Die Arbeit untersucht die Strafbarkeit von Submissionsabsprachen nach den Sondertatbeständen des deutschen, französischen und italienischen Rechts und würdigt einschlägige Initiativen auf EU-Ebene. Anlass der Darstellung waren die deutschen Tendenzen (von Gesetzgeber und Schrifttum) zur Einbeziehung des Veranstalters einer Ausschreibung in die Strafbarkeit von § 298 StGB. Der Schwerpunkt des deutschrechtlichen Teils liegt in der Analyse des Merkmals „rechtswidrige Absprache“ bei konkludenter Verweisung auf § 1 GWB. Exemplarisch untersucht der Autor horizontale Absprachen wie Schutzangebote, Stillhalteabkommen, Bietergemeinschaften, Marktinformationssysteme und vertikale Absprachen zwischen Anbietern und der Veranstalterseite auf ihre Strafbarkeit hin. In paralleler Vorgehensweise stellt er dazu die Auslandsrechte und die europäischen Initiativen aus dem Grünbuch der Kommission, dem Corpus Juris und der „Europa-Delikte“ dar und würdigt sie rechtlich. Aus der Summe der aufgeworfenen Kritik wird ein eigener Tatbestandsentwurf gebildet, der über die bisher inkriminierten Einflussnahmen auch die absprachebedingte „Nichtausschreibung trotz Ausschreibungspflicht“ erfasst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Rheinische Justiz zwischen französischem Recht, Preußen und dem rheinischen Katholizismus
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniela Bennewitz,
Peter Biesenbach,
Michael Frohn,
Stefan Geyer,
Hans-Peter Haferkamp,
Peter Oestmann,
Dieter Strauch,
Margarete von Schwerin,
Jacqueline Weertz,
Christian Wiefling,
Eric Zakowski
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Die Rheinische Justiz zwischen französischem Recht, Preußen und dem rheinischen Katholizismus
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniela Bennewitz,
Peter Biesenbach,
Michael Frohn,
Stefan Geyer,
Hans-Peter Haferkamp,
Peter Oestmann,
Dieter Strauch,
Margarete von Schwerin,
Jacqueline Weertz,
Christian Wiefling,
Eric Zakowski
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Die Rheinische Justiz zwischen französischem Recht, Preußen und dem rheinischen Katholizismus
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniela Bennewitz,
Peter Biesenbach,
Michael Frohn,
Stefan Geyer,
Hans-Peter Haferkamp,
Peter Oestmann,
Dieter Strauch,
Margarete von Schwerin,
Jacqueline Weertz,
Christian Wiefling,
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Das Urheberrecht erlischt siebzig Jahre nach dem Tod des Urhebers. Hat es aber während der postmortalen Schutzdauer denselben Inhalt wie zu Lebzeiten des Urhebers oder ergeben sich Änderungen? Dürfen die Rechtsnachfolger des Urhebers die Werke nach Belieben verwerten und sogar entstellen? Ein Vergleich des deutschen und des französischen Urheberrechts zeigt, dass den Rechtsordnungen ein unterschiedliches Verständnis von Funktion und Reichweite des Urheberrechts nach dem Tod des Urhebers zugrunde liegt. Der Umfang der Verwertungs- und Urheberpersönlichkeitsrechte wird ebenso erörtert wie die rechtshistorischen Entwicklungen in Deutschland und Frankreich und die Vorgaben des europäischen und internationalen Urheberrechts. Berücksichtigt werden auch praktische Probleme wie die Ausübung der urheberrechtlichen Befugnisse durch Erbengemeinschaften, der Nachweis der Aktivlegitimation bei postmortalen Urheberrechtsverletzungen und die Frage, wie man Missbräuche durch die Rechtsnachfolger verhindern kann. Zahlreiche Beispiele aus Literatur, Musik und bildender Kunst runden die Darstellung ab. Für diese Arbeit wurde Herrn Dr. Hauke Sattler der Heinrich-Hubmann-Preis der VG Wort verliehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Urheberrecht