst ausgewählten Texten zu veröffentlichen, ist das Ergebnis zahlreicher, langer und intensiver Gespräche seit Beginn des Jahres 2020, über eine Vielfalt von Inhalten, wie etwa über Persönliches oder über seine Stationen in Bonn und Leipzig, über Themen und Theorien, oder über die Institution Universität. Kian-Harald Karimi hatte vor seinem Ableben noch die Kraft gehabt, dieses Buchprojekt zu entwerfen. Das war seine Art, sich mit voller Kraft gegen eine lange Krankheit zu stemmen und buchstäblich ins Leben zurückzukommen, eine Aufgabe, die ihn mit Freude erfüllte, denn er hatte eine unermessliche Liebe zur Literatur, einen unstillbaren Drang nach Wissen, eine unbändige Lust am Schreiben und eine grenzenlose Neugier. Seine Publikationen sind von Beginn an durch eine eigenständige Signatur charakterisiert, die auf langjähriger Forschung sowie auf einem fundierten transdisziplinären Ansatz, vor allem aus Philosophie, Geschichte, Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaft, fußt. Der Band, bei dem er nicht mehr mitwirken und den er nicht mehr erleben konnte, will einen Eindruck seines vielseitigen Wissens und Denken vermitteln und diese vielfältige Ausnahmepersönlichkeit postum ehren.
ALFONSO DE TORO (Jahrgang 1950; Promotion 1982, Habilitation 1992) war von 1993 bis 2015 Professor für Romanische Philologie an der Universität Leipzig. Er ist Direktor des „Ibero-Amerikanischen und des „Frankophonen Forschungszentrums“ sowie Hrgs. der wiss. Reihen „TKKL, „TPT“, „Passagen“ (Olms), „Transversalité“ (L’Harmattan). Publikationen: Borges infinito (2008); Epistémologies. Le Maghreb (2009/22011); Mit-Hrsg. ‘TRANSLATIO’ (2013); The World in Movement (2019); On Migration (2020) u.v.a.
WOLF-DIETER LANGE (Jahrgang 1939; Promotion 1965, Habilitation 1970) von 1971 bis 2004 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Bonn. Selbständige Veröffentlichungen und (Mit-)Herausgeberschaften, die sich im sprachlich und inhaltlich ursprünglich weiten Spektrum der Romanistik in Deutschland, zwischen Mittelalter und Moderne und der Geschichte des Faches von Friedrich Diez bis zu Ernst Robert Curtius bewegen, sowie Artikel und Rezensionen zu Literaturkritik, Fachgeschichte und literarischer Lexikographie sowie zu romanischen Literaturen des Mittelalters, der Renaissance und des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Idee, einen Band mit von PD Dr. habil. Kian-Harald Karimi selbst ausgewählten Texten zu veröffentlichen, ist das Ergebnis zahlreicher, langer und intensiver Gespräche seit Beginn des Jahres 2020, über eine Vielfalt von Inhalten, wie etwa über Persönliches oder über seine Stationen in Bonn und Leipzig, über Themen und Theorien, oder über die Institution Universität. Kian-Harald Karimi hatte vor seinem Ableben noch die Kraft gehabt, dieses Buchprojekt zu entwerfen. Das war seine Art, sich mit voller Kraft gegen eine lange Krankheit zu stemmen und buchstäblich ins Leben zurückzukommen, eine Aufgabe, die ihn mit Freude erfüllte, denn er hatte eine unermessliche Liebe zur Literatur, einen unstillbaren Drang nach Wissen, eine unbändige Lust am Schreiben und eine grenzenlose Neugier. Seine Publikationen sind von Beginn an durch eine eigenständige Signatur charakterisiert, die auf langjähriger Forschung sowie auf einem fundierten transdisziplinären Ansatz, vor allem aus Philosophie, Geschichte, Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaft, fußt. Der Band, bei dem er nicht mehr mitwirken und den er nicht mehr erleben konnte, will einen Eindruck seines vielseitigen Wissens und Denken vermitteln und diese vielfältige Ausnahmepersönlichkeit postum ehren.
ALFONSO DE TORO (Jahrgang 1950; Promotion 1982, Habilitation 1992) war von 1993 bis 2015 Professor für Romanische Philologie an der Universität Leipzig. Er ist Direktor des „Ibero-Amerikanischen und des „Frankophonen Forschungszentrums“ sowie Hrgs. der wiss. Reihen „TKKL, „TPT“, „Passagen“ (Olms), „Transversalité“ (L’Harmattan). Publikationen: Borges infinito (2008); Epistémologies. Le Maghreb (2009/22011); Mit-Hrsg. ‘TRANSLATIO’ (2013); The World in Movement (2019); On Migration (2020) u.v.a.
WOLF-DIETER LANGE (Jahrgang 1939; Promotion 1965, Habilitation 1970) von 1971 bis 2004 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Bonn. Selbständige Veröffentlichungen und (Mit-)Herausgeberschaften, die sich im sprachlich und inhaltlich ursprünglich weiten Spektrum der Romanistik in Deutschland, zwischen Mittelalter und Moderne und der Geschichte des Faches von Friedrich Diez bis zu Ernst Robert Curtius bewegen, sowie Artikel und Rezensionen zu Literaturkritik, Fachgeschichte und literarischer Lexikographie sowie zu romanischen Literaturen des Mittelalters, der Renaissance und des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Autor geht in sechs Kapiteln der inter- und transkulturellen Vermittlung der Literatur des subsaharischen Afrikas im deutschsprachigen Raum nach. Untersuchungsgegenstand ist die ins Deutsche übersetzte, frankophone afrikanische Literatur der Jahre 1980–2014, die in einem empirischen Teil registriert, klassifiziert und ausgewertet wird. Dabei werden zunächst die Texte in einen größeren Produktions- und Distributionskontext gestellt, bevor deren Vermittlung literatursoziologisch, hermeneutisch und textimmanent analysiert wird. Hierbei werden Methoden der Soziologie, Übersetzungs-, Literatur- und Kulturwissenschaften miteinander verknüpft werden.
Die Analyse widmet sich sowohl dem literarischen Feld als auch den Texten selbst. Neben der inter- und transkulturellen Vermittlung werden Fragen der Kanonisierung, der „Ambivalenz“ und der Vermittlungskriterien und -prozesse aufgeworfen und untersucht. Die Untersuchung hat einen wesentlichen Beitrag zur Forschung frankophoner afrikanischer Literatur in deutscher Übersetzung seit 1980 geleistet. Über die statistische Erfassung und Auswertung der aus dem Französischen übersetzten Romane heraus werden auch detailreiche Analysen von einzelnen Texte geboten, die mit der übergreifenden Fragestellung nach der Inter- und Transkulturalität von literarischen Texten kombiniert werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Autor geht in sechs Kapiteln der inter- und transkulturellen Vermittlung der Literatur des subsaharischen Afrikas im deutschsprachigen Raum nach. Untersuchungsgegenstand ist die ins Deutsche übersetzte, frankophone afrikanische Literatur der Jahre 1980–2014, die in einem empirischen Teil registriert, klassifiziert und ausgewertet wird. Dabei werden zunächst die Texte in einen größeren Produktions- und Distributionskontext gestellt, bevor deren Vermittlung literatursoziologisch, hermeneutisch und textimmanent analysiert wird. Hierbei werden Methoden der Soziologie, Übersetzungs-, Literatur- und Kulturwissenschaften miteinander verknüpft werden.
Die Analyse widmet sich sowohl dem literarischen Feld als auch den Texten selbst. Neben der inter- und transkulturellen Vermittlung werden Fragen der Kanonisierung, der „Ambivalenz“ und der Vermittlungskriterien und -prozesse aufgeworfen und untersucht. Die Untersuchung hat einen wesentlichen Beitrag zur Forschung frankophoner afrikanischer Literatur in deutscher Übersetzung seit 1980 geleistet. Über die statistische Erfassung und Auswertung der aus dem Französischen übersetzten Romane heraus werden auch detailreiche Analysen von einzelnen Texte geboten, die mit der übergreifenden Fragestellung nach der Inter- und Transkulturalität von literarischen Texten kombiniert werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Diese Einführung liefert das methodische Instrumentarium für eine kulturwissenschaftliche Textanalyse. Außerdem umreißt sie anhand ausgewählter Beispiele den kulturgeschichtlichen Wandel der Geschlechterbeziehungen, des nationalen Selbstverständnisses und der Wahrnehmung von Migration und Alterität in französischsprachigen Texten vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert.