erlischt siebzig Jahre nach dem Tod des Urhebers. Hat es aber während der postmortalen Schutzdauer denselben Inhalt wie zu Lebzeiten des Urhebers oder ergeben sich Änderungen? Dürfen die Rechtsnachfolger des Urhebers die Werke nach Belieben verwerten und sogar entstellen? Ein Vergleich des deutschen und des französischen Urheberrechts zeigt, dass den Rechtsordnungen ein unterschiedliches Verständnis von Funktion und Reichweite des Urheberrechts nach dem Tod des Urhebers zugrunde liegt. Der Umfang der Verwertungs- und Urheberpersönlichkeitsrechte wird ebenso erörtert wie die rechtshistorischen Entwicklungen in Deutschland und Frankreich und die Vorgaben des europäischen und internationalen Urheberrechts. Berücksichtigt werden auch praktische Probleme wie die Ausübung der urheberrechtlichen Befugnisse durch Erbengemeinschaften, der Nachweis der Aktivlegitimation bei postmortalen Urheberrechtsverletzungen und die Frage, wie man Missbräuche durch die Rechtsnachfolger verhindern kann. Zahlreiche Beispiele aus Literatur, Musik und bildender Kunst runden die Darstellung ab. Für diese Arbeit wurde Herrn Dr. Hauke Sattler der Heinrich-Hubmann-Preis der VG Wort verliehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Urheberrecht erlischt siebzig Jahre nach dem Tod des Urhebers. Hat es aber während der postmortalen Schutzdauer denselben Inhalt wie zu Lebzeiten des Urhebers oder ergeben sich Änderungen? Dürfen die Rechtsnachfolger des Urhebers die Werke nach Belieben verwerten und sogar entstellen? Ein Vergleich des deutschen und des französischen Urheberrechts zeigt, dass den Rechtsordnungen ein unterschiedliches Verständnis von Funktion und Reichweite des Urheberrechts nach dem Tod des Urhebers zugrunde liegt. Der Umfang der Verwertungs- und Urheberpersönlichkeitsrechte wird ebenso erörtert wie die rechtshistorischen Entwicklungen in Deutschland und Frankreich und die Vorgaben des europäischen und internationalen Urheberrechts. Berücksichtigt werden auch praktische Probleme wie die Ausübung der urheberrechtlichen Befugnisse durch Erbengemeinschaften, der Nachweis der Aktivlegitimation bei postmortalen Urheberrechtsverletzungen und die Frage, wie man Missbräuche durch die Rechtsnachfolger verhindern kann. Zahlreiche Beispiele aus Literatur, Musik und bildender Kunst runden die Darstellung ab. Für diese Arbeit wurde Herrn Dr. Hauke Sattler der Heinrich-Hubmann-Preis der VG Wort verliehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gegenstand der Untersuchung ist das französische Insolvenzrecht. Aus deutscher Sicht ist es wegen seiner höchst unterschiedlichen Zielsetzung von besonderem rechtswissenschaftlichem Interesse. Darüber hinaus erlangt es auch in praktischer Hinsicht eine bedeutende Rolle. Frankreich ist seit vielen Jahren der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Zwangsläufig sind daher zahlreiche deutsche Gläubiger von Insolvenzen ihrer französischen Schuldner betroffen. Die Wahrnehmung der Gläubigerinteressen gegenüber einem in die Insolvenz geratenen Schuldner oder den Verfahrensorganen, ebenso wie die Kreditsicherung im Vorfeld der Insolvenz setzt eine genaue Kenntnis der Rechtsstellung und der Beteiligungsrechte der Gläubiger im französischen Insolvenzverfahren voraus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gegenstand der Untersuchung ist das französische Insolvenzrecht. Aus deutscher Sicht ist es wegen seiner höchst unterschiedlichen Zielsetzung von besonderem rechtswissenschaftlichem Interesse. Darüber hinaus erlangt es auch in praktischer Hinsicht eine bedeutende Rolle. Frankreich ist seit vielen Jahren der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Zwangsläufig