Die Textauswahl von Michel de Montaigne über Victor Segalen und Aimé Césaire bis zu Maryam Madjidi und Claudine Galéa deckt eine Vielfalt ab, die weit über den literarischen Kanon hinausweist.
Eine klare Sprache, viele Erklärungen von Fachbegriffen sowie die Anknüpfung an Themen, die auch in aktuellen politischen und kulturellen Debatten verhandelt werden, erhöhen die Lesbarkeit für ein nicht spezialisiertes Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Diese Einführung liefert das methodische Instrumentarium für eine kulturwissenschaftliche Textanalyse. Außerdem umreißt sie anhand ausgewählter Beispiele den kulturgeschichtlichen Wandel der Geschlechterbeziehungen, des nationalen Selbstverständnisses und der Wahrnehmung von Migration und Alterität in französischsprachigen Texten vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert.
Die Textauswahl von Michel de Montaigne über Victor Segalen und Aimé Césaire bis zu Maryam Madjidi und Claudine Galéa deckt eine Vielfalt ab, die weit über den literarischen Kanon hinausweist.
Eine klare Sprache, viele Erklärungen von Fachbegriffen sowie die Anknüpfung an Themen, die auch in aktuellen politischen und kulturellen Debatten verhandelt werden, erhöhen die Lesbarkeit für ein nicht spezialisiertes Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Diese Einführung liefert das methodische Instrumentarium für eine kulturwissenschaftliche Textanalyse. Außerdem umreißt sie anhand ausgewählter Beispiele den kulturgeschichtlichen Wandel der Geschlechterbeziehungen, des nationalen Selbstverständnisses und der Wahrnehmung von Migration und Alterität in französischsprachigen Texten vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert.
Die Textauswahl von Michel de Montaigne über Victor Segalen und Aimé Césaire bis zu Maryam Madjidi und Claudine Galéa deckt eine Vielfalt ab, die weit über den literarischen Kanon hinausweist.
Eine klare Sprache, viele Erklärungen von Fachbegriffen sowie die Anknüpfung an Themen, die auch in aktuellen politischen und kulturellen Debatten verhandelt werden, erhöhen die Lesbarkeit für ein nicht spezialisiertes Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Autor geht in sechs Kapiteln der inter- und transkulturellen Vermittlung der Literatur des subsaharischen Afrikas im deutschsprachigen Raum nach. Untersuchungsgegenstand ist die ins Deutsche übersetzte, frankophone afrikanische Literatur der Jahre 1980–2014, die in einem empirischen Teil registriert, klassifiziert und ausgewertet wird. Dabei werden zunächst die Texte in einen größeren Produktions- und Distributionskontext gestellt, bevor deren Vermittlung literatursoziologisch, hermeneutisch und textimmanent analysiert wird. Hierbei werden Methoden der Soziologie, Übersetzungs-, Literatur- und Kulturwissenschaften miteinander verknüpft.
Die Analyse widmet sich sowohl dem literarischen Feld als auch den Texten selbst. Neben der inter- und transkulturellen Vermittlung werden Fragen der Kanonisierung, der „Ambivalenz“ und der Vermittlungskriterien und -prozesse aufgeworfen und untersucht. Die Untersuchung hat einen wesentlichen Beitrag zur Forschung auf dem Gebiet frankophoner afrikanischer Literatur in deutscher Übersetzung seit 1980 geleistet. Über die statistische Erfassung und Auswertung der aus dem Französischen übersetzten Romane heraus werden auch detailreiche Analysen von einzelnen Texten geboten, die mit der übergreifenden Fragestellung nach der Inter- und Transkulturalität von literarischen Texten kombiniert werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Autor geht in sechs Kapiteln der inter- und transkulturellen Vermittlung der Literatur des subsaharischen Afrikas im deutschsprachigen Raum nach. Untersuchungsgegenstand ist die ins Deutsche übersetzte, frankophone afrikanische Literatur der Jahre 1980–2014, die in einem empirischen Teil registriert, klassifiziert und ausgewertet wird. Dabei werden zunächst die Texte in einen größeren Produktions- und Distributionskontext gestellt, bevor deren Vermittlung literatursoziologisch, hermeneutisch und textimmanent analysiert wird. Hierbei werden Methoden der Soziologie, Übersetzungs-, Literatur- und Kulturwissenschaften miteinander verknüpft.
Die Analyse widmet sich sowohl dem literarischen Feld als auch den Texten selbst. Neben der inter- und transkulturellen Vermittlung werden Fragen der Kanonisierung, der „Ambivalenz“ und der Vermittlungskriterien und -prozesse aufgeworfen und untersucht. Die Untersuchung hat einen wesentlichen Beitrag zur Forschung auf dem Gebiet frankophoner afrikanischer Literatur in deutscher Übersetzung seit 1980 geleistet. Über die statistische Erfassung und Auswertung der aus dem Französischen übersetzten Romane heraus werden auch detailreiche Analysen von einzelnen Texten geboten, die mit der übergreifenden Fragestellung nach der Inter- und Transkulturalität von literarischen Texten kombiniert werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wie kann die Existenz einer »internationalen Gemeinschaft« und eines »geokulturellen Raumes« konzeptualisiert und analysiert werden? Das Buch geht dieser klassischen Fragestellung der Geographie am Beispiel der Frankophonie nach.
Der Hegemonietheorie von Laclau und Mouffe folgend werden Räume - wie Identitäten - als historisch und kontingent und in diesem Sinne politisch konzipiert. Der Kulturgeograph Georg Glasze untersucht sowohl sprachliche als auch nicht-sprachliche Artikulationen und leistet mit der Verknüpfung von korpuslinguistisch-lexikometrischen und kodierenden Verfahren einen innovativen Beitrag zur Diskursforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie kann die Existenz einer »internationalen Gemeinschaft« und eines »geokulturellen Raumes« konzeptualisiert und analysiert werden? Das Buch geht dieser klassischen Fragestellung der Geographie am Beispiel der Frankophonie nach.
Der Hegemonietheorie von Laclau und Mouffe folgend werden Räume - wie Identitäten - als historisch und kontingent und in diesem Sinne politisch konzipiert. Der Kulturgeograph Georg Glasze untersucht sowohl sprachliche als auch nicht-sprachliche Artikulationen und leistet mit der Verknüpfung von korpuslinguistisch-lexikometrischen und kodierenden Verfahren einen innovativen Beitrag zur Diskursforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kulturelle Alterität ist längst in der Mitte der französischen Gesellschaft angekommen. Seit 1980 wird der angemessene Umgang mit ihr diskutiert und »kulturelle Vielfalt« gefördert. Nadine Pippel zeigt, wie die Auseinandersetzung mit dem pluralistischen Identitätsverständnis der Frankophonie zur Revision der nationalen Identitätskonstruktion geführt hat.
Am Beispiel zweier neuer Pariser Museen, des »Musée du quai Branly« und der »Cité nationale de l'histoire de l'immigration«, zeichnet sie zudem nach, wie sich diese Auseinandersetzung um französische Identität und kulturelle Alterität in der musealen Repräsentation niedergeschlagen hat.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kulturelle Alterität ist längst in der Mitte der französischen Gesellschaft angekommen. Seit 1980 wird der angemessene Umgang mit ihr diskutiert und »kulturelle Vielfalt« gefördert. Nadine Pippel zeigt, wie die Auseinandersetzung mit dem pluralistischen Identitätsverständnis der Frankophonie zur Revision der nationalen Identitätskonstruktion geführt hat.
Am Beispiel zweier neuer Pariser Museen, des »Musée du quai Branly« und der »Cité nationale de l'histoire de l'immigration«, zeichnet sie zudem nach, wie sich diese Auseinandersetzung um französische Identität und kulturelle Alterität in der musealen Repräsentation niedergeschlagen hat.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auch wenn Paris nach wie vor Zentrum des Literaturbetriebs und (Exil-)Wohnsitz vieler Autoren ist, nehmen französischsprachige Romane und Filme im 21. Jahrhundert auch andere, außereuropäische Metropolen und urbane Grenzräume in den Blick. Globalisierung, Gewalt und Migration sind dabei die zentralen Themen. Die Beiträge in diesem Band untersuchen solche metropolitanen und urbanen Räume als Orte neuer und dynamischer Konfrontationen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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