sind daher zahlreiche deutsche Gläubiger von Insolvenzen ihrer französischen Schuldner betroffen. Die Wahrnehmung der Gläubigerinteressen gegenüber einem in die Insolvenz geratenen Schuldner oder den Verfahrensorganen, ebenso wie die Kreditsicherung im Vorfeld der Insolvenz setzt eine genaue Kenntnis der Rechtsstellung und der Beteiligungsrechte der Gläubiger im französischen Insolvenzverfahren voraus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Urheberrecht erlischt siebzig Jahre nach dem Tod des Urhebers. Hat es aber während der postmortalen Schutzdauer denselben Inhalt wie zu Lebzeiten des Urhebers oder ergeben sich Änderungen? Dürfen die Rechtsnachfolger des Urhebers die Werke nach Belieben verwerten und sogar entstellen? Ein Vergleich des deutschen und des französischen Urheberrechts zeigt, dass den Rechtsordnungen ein unterschiedliches Verständnis von Funktion und Reichweite des Urheberrechts nach dem Tod des Urhebers zugrunde liegt. Der Umfang der Verwertungs- und Urheberpersönlichkeitsrechte wird ebenso erörtert wie die rechtshistorischen Entwicklungen in Deutschland und Frankreich und die Vorgaben des europäischen und internationalen Urheberrechts. Berücksichtigt werden auch praktische Probleme wie die Ausübung der urheberrechtlichen Befugnisse durch Erbengemeinschaften, der Nachweis der Aktivlegitimation bei postmortalen Urheberrechtsverletzungen und die Frage, wie man Missbräuche durch die Rechtsnachfolger verhindern kann. Zahlreiche Beispiele aus Literatur, Musik und bildender Kunst runden die Darstellung ab. Für diese Arbeit wurde Herrn Dr. Hauke Sattler der Heinrich-Hubmann-Preis der VG Wort verliehen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Rheinische Justiz zwischen französischem Recht, Preußen und dem rheinischen Katholizismus
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Daniela Bennewitz,
Peter Biesenbach,
Michael Frohn,
Stefan Geyer,
Hans-Peter Haferkamp,
Peter Oestmann,
Dieter Strauch,
Margarete von Schwerin,
Jacqueline Weertz,
Christian Wiefling,
Eric Zakowski
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Das vorliegende Werk führt deutsche Jurist:innen in das französische Rechtssystem ein. Im Privatrecht wird ausführlich auf allgemeines und besonderes Schuldrecht, mit Vertragsrecht und deliktscher Haftung, und auf das Handels- und Gesellschaftsrecht eingegangen. Das öffentliche Recht und das Strafrecht werden dargestellt, aber auch die französischen Gerichtsbarkeiten mitsamt ihren Zuständigkeiten. Geschichtliche Abrisse zu den einzelnen Rechtsgebieten tragen zum tieferen Verständnis bei. Hinweise zur juristischen Ausbildung, zu Prüfungsmethoden und den Rechtsberufen runden das Bild ab. Dabei werden Unterschiede zum deutschen Recht stets hervorgehoben und Rechtsterminologie wird übersetzt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Werk gibt Einblick in einen wichtigen Aspekt der französischen Schuldrechtsreform von 2016. Im Fokus der Untersuchung stehen die Entwicklung der Thematik in Frankreich und insbesondere die Normierung einer allgemeinen vorvertraglichen Informationspflicht, mit der Pionierarbeit geleistet wurde. Dabei wird berücksichtigt, dass Informationspflichten nicht nur präventiv wirken, sondern multifunktional und eine Verteilung des Informationsrisikos oftmals indirekt erzielt wird. Verdeutlicht wird dies durch eine rechtsvergleichende Analyse anhand von kaufrechtlichen Sachverhalten aus der Rechtsprechung, die die unterschiedliche Handhabung der Problematik im deutschen Recht, im UN-Kaufrecht und im CESL aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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